DE19608240C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Applikationselementen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Applikationselementen

Info

Publication number
DE19608240C2
DE19608240C2 DE1996108240 DE19608240A DE19608240C2 DE 19608240 C2 DE19608240 C2 DE 19608240C2 DE 1996108240 DE1996108240 DE 1996108240 DE 19608240 A DE19608240 A DE 19608240A DE 19608240 C2 DE19608240 C2 DE 19608240C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
mat
carrier
edge
application elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996108240
Other languages
English (en)
Other versions
DE19608240A1 (de
Inventor
Gerd Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1996108240 priority Critical patent/DE19608240C2/de
Publication of DE19608240A1 publication Critical patent/DE19608240A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19608240C2 publication Critical patent/DE19608240C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/16Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like
    • B44C1/165Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like for decalcomanias; sheet material therefor
    • B44C1/17Dry transfer
    • B44C1/1712Decalcomanias applied under heat and pressure, e.g. provided with a heat activable adhesive

Landscapes

  • Adornments (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Applikationselementen, wie Folien, Farbträgern und einseitig mit Klebemitteln versehenen Schmuckelementen auf einem Träger, insbesondere auf Textilien, aus im wesentlichen flächig ausgebildeten Elementen aus Kunststoff, Metall, Keramik, Glas oder Holz, wie beispielsweise strangförmigen Profilelementen aus Aluminium, Platten und/oder Folien aus Kunststoff, Kleidungsstücken oder dergleichen. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Das Aufbringen von Applikationselementen auf einen Trä­ ger ist hinlänglich bekannt. Hierbei werden beispiels­ weise Transferpapiere, d. h. ein Papier mit einer lös­ baren Farbschicht auf Kleidungsstücke aufgelegt und an­ schließend in einer Thermodruckpresse mit einer be­ stimmten Temperatur und einem bestimmten Druck über ein bestimmtes Zeitintervall beaufschlagt, so daß sich die Farbe von dem Transferpapier löst und auf das entspre­ chende Kleidungsstück übertragen wird. Darüber hinaus ist es bekannt, einseitig mit Klebemitteln versehene Schmuckelemente, beispielsweise Straßsteine, Perlen­ imitationen oder dergleichen auf Kleidungsstücke aufzu­ bringen, indem die Schmuckelemente mit einer einseitig haftenden Folie auf das Kleidungsstück aufgelegt werden und anschließend mit Druck und Temperatur auf das Klei­ dungsstück gepreßt und geklebt werden. Hierbei bewirkt die Temperatur die Aktivierung des einseitig auf die Schmuckelemente aufgetragenen Klebemittels und der Druck das Anheften dieser Schmuckelemente auf dem Klei­ dungsstück. Darüber hinaus ist es bekannt, derartige Applikationselemente auch auf andere Träger, wie bei­ spielsweise Kunststoffolien oder -platten, Strangpro­ file aus Metall, vorzugsweise Aluminium oder derglei­ chen, aufzubringen. Hierbei hat es sich als problema­ tisch erwiesen, die Applikationselemente auf Trägern aufzubringen, die eine nicht vollständig ebene Oberflä­ che aufweisen, beispielsweise bei strangförmigen Pro­ filelementen mit mehr als einer Fläche. Ferner besteht das Problem, daß das Aufbringen von Folien oder Trans­ ferpapieren auf Kunststoffplatten oder -folien, durch unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten nur ein nicht zufriedenstellendes Ergebnis erlaubt. Dieses nicht zufriedenstellende Ergebnis tritt insbesondere im Kantenbereich auf. Schließlich ist auch das Aufbringen von Schmuckelementen auf einem Träger, insbesondere ei­ nem Kleidungsstück, wie beispielsweise einer Hose da­ hingehend problematisch, daß die Schmuckelemente in der Regel unterschiedliche Formen und Ausmaße, insbesondere hinsichtlich ihrer Materialstärke haben, so daß eine gleichmäßige Druckverteilung auf die einzelnen Schmuck­ elemente nicht möglich ist. Hierdurch werden Teile der Schmuckelemente in ausreichendem und andere Teile der Schmuckelemente in nicht ausreichendem Maße an dem Kleidungsstück befestigt. Dieses Problem wird ferner dadurch verstärkt, daß beispielsweise die Hose, welche in die Thermodruckpresse eingelegt wird, im Bereich der Applikationselemente unterschiedliche Dicken, bei­ spielsweise durch Taschen und Nähte, aufweist, so daß die Druckplatten der Thermodruckpressen im Bereich der Nähte und Taschen sowie der mit einer großen Material­ stärke versehenen Schmuckelemente einen hohen Druck und im sonstigen Bereich nur einen geringen Druck übertra­ gen können.
Aus der EP 2 828 59 A2 ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auftragen eines Dekors auf einen Gegenstand bekannt. Hierzu werden mehrere zu dekorierende Gegenstände auf einen Tisch aufgelegt, an dessen Oberfläche Kanäle münden, die an eine Vakuumquelle anschließbar sind. Auf die Gegenstände wird eine Trägerfolie aufgelegt, die an ihrer Unterseite mit einem Dekor bedruckt ist. Darüber wird eine Deckfolie gelegt, die gegen den Rand des Tisches abdeckt. Der vom Tisch und der Deckfolie begrenzte, die Gegenstände und die Trägerfolie enthaltende Raum wird evakuiert. Hierdurch wird die Deckfolie gegen die Trägerfolie gedrückt und diese an die Gegenstände solange angepreßt und erhitzt, bis das Dekor auf die Gegenstände übergegangen ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren bzw. eine gattungsgemäße Vorrichtung derart weiter zu entwickeln, daß ein möglichst gleichmäßiges Aufbringen von Applikationselementen erzielbar ist, wobei insbesondere ein gleichmäßiger Druck auf die Applikationselemente und die Träger in allen Bereichen aufgebracht werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht ein Verfahren zum Aufbringen von Applikationselementen auf einem Träger vor, wobei der Träger mit den aufgelegten Applikationselementen in einem Raum auf einer Auflage angeordnet wird, der einerseits durch die Auflage und andererseits durch eine flexible, luftundurchlässige Matte begrenzt wird, wobei zwischen der Matte und dem Träger eine permeable Membran angeordnet wird, die über zumindest einen Kantenbereich des Trägers reicht und wobei der Raum mit einem Unterdruck beaufschlagt wird, durch welchen die Matte in Richtung der Auflage gezogen wird.
Hinsichtlich der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist als Lösung vorgesehen, daß diese eine Auflage, eine gegenüberliegend angeordnete flexible, luftundurchlässige Matte und eine dazwischenliegende permeable Membran sowie eine einen Unterdruck zwischen der Auflage und der Matte erzeugende Pumpe umfaßt.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung haben insbesondere den Vorteil, daß durch das flexible Element, d. h. einer flexiblen luftundurchlässigen Matte, gleichmäßige Druckverhältnisse über die gesamte mit den Applikationselementen zu versehene Fläche des Trägers erzielbar sind, so daß beispielsweise Schmuckelemente mit unterschiedlichen Abmessungen, insbesondere Materialstärken mit gleichmäßigem Druck auf Kleidungsstücke, beispielsweise Hosen mit Taschenaufsätzen und/oder Nähten aufgebracht werden. Darüberhinaus können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch Applikationselemente, wie beispielsweise Farben von Transferpapieren auf strangförmige Profilelemente über­ tragen werden, die mehr als eine Fläche aufweisen, so daß beispielsweise auch Kantenbereiche von derartigen Profilelementen problemlos mit Applikationselementen der voranstehend genannten Art versehen werden können. Schließlich ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorteilhaft, daß beim Aufbringen von Applikationselementen, wie Folien, Farbträgern oder dergleichen auf Kunststoffplatten und/oder -folien die gesamte Fläche der Kunststoffplat­ ten und/oder -folien einem ausreichenden und über die Fläche gleichmäßigem Druck unterworfen werden, so daß sowohl im zentralen Bereich der Kunststoffplatte als auch in den Randbereichen eine zufriedenstellende Befe­ stigung der Applikationselemente an dem Träger erzielt wird.
Vorzugsweise beträgt der vorgeschlagene Unterdruck bis zu 50 mbar, insbesondere wird ein Unterruck von 20 mbar in dem Raum zwischen der Auflage und der Matte erzeugt, so daß Beschädigungen am Träger bzw. den Applikationselementen vermieden werden.
Es ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen, daß zwischen der Matte und dem Träger mit den Applikationselementen eine permeable Membran, insbesondere aus einem textilen Gewebe, beispielsweise Nomex®-Nessel, angeordnet wird, um einen gleichmäßigen Druck auf die Matte und den Applikationselementen bzw. dem Träger herzustellen. Diese Vorgehensweise hat sich insbesondere dann bewährt, wenn als Träger eine Kunststoffplatte und/oder -folie und als App­ likationselement eine Klebefolie und/oder ein Transfer­ papier verwendet werden. Hierbei kann nämlich die Matte als flexibles Element mit den Kanten des Trägers abdichten, so daß der Bereich zwischen den Kanten des Trägers nur einem unzureichenden Druck ausgesetzt wird.
Die Beheizung zum Befestigen der Applikationselemente auf dem Träger erfolgt vorzugsweise mit Infrarot- und/oder elektrischen Heizstrahlern und/oder mittels Hochfrequenzschwingungen, wobei die Temperatur vorzugsweise oberhalb des flexiblen Elementes aufge­ bracht wird. Demzufolge müssen die voranstehend genann­ ten Heizvorrichtungen eine Temperatur erzeugen, die ei­ nerseits ausreichend hoch ist, um das flexible Element zu durchdringen und die Applikationselemente bzw. den Träger in ausreichender Höhe zu erreichen und anderer­ seits so gering gewählt sein, daß das flexible Element durch die Temperatur nicht beschädigt, beispielsweise geschmolzen, wird. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, eine Temperatur zwischen 30°C und 300°C, vorzugsweise von 200°C, einzustellen.
Hinsichtlich der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das flexible Element in Form einer flexiblen, luftundurchlässigen Matte, aus einem Gummi mit vorzugsweise einer Materialstärke von 0,5 mm bis 4 mm auszubilden. Dieser Werkstoff weist ei­ ne ausreichende Flexibilität bei gleichzeitiger Reißfe­ stigkeit und Hitzebeständigkeit auf. Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, daß die Matte aus Polytetrafluorethylen-Folie (Teflon®) hergestellt ist. Auch dieses Material hat die zuvor erwähnten Material­ eigenschaften und ist insbesondere hinsichtlich seiner Temperaturbeständigkeit vorteilhaft.
Zwischen der Auflage und der Matte ist ein Raum zur Aufnahme des Trägers mit den Applikationselementen angeordnet, welcher mit einem Unterdruck beaufschlagbar ist. Demzufolge ist der Raum an eine Pumpe angeschlossen, welche einen Unterdruck, insbesondere ein Vakuum in dem Raum erzeugt.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, eine Heizvorrichtung vorzugsweise der flexiblen Matte ge­ genüberliegend anzuordnen. Hierbei weist die Heizvor­ richtung zumindest einen elektrischen Heizstrahler und/oder zumindest einen Infrarotstrahler und/oder ei­ nen Hochfrequenzschwingkopf auf.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Auflage an ihrer der Matte zugewandten Fläche ein Kanalsystem hat, welches an einer Pumpe zur Erzeugung eines Unterdrucks angeschlossen ist. Über das Kanalsystem, das vorzugsweise durch im wesentlichen sich über die gesamte Fläche erstreckende, vorzugsweise rechtwinklig zueinander ausgerichtete Ausnehmungen gebildet ist, wobei die Ausnehmungen in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind, wird eine gleichmäßige Kraftwirkung auf die Matte übertragen, so daß hierdurch eine gleichmäßige Druckverteilung am Träger bzw. den Applikationselementen anliegt.
Ferner ist nach einem weiteren Merkmal vorgesehen, daß die Auflage einen sich in Richtung der Flächennormalen der Auflage erstreckenden Rand hat, der zusammen mit der Auflage und einem Abdeckelement, vorzugsweise der flexiblen Matte, den Raum begrenzt. Der Rand ist hierbei derart dimensioniert, daß der Raum eine ausrei­ chende Höhe zur Aufnahme unterschiedlicher Träger, bei­ spielsweise Textilien oder dergleichen mit den entspre­ chenden Applikationselementen hat. Der Rand kann hier­ bei als Dichtung, insbesondere aus Gummi oder einem an­ deren zähelastischen Kunststoff ausgebildet sein, so daß der Raum zur Aufnahme des Trägers und der Applika­ tionselemente beispielsweise in einfacher Weise durch eine ebene Platte, insbesondere aus Holz und/oder Me­ tall, luftdicht gegenüber dem Rand als Dichtung abge­ dichtet werden kann und so der Unterdruck in diesem Raum in einfacher Weise erzeugbar ist. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, als Abdeckelement die Heizvorrichtung vorzusehen, welche dichtend auf den Rand auflegbar ist, wobei die Matte innerhalb des Randes auf der Auflage aufliegt und insbesondere bündig am Rand anliegt. Zu beachten ist hierbei, daß die Heizvorrichtung im Auflagebereich auf dem Rand keine allzu große Heizwirkung entwickelt, die die Dichtfunktion des Randes durch Beschädigungen des zäh­ elastischen Kunststoffes oder des Gummis beeinträch­ tigt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgese­ hen, daß auf der Auflage eine permeable Membran und/oder Folie aufgelegt ist, welche zwischen der Auf­ lage und dem Träger und den Applikationselementen, ins­ besondere einem oder mehreren Transferdruckpapieren an­ geordnet ist. Diese permeable Membran verhindert ein Anbacken der Matte am Träger bzw. den Applikationselementen, insbesondere beim Aufbringen von einer Folie auf eine Kunststoffplatte. Diese permeable Membran ist luftdurchlässig und hitzebeständig.
Darüber hinaus hat es sich als vorteilhaft erwiesen, auf der Auflage ein Lochblech aufzulegen, welches eine Vielzahl von in gleichen Abständen zueinander angeord­ neten und gleiche Bemaßung aufweisenden Löchern, vor­ zugsweise kreisförmiger Ausgestaltung aufweist. Dieses Lochblech ist insbesondere zwischen der Auflage und der permeablen Membran und/oder Folie angeordnet und dient insbesondere der gleichmäßigen Druckverteilung beim Evakuieren des Aufnahmeraums für den Träger und die Applikationselemente.
Eine alternative Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß die Matte in eine Halterung, insbesondere einen Rahmen eingespannt ist. Vorzugsweise besteht der Rahmen aus insbesondere hohl ausgebildeten Profilabschnitten mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt, an welchen das flexible Element befestigt ist. Die Innenabmessungen des Rahmens sind zumindest geringfügig größer als die Außenabmessungen der Auflage, so daß die Matte vollständig auf der Auflage aufliegt.
Ferner ist vorgesehen, daß die Matte mit einem innerhalb des Rahmens angeordneten Abschnitt auf dem umlaufenden Rand der Auflage auflegbar ist und daß durch die Matte auf dem Rahmen die Abdichtung des Raums zur Aufnahme des Trägers und der Applikationselemente erfolgt. Ergänzend kann hierzu in bevorzugter Ausführung vorgesehen sein, daß der Rand an seinem Innenkantenbereich seines freien Endes eine Dichtvorrichtung aufweist, die beispielsweise mit der Matte zusammenwirkt und eine verbesserte Abdichtwirkung ermöglicht.
Vorzugsweise ist der Rahmen klappbar an der Auflage be­ festigt, so daß der Aufnahmeraum für den Träger und die Applikationselemente in einfacher Weise zugänglich ist und die Matte bei jedem Arbeitsvorgang in seiner vorgesehenen Lage auf dem Rahmen oder den Appli­ kationselementen bzw. dem Träger aufliegt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie der nach­ folgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine Vorrichtung zum Aufbringen von Applika­ tionselementen in einer Ansicht;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Sei­ tenansicht und
Fig. 3 eine detaillierte Darstellung eines Abschnitts der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2.
Eine in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum Aufbringen von Applikationselementen, wie Folien, Farbträgern und/oder einseitig mit Klebemitteln versehenden Schmuckelementen auf einen Träger, insbesondere auf Textilien, auf im wesentlichen flächig ausgebildeten Elementen aus beispielsweise Kunststoff, Metall, Keramik und/oder Holz, wie beispielsweise strangförmigen Profilelementen aus Aluminium, Platten und/oder Folien aus Kunststoff, Kleidungsstücken oder dergleichen besteht aus einer als Tisch 1 ausgebildeten Unterkonstruktion, welche eine Auflage 2 und ein Unter­ gestell 3 aufweist. Der in üblicher Weise konstruierte Tisch 1 weist somit Tischbeine 4 und Traversen 5 auf, welche die Tischbeine 4 miteinander verbinden und die notwendige Stabilität des Untergestells 3 bereitstel­ len.
An dem Untergestell 3 ist ein Profilrahmen 6 angeord­ net, an welchem zwei Heizvorrichtungen 7 geführt sind. Hierzu weist der Profilrahmen 6 zwei seitlich am Unter­ gestell 3 des Tisches 1 befestigte Stützträger 8 auf, an deren freien Enden eine Quertraverse 9 befestigt ist, welche parallel zur Auflage 2 verläuft.
Im Mittelbereich der Auflage 2 des Tischs 1 ist eine Thermodruckpresse 10 vorgesehen, welche aus einer Pres­ seinrichtung 11 und den beiden Heizvorrichtungen 7 be­ steht, die entlang der Quertraverse 9 verschiebbar sind.
Die Heizvorrichtungen 7 bestehen aus einem Schlitten 12, an welchem Gewindestangen 13 höhenverstellbar ange­ ordnet sind. Die Gewindestangen 13 tragen an ihrem dem Schlitten 12 gegenüberliegenden Ende einen Haltebügel 14, der im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausge­ bildet ist und in welchem ein Infrarotstrahler 15 ge­ halten ist. Über den Schlitten 12 kann jede Heizvor­ richtung 7 aus einem Bereich oberhalb der Thermodruck­ presse 10 in einen Bereich seitlich der Thermodruck­ presse 10 verfahren werden, so daß die Thermodruck­ presse 10 frei zugänglich ist, um einen Träger und App­ likationselemente in der Thermodruckpresse 10 unterhalb der Presseinrichtung 11 und auf der Auflage 2 anzuord­ nen. Ferner kann der Infrarotstrahler 15 über die Ge­ windestangen 13 relativ in seiner Höhe zur Thermodruck­ presse 10 eingestellt werden.
In der Fig. 1 sind drei Heizvorrichtungen 7, zum Teil nur schematisch, dargestellt, um die möglichen Positio­ nen der Heizvorrichtungen 7 relativ zur Thermodruck­ presse 10 aufzuzeigen.
Ferner sind in dem Untergestell 3 des Tisches 1 noch ein Schaltschrank 16 für die Aufnahme der notwendigen elektrischen Installationen und eine Pumpe vorgesehen, die in einem Gehäuse 17 angeordnet ist und deren Funktion nachfolgend noch erläutert werden wird.
Die Thermodruckpresse 10 weist die Auflage 2 und einen Rand auf, der sich in Richtung der Flächennormalen der Auflage 2 erstreckt und aus eine Silikongummidichtung besteht. Der Auflage 2 gegenüberliegend ist die Heizvorrichtung 7 angeordnet, welche dichtend auf den Rand auflegbar ist, so daß zwischen der Heizvorrich­ tung 7 und der Auflage 2 ein Raum zur Aufnahme des Trägers und der Applikationselemente ausgebildet ist.
In dem Raum ist seitens der Auflage 2 ein Kanalsystem vorgesehen, welches aus einzelnen Kanälen besteht, welche sich in rechtwinklig zueinander angeordneten Richtungen zwischen dem Rand erstrecken. Dieses Kanalsystem ist über eine Leitung an eine Pumpe angeschlossen, welche einen Unterdruck, insbesondere ein Vakuum, im Raum, insbesondere in den Kanälen, erzeugt.
Oberhalb des Kanalsystems ist eine Lochplatte an­ geordnet, die aus einem dünnen Metallblech besteht, in welchem in gleichmäßigen Abständen Löcher angeordnet sind, die mit gleichen Abmessungen ausgebildet sind. Die Löcher sind vorzugsweise kreisrund ausgebildet.
Oberhalb der Lochplatte ist eine flexible Matte 28 aufgelegt, welche bündig an den Abschnitten des Randes anschließt und als hochelastische Gummimatte ausge­ bildet ist. Diese flexible Matte 28 dient einerseits als Polsterung und andererseits als Übertragungsmedium des erzeugten Unterdrucks auf den Träger und die aufge­ legten Applikationselemente. Hierzu wird der Träger mit den aufgelegten Applikationselementen auf das Lochblech derart aufgelegt, daß der Träger unmittelbar auf dem Lochblech aufliegt und auf den Applikationselementen die flexible Matte 28 aufgelegt wird. Nachdem dann die Heizvorrichtung 7 dichtend auf den Rand aufgelegt ist, wird über die Pumpe ein Unterdruck im Kanalsystem und damit im Raum erzeugt, wodurch die Matte 28 in Richtung auf den Träger und die aufgelegten Applikationselemente gezogen wird. Die Matte 28 hat die Eigenschaft, daß sie sich an die Konturen der Applikationselemente und/oder des Trägers anpaßt, so daß sämtliche Applikationselemente mit gleichem und konstantem Druck auf den Träger gepreßt werden. Gleich­ zeitig wird über die Heizvorrichtung 7 die notwendige Temperatur auf die Applikationselemente übertragen, so daß beispielsweise ein einseitig auf Schmuckelemente aufgetragener Kleber aufweicht und die Applikationsele­ mente mit dem Träger, beispielsweise einem Kleidungs­ stück, verklebt.
In gleicher Weise kann aber auch vorgesehen sein, daß der Träger, beispielsweise ein Kleidungsstück und ein Transferpapier unterhalb der flexiblen Matte 28 und unterhalb der Heizvorrichtung 7 angeordnet werden. Wird nunmehr der Raum evakuiert, so werden die Farbbe­ standteile des Transferpapiers, welche durch die Heiz­ vorrichtung 7 verflüssigt werden, auf das Kleidungs­ stück übertragen, wobei der Unterdruck die Farbbestand­ teile tief in die Fasern des Kleidungsstücks zieht. Es kommt somit zu einer Durchtränkung des Kleidungsstückes mit den Farbpartikeln, wogegen es im Stand der Technik üblich ist, die Farbpartikel lediglich auf den Oberflä­ chenbereich des Kleidungsstückes zu applizieren.
Weiterhin kann die Auflage 2 einen Rand aus stabilem Material aufweisen, wobei sich der Rand in Richtung der Flächennormalen der Auflage 2 erstreckt und zusammen mit der Auflage 2 den Raum begrenzt. Der Auflage 2 gegenüberliegend ist der Infrarotstrahler 15 angeordnet, der gemäß den Fig. 1 und 2 relativ zur Auflage 2 verschiebbar ist. Zwischen dem Infrarot­ strahler 15 und der Auflage 2 ist ein Rahmen 26 aus Profilabschnitten 27 (Fig. 3) mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt angeordnet. An dem Rahmen 26 ist die flexible Matte 28 befestigt, welche dichtend auf den Rand auflegbar ist. Hierzu sind die In­ nenabmessungen des Rahmens 26 geringfügig größer als die Außenabmessungen des Randes. Die flexible Matte 28 besteht aus einer hochelastischen Silikongummilage.
Oberhalb der Lochplatte ist ein Polsterelement 29 angeordnet, das der flexiblen Matte 28 gegenüberliegt, so daß zwischen dem Polsterelement 29 und der flexiblen Matte 28 der Träger und die Applikationselemente angeordnet werden können.
Der Rand weist an seinem freien, der flexiblen Matte 28 zugewandten Ende innenseitig, d. h. innerhalb des Raumes, Dichtelemente auf, die mit der flexiblen Matte 28 zur Abdichtung des Raumes zusammenwirken.
Das Polsterelement 29 ist permeabel ausgebildet und dient als Auflage für den Träger mit den Applikationselementen. Nachdem der Träger mit den Applikationselementen auf dem Polsterelement 29 aufgelegt ist, wird der Rahmen 26, der gemäß Fig. 2 schwenkbar am Tisch 1 befestigt ist, entlang des in Fig. 2 dargestellten Pfeils 31 in seine Schließposition überführt, so daß das flexible Element 28 auf den Applikationselementen des Trägers aufliegt. Anschließend wird über die Pumpe und die Leitung der Raum mit einem Unterdruck beaufschlagt, so daß die flexible Matte 28 in den Raum gezogen wird. Hierdurch wird der im Raum erzeugte Unterdruck über die flexible Matte 28 auf die Applikationselemente auf dem Träger übertragen, wobei sich die flexible Matte 28 an die Konturen der Applikationselemente und/oder des Trägers anpaßt, so daß die Applikationselemente mit gleichmäßigem Druck beaufschlagt werden, der unabhängig von den Konturen bzw. Materialstärken der Applikationselemente ist.
In der Fig. 3 ist unterhalb der flexiblen Matte 28 und oberhalb des Polsterelementes 29 ein luftdurchlässiges und hitzebeständiges Gewebe 32, beispielsweise aus No­ mex®, angeordnet. Der Träger wird mit den Applikationselementen zwischen dem Polsterelement 29 und dem luftdurchlässigem und hitzebeständigen Gewebe 32 angeordnet, bevor der Raum evakuiert wird, wodurch die flexible Matte 28 über das Gewebe 32 auf die Applikationselemente und den Träger wirkt.
Das hitzebeständige Gewebe 32 hat den Vorteil, daß der Unterdruck auch in einem Bereich zwischen den Kanten eines als Kunststoffplatte ausgebildeten Trägers erzeugt wird, welcher bei direkter Auflage der flexi­ blen Matte 28 auf dem Träger durch die sich ergebende Abdichtung im Kantenbereich des Trägers nicht ausreichend unter Druck gesetzt würde. Hier kann es zu einer Blasenbildung des Applikationselementes (Trans­ ferpapier) kommen. Das Gewebe 32 wird hierbei bis zu­ mindest über den Kantenbereich des Trägers gelegt, so daß durch das Gewebe 32 ein dichtendes Anliegen an den Kanten des Trägers der flexiblen Matte 28 vermieden wird.
Nach der Erfindung ist es ferner vorgesehen, daß der Träger mit den Applikationselementen nach dem für das Aufbringen der Applikationselemente notwendigen Zeitin­ tervall einem Kühlprozeß mit Kühlluft, Kühlwasser oder dgl. zugeführt wird. Während des Kühlprozesses wird der Träger mit den Applikationselementen unter Druck gehal­ ten. Erst nach Beendigung des Kühlprozesses wird dem­ nach der Unterdruck bzw. das Vakuum aufgehoben. Hierin liegt der Vorteil, daß die Applikationselemente, näm­ lich die Farbe des Transferpapiers bzw. auch der Kleber der Schmuckelemente annähernd ausgehärtet ist, so daß ein Entfernen des Trägerpapiers nicht zu Verwischungen der Farbe, insbesondere im Randbereich oder zu einer Lageveränderung der Schmuckelemente führt.

Claims (24)

1. Verfahren zum Aufbringen von Applikationselementen auf einen Träger,
wobei der Träger mit den aufgelegten Applikationselementen in einem Raum auf einer Auflage angeordnet wird, der einerseits durch die Auflage und andererseits durch eine flexible, luftundurchlässige Matte begrenzt wird,
wobei zwischen der Matte und dem Träger eine permeable Membran angeordnet wird, die über zumindest einen Kantenbereich des Trägers reicht
und wobei der Raum mit einem Unterdruck beaufschlagt wird, durch welchen die Matte in Richtung der Auflage gezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterdruck von bis zu 50 mbar, insbesondere 20 mbar in dem Raum zwischen der Auflage und der Matte erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zusätzlich beheizt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit den aufgebrachten Applikationselementen anschließend einem Kühlprozeß zugeführt wird, wobei die Druckeinwirkung auf den Träger und die aufgebrachten Applikationselemente beibehalten wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Auflage (2), einer gegenüberliegend angeordneten flexiblen, luftundurchlässigen Matte (25, 28) und einer dazwischenliegenden permeablen Membran sowie einer einen Unterdruck zwischen der Auflage (2) und der Matte (25, 28) erzeugenden Pumpe.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (25, 28) aus einem Gummi mit vorzugsweise einer Materialstärke von 0,5 mm bis 4 mm besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, daß die Matte (25, 28) aus Polytetrafluoräthylen-Folie besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Heizvorrichtung (7), die vorzugsweise oberhalb der Matte (25, 28) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (7) zumindest einen elektrischen Heizstrahler und/oder einen Hochfrequenzschwingkopf aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2) an ihrer der Matte (25, 28) zugewandten Fläche ein Kanalsystem hat, welches an der Pumpe angeschlossen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalsystem durch im wesentlichen sich über die gesamte Fläche erstreckende, vorzugsweise rechtwinklig zueinander ausgerichtete Ausnehmungen gebildet ist, wobei die Ausnehmungen in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2) einen sich in Richtung der Flächennormalen der Auflage (2) erstreckenden Rand hat, der zusammen mit der Auflage (2) und einem Abdeckelement einen Raum begrenzt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand als Dichtung aus einem elastischen Kunststoff, insbesondere aus Gummi, ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckelement die Heizvorrichtung (7) vorgesehen ist, welche dichtend auf den Rand auflegbar ist und daß die Matte (25) innerhalb des Randes auf der Auflage (2) aufliegt, wobei die Matte (25) insbesondere bündig am Rand anliegt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2) als Lochblech ausgebildet ist, welches eine Vielzahl von in gleichen Abständen zueinander angeordneten und gleiche Bemaßung aufweisenden Löchern, vorzugsweise kreisförmiger Ausgestaltung, aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (28) in einer Halterung, insbesondere einen Rahmen (26) eingespannt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenabmessungen des Rahmens (26) zumindest geringfügig größer sind als die Außenabmessungen der Auflage (2), so daß die Matte (28) vollständig auf der Auflage (2) aufliegt.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (28) mit einem innerhalb des Rahmens (26) angeordneten Abschnitt auf den umlaufenden Rand der Auflage (2) auflegbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand an seinem Innenkantenbereich eine Dichtvorrichtung aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (26) klappbar an der Auflage (2) befestigt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran als hitzebeständiges Gewebe (32) ausgebildet ist, insbesondere aus Nomex®-Nessel besteht.
22. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über der Auflage (2) ein Profilrahmen (6) angeordnet ist, an welchem zumindest eine, vorzugsweise zwei Heizvorrichtungen (7) seitlich verschiebbar angeordnet sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (7) relativ zur Auflage (2) in ihrer Höhe einstellbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmen (26) und der Auflage (2) eine Feststelleinrichtung angeordnet ist.
DE1996108240 1996-03-04 1996-03-04 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Applikationselementen Expired - Fee Related DE19608240C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996108240 DE19608240C2 (de) 1996-03-04 1996-03-04 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Applikationselementen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996108240 DE19608240C2 (de) 1996-03-04 1996-03-04 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Applikationselementen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19608240A1 DE19608240A1 (de) 1997-09-11
DE19608240C2 true DE19608240C2 (de) 1999-07-15

Family

ID=7787132

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996108240 Expired - Fee Related DE19608240C2 (de) 1996-03-04 1996-03-04 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Applikationselementen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19608240C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10341345A1 (de) * 2003-09-08 2005-04-07 Henkel Kgaa Folienbahn und Folie mit Keder
CN103867712B (zh) * 2012-12-10 2016-12-07 中国飞机强度研究所 一种金属箔高温密封方法
DE102021113984A1 (de) 2021-05-31 2022-12-01 Barkey Gmbh & Co. Kg Temperiervorrichtung für Temperiergut in einem zylinderförmigen Behältnis

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2349145B2 (de) * 1972-12-06 1977-09-08 Iberica De Calcomanias, S.A., Colloto, Ovieto (Spanien) Verfahren und vorrichtung zum anbringen von abziehbildern auf zu dekorierenden mindestens eine vertiefung aufweisenden koerpern, insbesondere glas- und porzellanwaren
DE8701320U1 (de) * 1987-01-28 1987-05-27 Krischanetz, Adolf, 7703 Rielasingen, De
DE8708732U1 (de) * 1987-06-24 1987-10-22 Hackner, Kurt, 7700 Singen, De
EP0282859A2 (de) * 1987-03-18 1988-09-21 Erich Netzsch GmbH & Co. Holding KG Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines Dekors auf einen Gegenstand

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2349145B2 (de) * 1972-12-06 1977-09-08 Iberica De Calcomanias, S.A., Colloto, Ovieto (Spanien) Verfahren und vorrichtung zum anbringen von abziehbildern auf zu dekorierenden mindestens eine vertiefung aufweisenden koerpern, insbesondere glas- und porzellanwaren
DE8701320U1 (de) * 1987-01-28 1987-05-27 Krischanetz, Adolf, 7703 Rielasingen, De
EP0282859A2 (de) * 1987-03-18 1988-09-21 Erich Netzsch GmbH & Co. Holding KG Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines Dekors auf einen Gegenstand
DE8708732U1 (de) * 1987-06-24 1987-10-22 Hackner, Kurt, 7700 Singen, De

Also Published As

Publication number Publication date
DE19608240A1 (de) 1997-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0289531B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kunststoffbeschichtung von dreidimensionalen körpern
DE1221895B (de) Vakuumtiefziehverfahren zum UEberziehen gepolsterter Werkstuecke mit einem UEberzugstoff und Vorrichtung zu dessen Durchfuehrung
DE2265289A1 (de) Verfahren zum verbinden eines bildinformationstraegers mit einer folie
DE4112607A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur beschichtung von profilierten oberflaechen plattenfoermiger werkstuecke
EP1000731A1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines Dekors auf ein Werkstück
DE19608240C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Applikationselementen
EP0447788B1 (de) Verfahren zur Übertragung eines Bildmotivs auf eine Dekorfolie
EP0436600B1 (de) Verfahren und einrichtung zum strecken von leder
DE1183353B (de) Vakuumtiefziehverfahren zum UEberziehen gepolsterter Werkstuecke mit einem UEberzugsstoff und Vorrichtung zu dessen Durchfuehrung
DE3506230C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Sitz- oder Rückenlehnenpolsters
DE102015116734B4 (de) Installationswerkzeug und ein zugehöriges Verfahren zum Anbringen eines Flickens auf einer Oberfläche
DE60116325T2 (de) Verbindungspresse
EP0570607A1 (de) Verfahren zum Auftragen von Lack und Farbe auf ein Substrat
EP0274652A2 (de) Vorrichtung zum Tiefziehen von Folien
DE102005001099B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer thermogeformten und mit einer Oberflächennarbung versehenen Kunststofffolie
DE1946051A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Formgebung eines folien- oder plattenfoermigen Rohlings
EP0479882B1 (de) Verfahren zum übertragen von darstellungen auf eine unterlage
DE4314789C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur mehrseitigen Beschichtung von Werkstücken
DE202005018920U1 (de) Vorrichtung zum Bedrucken mit Farbmustern und mit dieser Vorrichtung hergestellter Gegenstand
DE2409396A1 (de) Vorrichtung zur uebertragung einer uebertragbaren lage einer transferfolie auf ein substrat
DE4424054A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung einer Dekortafel an einem porösen Brett, welches gerillte und/oder eingeprägte Muster aufweist
WO2008116484A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufbringen von auf einem film haftenden dekor auf ein mehrdimensionales objekt
DE3904424C1 (en) Process and apparatus for applying a decoration to an article
DE102021110910A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Membrankaschieren mit Umbug in einem Verfahrensschritt
DE102004016515B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Innenraumteils für ein Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee