DE4020972C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken einer Glasscheibe
mit einem bis zur Glasscheibenkante reichenden Dekorrahmen mit Hilfe
der Siebdrucktechnik.
Autoglasscheiben werden in großem Umfang mit einer rahmenartigen
lichtundurchlässigen Schicht aus einer Einbrennfarbe versehen. Die
Druckfarbe wird mit Hilfe des Siebdruckverfahrens auf die Glasoberflä
che aufgetragen und bei Temperaturen von 550 bis 600°C oder
mehr eingebrannt. Insbesondere Autoglasscheiben, die mit der Autoka
rosserie verklebt werden, werden mit derartigen Dekorrahmen versehen.
Auch für Glasdächer bestimmte Glasscheiben werden üblicherweise mit
solchen Dekorrahmen versehen, wobei derartige Glasdachscheiben auf der
Fläche innerhalb dieses Dekorrahmens in der Regel zur Verminderung der
Sonneneinstrahlung mit einem Rasterdekor versehen werden, der zweckmä
ßigerweise im gleichen Druckvorgang wie der Dekorrahmen aufgebracht
wird.
Häufig sind die Glasscheiben im eingebauten Zustand nicht mehr durch
einen die Glasscheibe am Rand einfassenden oder den Rand übergreifen
den Profilrahmen abgedeckt, sondern die Glasscheiben sind bis zum Rand
von außen sichtbar. Das bedeutet, daß auch der rahmenförmige Dekor
druck bis zur Umfangskante der Glasscheibe sichtbar ist. Unregelmäßig
keiten der äußeren Begrenzung des Dekorrahmens, insbesondere geringfü
gig unterschiedliche Abstände der äußeren Begrenzung des Dekorrahmens
zur Glasscheibenkante, wirken sehr störend. Es besteht deshalb ein
erhebliches Interesse daran, die den Dekorrahmen bildende Farbschicht
entlang dem gesamten Scheibenumfang mit einer gleichbleibenden Entfer
nung zum Rand der Glasscheibe oder vorzugsweise bis unmittelbar an die
Umfangskante der Glasscheibe zu drucken.
Unter den Bedingungen der Praxis ist es jedoch außerordentlich schwie
rig, mit Hilfe des Siebdruckverfahrens eine exakte Bedruckung bis zum
Rand der Glasscheibe durchzuführen. Beim Siebdruckverfahren muß so
gearbeitet werden, daß die Druckfläche der Siebdruckschablone nicht
über den Rand der Glasscheibe hinausragt. Andernfalls werden sowohl
der Rand der Glasscheibe als auch die Unterseite der Siebdruckschablo
ne von der Druckfarbe benetzt, so daß die Glasscheiben und/oder die
Siebdruckschablonen unbrauchbar werden. Um einen sauberen Siebdruck
bis zum Rand der Glasscheibe zu erzeugen, muß die Außenkontur der
Glasscheiben, das heißt ihre Form und Größe, genau der Außenkontur der
Druckfläche der Siebdruckschablone entsprechen. Diese Bedingung läßt
sich bei den heute üblichen Fertigungsmethoden für die Glasscheiben
nur ungenügend einhalten, denn die heute verwendeten Methoden zum
Schneiden und Schleifen der Glasscheiben führen zwangsläufig zu Flä
chentoleranzen, die in jeder der beiden Dimensionen der Scheibenfläche
bis zu etwa 1,5 mm betragen können. Aus diesem Grund ist es schwierig,
den gewünschten flächengenauen Druck bis zur Glaskante mit Hilfe der
bisher üblichen Siebdrucktechnik auszuführen.
Aus der US-PS 42 68 545 ist es bekannt, einen sich bis zur Scheiben
kante erstreckenden Dekorrahmen mit Hilfe des Siebdruckverfahrens da
durch zu erreichen, daß zur Form der Glasscheibe komplementäre Scha
blonen an die Glasscheibe angelegt werden und der Farbauftrag über die
Glasscheibenkante hinweg bis auf die Schablonenoberflächen erfolgt.
Die Druckfarbe auf den Schablonen ist jedoch bei dem nächstfolgenden
Druckvorgang noch nicht getrocknet und überträgt sich auf die Umfangs
fläche der Glasscheibe und auf die Unterseite der Siebdruckschablone.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zum Bedrucken
von Glasscheiben mit Hilfe der Siebdrucktechnik so auszugestalten, daß
unabhängig von den Flächentoleranzen der Glasscheiben der aufgedruckte
Dekorrahmen entlang dem gesamten Umfang der Glasscheibe bis unmittel
bar an die Umfangskante der Glasscheibe heranreicht, ohne daß die Um
fangsfläche der Glasscheibe und/oder die Unterseite der Siebdruckscha
blone mit Druckfarbe in Berührung kommen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens
zwei einander komplementäre Teilflächen des Dekors in wenigstens zwei
aufeinanderfolgenden Druckvorgängen aufgetragen werden, wobei die er
ste Teilfläche entlang wenigstens einer Kante kantenbündig zu der ent
sprechenden ersten Glasscheibenkante, und die weiteren Teilflächen
entlang wenigstens einer Kante kantenbündig zu einer anderen Glas
scheibenkante ausgerichtet werden, und die einander komplementären
Teilflächen des Dekors sich wenigstens um das Maß der Flächentoleran
zen der Glasscheiben gegenseitig überlappen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt also der Siebdruckvorgang
beispielsweise in zwei aufeinanderfolgenden Schritten mit zwei unter
schiedlichen Siebdruckschablonen. Die Druckvorlagen auf den beiden
Siebdruckschablonen sind dabei so gestaltet, daß beispielsweise bei
einer Glasscheibe mit vier Seitenkanten bei jedem Druckvorgang das
Druckmuster entlang zweier benachbarter Seitenkanten in einem solchen
Abstand vor diesen Seitenkanten endet, daß auch bei denjenigen Glas
scheiben, die die kleinsten Abmessungen innerhalb des Toleranzbereichs
aufweisen, ein Randstreifen entlang dieser beiden Seitenkanten der
Glasscheibe von der Druckfarbe freibleibt. Auf diese Weise kann im
ersten Druckvorgang entlang dieser beiden Glasscheibenkanten keine
Verschmutzung des Drucksiebes und/oder der Glasscheibenkanten erfol
gen. Entlang der beiden anderen Kanten erfolgt der Auftrag der Druck
farbe im ersten Druckvorgang jedoch bis unmittelbar an die Glasschei
benkanten. Das ist in der Regel ohne Schwierigkeiten möglich, weil die
zu bedruckende Glasscheibe und die Siebdruckschablone entlang zweier
benachbarter Kanten sich mit verhältnismäßig hoher Präzision positio
nieren lassen. Auf entsprechende Weise schließt sich dann ein zweiter
Druckvorgang an, bei dem entweder die Position der Glasscheibe oder
die Position der zweiten Siebdruckschablone, oder gegebenenfalls die
Position sowohl der Glasscheibe als auch der Siebdruckschablone so
gewählt bzw. verändert wird, daß nunmehr die beiden anderen Glasschei
benkanten mit den äußeren Begrenzungslinien der Druckfläche überein
stimmen. Die in der Regel unvermeidlichen Toleranzen in den Flächenab
messungen der Glasscheiben äußern sich bei dieser Verfahrensweise nur
noch darin, daß das Ausmaß der Überlappung der beiden Teildekorflächen
von Glasscheibe zu Glasscheibe unterschiedlich sein kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Er
findung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen für das erfindungsgemäße Ver
fahren anhand der Zeichnungen.
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau einer für die Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß bedruckten
rechteckigen, mit einem rahmenartigen Dekordruck
versehenen Glasscheibe,
Fig. 3 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß bedruckten
Glasscheibe mit einem rahmenartigen Dekordruck und einem
rasterartigen Dekordruck innerhalb des Rahmens,
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Glasscheibe nach dem Druck des
ersten Teildekors, und
Fig. 5 einen Ausschnitt der Siebdruckschablone für das zweite
Teildekor für die in Fig. 3 dargestellte Glasscheibe.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, umfaßt eine Siebdruckvorrichtung für
die Durchführung des neuen Verfahrens grundsätzlich einen Auflagetisch
1 für die Auflage und die Positionierung der Glasscheibe 2, eine erste
Druckform 20 und eine zweite Druckform 30. Die Druckformen 20 und 30
sind in üblicher Weise oberhalb des Auflagetisches 1 auf nicht darge
stellten Führungsschienen verschiebbar gelagert und können mit eben
falls als solchen bekannten Mitteln auf diesen Führungsschienen ver
fahren und im Verhältnis zu dem Auflagetisch 1 positioniert werden.
Auf dem Auflagetisch 1 sind verschiedene Anschläge 4 bis 9 angeordnet,
die für die Positionierung der Glasscheibe 2 dienen. Die Anschläge 4, 5
und 6 dienen dazu, die Position der Kanten 11 und 12 der Glasscheiben
2 auf dem Auflagetisch 1 festzulegen. Die Anschläge 7, 8 und 9 haben
die Aufgabe, die Position der Kanten 13 und 14 auf dem Auflagetisch
zu bestimmen. Die Anschläge 4, 5, 6 einerseits und 7, 8, 9 anderer
seits beschreiben eine Fläche, die größer ist als die Fläche der Glas
scheibe 2, so daß die Glasscheibe 2 entweder an den Anschlägen 4, 5 und
6 anliegt und damit ihre erste Position einnimmt, oder daß sie an den
Anschlägen 7, 8 und 9 anliegt und damit ihre zweite Position einnimmt.
In der ersten Position, die in Fig. 1 dargestellt ist, wird die Glas
scheibe 2 mit Hilfe der Druckform 20 bedruckt. Die Druckform 20 umfaßt
den Schablonenrahmen 21 und die Schablone 22, die von dem Siebdruckge
webe 23 und dem Schablonenfilm 24 gebildet wird. Das nicht von dem
Schablonenfilm 24 abgedeckte Siebdruckgewebe 23 bildet die erste Teil
fläche 25 der zu druckenden Dekorschicht. Wenn mit Hilfe der Druckform
20 die erste Teilfläche der Dekorschicht auf der Glasscheibe 2 aufge
druckt ist, wird die Druckform 20 in Richtung des Pfeils F1 aus dem
Bereich des Auflagetisches 1 seitlich herausgefahren und die Druckform
30 in Richtung des Pfeiles F2 in die Druckposition gefahren.
Die Glasscheibe 2 wird nun in Richtung der Pfeile F3 und F4 verscho
ben, bis die Kanten 13 und 14 an den Anschlägen 7, 8 und 9 anliegen
und die Glasscheibe 2 auf diese Weise ihre zweite Position für den
Druckauftrag der zweiten Teilfläche einnimmt. Wenn die im ersten Ver
fahrensschritt aufgedruckte Druckfarbe getrocknet ist, was gegebenen
falls in einer separaten Trockenstation erfolgen kann, wird die zweite
Teilfläche mit Hilfe der Druckform 30 aufgedruckt. Die Druckform 30
weist wiederum einen Schablonenrahmen 31 und eine Schablone 32 auf,
die aus dem Siebdruckgewebe 33 und dem das Siebdruckgewebe 33
abdeckenden Film 34 besteht und die Teilfläche 35 der zu druckenden
Dekorschicht bildet. Die Druckform 30 wird über den Auflagetisch
verbracht und dort positioniert. Der zweite Druckvorgang wird an
schließend durchgeführt.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, bilden nach dem zweiten Druckvorgang
die beiden Teildekorflächen 38 und 39 einen geschlossenen Dekorrahmen.
Die Längen L und 1 der Teildekorflächen 38 und 39 sind um ein geringes
Maß kürzer als die entsprechenden Kantenlängen der kleinsten zu be
druckenden Glasscheiben. Das Ausmaß D der Überlappung der beiden Teil
dekorflächen entspricht wenigstens der Toleranzbreite der Scheibenab
messungen und ist vorzugsweise etwas größer. In zwei Ecken der Glas
scheibe 1 verbleiben kleine Eckbereiche 40, deren Flächengröße einige
Quadratmillimeter beträgt und die bei den beiden Siebdruckvorgängen
von der Druckfarbe freibleiben. Auf die Eckbereiche 40 kann anschlie
ßend von Hand oder auf andere Weise Druckfarbe aufgetragen werden,
wenn auch in diesen Bereichen eine lückenlose Beschichtung bis zum
Rand gewünscht wird.
In Fig. 3 ist eine Glasscheibe 42 mit abgerundeten Ecken dargestellt,
die als Glasdachscheibe für Kraftfahrzeuge verwendet wird und die ei
nen geschlossenen Dekorrahmen 43, 45 entlang ihrem Scheibenumfang und
innerhalb des Dekorrahmens 43 ein Rasterdekor 44 aufweist. Das Ra
sterdekor 44 dient zur Verringerung der Sonneneinstrahlung und wird
ebenso wie der Dekorrahmen 43 nach dem Siebdruckverfahren aufgebracht
und bei erhöhter Temperatur eingebrannt.
Auch eine solche Glasscheibe läßt sich mit Erfolg nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren herstellen. Zu diesem Zweck wird die Glasscheibe 42
wiederum in zwei Verfahrensschritten bedruckt. Im ersten Verfahrens
schritt wird die Glasscheibe 42 mit einem Teildekorrahmen 43 versehen,
wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Der Teildekorrahmen 43 hat entlang
der Längsseite 46 und entlang der Querseite 47 seine endgültige Breite
B, entlang der Längsseite 48 und entlang der Querseite 49 jedoch eine
demgegenüber geringe Breite b, so daß der Teildekorrahmen 43 entlang
der Seiten 48 und 49 im Abstand A vor den Glaskanten endet. Auch das
Rasterfeld 44 wird im ersten Verfahrensschritt mitgedruckt. Nach dem
ersten Verfahrensschritt ist die Glasscheibe 42 mit Ausnahme eines
schmalen Randstreifens 50 entlang den beiden Seiten 48 und 49 bereits
mit dem vollständigen Dekor versehen. Der freigebliebene Randstreifen
50 erstreckt sich bis über die Bereiche der abgerundeten Ecken 51a und
51b, wo er sich jeweils verjüngt.
Im zweiten Verfahrensschritt wird der freigebliebene Randstreifen 50
mit Hilfe einer Siebdruckschablone 52 bedruckt, wie sie ausschnitts
weise in Fig. 5 dargestellt ist. Die Druckfläche 53 entspricht der
Form des Randstreifens 50, weist jedoch zur Bildung der Überlappung D
eine größere Breite A′ auf als dieser. Siebdruckschablone 52 und Glas
scheibe 42 werden vor dem Druckvorgang so zueinander ausgerichtet, daß
die äußeren Begrenzungslinien 54 und 55 der Druckfläche 53 mit den
entsprechenden Kanten 48 und 49 der Glasscheibe 42 übereinstimmen.
Wenn der zweite Druckvorgang ausgeführt ist, ist der Dekorrahmen 43, 35
mit voller Breite B umlaufend und bis zu den Scheibenrändern bündig
hergestellt.
Claims (3)
1. Verfahren zum Bedrucken einer Glasscheibe mit einem bis zur Glasschei
benkante reichenden Dekorrahmen mit Hilfe der Siebdrucktechnik,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei ein
ander komplementäre Teilflächen (38, 39; 43, 53) des Dekorrahmens in
wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Druckvorgängen aufgetragen wer
den, wobei die erste Teilfläche (38, 43) entlang wenigstens einer Kante
kantenbündig zu der entsprechenden ersten Glasscheibenkante, und die
weiteren Teilflächen (39, 53) entlang wenigstens einer Kante kantenbün
dig zu einer anderen Glasscheibenkante ausgerichtet werden, und die
einander komplementären Teilflächen (38, 39; 43, 53) des Dekors sich
wenigstens um das Maß der Flächentoleranzen der Glasscheiben gegensei
tig überlappen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Glasscheibe (2) mit vier Seitenkanten (11, 12, 13, 14) im ersten
Druckvorgang der Dekorrahmen entlang zweier aneinandergrenzender
Seitenkanten (11, 12), und im zweiten Druckvorgang der Dekorrahmen
entlang der beiden anderen Seitenkanten (13, 14) gedruckt wird, wo
bei die Überlappung (D) der beiden Dekorrahmenteile in den entspre
chenden Eckbereichen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Glasscheibe (42) mit vier Seitenkanten die im ersten Druckvorgang
aufgebrachte erste Teilfläche (43) des Dekorrahmens (45) einen ge
schlossenen Rahmen bildet, der jedoch entlang den beiden Seiten
(48, 49), die im Verhältnis zur Siebdruckschablone nicht ausgerich
tet sind, unter Freilassung eines Randstreifens (50), eine geringe
re Breite (b) aufweist, und daß im zweiten Druckvorgang der freie
Randstreifen (50) mit einer diesem entsprechenden Siebdruckschablo
ne (52) unter Ausrichtung der Kanten (54, 55) der zweiten Teildruck
fläche (53) zu den entsprechenden Kanten (48, 49) der Glasscheibe
(42) bedruckt wird.
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