DE2210346C3 - - Google Patents

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DE2210346C3
DE2210346C3 DE2210346A DE2210346A DE2210346C3 DE 2210346 C3 DE2210346 C3 DE 2210346C3 DE 2210346 A DE2210346 A DE 2210346A DE 2210346 A DE2210346 A DE 2210346A DE 2210346 C3 DE2210346 C3 DE 2210346C3
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/06Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
    • H01J29/07Shadow masks for colour television tubes
    • H01J29/073Mounting arrangements associated with shadow masks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/07Shadow masks
    • H01J2229/0727Aperture plate
    • H01J2229/0766Details of skirt or border
    • H01J2229/0772Apertures, cut-outs, depressions, or the like

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  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

Handelsübliche Lochmasken- oder Schattenmas- tenanoidnung 11 besteht aus dem Frontplattenteil 12 ken-Farbbildröhren für Farbfernsehempfänger haben und einer Masken-Rahmenanordnung 13. Das Fronteine an einem Rahmen befestigte, gewölbte Loch- plattenteil 12 besteht aus dem Schirmträger 14 und
Seitenwänden 15 mit vier nach innen stehenden Stiften 16. Die Masken-Rahmenanordnung 13 besteht aus einer Viellochmaske 17 mit einem Randsaum 18 und einem perforierten Teil 19, einer Rahmenanordnung 20 mit einem Rahmen 21 mit einem (vgl. S F i g. 2) senkrecht hochstehenden, zum Randsaum 18 parallelen Flansch 22 und vier am Rahmen befestigten Hakenplatten 23. An den vier Hakenplatten 23 ist jeweils ein Rahmenhalter in Form einer Blattfeder 24 mit ihrem einen Ende befestigt, wobei die Blattfedem an ihrem anderen Ende jeweils ein Loch 25, das einen entsprechenden der vier Stifte 16 lösbar aufnimmt, aufweisen.
Die Vorrichtung 10 weist bei der vorliegenden Ausführuugsform ein biegsames Distanzstück 26, dessen Umfcsgsfonn im wesentlichen dem Umfang des Schinnträgers 14 angepaßt ist, sowie eine biegsame Platte 27, deren Umfangsform im wesentlichen dem Umfang des perforierten Teils 19 der Lochmaske 17 angepaßt ist, auf. Die Dicke des Distanz- ao Stückes 26 ist an sämtlichen Stellen auf den vorbeschriebenen Abstand q zwischen der eingebauten Lochmaske 17 und der Innenfläche des Schinnträgers 14 an entsprechenden Stellen bezogen. Vorzugsweise besteht das Distanzstück 26 aus Gummi oder as einem anderen geeigneten biegsamen Material.
Das Distanzstück 26 hat auf seiner einen Seite, die in Berührung mit der Oberfläche des SrJiirmträgers 14 ist, eine erste Gruppe von beabstandeten Verbindungskanälen 28 und auf seiner anderen Seite, die mit der Oberfläche der Lochmaske 17 in Berührung ist, eine im wesentlichen glatte Oberfläche.
Die erste Gruppe von Kanälen 28 besteht aus parallelen Längskanälen 29 und einem verbindenden Querkanal 30. Die Kanäle 28 erstrecken sich über einen Teil der Oberfläche des Distanzstückej 26 im wesentlichen von der Größe des Schirmträgers 14, ohne daß ihre Enden über den Rand des Distanzstückes 26 hinausreichen. Da die Kanäle 28 am Schirmträger 14, der ein starres Bauteil ist, anliegen, braucht ihre Anzahl sowie ihre Breite lediglich für eine Klemm- oder Einspannberührung zwischen dem Distanzstück 26 und dem Schirmträger 14 auszureichen, wie noch beschrieben wird.
Die flexible Platte 27 hat auf ihrer einen Seite, die mit der anderen Oberfläche der Lochmaske 17 in Berührung steht, eine zweite Gruppe von beabstandeten Verbindungskanälen 31.
Die Kanäle 31 bestehen ebenfalls aus parallelen Längskanälen 32 und einem verbindenden Querkanal 33. Die Kanäle 31 erstrecken sich annähernd über die Oberfläche der Platte 27, die die gleiche Größe hat wie die Innenfläche der Lochmaske 17. Vorzugsweise richtet sich die Anzahl sowie die Breite der Kanäle 31 nach dem Material der Lochmaske und ihrer Dicke. Beispielsweise betragen bei einer Farbfernsehbildröhre mit einer Lochmaske aus Flußeisen oder Weichstahl mit einer Dicke von ungefähr 0,152 mm (0,006 Zoll) die Breite der einzelnen Kanäle vorzugsweise ungefähr 1,6 mm (Vu Zoll) und der Abstand zwischen den Kanälen vorzugsweise ungefähr 3,2 mm (V8 Zoll).
Wenn das Distanzstück 26 auf die Innenfläche des Schirmträgers 14 aufgelegt ist, sind die offenen Seiten der Kanäle 28 durch die Oberfläche des Schirm- trägers 14 abgeschlossen, so daß zwischen dem Distanzstück 26 und der Oberfläche des Schirmträgers 14 eine Kammer 24 gebildet ist.
Wenn die Lochmaske 17 auf die andere Seite des Distanzstückes 26 aufgelegt ist, befinden sich die Kanäle 31 über einem Teil des perfonerten Teils 19 der Lochmaske 17. Wenn die biegsame Platte 27 auf die Lochmaske 17 aufgelegt ist, sind die offenen Seiten der Kanäle 31 durch die Lochmaske 17 abgeschlossen, so daß eine zweite Kummer 35 zwischen dem Distanzstück 26 und der Platte 27 gebildet ist Diese zweite Kammer 35 enthält diejenigen Löcher der Lochmaske 17, die sich im Bereich der Kanäle 31 befinden.
An die zweite Kammer 35 ist über ein Steuerventil 37 und einen Vakuumschlauch 38 eine Vakuumquelle 36 angeschlossen, und die Kammer 35 ist über eine öffnung 39 :m Distanzstück 26 zwischen dem Querkanal 30 und dem Querkanal 33 mit der ersten Kammer 34 verbunden. Der Vakuumschlauch 38 ist durch die Platte 27 ungefähr in der Mitte des Frontplattenteils 12 angeschlossen. Die Vorrichtung 10 ist außerdem mit einem tragbaren Schweißgerät (nicht gezeigt) zum Verschweißen des Randsaums 18 der Lochmaske 17 mit dem Flansch 22 des Rahmens 21 und zum Verschweißen der vier Blattfedern 24 mit den vier Hakeo.platten 23 ausgerüstet
Im Betrieb der Vorrichtung 10 wird ein Frontplattenteil 12 mit.Schirmträger 14 in eine Haltevorrichtung (nicht gezeigt) mit nach oben gewandter Schirmträgerinnenfläche eingesetzt oder eingespannt. Das Distanzstück 26 wird auf die Innenfläche des Schirmträgers 14 aufgesetzt. Das Ausmaß, in dem sich das Distanzstück 26 der Form oder Kontur der Schirmträgerinnenfläche anpaßt, hängt vom Extremmaß der Konturänderungen oder -abweichungen im Schirmträger 14 sowie von der Biegsamkeit des Distanzstückes 26 ab. Das Distanzstück 26, das durch sein Eigengewicht auf dem Schirmträger 14 aufliegt, paßt sich in seiner Form im wesentlichen der allgemeiner. Kontur des Schirmträgers 14 an.
Sodann wird auf das Distanzstück 26 eine Lochmaske 17 aufgelegt, die ebenfalls auf Grund ihres Eigengewichtes auf dem Distanzstück 26 aufliegt. Das Ausmaß, in dem sich die Lochmaske 17 in ihrer Form der Kontur des Distanzstückes 26 anpaßt, hängt vom Extremmaß der Konturabweichungen in der Lochmaske 17 und im Schirmträger 14 ab.
Sodann wird die gesamte Unterfläche des Distanzstückes 26 in im wesentlichen vollständige Oberflächenberührung mit der Innenfläche des Schirmträgers 14 und die gesamte Oberfläche der Lochmaske 17 in im wesentlichen vollständige Oberflächenberührung mit der Oberfläche des Distanzstückes 26 gedrückt, indem die untereinander verbundenen Kammern 34 und 35 teilweise evakuiert werden. Durch den relativen Überdruck der Umgebungsluft mit Atmosphärendruck werden das Distanzstück 26 gegen die Innenfläche des Schirmträgers 14 und die biegsame Platte 27 gegen die Lochmaske 17 gedrückt, so daß dadurch die Lochmaske 17 gegen das Distanzstück 26 gedrückt wird. Das Teilvakuum wird mittels des Vakuumschlauches 38 durch öffnen des an die Vakuumquelle 36 angeschlossenen Steuerventils 37 erzeugt.
Als Teilvakuum eignet sich ein Druck von 0,7 bis 0,98 kp/cm2. Der atmosphärische Druck preßt, wie erwähnt, die Lochmaske 17 und das Distanzstück 26 sowie das Distanzstück 26 und den Schirmträger 14 zusammen. Die Lochmaske 17 paßt sich in ihrer Form der Kontur des Schirmträgers 14 unter Her-
stellung des vorbestimmten Abstands q an sämtlichen herausgenommen, und die Masken-Rahmenanord-
Stellen durch das Distanzstück 26 an. nung 13 wird zur Weiterbearbeitung der Röhre wie-
Sodann wird ein Rahmen 21 mit zuvor ange- der in das Frontplattenteil 12 eingebaut,
schweißten vier Hakenplatten 23 in solcher Orientie- Das Anpressen der Lochmaske 17 an die Ober-
rung in das Frontplattenteil 12 eingesetzt, daß der S fläche des Distanzstückes 26 und des Distanzstückes
Flansch 22 am Rahmen 21 auf dem Randsaum 18 26 an die Oberfläche des Schinnträgers 14 kann
der Lochmaske 17 aufsitzt. Vier Blattfedern 24 wer- auch nach anderen Methoden erfolgen. Beispiels-
den am Frontplattenteil 12 montiert, indem sie mit weise kann man im Falle einer verhältnismäßig diin-
ihren Löchern 25 auf je einen der vier Stifte 16 auf- nen Lochmaske die biegsame Platte 27 mit einer
geschoben werden, so daß sie mit ihrem anderen io starren Unterlage versehen. Durch Drücken der star-
Ende jeweils eine der vier Hakenplatten 23 reibend ren Unterlage von Hand oder auf mechanischem
erfassen. Wege wird dann die biegsame Platte 27 gleichmäßig
Dann werden die vier Blattfedern 25 mit den ent- gegen die Lochmaske 17 gepreßt, die ihrerseits das
sprechenden Hakenplatten 23 verschweißt. Danach Distanzstück 26 gegen den Schirmträger 14 drückt,
wird die Lochmaske 17 am Rahmen 21 durch Ver- 15 Für den lösbaren Einbau der Lochmaske 17 in das
schweißen des Randsaums 18 der Lochmaske 17 mit Frontplatienteil 12 kommt man anstatt mit vier Stif-
dem Flansch 22 des Rahmens 21 an einer beschränk- ten 16 auch mit drei solchen Stiften aus.
ten Anzahl von Umfangsstellen befestigt. Statt der vorstehend beschriebenen Kanäle 28 und
Gemäß einer anderen Ausführungsform des Ver- 31 im Distanzstück 26 und in der Platte 27 brauchen fahrens kann der Rahmen 21 mit vier Hakenplatten ao an sich lediglich untereinander verbundene Eintie-23 und vier Blattfedern 24 mittels einer Einspann- fungen in der die Lochmaske 17 berührenden Obervorrichtung zum Lagejustieren der Federn in bezug fläche der Platte 27 vorgesehen sein, die eine Vakuauf den Rahmen vormontiert werden. Die vormon- umkammer bilden, wenn sie durch die Oberfläche tierte Rahmenanordnung wird dann durch Befestigen der Lochmaske 17 abgeschlossen sind. Beispielsweise der Federn 24 an den vier Stiften 16 in das Front- 25 kann man auf die Maskenoberfläche zwischen der plattenteil 12 eingebaut. Danach wird die Lochmaske Lochmaske und einer glatten Oberfläche einer Platte 17 durch Verschweißen des Randsaums 18 mit dem 27 ein gummibeschichtetes Stück Drahtgeflecht auf-Flansch 22 am Rahmen 21 befestigt. legen. Die Durchbrüche oder Maschen im Drahtge-
Nachdem die Lochmaske 17 herausnehmbar in flecht bilden dann die Vakuumkammer, während die das Frontplattenteil eingebaut ist, wird das Vakuum 30 Uberkreuzungen der Drähte des Geflechts verbinentfernt, indem durch Betätigung des Steuerventils dende Kanäle bilden. Statt dessen kann man auch die 37 die beiden Kammern 34 und 35 gegen die Vaku- zweite Gruppe von verbindenden Kanälen 31 auf der umquelle 36 abgesperrt und der Vakuumschlauch 38 in Berührung mit der Lochmaske 17 befindlichen nach der Atmosphäre geöffnet wird. Die Masken- Seite des Distanzstückes 26 vorsehen und die in Be-Rahmenanordnung 13, die Platte 27 und das Di- 35 riihrung mit der Lochmaske 17 befindliche Oberstanzstück 26 werden aus dem Frontplattenteil 12 fläche der Platte 27 glatt ausbilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. maske die in das Frontplattenteil mit einem vorge-
    Patentansprüche- schriebenen Abstand q zwischen Maske und BiId-
    schirm von der Mitte zum Rand eingesetzt ist, wie
    1 Verfahren zur Herstellung einer Farbfern- beispielsweise in der USA.-Patentschrift 3109116 sehbildröhre, deren Frontplattenanordnung aus 5 beschrieben.
    einem Frontplattenteü mit konturiertem Schirm- Bei einem bekannten Verfahren zum Einbauen der
    > träger, mindestens drei vom Frontplattenteü vor- Lochmasken und Rahmenanordnung, m em rechteckstehenden Haltestiften, einer Rahmenanordnung förmiges Fronftplattenteil mit vorb^ümmtem q wermit einem Rahmen und Rahmenhalter!», die mit den zwischen der Maske und der Frontpfctte in der ihrem einen Ende am Rahmen befestigt sind und xo Nähe der Ecken und m der Mitte dersetben eine Anmit dem anderen Ende in die Haltestifte «ngrei- zahl von Abstands- oder Distanzstucken angeordnet fen, und einer am Rahmen befestigten Loch- Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht dann, daß
    maske besteht, wobei auf die Innenfläche des die Distanzstucke an einzelnen Stellen angebracht Schirmträgers ein biegsames Distanzstück aufge- werden, so daß der vorgeschriebene Abstand q nur legt wÄssen DicSTurch einen vorgeschrie- x5 an diesen Stellen^hergestellt wircL Kontoanderungen benen Abstand zwischen der einzubauenden der Maske oder des Schirmtragers zwischen den em-Ltchmaske und dem Schirmträger bestimmt ist, zelnen Stellen der Distanzstucke können zur Folge dadurch gekennzeichnet, daß zwischen haben, daß der endgültige Abstod <j zwischen dem Schirmuäger (14) und der Lochmaske (17) Scfairmttäger und Maske nicht zufnedenstellend,st. ein Distanzstück (26) angebracht wird, das sich *> Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, diesen über die gesamte perforierte Räche (19) der Nachteil zu vermeiden.
    Lochmaske erstrecktVdaß die Lochmaske mit ih- Diese Aufgabe wird mit dem im Anspruch 1 ange
    rer einen Oberfläche so an das Distanzstück an- gebenen Verfahren gelost
    gelegt wird, daß ihr perforierter TeU in vollstän- Zuni Unterschied von den bekannten Verfahren
    dige? Berührung mit dem Distanzstück ist; daß a5 wird erfindungsgemaß, indem die Schirmtragennnendann die Lochmaske durch Beaufschlagen ihres fläche, das Distanzstuck und die Lochmaskenobergesamten perforierten Teils in an sich bekannter fläche in im wesentlichen durchgehende Berührung Weise mit Druck von der anderen Seite der miteinander gedruckt werden, der vorgeschriebene Lochmaske gegen das Distarazstück gepreßt wird Abstand zwischen der Lochmaske und der Schirm- und daß der Lochmasken-Rahmen mittels der 30 trägerinnenfläche über die gesamte Maskenober-Rahmenhalter (24) in die Frontplatte eingesetzt fläche hergestellt Dadurch werden unrichtige <?-Abwird und die Lochmaske bei fortdauernder Be- stände infolge von Konturabweichungen der Maske aufschlagung mit Druck endgültig im Rahmen oder des Schinnträgers an einer oder mehreren gege-(21) befestigt wird, wie es ebenfalls bereits be- benen Abstandsstellen vermieden, kannt ist 35 In Weiterbildung der Erfindung erfolgt eine voll-
    2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ständige Oberflächenformanpassung der Maskenkonkcnnzcichnci, daß der Rahmen, nacndcci die tor an die Schirmträgerknntur ,m gewünschten <?-Ab-Lochmaske in ihm befestigt ist, während der Be- stand vor dem Befestigen der Lochmaske am Rahaufschlagung der Lochmaske mit Druck endgül- men. Dadurch werden Änderungen der Maskenkontig an den Rahmenhaltern befestigt wird. 40 tür vermieden, die sich beim Befesügen der Loch-
    3 Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch maske am Rahmen vor der Formanpassung der Maseekennzeichnet, daß die Lochmaske mit Atmo- kenkontur an die Schirmträgerkontur ergeben könsphärendruck beaufschlagt wird. nen. Gemäß einer anderen Ausführungsform des
    4 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Verfahrens wird die Lochmaske usater Anwendung bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die an- 45 von Atmosphärendruck gegen das Distanzstück gedere Oberfläche der Lochmaske eine deren per- preßt Zu diesem Zweck wird eine biegsame Platte forierten Teil vollständig bedeckende biegsame mit Kanälen oder Ausnehmungen, die wahrend des Platte (27) aufgelegt wird, die zum Anpressen der HersteUungsverfahrens teilweise evakuiert werden, Lochmaske an das Distanzstück über ihre ge- verwendet. Das Distanzstück kann auch mit Kanälen samte Hache gleichmäßig mit Druck beauf- 50 versehen sein, die teilweise evakuiert werden, so daß schlagt wird das Abstandsstück durch Atmosphärendruck gegen
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- die Schirmträgerinnenfläche gepreßt wird, kennzeichnet, daß in der biegsamen Platte Ka- Die Erfindung wird nachstehend an Hand der näle (31) vorgesehen sind, die teüevakuiert wer- Zeichnung erläutert Es zeigt
    den, derart, daß eine Beaufschlagung mit Atmo- 55 Fig. 1 einen Grundriß einer Vorrichtung für die sphärendruck erfolgt. Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 mit einem wegebrochenen Teilstück der Frontplatbis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Distanz- tenanordnung einer Farbfernsehbildröhre und stück Kanäle (28) vorgesehen sind, die teUevaku- Fig.2 eine Teilschnittdarstellung entlang der iert werden, derart, daß das Distanzstück durch 60 Schnittlinie 2-2 in F i g. 1.
    Atmosphärendruck gegen den Schinnträger ge- Fig. 1 und2 zeigen eine für die Durchführung des
    preßt wird. erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrich
    tung 10 zum lagerichtigen Einsetzen der Lochmaske
    in die Frontplattenanordnung 11 einer Schatten- oder
    65 Lochmasken-FarbfernsehbUdröhre. Die Frontplat-
DE19722210346 1971-03-05 1972-03-03 Verfahren zur Herstellung einer Farbfernsehbildröhre Granted DE2210346A1 (de)

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DE2210346B2 DE2210346B2 (de) 1974-03-28
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