DE3425606A1 - Verfahren zum aufbringen einer beschichtungsmasse auf eine flachdichtung - Google Patents

Verfahren zum aufbringen einer beschichtungsmasse auf eine flachdichtung

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Reinhold 7435 Hülben Buck
Heinz-Thomas Dr. 7441 Großbettlingen Künzel
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Elring Dichtungswerke GmbH
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Elring Dichtungswerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/28Processes for applying liquids or other fluent materials performed by transfer from the surfaces of elements carrying the liquid or other fluent material, e.g. brushes, pads, rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/40Printing on bodies of particular shapes, e.g. golf balls, candles, wine corks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/14Sealings between relatively-stationary surfaces by means of granular or plastic material, or fluid

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Description

  • Verfahren zum Aufbringen einer
  • Beschichtungsmasse auf eine Flachdichtung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer Beschichtungsmasse auf eine Flachdichtung, insbesondere eine Zylinderkopfdichtung. Bei der Beschichtungsmasse kann es sich z.B. um eine solche handeln, wie sie bei Zylinderkopfdichtungen zur örtlichen Erhöhung der Dichtheit der Weichstoffplatte der Zylinderkopfdichtung verwendet wird, um eine Beschichtungsmasse zur Erzeugung einer Antihaftbeschichtung oder um eine Dichtmasse, um an bestimmten Stellen der Flachdichtung z.B. die Dichtflächenpressung zu erhöhen.
  • Es ist bereits bekannt, Dichtmassen einem vorgegebenen Beschichtungsmuster entsprechend im Siebdruckverfahren auf eine Flachdichtung aufzubringen. Letzteres hat jedoch die Nachteile, daß sich mit seiner Hilfe nur ebene Bereiche einer Flachdichtung ohne hervorstehende Teile exakt einem vorgegebenen Beschichtungsmuster entsprechend bedrucken lassen, daß es sich nur für gut zugängliche Flächen einsetzen lässt, daß häufig der Druckrahmen Begrenzungen zur Folge hat, sich unterschiedliche Schichtdicken der Beschichtungsmasse in einem Druckvorgang nicht erzeugen lassen und daß schließlich scharfe Kanten an den zu bedruckenden Bereichen der Dichtung zu einem raschen Verschleiß des Siebs führen.
  • Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe sich Flachdichtungen einem vorgegebenen Beschichtungsmuster entsprechend konturgenau mit Beschichtungsmassen bedrucken lassen und welches die vorstehend aufgeführten Nachteile nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe lässt sich erfindungsgemäß dadurch lösen, daß ein Klischee verwendet wird, welches eine oder mehrere, dem Beschichtungsmuster entsprechende Aussparungen aufweist, daß die Aussparung mit Beschichtungsmasse gefüllt und die letztere mittels eines elastomeren Trägers auf die Flachdichtung übertragen wird, indem der Träger zunächst zur Übernahme der Beschichtungsmasse auf die Klischeeaussparung und dann zur Abgabe der Beschichtungsmasse auf die Flachdichtung gepresst wird.
  • Dieses Verfahren ist als sogenanntes Tampon-Druckverfahren zum Übertragen von Druckfarben wohl bekannt (siehe z.B. die Zeitschrift DRUCK-PRINT, Heft 11, 1970, Seiten 888 bis 890, DRUCK-PRINT, Heft 3, 1980, Seiten 145 bis 148, Zeitschrift "European Plastics News", Dezember 1980, Seiten 27 und 28), jedoch wurde bisher seine Anwendung zum Bedrucken von Flachdichtungen mit Beschichtungsmassen.wie Dicht- und Antihaft-Massen noch von keiner Seite vorgeschlagen, obwohl sich gerade auf diesem Gebiet durch die Verwendung des Tampon-Druckverfahrens enorme Vorteile erzielen lassen: dank der Verwendung eines elastomeren Trägers zum Übertragen der Beschichtungsmassen lassen sich nicht nur ebene, sondern auch nicht-ebene Flächen wie konkave und konvexe Flächen konturgenau mit einer pastösen Beschichtungsmasse bedrucken, auch lassen sich Dichtungen in nur schwer zugänglichen Bereichen, wie z.B. im Bereich einer Innenecke, mit einer pastösen Massen beschichten, die Beschichtungsmasse lässt sich auch in Vertiefungen aufbringen, und es kann um Erhöhungen herum bedruckt werden. Wird ein Klischee verwendet, dessen Aussparung in der Tiefe entsprechend gestaltet ist, lässt sich die Beschichtungsmasse in einem einzigen Druckvorgang mit variabler Schichtdicke aufbringen. Das das Beschichtungsmuster festlegende Klischee kann aus Metall bestehen und ist deshalb verschleißfest, es lässt sich viel leichter reinigen als ein beim Siebdrucken verwendetes Sieb, und schließlich kann der Druckzyklus kürzer sein als beim Siebdruckverfahren.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn als elastomerer Träger zum Übertragen der Beschichtungsmasse ein Silikonkautschukkörper verwendet wird, mit dem es in besonders vollkommener Weise möglich ist, die Beschichtungsmassen einerseits vollständig vom Klischee zu übernehmen und sie andererseits ebenso vollständig auf die Flachdichtung zu übertragen.
  • Grundsätzlich ist es nicht erforderlich, den Träger zum Übertragen der Beschichtungsmasse in seiner Form dem zu bedruckenden Oberflächenbereich der Flachdichtung anzupassen, wenn er nur hinreichend verformbar ist. Dennoch kann es sich empfehlen, einen Träger zu verwenden, dessen die Beschichtungsmasse tragender Oberflächenbereich als Negativ des Profils eines OberflAchenbereichs der Flachdichtung ausgebildet ist, welcher den zu bedruckenden Bereich umfasst, um nämlich mit einem geringeren Verformungsgrad des Trägers und damit mit geringeren Druckschäften auszukommen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es schließlich, die Schichtdicke der auf die Flachdichtung aufgebrachten Beschichtungsmasse erheblich zu vergrößern, indem man einfach den Druckvorgang wiederholt, da es mit Hilfe des Tampon-Druckverfahrens möglich ist, naß in naß zu drucken.
  • Im folgenden soll eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der beigefügten Zeichnung noch näher erläutert werden; in der Zeichnung zeigen: Fig. 1A bis 1D die verschiedenen Vorgänge beim Bedrucken eines ringförmigen Bereichs einer Zylinderkopfdichtung mit einer Dichtungsmasse; Fig. 2 eine der Fig. 1D entsprechende Darstellung mit einem anders gestalteten Tampon, und Fig. 3 das Bedrucken eines Stegbereichs der Weichstoffplatte einer Zylinderkopfdichtung zwischen zwei Brennraum-Durchgangsöffnungen mit Hilfe eines Tampons.
  • Die Fig. 1A zeigt einen Schnitt durch ein Klischee 10, welches die Form einer tiefgeätzten Metallplatte mit einer dem gewünschten Beschichtungsmuster entsprechenden Aussparung 12 besitzt, die bei dem gezeichneten Ausführungs beispiel die Form einer kreisförmigen Ringnut hat.
  • Mit einer nicht dargestellten Auftragsbürste wurde Beschichtungsmasse 14 auf das Klischee aufgetragen und anschließend mittels eines Rakels 16 von der Klischeeoberfläche abgestreift, so daß nur noch die zu übertragende Beschichtungsmasse 14a in der Aussparung 12 verbleibt.
  • An einem sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung beweglichen Halter 18 ist ein sogenannter Tampon 20 aus Silikonkautschuk befestigt, welcher nach dem Abrakeln des Klischees auf dieses aufgepresst wird, wie dies in Fig. iB dargestellt ist. Wird der Tampon vom Klischee wieder abgehoben, bleibt die zu übertragende Beschichtungsmasse 14a vollständig am Tampon haften, wie dies in Fig. 1C dargestellt ist.
  • In Fig. 1D ist ein Teil einer Zylinderkopfdichtung 22 im Schnitt gezeichnet; sie besteht, wie üblich, aus einer Dichtungsplatte 24 mit Brennraumdurchgangsöffnungen 26, welche durch metallische Bördelringe 28 eingefasst sind. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens soll nun ein aus Beschichtungsmasse bestehender Ring, welcher die Bördelringe 28 umgibt, auf die Dichtungsplatte 24 aufgebracht werden. Zu diesem Zweck wird der in Fig. 1C gezeigte Tampon auf die Zylinderkopfdichtung so aufgepresst, wie dies die Fig. 1D erkennen lässt, und nach dem Abheben des Tampons von der Zylinderkopfdichtung verbleibt die Beschichtungsmasse 14a auf der Dichtungsplatte 24. Aus Fig. 1D erkennt man ohne weiteres, daß bei dieser Auftragsmethode die Bördelringe 28 in keiner Weise stören, da sich der elastomere Tampon an das Oberflächenprofil der Zylinderkopfdichtung anpasst.
  • Die Fig. 2 entspricht der Fig. 1D, jedoch wurde dabei ein anders gestalteter Tampon 20' verwendet, um diejenigen Kräfte zu verringern, die erforderlich sind, um die zu übertragende Beschichtungsmasse 14a einwandfrei und konturgenau auf die Dichtungsplatte 24 zu übertragen.
  • Die Fig. 3 zeigt schließlich das Bedrucken eines Stegbereichs 24a der Dichtungsplatte 24 zwischen den Bördelringen 28 zweier Brennraumdurchgangsöffnungen 26 mittels eines Tampons 20", dessen Unterseite wiederum an das Oberflächenprofil der Zylinderkopfdichtung in dem zu bedruckenden Bereich angepasst ist. Aus Fig. 3 ergibt sich, daß sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne weiteres auch Vertiefungen und schlecht zugängliche Eckenbereiche beschichten lassen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 9 Verfahren zum Aufbringen einer Beschichtungsmasse einem vorgegebenen Beschichtungsmuster entsprechend auf eine Flachdichtung, insbesondere eine Zylinderkopfdichtung, bei dem die Beschichtungsmasse mittels eines dem Beschichtungsmuster entsprechend strukturierten Musterträgers auf die Flachdichtung übertragen wird, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß als Musterträger ein Klischee verwendet wird, welches eine dem Beschichtungsmuster entsprechende Aussparung aufweist, daß die Aussparung mit Beschichtungsmasse gefüllt und die letztere mittels eines elastomeren Trägers auf die Flachdichtung übertragen wird, indem der Träger zunächst zur Ubernahme der Beschichtungsmasse auf die Klischeeaussparung und dann zur Abgabe der Beschichtungsmasse auf die Flachdichtung gepresst wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger aus Silikonkautschuk verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger verwendet wird, dessen die Beschichtungsmasse tragender Oberflächenbereich als Negativ des Profils eines den zu bedruckenden Bereich umfassenden Oberflächenbereichs der Flachdichtung ausgebildet ist.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Schichtdicke der Beschichtungsmasse der Druckvorgang wiederholt wird.
DE19843425606 1984-07-12 1984-07-12 Verfahren zum aufbringen einer beschichtungsmasse auf eine flachdichtung Withdrawn DE3425606A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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