DE8802927U1 - Schleifelement für einen Schleifkörper - Google Patents

Schleifelement für einen Schleifkörper

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DE8802927U1 DE8802927U DE8802927U DE8802927U1 DE 8802927 U1 DE8802927 U1 DE 8802927U1 DE 8802927 U DE8802927 U DE 8802927U DE 8802927 U DE8802927 U DE 8802927U DE 8802927 U1 DE8802927 U1 DE 8802927U1
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Description

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Gebrauchsmusteranmeldung Herr Gerd Braasch, Sassenberg 31, 4475 Sögel Schleifelement für einen Schleifkörper
Die Neuerung betrifft ein Schleifelement für einen Schleif' körper, der in vertieften Bereichen seiner Arbeitsseite angeordnete Absaugöffnungen zur Schleifstaubabsaugung mittels einer an den Schleifkörper anschließbaren externen Absaugeinrichtung hat.
Schleifkörper mit in vertieften Bereichen angeordneten Abaaugöffnungen haben den Vorteil, daß die an der Schleifarbeit nicht beteiligten vertieften Bereiche zur Ausbildung von Saugströmungen dienen, die bei der Schleifarbeit anfallenden Schleifstaub mitreißen und abführen. Die erhöhten, an der Schleifarbeit beteiligten Bereiche der Arbeitsseite sind mit Schleifelementen auszurüsten, die, nach einer Abnutzung, auch ersetzbar sein müssen.
Om eine vereinfachte Auswechselung von Schleifelementen zu ei,*iBöglichen, ist bei einem neuerungegemäßen Schleif element vorgesehen, daß es als die Arbeitssaite abdeckendes, einseitig nit Schleifmaterial beschichtetes Blatt ausgebildet ist, welches mit den vertieften Beireichen der Arbeitsseite kongruente, druchbrochene Bereiche aufweist.
Mit einem solchen als Blatt ausgebildeten Schleifelement
laßH sich die gesamte Arbeitsseite des Schleifkörpers in einem Arbeitsgang abdecken. Ebenso läßt sich ein abgenutztes Schleifelement als gesamte Einheit in einem Arbeitsgang abnehmen. Das Auswechseln von Schleifelementen ist dadurch vereinfacht. Da jedes Blatt durchbrochene Bereiche aufweist, die mit den vertieften Bereichen der Arbeiteseite kongruieren? kann Schleifstaub durch die durchbrochenen Bereiche in die vertieften Bereiche der Arbeitsseite des Schleifkörpers gelangen und mitgerissen und abgesaugt werden.
Das Sohleifelement kann z.B. ein an sich bekanntes Schleifleinen sein, das hinsichtlich seiner äußeren Abmessungen an die Abmessungen der Arbeitsseite des Schleifkörpers durch Zuschneiden oder Abreißen anpassbar ist. Das Schleifleinen kann auch als Blattware mit einer Trägerlage aus z.B. Kunststoffgewebe ausgebildet sein. Ebenso kann das Schleifelement ein an sich bekanntes Schleifpapier sein.
Jeder durchbrochene Bereich kann als Lochreihe ausgebildet sein, wobei der Durchmesser der Löcher so gewählt werden kann, daß er der Breite eines vertieften Bereiches, in welchem Ansaugöffnungen ausmünden, entspricht.
Jeder durchbrochene Bereich kann auch als Langlochschlitz ausgebildet sein.
Der Abstand zwischen zwei zueinander benachbarten durchbro-
ebenen Bereichen beträgt etwa 10 bis 80 am, vorzugsweise 40 mm. Dadurch entstehen zwischen den einzelnen durchbrochenen Bereichen schleifende Flächen, die für eine entsprechend gewön-
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echte Schleifleistung ausreichend bemessen &bgr; iod und dennoch nicht zu breit gehalten werden, damit entstehender flchllif-■taub möglichst schnell durch die durchbrochenen Bereiche abgesaugt werden kann.
Durch einfaches Auflegen, wobei auf Kongruenz der durchbrochenen Bereiche mit den vertieften Bereichen in der Arbeitsseil &diams;■e nicht weiter zu achten ist, da ein vorgefertigter Zuschnitt eines Schleifelementes durch seine äußeren Kanten die entsprechenden Abmessungen eines Schleifkörpers bereits berücksichtigt, kann das Schleifelement auf den Schleifkörper aufgebracht werden. Eine Befestigung erfolgt durch an sich bekannte Befestigungsmittel, beispielsweise klemmen oder kleben. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Saugwirkung der externen Absaugeinrichtung zu benutzen, um durch erzeugten Unterdruck das blattförmige Schleifelement an der Arbeitsseite zu halten. Dies ist während des SchleifVorganges mit dem Schleifkörper, bei dem die Absaugeinrichtung in Betrieb gesetzt ist, ohne weiteres möglich.
Die Haftung des Schleifelementes allein durch die Saugwirkung der Absauge*..dichtung wird wesentlich noch dadurch verbet sert, daß seine schleifmaterialfreie Rückseite mit einer Aufrätiftuag versehen ist, die Attfraahüag erhöht die flaftröibafig und kann z.B. auch durch Bürsten der Bückseite mit einer £r albürste bereits hergestellt werden.
Bei entsprechender Aufrauhung und dadurch bewirkter höherer Haftreibung, kann die Aufrauhung auch auf vorbestimmte Flä-
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chenbereiche der Rückseite beschränkt werden.
Die Aufrauhung bzw. die aufgerauhten Flächenbereiche können auch durch eine an der Rückseite angebrachte Lage aus einem Werkstoff mit hoher Haftreibung gebildet sein. So kann z.B. an die Rückseite eine aufrauhende Lage geklebt sein, die aus einem Klebmaterialauftrag besteht, aber auch aus einem aufgeklebten Streifen Schleif material, z.B. Schleifleinen oder Schleifpapier, bestehen kann. So kann ein Heißkleber auf die Rückseite schichtartig aufgetragen sein, der vor dem Aushärten durch eingedrückte Vertiefungen, z.B. mittels einer Nadelwalze eingedrückte Vertiefungen, aufgerauht wird.
Bei einer erfindungswesentlichen Ausgestaltung ist die Aufrauhung jedoch durch Umklappen bzw. Umknicken der Kanten des Schleifelementes gebildet, wodurch die aufrauhende Wirkung des Schleifmaterial an der Rückseite zur Verbesserung der Haftung genutzt werden kann, mit dem Vorteil, daß keine besonderen Maßnahmen am Sohleifelement vorgenommen werden müssen, um die Aufrauhung zu erreichen.
Da die durchbrochenen Bereiche, z.B. die Lochreihen, im Schleifblatt bereite vorhanden sind, können diese als Knicklinienvorgabe für das Umklappen bzw. Umknicken der Kanten in vorteilhafter Welse genutzt werden.
AusfUhrungebeispiele sind in der Zeichnung dargestellt. Es seigern
Pig. 1 eine Ansicht einen Schleifkörper&bgr; sowie eines von
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seiner Arbeitsseite abgenommenen Schleifelementes,
Pig. 2 eine schematische Ansicht eines Schleifelementes
mit umgeklappten Seitenkanten,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Teils des Schleifelemente s mit einer aufrauhenden Lage an der Rückseite
in vergrößerndem Maßstab und ,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Schleifelementes nach
Fig. 3 in noch weiter vergrößerndem Maßstab.
In Fig. 2 ist eine Ansicht eines Schleifkörper sowie eines von seiner Arbeitsseite abgenommenen Schleifelementes dargestellt. Der Schleifkörper besteht aus einer aus Gummi gefertigten Trägerplatte 1 mit vorstehenden stegartigen Stollen 2, deren Oberseiten die an der Schleifarbeit beteiligte Arbeitsseite 3 bilden. Zwischen den stegartigen Stollen 2 befindliche vertiefte Bereiche 4 sind mit Auemündungen 5 von Absaugleitungen versehen, die mit Stichkanälen 6 in Verbindung stehen, welche an einer Stirnseite 7 des Schleifkörpers ausmünden. An die Stichkanäle ist eine hier nicht weiter dargestellte externe Absaugeinrichtung anschließbar, so daß in die Ausmündungen 5 einströmende Luft angesaugt und über die Stichkanäle 6 in Richtung der Pfeile 8 zur externen Absaugeinrichtung gesaugt wird. Einige der Stichkanäle sind mit Austrittuöffnungen 9 verbunden, die an den Oberseiten der stegförmigen Stollen 2 auemünden. Ein auf die Arbeiteseite 3 der stegförmigen
Stollen 2 auflegbares blattförmiges Schleifelement 10, bei-
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spielsweise ein rechtechig zugeschnittenes Stück Schleifleinen, wird durch den Unterdruck im Bereich der Austrittsöffnungen 9 auf den die Arbeitsseite 3 bildenden Oberseiten der stegförmigen Stollen festgehalten.
Das Schleifelement 10 weist als Lochreihe 11 ausgebildete
durchbrochene Bereiche auf, die mit den vertieften Bereichen 4 zwischen den stegförmigen Stollen 2 kongruent sind.
Ein durchbrochener Bereich kann auch als hier angedeuter Langlochschlitz 12 ausgebildet sein.
Bei auf die Arbeitsseite 3 des Schleifkörpers 1 gelegtem Schleifelement 10 liegen die durchbrochenen Bereiche 11 bzw. LangAochschlitz 12 kongruent zu den vertieften Bereichen 4 zwischen den ftegförmigen Stollen 2, so daß entstehender Schleifstaub durch die Löcher der Lochreihen 11, bzw. durch Langlochechlitze 12, in die vertieften Bereiche 4 eindringen kann und über die Ausmündungen 5 abgesaugt wird.
Fig. 2 zeigt schematich eine Ansicht eines Schleifelementes 10 mit Lochreihen 11. Einander gegenüberliegende Kanten 13 und 14 des Schleifelementes sind, wie dargestellt, umgeklappt, wobei jeweils äußere Lochreihen die Knicklinie vorgegeben haben. Dadurch sind seitliche Bereiche der Rückseite 15 des Schleif«lernentes durch die Schleifmaterialbeschichtung der umgeklappten Abschnitte aufgerauht.
Fig. 3 zeigt eine schematische Schnittansicht durch ein Schleifeleraent 10 in vergrößerndem Maßstab, Das Schleifelement besteht aus einer Trägerlage 16, die an der Oberseite mit
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Schleifmaterial 17 beschichtet ist. An der Rückseite ist eine aufrauhende Lage 18 angebracht, die z.B. aus einem aufgetragenen Heißkleber gebildet sein kann, der durch Eindrückungen aufgerauht wird.
In Fg. 4 ist eine Einzelheit aus Fig. 3 in noch weiter vergrößerndem Maßstab dargestellt. Fig. 4 läßt erkennen, daß eine z.B. mittels an Nadelwalzen sitzenden Nadeln i" die Lage 18 eingedrückte Vertiefung 19 eine Aufrauhung bildet, weil durch die MaterialVerdrängung beim Eindringen der Nadeln vorstehende Randwülste 20 gebildet werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche;
    1. Schleifelement für einen Schleifkörper, der in vertieften Bereichen seiner Arbeitsseite angeordnete Absaugöffnungen zur Schleifstaubabsaugung mittels einer an den Schleifkörper anschließbaren externen Absaugeinrichtung hat, dadurch gekennzeichnet/ daß es als die Arbeitsseite (3) abdeckendes, einseitig mit Schleifmaterial beschichtetes Blatt ausgebildet ist, welches mit den vertieften Bereichen (4) der Arbeitsseite (3) kongruente, durchbrochene Bereiche (11,12) aufweist.
    2. Schleifelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein an sich bekanntes Schleifleinen ist.
    Schleifelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein an sich bekanntes Schleifpapier ist.
    4. Schleifelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder durchbrochene Bereich als Lochreihe (11) auegebildet ist.
    Sj0 Schleifelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder durchbrochene Bereich als Langlochschlitz (12) auegebildet ist.
    6^ Schleifelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei zueinan-
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    til«· *
    der benachbarten durchbrochenen Bereichen (11, 12) etwa 10 80 mm ist.
    2j_ Schleifelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dafi der Abstand zwischen zwei zueinander benachbarten durchbrochenen Bereichen (11, 12) etwa 40 nun ist.
    8. Schleifeleme.it nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine schleifmaterialfreie Rückseite (15) mit einer Aufrauhung versehen ist.
    9. Schleifelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhung in vorbestimmten Flächenbereichen angebracht ist.
    10. Schleifelement nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhung eine an der Rückseite angebrachte Lage (18) ist.
    11« Sohleifelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lage (18) eine umgeklappte Kante (13, 14) ist.
    12. Schleifelement nach Anspruch ff und 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei einander, gegenüberliegende Kanten (13/ 14) des Blattes umgeklappt sind.
    &igr; *· I t 4
    Sohleifelement naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennaeiohnet, daß die Knicklinie der umgeklappten Kanten (13, 14) durch einen augeordneten durchbrochenen Bereich vorgegeben ist.
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