DE4311002C1 - Siebdruckverfahren zum Aufbringen einer Farbschicht auf eine Fläche einer Scheibe - Google Patents

Siebdruckverfahren zum Aufbringen einer Farbschicht auf eine Fläche einer Scheibe

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DE4311002C1
DE4311002C1 DE19934311002 DE4311002A DE4311002C1 DE 4311002 C1 DE4311002 C1 DE 4311002C1 DE 19934311002 DE19934311002 DE 19934311002 DE 4311002 A DE4311002 A DE 4311002A DE 4311002 C1 DE4311002 C1 DE 4311002C1
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Faba Autoglas Technik GmbH and Co Betriebs KG
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Siebdruckverfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Glasscheiben von Personenkraftwagen werden häufig mit einer die Sichtfläche begrenzenden Farbumrandung ver­ sehen, die im Siebdruckverfahren aufgebracht wird. Diese Umrandungen sind vielfach vollständig sichtbar, so daß sichergestellt sein muß, daß sie sich bis zum Außenrand der Scheibe erstrecken. Aufgrund von Flä­ chentoleranzen und Positionierungstoleranzen beim Aufbringen der Umrandung ergeben sich jedoch durch das Siebdruckverfahren bedingte Probleme.
Aus der DE 40 20 972 C1 ist bereits ein Verfahren zum Bedrucken einer Glasscheibe mit einem Dekorrahmen mit Hilfe der Siebdrucktechnik bekannt, durch das er­ reicht werden soll, daß unabhängig von den Flächento­ leranzen der Glasscheiben der aufgedruckte Dekorrah­ men entlang dem gesamten Umfang der Glasscheibe bis unmittelbar an deren Umfangskante heranreicht, ohne daß die Umfangsfläche der Glasscheibe und/oder die Unterseite der Siebdruckschablone mit Druckfarbe in Berührung kommen. Zu diesem Zweck erfolgt der Druck in zwei Druckvorgängen, bei denen zwei einander kom­ plementäre Teilflächen des Dekorrahmens nacheinander gedruckt werden. Beim ersten Druckvorgang wird die erste Teilfläche des Dekorrahmens entlang zweier an­ einandergrenzender Kanten kantenbündig zu den ent­ sprechenden Glasscheibenkanten und beim zweiten Druckvorgang die zweite Teilfläche des Dekorrahmens kantenbündig zu den beiden anderen Glasscheibenkanten ausgerichtet. Die beiden einander komplementären Teilflächen des Dekorrahmens überlappen sich gegen­ seitig um das Maß, das den Flächentoleranzen der Glasscheiben entspricht. Dieses bekannte Verfahren ist jedoch aufwendig, da mindestens zwei Druckstatio­ nen benötigt werden und der zweite Druckvorgang erst erfolgen kann, nachdem die bereits aufgedruckte Teil­ fläche des Dekorrahmens getrocknet ist.
Gemäß der DE 41 09 707 C1 wird beim Auftragen einer Dekorschicht auf eine Glasscheibe mit Hilfe des Sieb­ druckverfahrens ein Drucksieb verwendet, dessen Druckfläche über die Umfangsfläche der Glasscheibe hinausreicht. Die beim Druckvorgang außerhalb der Glasoberfläche in den Maschen des Drucksiebes befind­ liche Druckfarbe wird mit Hilfe einer Saugdüse abge­ saugt, die hinter der Rakel über das Drucksieb ge­ führt wird. Dieses Verfahren ist praktisch kaum durchführbar, da die Farbe durch den Saugluftstrom schnell trocknet, so daß Verdünnungsmittel zugeführt werden müssen.
Schließlich ist durch die DE 41 09 709 C1 ein Verfah­ ren zum Herstellen einer Autoglasscheibe mit einer bis unmittelbar an die Umfangskante der Glasscheibe reichenden Dekorschicht bekannt, bei der ein Glas­ scheibenrohling mit einer Dekorschicht bedruckt wird, deren äußere Flächenabmessungen größer sind als die äußeren Flächenabmessungen der Dekorschicht auf der endgültigen Glasscheibe. Die Schnittlinie für die endgültige Glasscheibe wird auf dem beschichteten Glasscheibenrohling innerhalb der Dekorschicht ange­ bracht. Dieses Verfahren erfordert eine besondere Sorgfalt, damit die aufgebrachte Dekorschicht beim nachfolgenden Zuschneiden der Glasscheibe nicht be­ schädigt wird.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Siebdruckverfahren zum Aufbringen einer Farb­ schicht auf eine Fläche einer Scheibe anzugeben, bei dem die Farbschicht bis unmittelbar an die Außenkante der Fläche auf mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten aufgebracht wird, wobei ein Drucksieb mit einer über die Abmessung der Scheibe zwischen den mindestens zwei gegenüberliegenden Außenkanten hinausreichenden Druckfläche verwendet wird, das nur einen einzigen Druckvorgang aufweist und bei dem eine nach­ folgende Bearbeitung der Scheibe oder eine gesonderte Entfernung überschüssiger Farbe nicht erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Dadurch, daß aufeinanderfolgende mit der Farbschicht zu versehende Scheiben gegenüber dem Drucksieb beim Bedrucken in eine solche Position gebracht werden, daß die Außenkanten der Druckfläche und der Fläche der Scheibe abwechselnd auf den mindestens zwei ge­ genüberliegenden Seiten in gegenseitige Deckung ge­ bracht werden, ist sichergestellt, daß die bei einem Druckvorgang außerhalb der Scheibenfläche in den Ma­ schen des Drücksiebes verbleibende Druckfarbe beim nächsten Druckvorgang oder zumindest einem der näch­ sten Druckvorgänge auf die Scheibe übertragen wird, das heißt es bedarf keiner zusätzlichen Maßnahme, um überschüssige Farbe zu entfernen. Es wurde festge­ stellt, daß die im Drucksieb befindliche Farbe nicht bei jedem Druckvorgang bzw. Rakelzyklus auf die Scheibe übertragen werden muß, sondern der Druckpro­ zeß kann auch einwandfrei durchgeführt werden, wenn die Farbabnahme vom Drucksieb beispielsweise nur bei jedem zweiten, dritten oder vierten Rakelzyklus er­ folgt. Hierbei wird weder das Druckbild auf der Scheibe beeinträchtigt noch findet eine unerwünschte Ablösung überschüssiger Farbe vom Drucksieb statt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu­ tert. Diese zeigt ein Drucksieb in der Draufsicht mit einer darunterliegenden angedeuteten Glasscheibe.
Das Drucksieb 1 besteht aus farbundurchlässigen Be­ reichen 1′ und einem Siebbereich 1′′. Das Drucksieb 1 ist fest angeordnet. Eine mit einem Dekorrand zu be­ druckende Scheibe wird in einer Einspannvorrichtung unter das Drucksieb 1 gefahren und gegenüber diesem ausgerichtet. Die Einspannvorrichtung selbst ist auf einem Schlitten gelagert, so daß sie beispielsweise in zwei zueinander senkrechten Richtungen gegenüber dem Drucksieb verschoben werden kann.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich die Glasscheibe gegenüber dem Drucksieb 1 in einer druck­ bereiten Stellung, in der die untere und die rechte Außenkante der Glasscheibe mit der zugeordneten unte­ ren und rechten Außenkante des Siebbereichs 1′′ in Deckung gebracht sind. Die obere und die linke Außen­ kante 2′ oder 2′′ der Glasscheibe liegen innerhalb des Siebbereichs 1′′, wobei die Abstände zu der zugeord­ neten oberen und linken Außenkante des Siebbereichs 1′′ maximal 1 bis 1,5 mm betragen; dies ist aus­ reichend, um die praktisch möglichen Flächen- und Positionierungstoleranzen auszugleichen.
In der gezeigten Stellung von Drucksieb 1 und Glas­ scheibe zueinander wird beim Rakelvorgang die Farbe im Siebbereich 1′′ zwischen der oberen und linken Au­ ßenkante der Glasscheibe einerseits und der oberen und linken Außenkante des Siebbereichs 1′′ anderer­ seits nicht abgenommen.
Die nachfolgende Glasscheibe wird durch entsprechende Verschiebung der Einspannvorrichtung für die Glas­ scheibe gegenüber dem Drucksieb so positioniert, daß die obere und die linke Außenkante 2′ und 2′′ der Glasscheibe mit der oberen und linken Außenkante des Siebbereichs 1′′ zur Deckung gebracht werden, so daß die untere und rechte Außenkante der Glasscheibe im Siebbereich 1′′ liegen mit einem maximalen Abstand von 1 bis 1,5 mm von dessen unterer und rechter Au­ ßenkante. Beim nachfolgenden Rakelvorgang wird die Farbe zwischen diesen Außenkanten nicht abgenommen, während die beim vorhergehenden Rakelvorgang nicht abgenommene Farbe auf die Glasscheibe übertragen wird.
Die hiernach folgende Glasscheibe wird wieder wie in der Figur dargestellt positioniert. Es wird somit nach jeweils zwei Rakelvorgängen der gesamte Siebbe­ reich 1′′ abgestreift. Die Positionierung kann jedoch auch so erfolgen, daß jeweils nur eine Außenkante der Glasscheibe und des Siebbereichs zur Deckung gebracht werden, so daß jeweils vier Rakelvorgänge erforder­ lich sind, um den gesamten Siebbereich 1′′ abzustrei­ fen. Es bestehen hier vielfältige Variationsmöglich­ keiten.

Claims (5)

1. Siebdruckverfahren zum Aufbringen einer Farb­ schicht auf eine Fläche einer Scheibe, bei dem die Farbschicht bis unmittelbar an die Außenkan­ te der Fläche auf mindestens zwei gegenüberlie­ genden Seiten aufgebracht wird, wobei ein Druck­ sieb mit einer über die Abmessung der Scheibe zwischen den mindestens zwei gegenüberliegenden Außenkanten hinausreichenden Druckfläche verwen­ det wird, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende mit der Farbschicht zu versehende Scheiben gegenüber dem Drucksieb beim Bedrucken in eine solche Position gebracht wer­ den, daß die Außenkanten der Druckfläche und der Fläche der Scheibe abwechselnd auf den mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten in gegenseitige Deckung gebracht werden.
2. Siebdruckverfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenkanten der Druckflä­ che und der Scheibenfläche durch eine gesteuerte Bewegung der in einer Haltevorrichtung einge­ spannten Scheibe in gegenseitige Deckung ge­ bracht werden.
3. Siebdruckverfahren nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Scheibe im wesent­ lichen rechteckig ist und die Außenkanten der Druckfläche des Drucksiebes und der Scheibenflä­ che bei aufeinanderfolgenden Scheiben abwechselnd auf allen vier Seiten in gegenseiti­ ge Deckung gebracht werden.
4. Siebdruckverfahren nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenkanten der Druckflä­ che des Drucksiebes und der Scheibenfläche bei einer Scheibe auf zwei aneinandergrenzenden Sei­ ten in gegenseitige Deckung gebracht werden.
5. Siebdruckverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Druckvorgänge, nach denen die Außenkanten der Druckfläche des Drucksiebes und der Schei­ benfläche auf einer Seite wieder in gegenseitige Deckung gebracht werden, einstellbar ist.
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EP0688669A3 (de) * 1994-06-24 1996-11-20 Asahi Glass Co Ltd Musterherstellungsverfahren auf einem plattenförmigen Substrat und einer Siebplatte
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