DE60100963T2 - Vorrichtung zum Anbringen einer Hülse auf einem Behälter und Anwendungsverfahren dieser Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen einer Hülse auf einem Behälter und Anwendungsverfahren dieser Vorrichtung Download PDF

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/38Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor by liberation of internal stresses
    • B29C63/42Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor by liberation of internal stresses using tubular layers or sheathings
    • B29C63/423Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor by liberation of internal stresses using tubular layers or sheathings specially applied to the mass-production of externally coated articles, e.g. bottles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/065Affixing labels to short rigid containers by placing tubular labels around the container

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufsetzen einer Manschette auf einen Behälter wie z. B. eine Flasche oder ein ähnliches Objekt, wobei zu der genannten Vorrichtung eine doppelwandige Buchse gehört, deren Innenwand perforiert ist und deren innerer ringförmiger Raum mit einer Unterdruckleitung verbunden werden kann, um innerhalb des Innenraums Unterdruck zu erzeugen und eine in die genannte Buchse eingesetzte Manschette gegen die Innenwand anzusaugen, so dass ein Behälter unter die Manschette eingeführt werden kann; danach wird die Verbindung mit der Unterdruckleitung unterbrochen.
  • Solch eine Vorrichtung ist aus der US-A-3 841 940 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung erstreckt sich die Achse der Buchse fast horizontal, und der obere Teil der Innenwand kann vertikal in Bezug zu dem unteren Teil bewegt werden. Hierdurch soll gewährleistet sein, dass die Manschette, die in die Buchse in einer mehr oder weniger gefalteten Stellung eingeführt wird, ordnungsgemäß an der Innenwand einrastet. Aufgrund der Tatsache, dass der obere Teil der Innenwand beweglich ist, kann an den Endkanten Luft austreten. Daher kann nicht garantiert werden, dass die Manschette ausreichenden Kontakt mit der Innenwand erlangt. Wenn Dichtungen angebracht werden, verursachen diese Reibung, was die Bewegung des oberen Teils der Innenwand behindert.
  • Des weiteren ist das wiederholte Einführen einer Manschette in die Buchse problematisch, da dies sehr arbeitsaufwendig ist. Dies führt dazu, dass die Produktionsrate der Vorrichtung niedrig ist.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu beseitigen; dazu wird die Vorrichtung so gestaltet, dass sie eine Anzahl von Buchsen umfasst, wobei die Außenwände der einzelnen Buchsen fest miteinander verbunden sind und die Achsen der genannten Buchsen vertikal zueinander ausgerichtet sind und wobei Positioniervorrichtungen für die Buchsen vorgesehen sind, so dass eine durch Abschneiden eines Teils eines abge flachten Schlauchs von einer Zuführrolle hergestellte Manschette in vertikaler Richtung in die Buchse geschoben werden und an deren Innenwand angesaugt werden kann, wobei die Positioniervorrichtungen die Buchse und die Manschette über den Behälter hinweg schieben können und die Verbindung mit der Druckluftleitung unterbrochen werden kann.
  • So muss die doppelwandige Buchse nur nach oben und unten bewegt werden, und zwar so, dass sie sich über einem Behälter befindet; danach erfolgt eine Abwärtsbewegung, so dass sie um den Behälter positioniert wird. Dann wird der Unterdruck gelöst und die Buchse kehrt in ihre Ausgangsposition zurück.
  • Um zu vermeiden, dass sich die Manschette mit der Buchse wieder nach oben bewegt, können Einrichtungen vorgesehen werden, die heiße Luft auf die untere Kante der Manschette blasen, wenn sich die Buchse in ihrer untersten Position am Behälter befindet.
  • Dazu kann die Außenwand der Buchse mit einer nach unten weisenden Erweiterung ausgestattet werden, so dass eine Kammer geschaffen wird, an der eine Leitung für die heiße Luft angeschlossen werden kann.
  • Dann wird die Manschette simultan mit der Aufwärtsbewegung der Buchse geschrumpft, so dass ein separater Schrumpf-Prozess nicht notwendig ist.
  • Es hat sich herausgestellt, dass es nicht unbedingt notwendig ist, die Manschette vor dem Einführen in die Buchse in einen ausgezogenen Zustand zu bringen. Es ist wünschenswert, dass die Manschette über eine bestimmte Länge des Innenumfangs der Innenwand der Buchse an dieser anliegt. Wenn dies nicht der Fall wäre, würde die Saugkraft, die auf die Manschette wirkt, möglicherweise nicht ausreichen, um die Manschette vor dem Aufsetzen auf den Behälter in die geeignete Form zu bringen. Es sollte jedoch in Betracht gezogen werden, dass eine bestimmte positive Toleranz in der Umfangslänge der Manschette vorliegen könnte. Um dem gerecht zu werden, wird die Innenwand der Buchse mit mindestens einem nach außen weisenden Schlitz ausgestattet. Um das Einbringen des überschüssigen Materials zu erleichtern, kann die Innenwand der Buchse mit mehreren Schlitzen ausgestattet werden.
  • Insbesondere ist unterhalb der Buchse an der Manschetten-Einführposition ein unbeweglicher Stopper vorgesehen.
  • Aus diesem Grund kann die Manschette innerhalb der Buchse in die richtige Position gebracht werden, bevor im Innenraum der Buchse ein Vakuum erzeugt wird.
  • Solch ein Stopper kann in Form einer überwiegend horizontal ausgerichteten Stange ausgeführt sein, die in einiger Entfernung von der Buchse an der Manschetten-Einführposition angebracht wird und dann, während die Buchse oder die Stange in überwiegend horizontale Richtung bewegt wird, die Unterseite der Buchse eng greift.
  • Dies bietet den Vorteil, dass die Manschette nach dem Einführen in die Buchse bis über ihren Boden hinaus in der Buchse durch den Stopper in die korrekte Position gebracht wird. Wenn der Stopper an der Manschetten-Einführposition direkt unter der Buchse liegt, kann eine springende Bewegung der Manschette auftreten. In einem solchen Fall kann nicht garantiert werden, dass sich die Manschette in der richtigen Position in der Buchse befindet, wenn die Buchse an die Druckluftleitung angeschlossen wird.
  • Die bekannte Vorrichtung beinhaltet einen Turm, in dem Behälter auf eine Drehscheibe gesetzt werden und nach einer bestimmten Rotation der genannten Scheibe wieder von dieser abgenommen werden, wobei die Anzahl der Buchsen mindestens der Anzahl der Behälter entspricht, die auf die genannte Scheibe gesetzt werden können, und wobei das Führungselement jeder Buchse entlang einer im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Führung, die mit der Scheibe verbunden ist, verschiebbar ist.
  • Der Einsatz eines Turms zum Aufsetzen einer Manschette auf Behälter ist aus der US-A-5 715 651 bekannt. Dort wird eine separate Manschette auf einer Vorrichtung in Gestalt einer starren, kammförmigen Oberfläche mit Saugwirkung angebracht, die beabstandet angeordnete Zähne aufweist. Danach wird die Manschette von Spannvorrichtungen nach oben befördert. Die Spannvorrichtungen werden auseinander bewegt, so dass die Manschette auf einen Behälter aufgesetzt werden kann. Somit muss die Manschette einer beträchtlichen Dehnung standhalten können, und das Zurückholen der Spannvorrichtung aus der Manschette und entlang der Wand des Behälters kann Schwierigkeiten verursachen. Eine ordnungsgemäße Funktion der Vorrichtung kann durch diese Vorrichtung nicht gewährleistet werden.
  • In der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden die Buchsen in vertikale Richtung bewegt; zu diesem Zweck ist eine an der Vorrichtung fest angebrachte Kurvenschiene vorgesehen, gegen die das Führungselement der Buchse mittels einer Feder nach unten gezogen wird, wobei die Manschette fast an der höchsten Position der Schiene in die Buchse eingesetzt wird.
  • Dies bietet den Vorteil, dass die Buchse im Fall einer Behinderung ihrer Abwärtsbewegung entgegen der Federwirkung in einer höheren Position gehalten werden kann. Dies verhindert ein Blockieren der Vorrichtung mit möglichen gefährlichen Konsequenzen.
  • Da die zu einer Buchse führende Druckluftleitung sich zusammen mit der Scheibe des Turms drehen sollte, können die Druckluftleitungen der am Turm befindlichen Buchsen mit einer ringförmigen Druckluft-Umschaltplatte verbunden werden, die sich um die rotierende Welle der Scheibe des Turms herum erstreckt und sich mit dieser Scheibe bewegt oder Teil davon ist; dabei steht eine Öffnung in der Druckluft-Umschaltplatte während eines Teils der Drehung in Verbindung mit einer starr angeordneten Druckkammer unterhalb der Umschaltplatte.
  • Um sicherzustellen, dass die mit einer Manschette bestückte Buchse auf geeignete Weise über einen Behälter hinweg abwärts gleitet, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die den Behälter auf der Scheibe des Turm in Position hält.
  • Während der Drehung der Scheibe wirken Fliehkräfte auf den Behälter ein; daher könnte der Behälter entsprechend der Bewegung der Scheibe wandern.
  • Die Vorrichtung zum Fixieren eines Behälters auf der Scheibe des Turms kann aus Öffnungen in der Scheibe bestehen, die mit mindestens einer unterhalb der Scheibe befindlichen Druckluftkammer verbunden sind. Oft kann es ausreichend sein, die Behälter nur beim Aufsetzen auf die und Abnehmen von der Scheibe zu fixieren.
  • In bestimmten Fällen ist es wünschenswert, dass sich die Manschette über einen Teil des Bodens des Behälters erstreckt. Für einen solchen Fall ist vorgesehen, dass jeder Behälter auf eine Plattform gesetzt wird, die in vertikale Richtung beweglich in der Scheibe des Turms angebracht wird und mit einer Verbindung für eine Druckluftleitung ausgestattet wird, wobei die genannte Plattform nur den Mittelteil des Bodens des Behälters stützt.
  • Wenn der Boden eines Behälters nicht richtig in die Scheibe einrastet, ist das Erzeugen von Unterdruck unter dem Behälter nutzlos. Für diesen Fall kann vorgesehen werden, dass die Scheibe über eine Anzahl von Öffnungen für jeden Behälter verfügt, nämlich mindestens drei, durch die von unten bis über die Oberfläche der Scheibe hinaus ragende Stifte geschoben werden können, die um den Behälter herum platziert werden, wobei die Stifte auf einem Stützelement angebracht sind, das durch entsprechende Vorrichtungen in vertikaler Richtung bewegt werden kann.
  • Die Vorrichtung zur Auf- und Abwärtsbewegung des mit Stiften versehenen Stützelements kann in Form einer Kurvenschiene vorgesehen sein, die starr unter der Scheibe des Turms montiert ist.
  • Offensichtlich muss die Vorrichtung zum Halten der Behälter auf der Scheibe unmittelbar nach dem Platzieren der Behälter auf der Scheibe aktiviert werden. Danach kann die Vorrichtung je nach Ausführungsart des Turms abgeschaltet werden.
  • Die Innenwand der Buchse muss nicht notwendigerweise zylindrisch geformt sein. Sie kann auch eine eher rechteckige oder ovale Form haben und somit zum Aufsetzen einer Manschette auf einen Behälter mit entsprechendem Querschnitt geeignet sein. Allgemein wird es in einem solchen Fall notwendig sein, die Manschette auf eine bestimmte Art in die Buchse einzuführen. So muss insbesondere ein Aufdruck auf der Manschette in der gewünschten Art auf dem Behälter sichtbar sein. Somit sollte die Manschette bei der Einführung in die Buchse mit entsprechend größerer Sorgfalt geführt werden.
  • Die Funktion der oben beschriebenen Vorrichtung hat sich bei einem relativ geringen Unterdruck in der doppelwandigen Buchse als äußerst zuverlässig erwiesen. Wird ein relativ hoher Unterdruck erzeugt, können so genannte „Stretch-Manschetten" verarbeitet werden.
  • Die Erfindung beinhaltet ferner ein Verfahren zur Anwendung der oben beschriebenen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Zuführrolle eine Manschette von einem abgeflachten Plastikschlauch abgeschnitten wird, wobei die genannte Manschette vertikal in eine doppelwandige Buchse mit perforierter Innenwand geschoben und Luft aus dem Raum um die Innenwand herum angesaugt wird, so dass die Manschette gegen die Innenwand gedrückt wird, wobei die Buchse über einen Behälter geschoben und der Unterdruck in dem Raum entfernt und ein heißer Luftstrom auf die Unterkante der Manschette gerichtet wird; dann wird die Buchse wieder in ihre anfängliche Position gebracht.
  • FR-A-2 669 906 beschreibt eine Vorrichtung, in der zwei elastische, in ihrer Ausgangsposition flache Platten, zwischen denen sich eine Manschette befindet, zwischen zwei Paaren von Spannbacken empfangen werden. Die Manschette wird gegen die Platten gezogen, weil die Platten mit einer Anzahl von Öffnungen ausgestattet sind, an denen mit einer Vakuumquelle verbundene Rohre angeschlossen sind. Die Spannbacken werden gegeneinander gedrückt, um die Platten in eine gebogene Form zu bringen, so dass sie zusammen die Manschette in eine etwa runde Form bringen.
  • Dies beinhaltet eine aufwändige Konstruktion und Durchführung. Des weiteren besteht die Gefahr, dass die Manschette nicht in die gewünschte Form gebracht oder beschädigt wird, wenn die Enden der elastischen Platten gegeneinander gedrückt werden.
  • US-A-3 852 940 zeigt eine automatische Kapselverschlussvorrichtung, mit der ein röhrenförmiges Element aus einem unter Wärmeeinwirkung schrumpfenden Kunstharz auf die mit einer Kapsel versehene Öffnung einer Flasche aufgebracht wird. Eine Kapsel wird unter Vakuum durch ein Hohlrohr angehoben und von einer anderen Vorrichtung mit Saugwirkung in die gewünschte Form gebracht. Danach wird der Schlauch vertikal zum Hals der Flasche bewegt, damit die Kapsel auf die Flasche aufgesetzt werden kann. Die Flaschen durchwandern die Vorrichtung mittels eines Turms.
  • Die Erfindung wird genauer erläutert durch ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel, wobei:
  • 1 schematisch eine Draufsicht der Vorrichtung zeigt, in der bestimmte Teile ausgelassen wurden und Teile der Buchse zur besseren Verständlichkeit separat und in größerem Maßstab dargestellt sind;
  • 2 schematisch eine Seitenansicht von Teilen der Vorrichtung aus 1 zeigt, insbesondere zur Erklärung deren Funktion;
  • 3 schematisch einen vertikalen Querschnitt einer in der Vorrichtung verwendeten Buchse zeigt, in der die Außenwand der Buchse erweitert wurde; und
  • 4 einen Teil der Scheibe des Turms zeigt, in der ein Behälter von einer in vertikaler Richtung beweglichen Plattform gehalten wird.
  • Zur der in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtung gehört eine Einrichtung zum Schneiden eines manschettenförmigen Teils von einem abgeflachten Schlauch, das von einer Zuführ rolle bezogen wird. Eine derartige Einrichtung ist aus der EP-B-0 109 105 bekannt, so dass die Diskussion der selben überflüssig erscheint.
  • Die abgeschnittene Manschette 1 wird in eine Buchse 2 eingeführt, bestehend aus einer perforierten Innenwand 3 und einer Außenwand 4, die mit selbiger verbunden ist, so dass zwischen den Wänden 3 und 4 ein innerer, abgeschlossener Raum 5 entsteht. Die Innenwand 3 kann mit mindestens einem Schlitz 6 ausgestattet werden, der nach außen weist. Zur Verdeutlichung wurden die innere und die äußere Wand in 1 separat dargestellt.
  • Um die Manschette 1 in der korrekten Position in die Buchse einzuführen, wird ein Stopper 7 dort fest angebracht. Der Stopper 7 ist in Form einer im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Stange 8 ausgeführt und befindet sich zum Zeitpunkt der Einführung der Manschette 1 in die Buchse 2 in einiger Entfernung unter der Buchse; sobald sich diese in eine im Wesentlichen horizontale Richtung bewegt, legt sich der Stopper eng an den Boden der Buchse. Die Stange 8 kann zu diesem Zweck beispielsweise eine leichte Biegung aufweisen. Die Stange wird in einer nicht weiter erläuterten Weise an einem Teil des Rahmens 9 der Vorrichtung befestigt.
  • Die Vorrichtung beinhaltet einen Turm, bestehend aus einer Scheibe 10, die eine Anzahl von Teilen umfasst, wobei die genannte Scheibe an der untersten Stelle über einen ringförmigen Teil 10a verfügt, der mit einer Verzahnung 11 ausgestattet ist, so dass die Scheibe mittels eines motorgetriebenen Zahnrads 12 drehbar ist. Das ringförmige Teil 10a hat eine Innenkante 10b, die den Rollen 10c entspricht, die drehbar auf dem Rahmen 9 angebracht werden.
  • Neben der Scheibe 10 befindet sich ein Förderband 13, durch das die Behälter 14 an die Scheibe geliefert werden können. Mittels einer Schneckenwelle 15 werden die Behälter 14 in entsprechender Entfernung voneinander positioniert. Zwei Sternräder 16 setzen die Behälter 14 auf die Scheibe 10 und nehmen sie wieder ab. Die Drehrichtung der Scheibe 10 und der Sternräder 16 wird durch Pfeile angezeigt. Die Rotation der Schneckenwelle 15 und der Sternräder 16 wird mit der Drehung der Scheibe 10 synchronisiert.
  • Selbstverständlich sind in den Abbildungen nur einige der Behälter 14 dargestellt, die während des Betriebs der Vorrichtung auf der Scheibe 10 vorhanden sind.
  • Für jeden Behälter 14 auf der Scheibe 10 gibt es eine Buchse 2, wobei nur einige davon gezeigt sind. Jede Buchse 2 ist mit einem Führungsteil 17 ausgestattet, welches entlang einer sich vertikal erstreckenden Führung 18, die mit der Scheibe 10 verbunden ist, beweglich ist.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, wird zur vertikalen Bewegung der Buchsen 2 eine Kurvenschiene 19 eingesetzt, die starr am Rahmen 9 der Vorrichtung befestigt ist. Die Kurvenschiene kann als zylindrische Platte ausgeführt sein, wie in der Draufsicht gezeigt, die sich jedoch nicht über den gesamten Umfang der Scheibe 10 erstrecken muss. Das Führungsteil 17 einer Buchse 2 liegt, eventuell unter Beteiligung einer Rolle, an der Oberkante 20 der Kurvenschiene 19 an. Das Führungsteil 17 der Buchse 2 wird mittels einer Feder 21 gegen die Oberkante 20 der Kurvenschiene 19 nach unten gezogen.
  • Der höchste Punkt der Kurvenschiene 19, wie in 2 dargestellt, liegt nahe dem Förderband 13 zwischen den Sternrädern 16 an einer Stelle, an der sich kein Behälter 14 auf der Scheibe 10 befindet. An dieser Position wird eine Manschette 1 in eine Buchse 2 eingeführt. Das Einführen einer Manschette in die Buchse 2 geht so schnell vonstatten, dass im Allgemeinen die Scheibe 10 nicht angehalten werden muss. Im Innenraum 5 der Buchse 2 wird nun mittels einer mit dem genannten Raum verbundenen Druckluftleitung Unterdruck erzeugt , wobei die genannte Druckluftleitung an eine Vakuum-Verbindungsplatte 23 angeschlossen ist, von der nur ein kleiner Teil in 1 gezeigt ist. Die Verbindungsplatte 23 bewegt sich zusammen mit der Scheibe 20 oder ist Teil derselben. In einer nicht weiter beschriebenen Art steht während der Drehung eines Abschnitts der Platte eine. Öffnung in der Verbindungsplatte in Verbindung mit einer darunter liegenden, fest angebrachten Vakuumkammer 31 Somit wird während eines bestimmten Abschnitts der Drehung der Scheibe 10 ein Unterdruck im Raum 5 erzeugt.
  • Nachdem die Manschette 1 in die Buchse 2 eingeführt wurde und in selbiger mittels Unterdruck fixiert wurde, rutscht die Buchse 2, die sich zusammen mit der Scheibe 10 bewegt, unter Einfluss ihres Gewichtes und der Feder 21 nach unten entlang der Kurvenschiene 19 über einen Behälter 14. Wenn die Buchse die tiefste Position erreicht hat und sich die Manschette somit auf ihrem Platz auf Behälter 14 befindet, wird der Unterdruck in Raum 5 der Buchse 2 gelöst, und die Manschette wird auf dem Behälter 14 positioniert.
  • Um die Manschette 1 wirksam auf dem Behälter 14 zu halten, kann eine Gebläsedüse 24 verwendet werden, die heiße Luft auf die Unterkante der Manschette 1 bläst, so dass die Manschette um den Behälter 14 geschrumpft wird. Die Gebläsedüse muss sich nicht an dem in 1 dargestellten Platz befinden. Danach kann die Buchse 2 unter der Führung der Kurvenschiene 19 ihre Aufwärtsbewegung beginnen. Selbstverständlich kann sich die Buchse 2 über einen bestimmten Teil der Drehung der Scheibe 10 hinweg in ihrer tiefsten Position befinden, so dass dort im Grunde die Kurvenschiene 19 überflüssig ist.
  • Es ist wichtig, dass ein Behälter 14 beim Einrasten auf Scheibe 10 in der korrekten Position gehalten wird, so dass eine Buchse 2 während ihrer Abwärtsbewegung über den Behälter 14 hinweg gleiten kann und nicht so gegen dagegen stößt, dass dieser umfallen könnte. Zu diesem Zweck kann der Behälter 14 dadurch festgehalten werden, dass die Scheibe 10 über eine Öffnung 25 für jeden Behälter verfügt, wobei die Öffnung mit einer Vakuumkammer 26 verbunden ist, die sich zumindest teilweise über den Umfang der Scheibe 10 erstreckt. Offensichtlich zeigt 2 vor allem einen Teil des Innenumfangs der Scheibe 10, in abgeflachter Form, mit der Kurvenschiene 19 und einigen weiteren Teilen.
  • Es ist nun möglich, dass der Boden des Behälters 14 nicht dazu geeignet ist, mittels Unterdruck gegen die Scheibe 10 gezogen zu werden. In diesem Fall kann die Scheibe 10 um den Platz herum, an dem sich ein Behälter befinden wird, mit Öffnungen 27 versehen werden. Durch die genannten Öffnungen können Stifte 28 nach oben geführt werden, wenn ein Behälter 14 an seinem Platz auf der Scheibe 10 angelangt ist. Die Stifte 28 können z. B. durch eine Kurvenschiene 30, die unter der Scheibe des Turms fest angebracht ist, auf einem in vertikaler Richtung beweglichen Halteelement 29 angebracht werden.
  • 3 zeigt die Möglichkeit, eine Außenwand der Buchse mit einem vergrößerten Abschnitt 32 auszustatten, um eine Kammer 33 zu schaffen, an die durch eine Leitung 34 heiße Luft befördert werden kann, um eine Manschette 1 zu schrumpfen, nachdem sie auf einen Behälter aufgesetzt wurde.
  • Gemäß 4a wird ein Behälter 14 auf eine Plattform 35 gesetzt, die kleiner ist als der Boden des Behälters und der zur Scheibe 10 vertikal beweglich ist. Dazu wird die Plattform 35 auf ein von der Scheibe 10 geführtes Rohr 36 gesetzt, dessen Unterseite mit einer Rolle 37 versehen ist, die sich über eine Kurvenschiene 38 bewegt. Über das Rohr 36 wird der Boden des Behälters 14 nun gegen die Plattform 35 gedrückt. Die Manschette 1 kann sich nun bis auf einige Entfernung unter dem Boden des Behälters erstrecken und wird nach dem Anbringen auf den Behälter unter dem Boden aufgeschrumpft.
  • Es liegt auf der Hand, dass nur einige mögliche Ausführungsbeispiele der Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Zeichnung dargestellt und in der Beschreibung erklärt wurden und dass viele Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass von der erfindungsgemäßen Idee wie in den Ansprüchen beschrieben Abstand genommen wird.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Anbringen einer Hülle (1) auf einem Behälter (14), wie zum Beispiel auf einer Flasche oder einen ähnlichen Gegenstand, wobei die besagte Vorrichtung eine doppelwandige Buchse (2) umfaßt, deren Innenwand (3) perforiert ist und wobei der innere ringförmige Raum (5) der Buchse (2) mit einer Unterdruckleitung (22) verbunden werden kann, um einen Unterdruck innerhalb des inneren Raums (5) zu erzeugen und eine in der besagten Buchse angeordnete Hülle (1) gegen die Wand anzusaugen, so daß ein Behälter in die Hülle eingeführt und danach die Verbindung mit der Unterdruckleitung unterbrochen werden kann, wobei die Vorrichtung eine Anzahl von Buchsen (2) umfaßt, wobei die Innen- und Außenwand (3 bzw. 4) jeder Buchse starr miteinander verbunden sind und die Achsen der besagten Buchsen vertikal ausgerichtet sind, und wobei die Vorrichtung Positionierungseinrichtungen (19, 20) für die Buchsen (2) umfaßt, so daß eine Hülle (1), welche man durch Abschneiden eines Teils eines von einer Vorratsrolle zugeführten, abgeflachten Kunststoffschlauchs erhält, in vertikaler Richtung in die Buchse hineingeschoben werden kann und gegen deren Innenwand (3) angesaugt werden kann, woraufhin die Positionierungseinrichtungen (19, 20) die Buchse (2) und die Hülle über einen Behälter (14) schieben kann und die Verbindung mit der Unterdruckleitung (22) unterbrochen werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (24; 32–34) vorhanden ist, um heiße Luft auf den unteren Rand der Hülle (1) zu blasen, wenn die Buchse (2) sich in ihrer untersten Position auf dem Behälter (14) befindet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (4) der Buchse einen nach unten verlaufenden Teil (32) umfaßt, so daß man eine Kammer (33) erhält, an die eine Leitung (34) für heiße Luft angeschlossen werden kann.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (3) der Buchse (2) mindestens einen nach außen weisenden Schlitz (6) umfaßt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein starr angebrachtes Stoppelement (7) für die Hülle (1) unterhalb der Buchse (2) an der Stelle, an der eine Hülle (1) in die Buchse (2) eingeführt wird, angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoppelement (7) die Form eines im Wesentlichen horizontal verlaufenden Stabes (8) hat, wobei der Stab (8) in einigem Abstand zu der Buchse (2) an der Stelle, an der die Hülle in die besagte Buchse eingeführt wird, angeordnet ist, und bei im Wesentlichen horizontaler Bewegung der Buchse (2) oder des Stabes (8) nahe an die untere Seite der Buchse (2) herangeführt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Drehoberteil umfaßt, in welchem eine Anzahl von Behältern (14) auf eine Drehscheibe (10) gebracht werden kann und von dieser nach einer bestimmten Drehung der Scheibe (10) entfernt werden, wobei die Anzahl der Buchsen (2) mindestens gleich der Anzahl der Behälter (14) ist, welche auf besagter Scheibe (10) vorhanden sein können, und wobei das Führungselement (17) jeder Buchse (2) entlang einer im Wesentlichen vertikal verlaufenden, mit der Scheibe (10) verbundenen Führungsschiene (18) verschoben werden kann.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine starr in der Vorrichtung befestigte Kurvenbahn (19, 20) für die vertikale Bewegung der Buchsen (2) verwendet wird, wobei das Führungselement (17) der Buchse (2) mit Hilfe einer Feder (21) gegen die Kurvenbahn (19, 20) nach unten gezogen wird und die Hülle (1) fast am höchsten Punkt der Bahn in die Buchse (2) eingeführt wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Drehoberteil angeordneten Unterdruckleitungen (22) der Buchsen (2) mit einer runden Unterdruckschaltplatte (23), welche um die Drehwelle der Scheibe (10) des Drehoberteils verläuft, verbunden sind und sich mit dieser Platte (23) bewegen oder ein Teil davon sind, wobei eine Öffnung in der Unterdruckschaltplatte während eines Teils ihrer Rotation mit einer feststehend angeordneten Unterdruckkammer (31), welche unterhalb der Schaltplatte angeordnet ist, verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (26–30) zum Halten der sich auf der Scheibe (10) des Drehoberteils befindenden Behälter (14) vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Halten eines Behälters in seiner Stellung auf der Scheibe (10) des Drehoberteils die Form von Öffnungen (25) in der Scheibe (10) aufweisen, welche mit mindestens einer unterhalb der Scheibe (10) angeordneten Unterdruckkammer (26) verbunden werden können.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) des Drehoberteils mit Plattformen (35) versehen ist, welche beweglich in vertikaler Richtung in der Scheibe des Drehoberteils befestigt sind und mit einer Verbindung (36) für eine Unterdruckleitung versehen sind, wobei die besagten Plattformen nur den mittleren Teil des Bodens des Behälters (14) unterstützen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) eine Anzahl von Öffnungen (27) für jeden Behälter (14) umfaßt, und zwar mindestens drei, wobei Bolzen (28) von unten bis oberhalb der Oberfläche der Scheibe (10) durch diese Öffnungen (27) geschoben werden können und um den Behälter (14) herum angeordnet sind, wobei die Bolzen (28) auf einem Stützelement (29) befestigt sind, welches durch Bedienelemente (30) in vertikaler Richtung beweglich ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienelemente zur Auf- und Abwärtsbewegung des Stützelements (29), welche die Bolzen (28) enthalten, in der Form einer Kurvenbahn (30) vorliegen, wobei die Kurvenbahn (30) starr unterhalb der Scheibe (10) des Drehoberteils befestigt ist.
  15. Verfahren zum Einsatz der Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, welche eine Hülle (1) umfaßt, welche von einem abgeflachten, von einer Vorratsrolle zugeführten Kunststoffschlauch abgeschnitten wird, wobei die Hülle (1) vertikal in eine doppelwandige Buchse (2) geschoben wird, deren Innenwand (3) perforiert ist, und Luft von dem Raum (5) um die Innenwand abgeführt wird, so daß die Hülle (1) gegen die Innenwand (3) gedrückt wird, die Buchse (2) über einen Behälter (14) geschoben wird, der Unterdruck in dem Raum (5) abgestellt wird, ein Strom heißer Luft zu dem unteren Rand der Hülle (1) gerichtet wird und die Buchse in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehrt.
DE60100963T 2000-05-04 2001-04-19 Vorrichtung zum Anbringen einer Hülse auf einem Behälter und Anwendungsverfahren dieser Vorrichtung Expired - Lifetime DE60100963T2 (de)

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NL1015124A NL1015124C2 (nl) 2000-05-04 2000-05-04 Inrichting voor het aanbrengen van een sleeve op een houder en werkwijze voor toepassing van de inrichting.
NL1015124 2000-05-04

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DE60100963D1 DE60100963D1 (de) 2003-11-20
DE60100963T2 true DE60100963T2 (de) 2004-07-22

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