DE2349145B2 - Verfahren und vorrichtung zum anbringen von abziehbildern auf zu dekorierenden mindestens eine vertiefung aufweisenden koerpern, insbesondere glas- und porzellanwaren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum anbringen von abziehbildern auf zu dekorierenden mindestens eine vertiefung aufweisenden koerpern, insbesondere glas- und porzellanwarenInfo
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- B29C51/00—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
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Description
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 3.
Bei einem bekannten Verfahren der vorgenannten Art wird in einem ersten Arbeitsgang ein Übertragungsfilm mittels Vakuum an einem Oberteil einer Haltevorrichtung
gehalten, um nach Lösen einer Klebstoffschicht ein das Abziehbild unterstützendes Unterstützungspapier
abzuziehen. Danach wird der Übertragungsfilm auf einen Hohlraum aufgesetzt, in dem sich der vom
Übertragungsfilm zu bedeckende Körper befindet. Durch Ansaugen von Luft aus diesem Hohlraum soll die
Zeichnung auf den eine Vertiefung aufweisenden Körper aufgebracht werden. Bei einem verhältnismäßig
flachen Körper kann dieses Verfahren zum Erfolg führen. Werden jedoch stärker gewölbte Körper
verwendet, so besteht die Gefahr, daß sich der Übertragungsfilm auf dem Rand des Körpers abstützt
und daß das im Hohlraum befindliche Vakuum den Übertragungsfilm nicht zur Anlage an den Körper
bringen kann. In einem solchen Fall muß zusätzlich Druckgas verwendet werden (DT-OS 19 35 748).
Es ist auch bekannt, bei dem im vorstehenden Absatz beschriebenen Verfahren das Unterstützungspapier in
anderer Weise zu lösen (DT-OS 19 24 764),
Der vorstehenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Anbringen von Abziehbildern auf zu
dekorierenden Körpern allein Unterdruck anzuwenden. Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen im
Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Die Anwendung von Unterdruck genügt zum
Anbringen von Abziehbildern auf zu dekorierenden Körpern, da das Abziehbild unmittelbar an den damit zu
versehenden Körpern angedrückt wird. Der zwischen dem Abziehbild und dem damit zu versehenden Körper
vorhandene Raum wird über Löcher im Abziehbild evakuiert.
Es ist zwar eine mit Löchern versehene und zur Verformung dienende Folie bei einem Verfahren zur
Vervielfältigung von Bildwerken zur Herstellung von Repliken bekannt. Hierdurch soll jedoch nicht das
Anlegen der Folie an eine Matrize erreicht werden, sondern hierdurch soll Unterdruck in einen Raum
zwischen dieser Folie und einer Heizfolie übertragen werden, damit die Heizfolie nach ihrer Aufheizung die
für die Verformung der Folie notwendige Wärme auf diese überträgt. Eine der Heizfolie entsprechende Folie
wird beim Gegenstand der vorliegenden Anmeldung nicht angewandt. Da zum Anlegen der zu verformenden
Folie an die Matrize diese Folie keine Löcher aufweisen muß, weil Sauglöcher durch die Matrize hindurchführen,
erhält der Fachmann durch das DT-Gbm 19 98 048 keine ^,Anregung dafür, in einem auf den Körper
aufbringbaren Abziehbild Löcher vorzusehen, um Unterdruck durch diese Löcher in dem von der Folie
und dem Körper begrenzten Raum wirksam zu machen.
Zum besseren Verständnis des Gegenstandes der Erfindung enthält die beigefügte Zeichnung eine
schematische Darstellung zweier Ausführungsbeispiele, die keine Einschränkung bedeuten und dahe wesentliche
Merkmale nicht ändernde Abwandlungen zulassen. Es zeigt
F i g. 1 und 2 zwei Hauptphasen des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei die LuIt mittels einiger einer
Sauganlage zugehörenden Nadeln entfernt bzw. abgesaugt wird.
F i g. 3 und 4 zwei Hauptphasen des Verfahrens nach einem anderen Ausführungsbeispiel, bei dem das
Abziehbild mit einigen bei der Fertigung angebrachten Löchern versehen ist und dem damit zu versehenden
Körper mittels einer elastischen Membran vollständig angepaßt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft das automatische, schnelle und zweckmäßige Anbringen eines
Abziehbildes 1 an einem Körper beliebiger Art, z. B. aus Ton, Steingut, Porzellan, Eisen usw. Der teller- oder
schüsseiförmige Körper 2 hat eine in bezug auf eine Randpartie 4 vertiefte Mittelpartie 3. Das Abziehbild 1
soll die gesamte Innenfläche des Körpers 2 bedecken, um ein Dekor darauf anzubringen. Das Dekor selbst
kann die ganze Fläche einnehmen oder einige freie Stellen aufweisen.
Das Verfahren beginnt mit dem Anfeuchten des Papiers, auf das das Abziehbild 1 gedruckt ist, um das
Abziehbild vom Papier zu lösen. Nach dem Lösen wird das Abziehbild 1 so gespannt und so glatt wie möglich
über den Körper 2, genauer gesagt über dessen Randpartie 4 gelegt, wobei das Abziehbild 1 mittels
einer Haltevorrichtung 5 an die Randpartie 4 angedrückt wird.
Liegt das Abziehbild 1 an der Randpartie 4 des Körpers 2 an, so wird die in dem von dem Körper 2 und
dem Abziehbild 1 gebildeten Flaum 6 vorhandene Luft abgesaugt. Der Raum 6 ist nach außen völlig dicht, denn
das Abziehbild 1 wird an der Randpartie ganz am
Körper 2 festgehalten.
Das Absaugen der Luft aus dem Raum 6 erfolgt auf unterschiedliche Art. So wird z. B. bei den in den F i g. 1
und 2 dargestellten Phasen die Luft mittels einiger einer Sauganlage zugehörenden Nadeln abgesaugt. Die
Nadeln durchstechen das Abziehbild an mehreren Stellen und saugen die ganze Luft aus dem Raum 6 ab.
Das Absaugen bewirkt, daß sich das Abziehbild 1 auf die Oberfläche bzw. die Innenfläche des Körpers 2 zu
bewegt und vollständig daran haftet, wobei es sich der Form des Körpers 2 ganz anpaßt.
Haftet das Abziehbild 1 ganz an der Oberfläche des Körpers 2, so wird zur Verfestigung der Verbindung
eine Wärmebehandlung durchgeführt.
Ein zusätzliches Ausführungsbeispiel des Verfahrens, das die bei Verwendung von Nadeln mögliche Gefahr
eines Risses im Abziehbild umgeht, ist in Fig. 3 und 4 dargestellt.
Im Unterschied zu dem zuvor beschriebenen Verfahren wird bei der Herstellung des Abziehbildes
eine Reihe kleiner Löcher 7 angebracht, durch die, wie nachfolgend aufgezeigt, die Luft in dem zwischen dem
Abziehbild 1 und dem Körper 2 vorhandenen Raum abgesaugt wird.
Die Löcher sind auf dem Muster des Abziehbildes 1 in geeigneter Weise verteilt, und zwar befinden sie sich an
den unbedruckten Stellen, so daß diese Löcher nicht auffallen, wenn das Abziehbild vollständig auf den
Körper 2 angebracht ist.
Die Haltevorrichtung 5 zum Festhalten des Abziehbildes 1 an der Randpartie 4 des Körpers 2 weist einige
am Umfang der Haltevorrichtung 5 angebrachte Löcher 8 auf. Die Löcher 8 sind jeweils mit einem Rohr 9
verbunden, das wiederum an eine Sauganlage angeschlossen ist. J5
Die Haltevorrichtung 5 hat eine im allgemeinen aus Gummi bestehende elastische Membran 10, die
ihrerseits ein Mittenloch 11 aufweist. An diesem ist z. B.
eine Büchse 13 angebracht, die im Innern des in der Haltevorrichtung 5 vorgesehenen Mittenloches bewegbar
ist. Mit diesem Mittenloch ist ein Rohr 12 verbunden, das ebenfalls an die Sauganlage angeschlossen
werden kann.
Eine vollkommene Abdichtung zwischen der Haltevorrichtung 5 und dem über die Randpartie 4 des
Körpers 2 gelegten Abziehbild 1 wird durch Absaugen der Luft über die Rohre 9 und die Löcher 8 erreicht.
Das Evakuieren des von dem Körper 2 und dem Abziehbild 1 begrenzten Raumes 6, genauer gesagt des
durch die elastische Membran 10 und den Boden bzw. das Innere des Körpers 2 begrenzten Raumes, erfolgt
durch Absaugen der Luft über das Rohr 12, das Mittenloch 11 der elastischen Membran 10 und die
Löcher 7 des Abziehbilde-j 1. Wie aus F i g. 4 ersichtlich,
ergibt sich hieraus die Bewegung der elastischen Membran JO in Richtung auf die Oberfläche bzw.
Innenfläche des Körpers 2 und dies bewirkt, daß sich das Abziehbild 1 auf den Körper 2 zu bewegt und
vollkommen darauf haftet, wobei es sich der Form des Körpers ganz und gar anpaßt.
Haftet das Abziehbild 1 vollständig auf der Oberfläche des Körpers 2, so folgt (wie beim vorhergehenden
Ausführungsbeispiel) eine Wärmebehandlung, Um die Verbindung zu verfestigen.
Das Ausführungsbeispiel des Verfahrens, bei dem eine elatische Membran 10 verwendet wird, hat
gegenüber dem Ausführungsbeispiel mit Nadeln den Vorteil, daß die zur Evakuierung dienenden Löcher 7 in
geeigneter Weise über die ganze Fläche des Abziehbildes 1 verteilt sind, genauer gesagt, daß sie sich in
Bereichen oder an Stellen befinden, die nicht bedruckt sind, so daß diese Löcher nicht auffallen, wenn der
Vorgang zum Anbringen des Abziehbildes 1 abgeschlossen ist. Des weiteren wird eine Änderung der
Anordnung der Nadeln bei jedem neuen Muster vermieden.
Das eine wie das andere Ausführungsbeispiel, bei dem das Anbringen des Abziehbildes mittels Absaugen von
Luft erfolgt, gestattet, daß Körper mit diese ganz oder teilweise bedeckenden Dekors schnell und mit beachtlicher
Leistung gefertigt werden können, wobei dieses Verfahren auch bei Körpern angewandt werden kann,
die eine unregelmäßige Form aufweisen, der sich das Abziehbild 1 vollstndig anpaßt.
Mit anderen automatischen oder manuellen Verfahren ist eine vollständige Anpassung nicht möglich. Wenn
sie doch erreicht wird, dann nur mit langen und teuren Arbeitsgängen.
Das Muster des Abziehbildes 1 kann die gesamte Oberfläche des Körpers 2 einnehmen oder es kann je
nach Bedarf aufgeteilt oder verteilt sein. Das Abziehbild muß jedoch eine zusammenhängende Fläche aufweisen,
damit es an den Körper 2 gedrückt und auf ihm festgehalten werden kann. Zuweilen und bei schwierigen
Körpern ist es möglich, das Abziehbild 1 nicht nur an der Randpartie, sondern auch nach innen festzuhalten.
Es ist sogar möglich, Teile von Abziehbildern durch Absaugen von Luft auf dem Körper anzubringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Anbringen von Abziehbildern
auf zu dekorierenden, mindestens eine Vertiefung aufweisenden Körpern, insbesondere Glas- und
Porzellanwaren, bei dem ein zuvor von seiner Papiergrundlage gelöstes Abziehbild über einen
zugeordneten Körper gelegt und Luft derart abgesaugt wird, daß sich das Abziehbild auf den
Körper zu bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehbild an die höher gelegenen
Teile oder Konturen des Körpers gedrückt und an ihnen festgehalten wird und daß die in dem durch das
Abziehbild und den Körper begrenzten abgeschlossenen Raum befindliche Luft über im Abziehbild
vorhandene Löcher abgesaugt wird bis das Abziehbild vollständig auf dem Körper haftet.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung einer ein Loch aufweisenden Membran auf der vom Körper abgewandten Seite die zwischen der Membran und
dem Körper vorhandene Luft über die Membran abgesaugt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung (5) zum Andrücken des Abziehbildes (1) an den. Körper
(2) sowie eine Absaugvorrichtung (12) zum Absaugen der zwischen der Membran und dem Körper
vorhandenen Luft vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (5) eine Membran
(10) aufweist, die mit einem an eine Unterdruckquelle anschließbaren Rohr (12) verbunden
ist, das in der Haltevorrichtung verschiebbar gelagert ist.
Applications Claiming Priority (2)
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19608240C2 (de) * | 1996-03-04 | 1999-07-15 | Gerd Wagner | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Applikationselementen |
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