DE3612898C2 - - Google Patents

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DE3612898C2
DE3612898C2 DE19863612898 DE3612898A DE3612898C2 DE 3612898 C2 DE3612898 C2 DE 3612898C2 DE 19863612898 DE19863612898 DE 19863612898 DE 3612898 A DE3612898 A DE 3612898A DE 3612898 C2 DE3612898 C2 DE 3612898C2
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Formteiles, das auf einem Teilbereich seiner Dekorseite eine aufkaschierte Folie aus Kunststoff und im verbleibenden Restbereich ein von dem Teilbereich abweichendes Dekor auf­ weist, bei dem die Folie durch Erwärmen plastifiziert wird, bei dem anschließend die Folie auf die Dekorseite eines aus einem porösen Werkstoff bestehenden Trägerteils aufgebracht wird, bei dem dann die Folie an ihrem über das Trägerteil überstehenden Rand abgedichtet, mittels Vakuum auf das Trägerteil aufgeformt und mit einem Klebstoff mit dem Trä­ gerteil verbunden wird. Ferner ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gerichtet.
Kaschierte Formteile des vorgenannten Aufbaus werden vor allem in der Kfz-Industrie für Innenverkleidungen, Ablagen etc. in mannigfaltiger Formgebung und Oberflächengestaltung eingesetzt. Für diese Formteile werden aus Kostengründen preisgünstige Werkstoffe, wie Faserwerkstoffe unterschied­ licher Art und Zusammensetzung, aber auch geschlossenporige verwendet, die vor allem ein geringes Gewicht aufweisen sollen. Soweit es sich um Faserwerkstoffe handelt, werden sie mit Bindemitteln versetzt und in Pressen zu Trägerteilen umgeformt. Diese Trägerteile werden anschließend konfektio­ niert, beispielsweise lackiert, kaschiert und mit techni­ schen oder gestalterischen Teilen aus Metall oder Kunst­ stoff versehen. Gleiches gilt für gespritzte oder gegossene Formteile.
Die Erfindung befaßt sich ausschließlich mit dem Kaschier­ vorgang. Hierbei werden Kunststoff-Folien verschiedener Struktur und Farbe in der eingangs genannten Weise auf die Dekorseite des Trägerteils aufkaschiert. Dies geschieht bei einem für die preisgünstige Serienfertigung besonders günstigen Verfahren durch Aufsaugen auf das Trägerteil mittels Vakuum. Hiermit lassen sich auch tief ausgeformte und mit Hinterschnitten versehene Formteile herstellen. Nachteilig ist das Verfahren bei geschlossenporigen Werk­ stoffen, da das Trägerteil mehrfach verbohrt werden muß, um das Vakuum auf die Folie wirken zu lassen. Auch ist das Verfahren nur bei einer vollständigen Kaschierung des gesamten Formteils anwendbar. Es muß nämlich die Folie an allen Rändern des Trägerteils überstehen, um an dem überstehenden Rand eine ebene Dichtfläche zu erhalten, die das Ansaugen der Folie von der Unterseite des Träger­ teils her gestattet.
Will man das Verbohren des Trägerteils vermeiden, so muß die Folie vorgeformt werden (DE-OS 31 28 977). Nach dem Auflegen der vorgeformten Folie auf das Trägerteil und dem randseitigen Abdichten wird die gesamte Einheit einem Unterdruck ausgesetzt, so daß die Luft zwischen Folie und Trägerteil abgesaugt wird. Danach soll der Unterdruck nur noch auf der Unterseite des Formteils anstehen, während auf die Oberseite der Folie Atmosphären- oder Überdruck aufgegeben wird, während gleichzeitig eine Erwärmung zur Aktivierung des Klebers stattfindet. Dieses Verfahren läßt sich nur dann anwenden, wenn das Trägerteil vollflächig kaschiert wird und im übrigen die Folie die notwendige Formbarkeit und Formstabilität besitzt, um das Vorformen und Transportieren der Folie zu gestatten. Auch läßt sich nicht mit Sicherheit ausschließen, daß zwischen vorgeformter Folie und Trägerteil Luftblasen eingeschlossen werden.
Soll ein Formteil nur teilweise oder in verschiedenen Be­ reichen mit unterschiedlichen Folien oder anderen Dekor­ materialien versehen sein, so muß die aufkaschierte Folie nachträglich im Dekortrennbereich auf den gewünschten Umriß zurückgeschnitten werden, so daß erhebliche Abfallverluste entstehen. Ein Teilkaschieren mit vorgegebenen Folienzu­ schnitten, die kleiner sind als der Formteilumriß, ist hin­ gegen mit dem sogenannten Stempelverfahren möglich, bei dem die Folie mechanisch durch Teilstempel auf das Träger­ teil aufgeformt wird. Dieses Verfahren ist bei stark und tief konturierten Formteilen und bei einer hinterschnittenen Kontur nicht anwendbar und im übrigen in maschineller Hin­ sicht aufwendig.
Schließlich ist es nach dem eingangs genannten Verfahren bekannt (DE-OS 31 09 338) auf das im übrigen luftdurch­ lässig ausgebildete Trägerteil eine umrißgleiche Folie mittels Unterdruck aufzukaschieren, die auf ihrer Sicht­ seite verschiedene Dekors, die durch eine Dekortrennlinie optisch voneinander getrennt sind, aufweist. Vor dem An­ legen des Unterdrucks wird die Folie, wie beim vorgenannten Verfahren, dichtend eingespannt und entlang der Dekortrenn­ linie auf dem Trägerteil durch eine Druckschiene fixiert, um ein Verrutschen oder "Verlaufen" der Dekortrennlinie zu vermeiden. Damit lassen sich aber weder nur Teilbereiche kaschieren, noch das Formteil in verschiedenen Bereichen mit unterschiedlichen Materialien versehen. Auch sind die hierfür notwendigen Folien aufgrund der zwei verschiedenen Dekors teuer und erfordern dann, wenn in Laufrichtung der Folienbahn keine geradlinige Trennung der Dekorbereiche vorhanden ist, ein exaktes Abschneiden und Positionieren des Zuschnitts.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs ge­ nannte Verfahren, bei dem die Folie mittels Unterdruck auf­ kaschiert wird, dahingehend weiterzuentwickeln, daß ein verlustarmes Teilkaschieren möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil der Patentansprüche 1 bzw. 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäßen Verfahren verwenden für die Kaschierung einen Folienzuschnitt, der mit geringem Übermaß dem zu kaschierenden Teilbereich des Formteils entspricht. Hier­ durch wird zunächst eine erhebliche Materialersparnis gegen­ über der Vollkaschierung erzielt. Ferner lassen sich die Zuschnitte materialsparend von der Rolle ausstanzen. Auch können in den Dekorbereichen beliebig unterschiedliche Werkstoffe bzw. außerhalb des folienkaschierten Bereichs auch andere Beschichtungsverfahren eingesetzt werden.
Die Verwendung nur eines Folienzuschnittes bei Formteilen aus porösen Werkstoffen würde beim Aufkaschieren mittels Vakuum dazu führen, daß außerhalb des Dekortrennbereichs Seitenluft zwischen Folie und Trägerteil und durch das Trägerteil selbst gesaugt werden kann, wodurch sich unter­ halb der Folie nur ein unzureichendes und im übrigen un­ kontrollierbares Vakuum ausbilden würde. Dem wird erfin­ dungsgemäß zunächst dadurch abgeholfen, daß der Folien­ zuschnitt gegenüber dem Trägerteil entlang des Dekortrenn­ bereichs der Folie und der dort vorhandenen Kontur des Trägerteils folgend abgedichtet wird. Es wird also die Folie entlang der Zuschnittkante dichtend angedrückt, so daß zwischen Folie und Trägerteil keine Fehlluft angesaugt werden kann. Der etwa zeitgleich mit dem Unterdruck auf die freie Oberfläche des Folienzuschnittes wirkende Über­ druck sorgt für ein einwandfreies Aufformen der Folie auf das Formteil, auch dann, wenn das Formteil tiefe und enge Konturen oder Hinterschnitte aufweist. Auch verhindert die Abdichtung einen Abbau des Überdrucks nach außen. Schließ­ lich wird mit dem etwa zeitgleich mit dem Überdruck auf die Dekorseite des Restbereichs wirkenden Unterdrucks sicher­ gestellt, daß keine Fehlluft durch das poröse Trägerteil selbst aus dem außerhalb des Dekortrennbereichs liegenden Bereich unter die Folie gesaugt wird.
Praktische Versuche mit den erfindungsgemäßen Verfahren haben gezeigt, daß auf diese Weise eine einwandfreie Teil­ kaschierung von Formteilen aus porösen Werkstoffen auf rein pneumatischem Weg möglich ist. Dabei können herkömm­ liche Klebstoffe auf dem Folienzuschnitt und/oder dem Trä­ gerteil verwendet werden.
Der Überdruck oberhalb des Folienzuschnittes ist vorzugs­ weise einstellbar, um ihn an die vom Formteil und von der Folie her gegebenen Bedingungen anpassen zu können.
Die erfindungsgemäßen Verfahren können mit der Gesamtheit ihrer Verfahrensschritte noch dahingehend modifiziert werden, daß mittels des Überdrucks und des Vakuums der im Teilbereich über das Trägerteil überstehende Rand der Folie um den Formteilrand herumgeformt wird.
Mit der kombinierten Anwendung von Unterdruck auf der Unter­ seite der Folie und einem gegebenenfalls hohen Überdruck auf deren Dekorseite ist es bei entsprechender Material­ zugabe im Bereich des überstehenden Folienrandes möglich, diese Materialzugabe um die Trägerteilkante herumzuziehen und dabei zumindest die Stirnkante des Formteils abzudecken, gegebenenfalls auch die Folie noch ein kurzes Stück auf der Rückseite des Formteils herumzuziehen. Es entsteht ein auch im Randbereich sauber kaschiertes Formteil.
Zur Durchführung der vorgenannten erfindungsgemäßen Ver­ fahren geht die Erfindung aus von einer bekannten Vorrich­ tung (DE-OS 31 09 338) mit einer Heizstation zum Aufwärmen und Plastifizieren der Folie, mit einer Kaschierstation, die eine das Trägerteil aufnehmende, an Vakuum anschließ­ bare Stützform aufweist, und mit einer über der Stützform angeordneten, zwei durch eine Wand abgegrenzte Teilräume aufweisenden Druckglocke, wobei die Stützform und die Druck­ glocke außerhalb der Formkontur liegende Dichtflächen auf­ weisen und die Stützform mit ihrer Dichtfläche zum dichten Einklemmen des überstehenden Folienrandes gegen die Druck­ glocke verfahrbar ist, und mit einer die Folie an der Heiz­ station aufnehmenden und zu der Kaschierstation transpor­ tierenden Übergabeeinrichtung.
Gegenüber diesem Stand der Technik zeichnet sich die er­ findungsgemäße Vorrichtung dadurch aus, daß der zum Teil­ bereich zugeordnete Teilraum der Druckglocke an Überdruck und der dem Restbereich zugeordnete Teilraum der Druck­ glocke an Unterdruck anschließbar ist, wobei die beiden Teilräume mittels an der Wand und an der Stützform ange­ ordneter Dichtflächen gegeneinander abdichtbar sind.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Es wird zunächst aus der Folienbahn ein Zuschnitt hergestellt, dessen Umriß dem zu kaschierenden Teilbereich des Formteils mit einer entsprechenden Materialzugabe entlang des Formteilrandes folgt. Dieser Folienzuschnitt wird an der Heizstation auf­ gewärmt und plastifiziert, so daß die Folie verformbar wird. Anschließend wird die Folie von einer Übergabeeinrichtung, die beispielsweise mittels Saugern, mechanischen Greifern od. dgl. ausgerüstet ist, aufgenommen und über die Stütz­ form und das darauf liegende Trägerteil in die Kaschier­ station transportiert. Dort wird der Folienzuschnitt auf das Trägerteil abgesenkt, so daß die Folie entlang eines Teils der Formteilränder übersteht und entlang des Dekor­ trennbereichs auf dem Trägerteil aufliegt. Anschließend wird die Druckglocke abgesenkt, so daß ihre Dichtflächen und die Dichtflächen an der Stützform unter Einklemmen der Folie und des Trägerteils den zu kaschierenden Teil­ bereich des Formteils abdichten. Anschließend wird an die Stützform Unterdruck angelegt und die Druckglocke in dem über der Folie liegenden Teilraum mit Druckluft beauf­ schlagt und unter Wirkung dieser Druckdifferenz die Folie auf den Teilbereich des Trägerteils aufgeformt. Dadurch, daß die Dichtflächen an der Druckglocke und der Stützform entlang des Dekortrennbereichs der Kontur des Formteils folgen, ist auch dort ein dichter Abschluß und ein einwand­ freies Aufformen der Folie gewährleistet.
Es ist bereits eingangs angedeutet worden, daß bei einer Teilkaschierung von porösen Formteilen über den außerhalb der Folie liegenden Restbereich des Formteils Luft in den Vakuumraum eindringt. Dies wird mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung dadurch vermieden, daß der über dem Restbereich des Trägerteils liegende Teilraum der Druckglocke mit Unterdruck beaufschlagt wird. Es kann also nicht zu Luftleckagen von außen oder durch das Trägerteil hindurch kommen. Dadurch ist das Aufkaschieren des Folien­ zuschnitts in optimaler Weise möglich.
Der auf die Folie wirkende Überdruck bzw. die wirksam wer­ dende Druckdifferenz läßt sich an die jeweiligen Gegeben­ heiten des Formteils und/oder der Kaschierfolie anpassen. Nach einer kurzen Einwirkungszeit, in der der Klebstoff seine Wirkung entfaltet, können die Übergabeeinrichtung und die Druckglocke wieder hochgefahren und kann anschließend das Formteil von der Stützform abgenommen werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in dem Überdruck-Teilraum der Druckglocke Wärmestrahler eingebaut, um die Folie nach Aufnahme an der Heizstation oder aber nur während des Kaschiervorgangs auf Temperatur zu halten.
In weiterhin vorteilhafter Ausführung ist der Überdruck- Teilraum der Druckglocke nach dem Verbinden der Folie mit dem Trägerteil mittels Druckluft spülbar. Das Spülen erfolgt bei noch aufsitzender Druckglocke. Dadurch wird der Abkühl­ vorgang innerhalb des Überdruckraums und somit auch der aufkaschierten Folie beschleunigt.
Die Abdichtung entlang des Dekortrennbereichs kann in einer zweckmäßigen Ausführungsform dadurch geschehen, daß die Dichtfläche an der Stützform als elastische Dichtschnur ausgebildet ist.
Um die Folie auch um den Rand des Trägerteils herumformen zu können, ist es bei dem eingangs genannten Verfahren (DE-OS 31 09 338) bekannt, das Trägerteil die Stützform überragen zu lassen. In einer Ausgestaltung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Stützform ent­ lang des Randes ihrer Formkontur hinterschnitten ausgebildet ist, daß an dem Hinterschnitt Saugkanäle angeordnet sind und daß die Stützform zwischen dem Hinterschnitt und der Dichtfläche für den überstehenden Folienrand eine rinnen­ förmige Vertiefung aufweist. Aufgrund des auf die Dekor­ seite der Folie wirkenden Überdrucks kann die Folie relativ großflächig in den Hinterschnitt und die anschließende Vertiefung hineingedrückt werden, wobei die Folie durch entsprechende Höhe des Überdrucks gegebenenfalls zusätzlich gedehnt wird. Hiermit ist eine einwandfreie Abdeckung auch des Formteilrandes mit der Folie zu erreichen.
Es ist zwar bei einer anderen Vorrichtung bekannt (DE-OS 31 28 977), den überstehenden Folienrand mechanisch mittels eines schwenkbaren Greifers in den Hinterschnitt der Stütz­ form hineinzubringen und mittels Vakuum anzusaugen, doch kommt demgegenüber die erfindungsgemäße Vorrichtung aus­ schließlich mit dem ohnehin notwendigen Überdruck aus, wobei das Hineinziehen der Folie hinter den Trägerteilrand und in den Hinterschnitt durch die rinnenförmige Vertiefung begünstigt wird.
Nachstehend ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht auf ein Formteil mit Teilkaschierung in Form einer Pkw-Türverkleidung;
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Teilkaschieren von Formteilen;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht von oben an der Kaschierstation im Bereich V des Formteils ge­ mäß Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI gemäß Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt VII-VII gemäß Fig. 5;
Fig. 8 einen den Fig. 6 und 7 ähnlichen Schnitt ent­ lang der Schnittlinie VIII-VIII gemäß Fig. 1.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Formteil mit einem im wesentlichen rechteckigen Umriß weist ein beispielsweise aus einem Zellfaserverbund durch formgebendes Verpressen herge­ stelltes Trägerteil 1 auf. Das Formteil ist als PKW-Türverkleidung ausgebildet und weist in seinem mittleren Bereich eine ausgeformte oder eingeformte Mulde 2 als Armauf­ lage auf. Oberhalb dieser Armauflage ist das Formteil mit einer Brüstungskontur 3 versehen, die an den kurzen Seiten des Form­ teils ansetzend im Bereich der Armauflage 2 nach oben gezogen ist. In diesem Brüstungsbereich ist das Formteil mit einer Folie 4 aus Kunststoff (Fig. 2) bestimmter Farbe, Struktur etc. kaschiert, während der Restbereich beispielsweise mit einem Textilbelag 5 versehen ist. Der zwischen der Folie 4 und dem Textilbelag 5 vorhandene Dekor­ trennbereich 6 kann durch ein aufgelegtes anderes Material, durch Zierstreifen oder andere differierende Struktur abge­ grenzt sein.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Heizstation 7 und einer Kaschierstation 8, die nebeneinander angeordnet sind.
An der Heizstation 7 befindet sich eine Aufnahme 9, die ähn­ lich einem Hubtisch heb- und senkbar ist. Die Aufnahme 9 weist in der Draufsicht einen Umriß auf, der etwa dem zum Kaschieren des Brüstungsbereichs gemäß Fig. 1 und 2 notwendigen Folien­ zuschnitt entspricht. Dieser Folienzuschnitt 10 ist in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien angedeutet. Er weist drei geradlinige Ränder 11 auf, die gegenüber dem tat­ sächlichen Materialverbrauch für den Brüstungsbereich einen Überstand bilden. Der vierte Rand 12 des Folienzuschnittes 10 folgt etwa der durch den Dekortrennbereich 6 (Fig. 2) vor­ gegebenen Linie.
Die Aufnahme 9 weist eine konturierte Oberfläche 13 auf, die zumindest in Teilbereichen der Kontur des Brüstungsbereichs 3 des Trägerteils 1 folgt, und zwar insbesondere in den stark konturierten Bereichen. Ferner ist die Aufnahme 9 mit Kanälen 14 versehen, die über Anschlüsse 15, 16 an Unterdruck und/oder Überdruck anschließbar sind, um den Folienzuschnitt auf der Oberfläche 13 der Aufnahme 9 zu halten oder von ihr abzuheben.
Die Heizstation 7 wird durch einen oder mehrere Wärmestrahler 17 ver­ vollständigt, die auf einer Führung sitzen und aus einer Po­ sition oberhalb der Aufnahme 9 in eine dahinterliegende Posi­ tion verfahrbar sind (Fig. 4), um den Raum oberhalb der Auf­ nahme 9 freizugeben.
Die neben der Heizstation 7 angeordnete Kaschierstation 8 weist einen Hubtisch 18 auf, auf dem eine Stützform 19 lösbar be­ festigt ist. Auch die Stützform 19 ist mit Kanälen versehen, die über eine Leitung 20 an Unterdruck anschließbar sind. Die Stützform 19 weist einen Umriß und eine Oberflächenkontur entsprechend dem Trägerteil 1 auf, so daß dieses auf die Stützform 19 satt aufgelegt wer­ den kann.
Zwischen der Heizstation 7 und der Kaschierstation 8 ist eine Übergabeeinrichtung verfahrbar, von der in den Fig. 3 und 4 nur ein Teil erkennbar ist, nämlich die Druckglocke 21, die an der Kaschierstation 8 über eine Leitung 22 an Druckluft und über eine Leitung 23 an Unterdruck anschließbar ist, wobei der Unterdruck-Anschluß lediglich zum Aufnehmen der Folie 4 an der Heizstation 7 dient, während der Druckluftanschluß 22 für das Kaschieren selbst vorgesehen ist. Gegebenenfalls können auch beide Anschlüsse oder aber ein weiterer Anschluß zum Spülen der Druckglocke 21 dienen.
Wie aus Fig. 4 ff. ersichtlich, weist die Druck­ glocke 21 zwei Teilräume 24 und 25 auf (Fig. 4), von denen der Teilraum 24 den Druckluftanschluß 22 aufweist, während der Teilraum 25 mit einem nicht dargestellten Unterdruckanschluß versehen ist. Die Trennwand 26 zwischen den beiden Kammern 24, 25 folgt etwa dem Dekortrennbereich 6 gemäß Fig. 2 bzw. der Zuschnitt­ kante 12 des Folienzuschnittes 10 gemäß Fig. 4.
Wie aus den Fig. 6 bis 8 ersichtlich, ist die Druckglocke 21 von einem Rahmen 27 umgeben, der, wie mit den Richtungs­ pfeilen angedeutet, gegenüber der Druckglocke 21 heb- und senk­ bar ist. Der Rahmen 27 weist mehrere Greifelemente 28 auf, die beispielsweise als Saugnäpfe 29 (Fig. 6 oder 8) oder als schwenk­ bar gelagerte Haken 30 ausgebildet sind und den Folienzu­ schnitt 10 an seinem den Brüstungsbereich 3 des Trägerteils 1 überragenden Überstand an der Heizstation 7 ergreifen. Der Rahmen 27 mit den Haltegliedern 28 ist zusammen mit der Druck­ glocke 21 Teil der Übergabeeinrichtung für den Transport des Folienzuschnittes 10 von der Heizstation 7 zur Kaschierstation 8.
Sofern die Druck­ glocke 21 zwei Kammern 24, 25 aufweist, folgt der Rahmen 27 nur den äußeren geradlinigen Rändern 11 des Folienzuschnit­ tes 10 (Fig. 4), während druckseitig der Trennwand 26 die Greiforgane 28 innerhalb des Druckraums 25 (Fig. 8) ein­ zeln oder an einer gemeinsamen Tragleiste angeordnet sind.
Die Druckglocke 21 weist an ihren unteren Stirnflächen Dicht­ flächen 31 auf. Ebenso ist die Stützform 19 an der den Stirn­ kanten 31 gegenüberliegenden Seite mit einer Dichtfläche 32, z. B. in Form einer Dichtschnur versehen. Diese ist in die Stützform 19 mit definiertem Überstand eingelegt. Die Dicht­ flächen 31 und 32 klemmen den Folienzuschnitt 10 entlang seiner geradlinigen Ränder 11 dichtend zwischen sich ein. Darüber hinaus weist die Druckglocke 21 an der unteren Stirnkante der Trennwand 26 (Fig. 8) eine Dichtfläche 33 in Form einer Dicht­ leiste auf, die der Kontur des Formteils im Dekortrennbereich 6 folgt. Ebenso weist die Stützform 19 der Trennwand 26 gegen­ überliegend eine mit definiertem Überstand eingelegte Dicht­ schnur 34 auf, die wiederum der Kontur des Formteils im Dekor­ trennbereich 5 folgt.
Mit Hilfe der Dichtflächen 31, 32 und 33, 34 läßt sich die auf die Stützform 19 aufgelegte Folie 4 dichtend einklemmen, so daß der Brüstungsbereich 3 des Trägerteils 1 gegenüber der Umgebung wirksam abgedichtet ist. In diesem Bereich ist die Stützform 19 mit den Saugkanälen 20 ausgestattet, über die Vakuum auf die Unterseite des Folienzuschnittes 10 zur Wir­ kung gebracht werden kann. Zugleich wird über die Druck­ glocke 21 bzw. die Überdruck-Kammer 24 derselben Überdruck auf die Dekorseite des Folienzuschnittes 10 aufgegeben, so daß sich der aus der Heizstation 7 plastifiziert an die Stütz­ form 19 abgegebene Folienzuschnitt 10 auf die Kontur des Brü­ stungsbereichs 3 des Formteils aufformen läßt.
Im Bereich einer oder mehrerer Randkanten des Trägerteils 1 ist die Stützform 19 mit einem Hinterschnitt 35 versehen, wie dies Fig. 7 zeigt. An den Hinterschnitt 35 schließt sich ferner eine vertiefte Rinne 36 an, so daß bei Einwirkung des Unterdrucks auf die Unterseite der Folie 4 und des Überdrucks auf die Dekor­ seite der Überstand des Folienzuschnittes 10 über den Formteil­ rand in diese Kontur hineingeformt wird und den Rand des Trägerteils 1 sauber abschließt.
Innerhalb der Druckglocke 21 bzw. des Überdruck-Teilraums 24 der­ selben können gegebenenfalls nicht dargestellte Wärmestrahler eingebaut sein, um den Folienzuschnitt 10 während der Übergabe, gegebenenfalls auch noch während des Aufformens auf Temperatur zu halten. Sie kann ferner beim Aufnehmen des Folienzuschnittes 10 an der Heizstation 7 an Vakuum angeschlossen sein, um die plasti­ fizierte und vorgeformte Folie 4 an die unteren Stirnkanten 31 und 33 heranzuziehen. Dieser Vorgang kann noch dadurch unter­ stützt werden, daß der Rahmen 27 mit den Haltegliedern 28 gegenüber den Stirnkanten 31, 33 der Druckglocke 21 anhebbar ist, so daß der Folienzuschnitt 10 in einem nach oben gewölbten Zustand mittels der Übergabeeinrichtung in die Kaschier­ station 8 transportiert und dort durch Hochfahren des Hub­ tischs 18 einwandfrei auf die Stützform 19 übergeben werden kann.

Claims (7)

1. Verfahren zum Herstellen eines Formteiles, das auf einem Teilbereich seiner Dekorseite eine aufkaschierte Folie aus Kunststoff und im verbleibenden Restbereich ein von dem Teilbereich abweichendes Dekor aufweist, bei dem die Folie durch Erwärmen plastifiziert wird, bei dem anschließend die Folie auf die Dekorseite eines aus einem porösen Werkstoff bestehenden Träger­ teils aufgebracht wird, bei dem dann die Folie an ihrem über das Trägerteil überstehenden Rand abge­ dichtet, mittels Vakuum auf das Trägerteil aufgeformt und mit einem Klebstoff mit dem Trägerteil verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt der Folie entlang des Dekortrennbereiches, der dort vor­ handenen Kontur des Trägerteils folgend, gegenüber der Oberfläche des Trägerteils abgedichtet wird, daß das Aufformen der Folie mittels auf die Dekorseite der Folie, etwa zeitgleich mit dem Ansaugen der Folie an das Trägerteil, einwirkendem Überdruck erfolgt und daß etwa zeitgleich mit dem Überdruck auf die Dekorseite des Restbereiches Unterdruck aufgebracht wird.
2. Verfahren zum Herstellen eines Formteiles, das auf einem Teilbereich seiner Dekorseite eine aufkaschierte Folie aus Kunststoff und im verbleibenden Restbereich ein von dem Teilbereich abweichendes Dekor aufweist, bei dem die Folie durch Erwärmen plastifiziert wird, bei dem anschließend die Folie auf die Dekorseite eines aus einem porösen Werkstoff bestehenden Träger­ teils aufgebracht wird, bei dem dann die Folie an ihrem über das Trägerteil überstehenden Rand abge­ dichtet, mittels Vakuum auf das Trägerteil aufgeformt und mit einem Klebstoff mit dem Trägerteil verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt der Folie entlang des Dekortrennbereiches, der dort vor­ handenen Kontur des Trägerteils folgend, gegenüber der Oberfläche des Trägerteils abgedichtet wird, daß das Aufformen der Folie mittels auf die Dekor­ seite der Folie, etwa zeitgleich mit dem Ansaugen der Folie an das Trägerteil, einwirkendem Überdruck erfolgt, daß etwa zeitgleich mit dem Überdruck auf die Dekorseite des Restbereiches Unterdruck aufge­ bracht wird und daß mittels des Überdrucks und des Vakuums der am Teilbereich über das Trägerteil über­ stehende Rand der Folie um den Trägerteilrand herum­ geformt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, mit einer Heizstation zum Plastifizieren der Folie, mit einer Kaschier­ station, die eine das Trägerteil aufnehmende, an Vakuum anschließbare Stützform aufweist, und mit einer über der Stützform angeordneten, zwei durch eine Wand abgegrenzte Teilräume aufweisenden Druck­ glocke, wobei die Stützform und die Druckglocke außer­ halb der Formkontur liegende Dichtflächen aufweisen, und die Stützform mit ihrer Dichtfläche zum dichten Einklemmen des überstehenden Folienrandes gegen die Druckglocke verfahrbar ist, und mit einer die Folie an der Heizstation aufnehmenden und zu der Kaschier­ station transportierenden Übergabeeinrichtung, da­ durch gekennzeichnet, daß der dem Teilbereich (3) zugeordnete Teilraum (24) der Druckglocke (21) an Überdruck und der dem Restbereich zugeordnete Teil­ raum (25) der Druckglocke (21) an Unterdruck an­ schließbar ist, wobei die beiden Teilräume (24, 25) mittels an der Wand (26) und an der Stützform (19) angeordneter Dichtflächen (32, 34) gegeneinander abdichtbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Überdruck-Teilraum (24) der Druckglocke (21) Wärmestrahler eingebaut sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Überdruck-Teilraum (24) nach dem Verbinden der Folie (10) mit dem Trägerteil (1) mittels Druckluft spülbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (32) der Stütz­ form (19) als elastische Dichtschnur ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, wobei das Trägerteil in seinem Teilbereich die Stützform überragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützform (19) entlang des Randes ihrer Formkontur hinterschnit­ ten ausgebildet ist, daß an dem Hinterschnitt (35) Saugkanäle (20) angeordnet sind und daß die Stütz­ form (19) zwischen ihrem Hinterschnitt und der Dichtfläche (32) für den überstehenden Folienrand eine rinnen­ förmige Vertiefung (36) aufweist.
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