DE2349145B2 - Verfahren und vorrichtung zum anbringen von abziehbildern auf zu dekorierenden mindestens eine vertiefung aufweisenden koerpern, insbesondere glas- und porzellanwaren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum anbringen von abziehbildern auf zu dekorierenden mindestens eine vertiefung aufweisenden koerpern, insbesondere glas- und porzellanwaren

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DE2349145B2
DE2349145B2 DE19732349145 DE2349145A DE2349145B2 DE 2349145 B2 DE2349145 B2 DE 2349145B2 DE 19732349145 DE19732349145 DE 19732349145 DE 2349145 A DE2349145 A DE 2349145A DE 2349145 B2 DE2349145 B2 DE 2349145B2
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Eduardo Valdez Colloto Lopez (Spanien)
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Iberica De Calcomanias, S.A., Colloto, Ovieto (Spanien)
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/16Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 3.
Bei einem bekannten Verfahren der vorgenannten Art wird in einem ersten Arbeitsgang ein Übertragungsfilm mittels Vakuum an einem Oberteil einer Haltevorrichtung gehalten, um nach Lösen einer Klebstoffschicht ein das Abziehbild unterstützendes Unterstützungspapier abzuziehen. Danach wird der Übertragungsfilm auf einen Hohlraum aufgesetzt, in dem sich der vom Übertragungsfilm zu bedeckende Körper befindet. Durch Ansaugen von Luft aus diesem Hohlraum soll die Zeichnung auf den eine Vertiefung aufweisenden Körper aufgebracht werden. Bei einem verhältnismäßig flachen Körper kann dieses Verfahren zum Erfolg führen. Werden jedoch stärker gewölbte Körper verwendet, so besteht die Gefahr, daß sich der Übertragungsfilm auf dem Rand des Körpers abstützt und daß das im Hohlraum befindliche Vakuum den Übertragungsfilm nicht zur Anlage an den Körper bringen kann. In einem solchen Fall muß zusätzlich Druckgas verwendet werden (DT-OS 19 35 748).
Es ist auch bekannt, bei dem im vorstehenden Absatz beschriebenen Verfahren das Unterstützungspapier in anderer Weise zu lösen (DT-OS 19 24 764),
Der vorstehenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Anbringen von Abziehbildern auf zu dekorierenden Körpern allein Unterdruck anzuwenden. Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Die Anwendung von Unterdruck genügt zum Anbringen von Abziehbildern auf zu dekorierenden Körpern, da das Abziehbild unmittelbar an den damit zu versehenden Körpern angedrückt wird. Der zwischen dem Abziehbild und dem damit zu versehenden Körper vorhandene Raum wird über Löcher im Abziehbild evakuiert.
Es ist zwar eine mit Löchern versehene und zur Verformung dienende Folie bei einem Verfahren zur Vervielfältigung von Bildwerken zur Herstellung von Repliken bekannt. Hierdurch soll jedoch nicht das Anlegen der Folie an eine Matrize erreicht werden, sondern hierdurch soll Unterdruck in einen Raum zwischen dieser Folie und einer Heizfolie übertragen werden, damit die Heizfolie nach ihrer Aufheizung die für die Verformung der Folie notwendige Wärme auf diese überträgt. Eine der Heizfolie entsprechende Folie wird beim Gegenstand der vorliegenden Anmeldung nicht angewandt. Da zum Anlegen der zu verformenden Folie an die Matrize diese Folie keine Löcher aufweisen muß, weil Sauglöcher durch die Matrize hindurchführen, erhält der Fachmann durch das DT-Gbm 19 98 048 keine ^,Anregung dafür, in einem auf den Körper aufbringbaren Abziehbild Löcher vorzusehen, um Unterdruck durch diese Löcher in dem von der Folie und dem Körper begrenzten Raum wirksam zu machen.
Zum besseren Verständnis des Gegenstandes der Erfindung enthält die beigefügte Zeichnung eine schematische Darstellung zweier Ausführungsbeispiele, die keine Einschränkung bedeuten und dahe wesentliche Merkmale nicht ändernde Abwandlungen zulassen. Es zeigt
F i g. 1 und 2 zwei Hauptphasen des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei die LuIt mittels einiger einer Sauganlage zugehörenden Nadeln entfernt bzw. abgesaugt wird.
F i g. 3 und 4 zwei Hauptphasen des Verfahrens nach einem anderen Ausführungsbeispiel, bei dem das Abziehbild mit einigen bei der Fertigung angebrachten Löchern versehen ist und dem damit zu versehenden Körper mittels einer elastischen Membran vollständig angepaßt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft das automatische, schnelle und zweckmäßige Anbringen eines Abziehbildes 1 an einem Körper beliebiger Art, z. B. aus Ton, Steingut, Porzellan, Eisen usw. Der teller- oder schüsseiförmige Körper 2 hat eine in bezug auf eine Randpartie 4 vertiefte Mittelpartie 3. Das Abziehbild 1 soll die gesamte Innenfläche des Körpers 2 bedecken, um ein Dekor darauf anzubringen. Das Dekor selbst kann die ganze Fläche einnehmen oder einige freie Stellen aufweisen.
Das Verfahren beginnt mit dem Anfeuchten des Papiers, auf das das Abziehbild 1 gedruckt ist, um das Abziehbild vom Papier zu lösen. Nach dem Lösen wird das Abziehbild 1 so gespannt und so glatt wie möglich über den Körper 2, genauer gesagt über dessen Randpartie 4 gelegt, wobei das Abziehbild 1 mittels einer Haltevorrichtung 5 an die Randpartie 4 angedrückt wird.
Liegt das Abziehbild 1 an der Randpartie 4 des Körpers 2 an, so wird die in dem von dem Körper 2 und dem Abziehbild 1 gebildeten Flaum 6 vorhandene Luft abgesaugt. Der Raum 6 ist nach außen völlig dicht, denn das Abziehbild 1 wird an der Randpartie ganz am
Körper 2 festgehalten.
Das Absaugen der Luft aus dem Raum 6 erfolgt auf unterschiedliche Art. So wird z. B. bei den in den F i g. 1 und 2 dargestellten Phasen die Luft mittels einiger einer Sauganlage zugehörenden Nadeln abgesaugt. Die Nadeln durchstechen das Abziehbild an mehreren Stellen und saugen die ganze Luft aus dem Raum 6 ab. Das Absaugen bewirkt, daß sich das Abziehbild 1 auf die Oberfläche bzw. die Innenfläche des Körpers 2 zu bewegt und vollständig daran haftet, wobei es sich der Form des Körpers 2 ganz anpaßt.
Haftet das Abziehbild 1 ganz an der Oberfläche des Körpers 2, so wird zur Verfestigung der Verbindung eine Wärmebehandlung durchgeführt.
Ein zusätzliches Ausführungsbeispiel des Verfahrens, das die bei Verwendung von Nadeln mögliche Gefahr eines Risses im Abziehbild umgeht, ist in Fig. 3 und 4 dargestellt.
Im Unterschied zu dem zuvor beschriebenen Verfahren wird bei der Herstellung des Abziehbildes eine Reihe kleiner Löcher 7 angebracht, durch die, wie nachfolgend aufgezeigt, die Luft in dem zwischen dem Abziehbild 1 und dem Körper 2 vorhandenen Raum abgesaugt wird.
Die Löcher sind auf dem Muster des Abziehbildes 1 in geeigneter Weise verteilt, und zwar befinden sie sich an den unbedruckten Stellen, so daß diese Löcher nicht auffallen, wenn das Abziehbild vollständig auf den Körper 2 angebracht ist.
Die Haltevorrichtung 5 zum Festhalten des Abziehbildes 1 an der Randpartie 4 des Körpers 2 weist einige am Umfang der Haltevorrichtung 5 angebrachte Löcher 8 auf. Die Löcher 8 sind jeweils mit einem Rohr 9 verbunden, das wiederum an eine Sauganlage angeschlossen ist. J5
Die Haltevorrichtung 5 hat eine im allgemeinen aus Gummi bestehende elastische Membran 10, die ihrerseits ein Mittenloch 11 aufweist. An diesem ist z. B. eine Büchse 13 angebracht, die im Innern des in der Haltevorrichtung 5 vorgesehenen Mittenloches bewegbar ist. Mit diesem Mittenloch ist ein Rohr 12 verbunden, das ebenfalls an die Sauganlage angeschlossen werden kann.
Eine vollkommene Abdichtung zwischen der Haltevorrichtung 5 und dem über die Randpartie 4 des Körpers 2 gelegten Abziehbild 1 wird durch Absaugen der Luft über die Rohre 9 und die Löcher 8 erreicht.
Das Evakuieren des von dem Körper 2 und dem Abziehbild 1 begrenzten Raumes 6, genauer gesagt des durch die elastische Membran 10 und den Boden bzw. das Innere des Körpers 2 begrenzten Raumes, erfolgt durch Absaugen der Luft über das Rohr 12, das Mittenloch 11 der elastischen Membran 10 und die Löcher 7 des Abziehbilde-j 1. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, ergibt sich hieraus die Bewegung der elastischen Membran JO in Richtung auf die Oberfläche bzw. Innenfläche des Körpers 2 und dies bewirkt, daß sich das Abziehbild 1 auf den Körper 2 zu bewegt und vollkommen darauf haftet, wobei es sich der Form des Körpers ganz und gar anpaßt.
Haftet das Abziehbild 1 vollständig auf der Oberfläche des Körpers 2, so folgt (wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel) eine Wärmebehandlung, Um die Verbindung zu verfestigen.
Das Ausführungsbeispiel des Verfahrens, bei dem eine elatische Membran 10 verwendet wird, hat gegenüber dem Ausführungsbeispiel mit Nadeln den Vorteil, daß die zur Evakuierung dienenden Löcher 7 in geeigneter Weise über die ganze Fläche des Abziehbildes 1 verteilt sind, genauer gesagt, daß sie sich in Bereichen oder an Stellen befinden, die nicht bedruckt sind, so daß diese Löcher nicht auffallen, wenn der Vorgang zum Anbringen des Abziehbildes 1 abgeschlossen ist. Des weiteren wird eine Änderung der Anordnung der Nadeln bei jedem neuen Muster vermieden.
Das eine wie das andere Ausführungsbeispiel, bei dem das Anbringen des Abziehbildes mittels Absaugen von Luft erfolgt, gestattet, daß Körper mit diese ganz oder teilweise bedeckenden Dekors schnell und mit beachtlicher Leistung gefertigt werden können, wobei dieses Verfahren auch bei Körpern angewandt werden kann, die eine unregelmäßige Form aufweisen, der sich das Abziehbild 1 vollstndig anpaßt.
Mit anderen automatischen oder manuellen Verfahren ist eine vollständige Anpassung nicht möglich. Wenn sie doch erreicht wird, dann nur mit langen und teuren Arbeitsgängen.
Das Muster des Abziehbildes 1 kann die gesamte Oberfläche des Körpers 2 einnehmen oder es kann je nach Bedarf aufgeteilt oder verteilt sein. Das Abziehbild muß jedoch eine zusammenhängende Fläche aufweisen, damit es an den Körper 2 gedrückt und auf ihm festgehalten werden kann. Zuweilen und bei schwierigen Körpern ist es möglich, das Abziehbild 1 nicht nur an der Randpartie, sondern auch nach innen festzuhalten. Es ist sogar möglich, Teile von Abziehbildern durch Absaugen von Luft auf dem Körper anzubringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Anbringen von Abziehbildern auf zu dekorierenden, mindestens eine Vertiefung aufweisenden Körpern, insbesondere Glas- und Porzellanwaren, bei dem ein zuvor von seiner Papiergrundlage gelöstes Abziehbild über einen zugeordneten Körper gelegt und Luft derart abgesaugt wird, daß sich das Abziehbild auf den Körper zu bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehbild an die höher gelegenen Teile oder Konturen des Körpers gedrückt und an ihnen festgehalten wird und daß die in dem durch das Abziehbild und den Körper begrenzten abgeschlossenen Raum befindliche Luft über im Abziehbild vorhandene Löcher abgesaugt wird bis das Abziehbild vollständig auf dem Körper haftet.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer ein Loch aufweisenden Membran auf der vom Körper abgewandten Seite die zwischen der Membran und dem Körper vorhandene Luft über die Membran abgesaugt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung (5) zum Andrücken des Abziehbildes (1) an den. Körper (2) sowie eine Absaugvorrichtung (12) zum Absaugen der zwischen der Membran und dem Körper vorhandenen Luft vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (5) eine Membran (10) aufweist, die mit einem an eine Unterdruckquelle anschließbaren Rohr (12) verbunden ist, das in der Haltevorrichtung verschiebbar gelagert ist.
DE2349145A 1972-12-06 1973-09-29 Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Abziehbildern auf zu dekorierenden mindestens eine Vertiefung aufweisenden Körpern, insbesondere Glas- und Porzellanwaren Expired DE2349145C3 (de)

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ES409374A ES409374A1 (es) 1972-12-06 1972-12-06 Procedimiento de union de calcomanias a piezas ceramicas.
ES415639A ES415639A2 (es) 1973-06-07 1973-06-07 Procedimiento de union de calcomanias a piezas ceramicas.

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DE2349145A1 DE2349145A1 (de) 1974-06-12
DE2349145B2 true DE2349145B2 (de) 1977-09-08
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FR2210150A5 (de) 1974-07-05
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