DE60116325T2 - Verbindungspresse - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/16Devices or machines for connecting driving-belts or the like

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungspresse zum Verbinden eines ersten und zweiten freien Endes von einem oder mehrerer Gurte (beispielsweise ein Förder-, Antriebs- oder Transportgurt).
  • Es existieren zahlreiche Industrien, die Gurte als einen Leistungsförderer mit einer Leistungsförderfläche betreiben. Gurte können für den schlichten Transport zwischen zwei Punkten oder zur Durchführung einer Leistung durch sukzessive Prozessvorgänge verwendet werden. Gurte sind insbesondere nützlich zum Fördern von Nahrungsmitteln bei der Nahrungsmittelverarbeitung oder Nahrungshandhabungsanwendungen. Für diesen Zweck werden der Industrie höchste Standards der Sauberkeit auferlegt.
  • Gurtanpassen und -verbinden, um einen Gurt (beispielsweise einen Endlosgurt) herzustellen (oder zu reparieren), erfordert eine Präzisionsausrüstung, die zur Einrichtung und gelegentlich zur Vor-Ort-Gurtreparatur in der Lage ist. Eine übliche Ausrüstung für diesen Zweck enthält Verbindungspressen (oder Vulkanisierpressen), die durch Aufbringen von Druck auf erwärmte Oberflächen eines Gurtes (oder von Gurten) arbeiten, die zwei freie Enden des Gurtes (oder der Gurte) definieren, dem ein Abkühlen folgt. Verbindungspressen werden primär von Gurtherstellern, um einen fertig gestellten Gurt zum Ausliefern an den Endkunden herzustellen, oder von einem Endkunden zum Verbinden oder reparieren eines Gurtes vor Ort verwendet. Im Einsatz vor Ort muss die Verbindungspresse leicht und transportabel sein und sie muss schnell arbeiten, um die Anlagenstillzeiten zu verkürzen.
  • Eine übliche Verbindungspresse weist prinzipiell eine erste und zweite Stahlschachtel auf, die ausgebildet sind, eine erwärmte Oberfläche des Gurtes (oder der Gurte), die zwei freie Enden des Gurtes (oder der Gurte) definieren, zu fangen und an diese gleichmäßig Druck anzulegen. Die gleichmäßige Anlegung von Druck und Wärme wird durch Fangen der relevanten Oberfläche zwischen zwei Druckplatten erreicht. Jede Druckplatte ist ein üblicherweise 10 bis 15 mm dickes Aluminiumblech. Ein thermoelementgesteuertes Heizelement auf der Rückseite der Druckplatte erhöht die Temperatur der Druckplatte, um dadurch indirekt die Oberfläche des Gurtes (oder der Gurte) zu heizen, die zwei freie Enden des Gurtes (oder der Gurte) definieren. Um die Temperatur der Druckplatte geeignet zu erhöhen, können vielfältige Arten eines Heizelementes verwendet werden (beispielsweise Glimmerwiderstandsdrähte in einer Siliziumtafel). Ein Luftsack kann in einem (oder beiden) der Aluminiumschachteln angeordnet werden, der, wenn er aufgeblasen wird, eine geeignete Kraft auf die Rückseite der Druckplatte ausübt, um die Druckplatten zusammenzudrücken und ein Verbinden der freien Enden des Gurtes zu bewirken.
  • Um den Gurt abzukühlen, während er weiterhin unter Druck steht, ist es erforderlich, die Druckplatten zu kühlen. Dies kann durch Sicherstellen erreicht werden, dass das Heizelement in dem Rand der Rückfläche der Druckplatte zurückbleibt, und durch Installieren eines Kühlrohres (oder der Rohre) in dem Rand. In die Kühlrohre zugeführtes Wasser hilft, die Druckplatten zu kühlen. Alternativ kann eine Gebläsekühlung verwendet werden, beispielsweise kann die Rückseite der Druckplatte mit einer Reihe Rippen versehen sein, über die Kühlluft mittels eines Lüfters geblasen wird. Eine übliche Verbindungspresse ist in der DE 201 00 627 U1 offenbart.
  • Es existiert eine Anzahl von Nachteilen, die mit dem Betrieb einer üblichen Verbindungspresse verbunden sind. Erstens ist das indirekte Heizen und Kühlen des Gurtes durch die Druckplatte ineffizient (beispielsweise ist eine beträchtlich geringere Wärmemenge erforderlich, um die Temperatur eines 0,5 mm dicken Gurtes zu erhöhen, als benötigt wird, um die Temperatur einer 15 mm dicken Aluminiumplatte zu erhöhen). Zweitens ist das für Kühlzwecke vorgesehene Wasser üblicherweise vor Ort aus Gründen der Handlichkeit in einem kleinen transportierbaren Fass vorgesehen und das Wasser wird normalerweise umgewälzt. Dies ist insbesondere für die Nahrungsmittelindustrie unerwünscht, da dort eine gesteigerte Anforderung besteht, potentielle Quellen der Nahrungsmittelkontamination (beispielsweise wasserübertragene Kontamination) zu eliminieren. Drittens können scharte Temperaturdifferenzen an dem Rand der Druckplatte zu einem unerwünschten Aufwellen oder Faltenwerfen der Gurtoberfläche führen und dadurch dessen Brauchbarkeit zerstören. Um derartige scharte Temperaturdifferenzen zu eliminieren, werden separate korrosionsbeständige Stahl- oder Glasverbundtafeln zwischen der Druckplatte und der Gurtober fläche eingefügt, um gleichmäßige Temperaturgradienzen an und hinter dem Rand der Druckplatte und über die Oberfläche des Gurtes zu gewährleisten.
  • Die vorliegende Erfindung strebt danach, die Wirksamkeit von Verbindungspressen durch das Absehen von indirektem Heizen zu verbessern. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Verbindungspresse, die ausgebildet ist, die Temperatur der Oberfläche eines Gurtes (oder von Gurten) direkt zu erwärmen, wodurch die Aufwärmzeiten abnehmen. Durch das Absehen von dem Erfordernis, die Temperatur der Druckplatte zu steigern, kann die Druckplatte in vorteilhafter Weise verwendet werden, um in dem Kühlschritt als eine Wärmesenke zu wirken, wodurch das Erfordernis für externe Wasser- oder Gebläsekühlerquellen eliminiert wird (was nachfolgend die Hygiene verbessert).
  • Deshalb stellt, von einem Aspekt her betrachtet, die vorliegende Erfindung eine Verbindungspresse zum Verbinden eines ersten freien Endes und eines zweiten freien Endes eines Gurtes (oder von Gurten) bereit, wobei die Verbindungspresse folgendes aufweist:
    ein erstes und zweites Tragemittel, das jeweils eine Druckplatte, um so eine Pressoberfläche auf dieser anzubieten, und ein Heizelement trägt, das benachbart der Pressoberfläche und im Wesentlichen thermisch von dieser isoliert ist,
    wobei an dem ersten Tragemittel eine oder zwei Stützlippen befestigt sind, um wenigstens einen Teil der Oberfläche des Gurtes (oder der Gurte) zu tragen, die das erste und zweite freie Ende des Gurtes (oder der Gurte) definieren, eine Kontaktbeschichtung, die an dem Heizelement jedes des ersten und zweiten Tragemittels angebracht ist, wobei im Einsatz das erste Tragemittel und das zweite Tragemittel gestapelt sind, um dabei zwischen der Kontaktbeschichtung, die auf dem Heizelement des ersten Tragemittels aufgebracht ist, und der Kontaktbeschichtung, die auf dem Heizelement des zweiten Tragemittels aufgebracht ist, eine Oberfläche eines Gurtes (oder von Gurten) zu fangen, die das erste und zweite freie Ende des Gurtes (oder der Gurte) definieren; und
    ein Quetschmittel zum fortschreitenden Zusammenzwängen der Druckoberfläche der Druckplatte, die durch das erste Tragemittel getragen ist, und der Pressoberfläche der Druckplatte, die durch das zweite Tragemittel getragen ist, um dabei Druck auf die Fläche des Gurtes (oder der Gurte) anzulegen, die das erste und zweite freie Ende des Gurtes (oder der Gurte) definieren.
  • Die Verbindungspresse der Erfindung kann vorteilhaft verwendet werden, um zügige und wirksame Verbindungszeiten zwischen fünf und zehn Minuten bereitzustellen. Dies ist im Vergleich mit Verbindungszeiten üblicherweise zwischen zwanzig und vierzig Minuten für konventionelle wassergekühlte Verbindungspressen vorteilhaft. Es ist beabsichtigt, dass die primäre Verwendbarkeit der Verbindungspresse der Erfindung eher das Vor-Ort-Verbinden, das gelegentliche Verbindungsvorgänge einschließt, als eine Massenproduktion ist, die mehrfache, aufeinander folgende Verbindungsvorgänge einschließt, die zu einer allmählichen graduelle Steigerung der Temperatur der Druckplatten und zu verlängerten Kühlzeiten führt.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Kontaktbeschichtung zumindest teilweise aus einem nicht haftenden Material, beispielsweise ein nicht haftendes Polymer, wie zum Beispiel TEFLON®, zusammengesetzt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Heizelement so ausgelegt, um eine Zonenerwärmung bereitzustellen. Bevorzugt ist das Heizelement so ausgelegt, um innerhalb der Ränder der Kontaktbeschichtung zu heizen. Durch das vorteilhafterweise Unbeheiztlassen der Ränder der Kontaktbeschichtung, ist es möglich, einen gleichmäßigen Temperaturgradienten über die Oberfläche des Gurtes zu erzeugen, um ein Aufwellen oder Faltenwerten des Gurtes zu vermeiden, wodurch das Erfordernis für zusätzliche Stahl- oder Glastafeln (wie vorstehend hierin erwähnt) entfällt. Zusätzlich reduziert das Unbeheiztlassen der Ränder die Druckpenetration in den Gurt und verbessert das Festspannen des Gurtes. Üblicherweise ist das Heizelement ein Widerstandsdraht (beispielsweise Glimmerwiderstandsdraht), der in einem geeigneten Träger, beispielsweise Silizium, eingebettet ist.
  • Jede Tragemittel kann eine schachtelförmige Konfiguration zum Aufnehmen des Körpers der Druckplatte derart annehmen, um die Druckoberfläche derselben frei aufzuweisen. Bevorzugt ist das Tragemittel eine Carbonfaserummantelung, die leichtgewichtig ist und die Verbindungspresse leicht transportabel mit dem zusätzlichen Vorteil macht, dass sie hauptsächlich unempfindlich gegenüber Hochdrücken ist, wodurch das Verbinden verbessert wird. Das Tragemittel in einer schachtelartigen Konfiguration kann ein schaumartiges- oder schwammartiges Material und/oder eine Kühleinrichtung, beispielsweise eine Gebläsekühlung, wie zum Beispiel einen Lüfter, aufnehmen. Das schaumartige- oder schwammartige Material kann starr sein, um die Festigkeit der Carbonfaserummantelung zu erhöhen.
  • Das Heizelement kann im Wesentlichen thermisch von der Pressoberfläche durch einen oder mehrere isolierende Füllstoffe isoliert sein. Ein bevorzugter isolierender Füllstoff ist eine starre Silizumglastafel, die vorteilhafterweise einen sehr geringen Dehnungskoeffizienten aufweist. Die starre Silizumglastafel kann benachbart zu einer isolierenden Gewebeschicht verwendet werden. Üblicherweise ist die isolierende Gewebeschicht zwischen der Druckplatte und der starren Silizumglastafel zwischengeordnet. Die isolierende Gewebeschicht kann eine isolierende Schicht aus Nomex-Gewebe sein, welche die Wärmeverluste der Druckplatte während des Aufheizens verlangsamt.
  • Das Heizelement des ersten und zweiten Tragemittels kann zur sensitiven Temperatureinstellung unter Verwendung üblicher Einrichtungen (beispielsweise Thermoelemente und eine geeignete Steuerung) gesteuert sein. Die Temperatursteuerung steuert üblicherweise die Temperatur und ein Zeitgeber liefert die Einstellung der Temperaturverweilzeit. Die Verbindungspresse kann eine Steuerung aufweisen, die entweder bei 100 V oder 200 V, bevorzugt entweder bei 100 V oder 220 V ohne Umschalten (d. h. automatisch) verwendbar ist. Manometer können an oder in dem Tragemittel zusammen mit Lufteinlass-/Auslasseinrichtungen vorgesehen sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Quetschmittel pneumatisch angetrieben. Bevorzugt weist das Quetschmittel einen aufblasbaren Körper (beispielsweise einen Luftsack) auf, der in dem ersten Quetschmittel im hinteren Bereich bzw. an der Rückseite der Pressoberfläche der Druckplatte gehalten ist. Insbesondere bevorzugt weist das Quetschmittel einen ersten aufblasbaren Körper (beispielsweise einen Luftsack), der in dem ersten Tragemittel an der Rückseite der Pressoberfläche der Druckplatte gehalten ist, und einen zweiten aufblasbaren Körper (beispielsweise einen Luftsack) auf, der in dem zweiten Tragemittel an der Rückseite der Pressoberfläche der Druckplatte gehalten ist. Die letztgenannte Ausführungsform liefert vorteilhafterweise ein lückenlos flaches Verbindungsprofil.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an dem ersten Tragemittel (und optional an dem zweiten Tragemittel) ein oder zwei Stützlippen zum Tragen zumindest eines Teiles (beispielsweise des Randes) der Oberfläche eines Gurtes (oder von Gurten) befestigt, die das erste und zweite freie Ende des Gurtes (oder der Gurte) definieren. Beispielsweise erstreckt sich die (oder jede) Stützlippe entlang einer Seite des ersten Tragemittels im Wesentlichen koplanar mit der Kontaktbeschichtung (und üblicherweise parallel und benachbart zu der Kontaktbeschichtung). An der (oder jeder) Stützlippe kann ein Rückhalteelement (beispielsweise eine Klemmstange) befestigt sein, um die freien Enden des Gurtes (oder der Gurte) während der Einrichtung der Verbindungspresse festzuhalten. Das Rückhalteelement kann durch eine Schraubenbefestigungsvorrichtung betätigt werden.
  • Im Einsatz werden das erste Tragemittel und das zweite Tragemittel gestapelt, wobei die Kontaktbeschichtung, die auf dem Heizelement des ersten Tragemittels aufgebracht ist, der Kontaktbeschichtung zugewandt, die auf dem Heizelement des zweiten Tragemittels aufgebracht, und mit der Oberfläche eines Gurtes (oder von Gurten) dazwischen angeordnet ist, die das erste und zweite freie Ende des Gurtes (oder der Gurte) definieren. Bevorzugt sind das erste und das zweite Tragemittel ausgelegt, um miteinander verriegelbar gestapelt zu sein. Beispielsweise kann jedes Ende des ersten Tragemittels ein Endprofil aufweisen, das in der Lage ist, sich mit einem Endprofil an jedem Ende des zweiten Tragemittels zu verbinden, um einer relativen axialen und transversalen Bewegung des ersten und zweiten Tragemittels während des Verbindens zu widerstehen.
  • Bevorzugt sind ein oder mehrere Klammervorrichtungen an dem ersten und zweiten Tragemittel angebracht, um jeglicher Neigung für die Kontaktbeschichtungen auseinander zu gehen, zu widerstehen. Beispielsweise kann die (oder jede) Klammervorrichtung ein Verriegelungselement aufweisen, das drehbar an dem ersten Tragemittel befestigt und drehend in ein Rückhalteelement an dem zweiten Tragemittel ein greifen kann. Üblicherweise ist die Klammervorrichtung drehbar an dem Ende oder in der Nähe des Endes des ersten Tragemittels befestigt. Das drehbar befestigte Verriegelungselement an dem ersten Tragemittel kann zwei hinaufstehende Arme aufweisen, die in einer im Wesentlichen parallelen und voneinander beabstandeten Beziehung durch ein Querelement (beispielsweise in einer im Wesentlichen U-förmigen Konfiguration) befestigt sind, wobei das Querelement ausgelegt ist, um drehend mit dem Rückhalteelement in Eingriff zu gelangen. Beispielsweise kann das Rückhalteelement ein hinaufstehender Flansch auf der Oberfläche des zweiten Tragemittels sein, welcher einen aufnehmenden Kanal aufweist, der mit dem Querelement in Eingriff gelangt. Das Querelement kann mit einem Handgriff versehen sein, um das Drehen zu unterstützen. Alternativ kann das Rückhalteelement eine mit Gewinde versehene Bohrung in dem zweiten Tragemittel sein, die mit einem mit einem Gewinde versehenen Verschluss an dem Querelement schraubend in Eingriff gelangt.
  • Eines der ersten und zweiten Tragemittel kann mit einem Handgriff versehen sein, um die Tragbarkeit zu unterstützen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in einer nicht einschränkenden Weise unter Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben, in denen:
  • 1 eine auseinander gezogene Schnittdarstellung des ersten Tragemittels einer Ausführungsform der Verbindungspresse der Erfindung zeigt; und
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Verbindungspresse der Erfindung zeigt.
  • 1 zeigt eine auseinander gezogene Schnittdarstellung eines ersten Tragemittels einer Ausführungsform der Verbindungspresse der Erfindung, das im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Das erste Tragemittel 1 weist eine Carbonfaserummantelung 2 mit einem Schaumkern 3 auf, die eine Aluminiumplatte 4 trägt, um so eine Pressoberfläche anzubieten. An der Rückseite der Aluminiumplatte 4 ist ein Luftsack 7 vorgesehen, der, wenn er fortschreitend aufgeblasen wird, eine Kraft an die Rückfläche 6 der Druckplatte 4 anlegt. Ein Heizelement 8 ist benachbart zu der Pressoberfläche 5 und thermisch von dieser durch einen Siliziumglasisolator 9 und eine Nomexfaserisolierschicht 10 isoliert, welche die Wärmeabgabe an die Druckplatte 4 verlangsamt. An der Außenfläche des Heizelementes 8 ist eine TeflonR-Kontaktbeschichtung 11 vorgesehen, welche die Druckplatte 4 und die isolierenden Schichten 9 und 10 einhüllt und an der Rückfläche 6 der Druckplatte 4 angebracht ist.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Verbindungspresse der Erfindung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist. Die Verbindungspresse 20 weist erste und zweite Tragemittel 22 und 23 auf, die beide von der vorher unter Bezug auf 1 beschriebenen Art sind und die gestapelt sind, um eine Oberfläche eines einzelnen Gurtes, die das erste und zweite freie Ende des Gurtes definiert (oder alternativ eine Oberfläche eines ersten und eines zweiten Gurtes, die jeweils ein freies Ende von jedem Gurt definieren), (zwischen der Kontaktbeschichtung, die an dem Heizelement des ersten Tragemittels angebracht ist, und der Kontaktbeschichtung, die an dem Heizelement des zweiten Tragemittels angebracht ist) aufzunehmen. Die Oberfläche des Gurtes (oder der Gurte) ist in dieser Darstellung nicht gezeigt.
  • Jedes Ende des zweiten Tragemittels 23 weist ein Endprofil 29 auf, das mit einem Endprofil 30 an dem korrespondierenden Ende des ersten Tragemittels 22 zusammenpasst, um einer relativen axialen und transversalen Bewegung des ersten und zweiten Tragemittels 22 und 23 zu widerstehen. Klammervorrichtungen sind an den Enden des ersten und zweiten Tragemittels 22 und 23 befestigt und in 2 ist eine Klammervorrichtung verriegelt und die andere unverriegelt. Jede Klammervorrichtung weist ein Verriegelungselement 24a, 24b auf, das drehbar an dem zweiten Tragemittel 23 befestigt ist, um in der Lage zu sein, drehbar mit einem Rückhalteelement 31a, 31b an dem ersten Tragemittel 22 in Eingriff zu gelangen. Das Verriegelungselement 24b weist zwei hinaufstehende Arme 32a, 32b auf, die in einer im Wesentlichen parallelen und voneinander beabstandeten Beziehung durch ein Querelement 33 befestigt sind, welches mit dem Rückhalteelement 31b in Eingriff gelangt. Das Rückhalteelement 31b ist ein hinaufstehender Flansch an der Oberfläche des ersten Tragemittels 22, der einen aufnehmenden Kanal 34 aufweist, der mit dem Querelement 33 in Eingriff gelangt. Das Querelement 33 ist mit einem Handgriff 35 vorgesehen, um ein Drehen zu unterstützen.
  • An dem zweiten Tragemittel 23 ist eine Stützlippe 28 befestigt. Die Enden der ersten und zweiten Tragemittel 22 und 23 sind mit elektrischen Anschlüssen 25 und Thermoelementanschlüssen 27 für das Heizelement und Luftanschlüssen 26 zum Aufblasen des Luftsackes versehen. Um die Tragbarkeit zu unterstützen, ist das erste Tragemittel 22 mit einem Handgriff 21 versehen.

Claims (20)

  1. Verbindungspresse (20) zum Verbinden eines ersten Endes und eines zweiten Endes eines Gurtes (oder von Gurten), wobei die Verbindungspresse umfasst: ein erstes (22) und ein zweites (23) Tragemittel, wobei jedes eine Druckplatte (4), um so eine Pressoberfläche (5) auf dieser anzubieten, und ein Heizelement (8) trägt, benachbart der Pressoberfläche und im Wesentlichen thermisch von dieser isoliert, wobei am ersten Tragemittel ein oder zwei Stützlippen (28) befestigt sind, um wenigstens einen Teil der Oberfläche des Gurtes (oder der Gurte) zu tragen, welche das erste und das zweite freie Ende des Gurtes (oder der Gurte) definieren, eine Kontaktbeschichtung (11), welche auf dem Heizelement jedes des ersten und des zweiten Tragemittels aufgebracht ist, wobei im Einsatz das erste Tragemittel und das zweite Tragemittel gestapelt werden, um dabei zwischen der Kontaktbeschichtung, welche auf das Heizelement des ersten Tragemittels aufgebracht ist, und der Kontaktbeschichtung, welche auf das Heizelement des zweiten Tragemittels aufgebracht ist, eine Oberfläche eines Gurtes (oder von Gurten) zu fangen, welche das erste und das zweite freie Ende des Gurtes (oder der Gurten) definiert; und ein Quetschmittel (7) zum fortschreitenden Zusammenzwängen der Druckoberfläche der Druckplatte, welche durch das erste Tragemittel getragen wird, und der Druckoberfläche der Druckplatte, welche durch das zweite Tragemittel getragen wird, um dabei Druck auf die Oberfläche des Gurtes (oder der Gurten) anzulegen, welche das erste und das zweite freie Ende des Gurtes (oder der Gurten) definiert.
  2. Verbindungspresse (20) gemäß Anspruch 1, wobei das Heizelement (8) so ausgelegt ist, um eine Zonenerwärmung bereitzustellen.
  3. Verbindungspresse (20) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Heizelement (8) so ausgelegt ist, um innerhalb der Ränder der Kontaktbeschichtung (11) zu heizen.
  4. Verbindungspresse (20) gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, wobei jedes des ersten (22) und des zweiten (23) Tragemittels eine schachtelförmige Konfiguration annimmt, um den Körper der Druckplatte (4) auf solch eine Weise aufzunehmen, um die Druckoberfläche (5) derselben frei aufzuweisen.
  5. Verbindungspresse (20) gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, wobei jedes des ersten (22) und des zweiten (23) Tragemittels eine Carbonfaserummantelung ist.
  6. Verbindungspresse (20) gemäß dem Anspruch 4 oder 5, wobei jedes des ersten (22) und des zweiten (23) Tragemittels ein schaumartiges (3) oder schwammartiges Material aufnimmt.
  7. Verbindungspresse (20) gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Heizelement (8) im Wesentlichen durch einen isolierenden Füllstoff (9) von der Druckoberfläche (5) thermisch isoliert ist.
  8. Verbindungspresse (20) gemäß Anspruch 7, wobei der isolierende Füllstoff (9) eine starre Siliziumglastafel ist.
  9. Verbindungspresse (20) gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Quetschmittel (7) pneumatisch angetrieben ist.
  10. Verbindungspresse (20) gemäß Anspruch 9, wobei das Quetschmittel (7) umfasst: einen aufblasbaren Körper, welcher im ersten Tragemittel (22) am hinteren Bereich der Druckoberfläche (5) der Druckplatte (4) gehalten ist.
  11. Verbindungspresse (20) gemäß Anspruch 10, wobei das Quetschmittel (7) umfasst: einen ersten aufblasbaren Körper, welcher im ersten Tragemittel (22) am hinteren Bereich der Druckoberfläche der Druckplatte gehalten ist, und einen zweiten aufblasbaren Körper, welcher im zweiten Tragemittel (23) am hinteren Bereich der Druckoberfläche (5) der Druckplatte (4) gehalten ist.
  12. Verbindungspresse (20) gemäß Anspruch 11, wobei sich die (oder jede) Tragelippe (28) entlang einer Seite des ersten Tragemittels (22) im Wesentlichen koplanar mit der Kontaktbeschichtung (11) erstreckt.
  13. Verbindungspresse (20) gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, wobei das erste Tragemittel (22) und das zweite Tragemittel (23) mit der Kontaktbeschichtung (11), welche auf dem Heizelement (8) des ersten Tragemittels aufgebracht ist und welche der Kontaktbeschichtung, die auf dem zweiten Tragemittel aufgebracht ist, zugewandt ist, und der Oberfläche eines Gurtes (oder von Gurten), welche das erste und zweite freie Ende des Gurtes (oder der Gurte) zwischen sich definieren, aufeinander gestapelt sind.
  14. Verbindungspresse (20) gemäß Anspruch 13, wobei das erste Tragemittel (22) und das zweite Tragemittel (23) so ausgelegt sind, um miteinander verriegelt gestapelt zu werden.
  15. Verbindungspresse (20) gemäß Anspruch 13 oder 14, wobei jedes Ende des ersten Tragemittels (22) ein Endprofil (30) umfasst, welches in der Lage ist, sich mit einem Endprofil (29) an jedem Ende des zweiten Tragemittels zu verbinden, um einer relativen axialen und transversalen Bewegung des ersten und des zweiten Tragemittels (23) zu widerstehen.
  16. Verbindungspresse (20) gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein oder mehrere Klammervorrichtungen auf dem ersten (22) und dem zweiten (23) Tragemittel angebracht sind, um jeder Neigung für die Kontaktbeschichtung (11), auseinander zu gehen, zu widerstehen.
  17. Verbindungspresse (20) gemäß Anspruch 16, wobei die (oder jede) Klammervorrichtung ein Verriegelungselement (24a, b) umfasst, welches auf dem ersten Tragemittel (22) drehbar angebracht ist, um in der Lage zu sein, drehend in ein Rückhaiteelement (31a, b) auf dem zweiten Tragemittel (23) einzugreifen.
  18. Verbindungspresse (20) gemäß Anspruch 17, wobei das Verriegelungselement (24a, b) zwei hinauf stehende Arme (32a, b) umfasst, welche in im Wesentlichen paralleler, beabstandeter Beziehung durch ein Querelement (33) befestigt sind, wobei das Querelement so ausgelegt ist, um drehend mit dem Rückhalteelement (31a, b) in Eingriff zu gelangen.
  19. Verbindungspresse (20) gemäß Anspruch 17 oder 18, wobei das Rückhaltelement (31a, b) ein hinauf stehender Flansch auf der Oberfläche des ersten Tragemittels (22) ist, wobei er einen aufnehmenden Kanal aufweist, welcher mit dem Querelement (33) in Eingriff gelangt.
  20. Verbindungspresse (20) gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kontaktbeschichtung (11) wenigstens teilweise aus TEFLON® zusammengesetzt ist.
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