DE2115753A1 - Verfahren zur Herstellung von ge prägten thermoplastischen Platten bzw Folien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ge prägten thermoplastischen Platten bzw Folien

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DE2115753A1 DE19712115753 DE2115753A DE2115753A1 DE 2115753 A1 DE2115753 A1 DE 2115753A1 DE 19712115753 DE19712115753 DE 19712115753 DE 2115753 A DE2115753 A DE 2115753A DE 2115753 A1 DE2115753 A1 DE 2115753A1
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    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
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Description

Verfahren zur Herstellung von geprägten thermoplastischen Platten bzv. Pollen
Zusatz zu Patentanmeldung P 17 CW- 129.1 >>W
Priorität: 4.12.1970 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer geprägten laminierten thermoplastischen Platte. (In dieser Beschreibung ist unter dem Wort "Platte" auch ein Gegenstand mit geringerem Durchmesser, wie z.B. ein Film
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oder eine Folie zu verstehen). Das neue Verfahren ist eine Verbesserung oder Abwandlung des Verfahrens, das in der deutschen Patentanmeldung P 17 04 129.1 beschrieben ist.
In der deutschen Patentanmeldung P 17 04 129.1 wird ein Verfahren zur Herstellung einer geprägten thermoplastischen Platte vorgeschlagen« welches dadurch ausgeführt wird, daß man
1. die Platte mit der Prägeoberfläche eines Prägemediums in Berührung bringt, #
2. eine Saugwirkung auf den Raum zwischen der Platte und der Prägeoberfläche anlegt, um Luft daraus zu evakuieren, -
5. die Platt© mit Hilf© eines flexiblen Diaphragmas in innige Berührung mit der Prägeoberfläche preßt,
4. Wärme auf die thermoplastische !latte anwendet, so daß deren Oberfläche weich gemacht wird und entsprechend der Prägeoberflache geformt wird, und
5· die derart geprägte Platte von der Prägeoberf lächje abnimmt*
Die vorliegende Erfindung ist eine Abwandlung dieses Verfahrens, insofern, als bei der Erzeugung eines Prägemusters auf der thermoplastischen Platte diese gleichzeitig mit ein oder mehreren weiteren Plattenmaterialien laminiert wird. Bei dem abgewandelten Verfahren werden die einzelnen Plattenmaterialien übereinander angeordnet und durch das flexible Diaphragma in innigen Zontakt gedrückt und dabei miteinander laminiert.
Die thermoplastische Platte kann durch das erfindungsgemäße Verfahren mit den meisten der üblichen Plattenmaterialien laminiert werden. Beispiele für geeignete Plattenmaterialien sind gewebte oder nicht-gewebte Textilstoffe, Papierbahnen und trägerlose oder einen Träger aufweisende zellenförmige oder nicht-zellenförmige Kunststoffplatten.
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BAD ORIGINAL
Gewöhnlich wird das ausgewählte Plattenmaterial auf die untere Fläche der thermoplastischen Platte auflaminiert, d.h. auf diejenige Oberfläche, die der zu prägenden Oberfläche abgewandt ist. Wenn das Plattenmaterial, beispielsweise aus einem gewebten Textilstoff, einem nicht-gewebten Textilstoff oder aus einer Papierbahn beeteht, dann wird aus diesem Plattenmaterial in der Tat ein Trägersubstrat für die geprägte thermoplastische Platte. Wenn jedoch das Plattenmaterial aus einer zellenförmigen Kunststoffplatte besteht, dann liefert diese eine kissenartige Unterschicht für die geprägte thermoplastische Platte.
Alternativ kann jedoch auch das Plattenmaterial, und zwar insbesondere wenn es sich um eine nicht-zellige thermoplastische Platte handelt, auf diejenige Oberfläche der thermoplastischen Platte auflaminiert werden, die geprägt werden soll. Wenn deshalb das Plattenmaterial die gesamte Oberfläche der thermoplastischen Platte bedeckt, dann wird dieses Plattenmaterial und nicht die thermoplastische Platte während des erfindungsgemäßen Verfahrens geprägt. Wenn andererseits das Plattenmaterial nur einen Teil der thermoplastischen Platte bedeckt, dann können die freiliegenden Bereiche der thermoplastischen Platte mit einem Prägemuster versehen werden, und zwar gleichzeitig mit der Prägung des anderen Plattenmaterials.
Im letzteren Falle kann es manchmal erwünscht sein, die freiliegenden Bereiche der thermoplastischen Platte mit einem anderen Prägemuster zu versehen ale mit demjenigen Prägemuster, das auf dem anderen Plattenmaterial erzeugt wird. Dies kann durch Verwendung einer geeigneten Prägeoberfläche erzielt werden. Außerdem können besonders erwünschte Produkte dadurch hergestellt werden, daß man eine trägerlose, pigmentierte thermoplastische Platte auf eine andere pigmentierte thermoplastische Platte, bei der es sich in zweckmäßiger Weise um einen beschichteten Textilstoff handelt, auflaminiert. Hierbei kann durch das erf-indungsgemäße Verfahren eine thermoplastische Platte mit einer dekorativen Oberfläche erzeugt werden, die unterschiedlich gefärbte Bereiche aufweist.
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Die LctminierUng der thermoplastischen Platte mit einem weiteren Plattenmaterial kann beim erfindungsgemäßen Verfahren einfach dadurch erreicht werden« daß man die thermoplastische Platte, während sie weich ist, mit der anderen Platte verschmilzt. Alternativ kann es Jedoch bei gewiesen Materialien erwünscht sein, einen geeigneten Klebstoff auf eine oder auf beide der miteinander zu verbindenden Flächen der Plattenmaterialien aufzubringen. In diesem Falle kann der. verwendete Klebstoff gegebenenfalls ein auf Druck ansprechender Klebstoff oder ein durch Wärme aktivierbarer Klebstoff sein.
Bei einem bevorzugten Verfahren wird die Platte mit der Prägeoberfläche mit Hilfe eines flexiblen Diaphragmas in Berührung gepreßt, wobei auf beiden Seiten des flexiblen Diaphragmas ein Luftdruckunterschied erzeugt wird. Das flexible Diaphragma kann- aus einer Metallplatte, einer Siliconelastomerplatte*, einer Kunststoffplatte oder irgendeiner anderen aus einem geeigneten Material mit den erforderlichen Eigenschaften bestehenden Platte hergestellt sein. Bevorzugt wird jedoch eine Siliconelastomerplatte verwendet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Wärme auf das Prägemedium angewendet, wobei die thermoplastische Platte durch Überleitung von dem Medium erhitzt wird. Diese Verfahrensweise wird bevorzugt, da die Wärme auf den Ort der thermoplastischen Platte übertragen wird, wo sie am notwendigsten ist, d.h. auf die zu prägende Oberfläche. Die Temperatur, auf welche die Prägeoberfläche erhitzt werden muß, hängt natürlich von zwei Faktoren ab, nämlich der Temperatur, auf welche die Platte erhitzt werden muß, damit ein Prägemuster darauf erzeugt werden kann, und auch der Temperatur auf welche dlePlatte erhitet werden muß, um sie ausreichend weich zu machen, damit eine !aminierung mit dem anderen Plattenmaterial ermöglicht wird. Bei den üblichen in der Technik verwendeten thermoplastischen Materialien, wie z.B. bei Vinylpolymeren und -mischpolymeren, ist es nötig, daß die Prägeoberfläche auf eine Temperatur im
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Bereich von 80 bis 25O0C erhitzt wird.
Bei einer bevorzugten Arbeitsweise dieser Ausführungsform werden das Prägemedium und eine Wärmequelle zunächst im Abstand gehalten, wobei die Erhitzung des Mediums dadurch erzielt wird, daß die beiden dicht aneinander gebracht werden.. Die Erhitzung wird in bequemer Weise dadurch erreicht, daß man das Prägemedium, das sich mit der thermoplastischen Platte in Berührung befindet, mit der Wärmequelle in Kontakt bringt, in welchem Falle Wärme von der Quelle auf die Prägeoberfläche übertragen wird. Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Prägemedium mit der Wärmequelle in dauerndem Eontakt gehalten. Es wird Jedoch bevorzugt, das Prägemedium vom Einfluß der Wärmequelle wegzubewegen, bevor die geprägte Platte von der Prägeoberfläche weggenommen wird. Das Wegnehmen der PrägeOberfläche kann erfolgen, entweder während sie noch eine erhöhte Temperatur aufweist oder nachdem sie abgekühlt ist. Die Erhitzung der Platte und/oder des Mediums kann auch mit einer anderen Technik erfolgen als durch Wärmeüberleitung, beispielsweise durch Strahlungsheizung. Die Prägeoberfläche kann aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein. Beispiele hierfür sind Metall· und Siliconelastomere. Die Prägeoberfläche kann mit jedem gewünschten Muster versehen sein, welches wie ein Leder oder wie ein Gewebe aussieht. Eine besondere erwünschte geprägte thermoplastische Platte mit einem Prägemuster in Form einer Vielzahl von dicht nebeneinander angeordneten Vorsprüngtn, das an ein Wildleder erinnert, kann unter Verwendung einer Frägeoberflache hergestellt werden, welche eine Vielzahl von Oberflächeneinbuchtungen mit einer Tiefe von mehr ale 0,05 mm und einer Oberflächendichte von mehr als 62 Einbuchtungen/cm aufweist.
Die Gesamtfora der Prägeoberfläche kann auch uneben sein, um die thermoplastische Platte nicht nur zu prägen sondern gleichzeitig auch in eine bestimmte Form zu bringen.
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Die gemäß der Erfindung verwendete thermoplastische Platte kann trägerlos sein oder sie kann mit einem Trägersubstrat versehen werden, wie z.B. mit einem luftdurchlässigen Textilstoff. Auch kann die thermoplastische Platte zellenförmig sein. Die thermoplastische Platte kann zwei oder mehr ungleiche Schichten aus thermoplastischem Material aufweisen. Beispielsweise kann eine Schicht, nämlich eine sichtbare äußere Schicht, massiv sein, und eine andere Schicht, eine innere Schicht, kann zellenförmig sein. Gewöhnlich wird die massive äußere thermoplastische Schicht beim erfindungsgemäßen Verfahren der Prägeoberfläche gegenüberliegen. Weiterhin kann die thermoplastische Platte oder kann eine der Schichten der thermoplastischen Platte ein Treibmittel aufweisen, das bei der Herstellung des· Platte nicht zersetst worden ist. Durch sine sorgfältige Auswahl dea Treibmittels kann man dafür sorgen, daß bei einer Erhitzung der Platte während des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Expansion bzw. Schäumung der Platte eintritt, so daß diese zellenförmig wird.
Zwar kann das erfindungsgemäße Verfahren in jeder geeigneten Weise ausgeführt werden, aber es wurde gefunden, daß es in zufriedenstellender Weise unter Verwendung einer Vorrichtung ausgeführt werden kann, die eine luftdichte Kammer aufweist, welche durch ein flexibles Diaphragma in zwei gesonderte Räume geteilt ist, wobei ein Raum, der hier als Prägeraum bezeichnet sei, für die Aufnahme einer Wärmequelle, des Prägeaedlums und der thermoplastischen Platte dient und wobei jeder Raum mit einer Einrichtung für die Verringerung und Wiederherstellung und gegebenenfalls Erhöhung, in Bezug auf den atmosphärischen Druck des Luftdrucks im Baum ausgerüstet ist, βο daß nach Verringerung des Drucks in den beiden Räumen ein Druckunterschied auf den gegenüberliegenden Seiten des Diaphragmas erzeugt werden kann, wobei der Druckunterschied verursacht, daß sich zentrale Teile des Diaphragmas relativ zu Randteilen
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des Diaphragmas bewegen, wobei die Bewegung des Diaphragmas dasu dient, die thermoplastische Platte und das Prägemedium in innigen Kontakt zu pressen.
In einer bevorzugten Vorrichtung sind die Einrichtungen für die Verringerung und Viederheretellung oder Erhöhung des Luftdrucks in den beiden Bäumen so ausgebildet, daß sie die nachstehend angegebene Abfolge von Arbeitsgängen ausführen können:
1. Evakuierung von Luft aus beiden Räumen;
2. Einführung von Luft in den anderen , nicht »um Prägen dienen·* den Baum, so daß ein Druckunterschied auf den gegenüberliegenden Selten des Diaphragmas erzeugt wird; und
3· Einführung von Luft in den Prägeraua, so daß der Luftdruck auf den gegenüberliegenden Seiten des Diaphragmas ausgeglichen wird.
Vorsugswelse sind bei der Vorrichtung die Bäume flach, wobei die Wandungen der Bäume, welche der Zusammenstellung aus Platte und Prägemedium gegenüberliegen, als Halter für die Zusammenstellung dienen, wenn ein Druckunterschied an das Diaphragma angelegt wird.
In zweckmäßiger Weise dient eine Wandung des Prägeraums als heiße Oberfläche sum Haien des Frägemediums, wenn der Druckunterschied angelegt ist.
Idealerweise ist der Prägeraum Über dem flexiblen Diaphragma angeordnet, wobei das Diaphragma als Träger für die thermoplastische Platte und das Prägemedium dient, welche übereinander auf dem Diaphragma liegen.
In der üblichen Vorrichtung ist die thermoplastische Platte zwischen dae Diaphragma und das Prägemedium eingelegt, so daß
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der Druckunterschied, der auf den gegenüberliegenden Seiten des Diaphragmas erzeugt werden kann, eine Bewegung des Prägemediums in Anlage mit einer Viand des Prägeraums verursachen kann, die dann eine weitere Bewegung verhindert, wobei die thermoplastische Platte zwischen das Prägemedium und das Diaphragma eingepreßt wird.
Eine typische Vorrichtung ist näher in der deutschen Patentanmeldung P 17 04 129.1 beschrieben.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, Beispiel 1
Eine kontinuierliche Polyvinylchloridbahn wurde durch eine herkömmliche Kalandertechnik hergestellt. Außerdem wurde ein weiteres Bahnmaterial hergestellt, das aus einem gewirkten Textilstoff bestand, der mit einer geschäumten Polyvinylchloridiusammensetzung beschichtet war.
Stücke eines jeden dieser Bahnmaterialien wurden übereinander gelegt, wobei die Polyvinylchloridbahn in.Nachbarschaft zum ' Polyvinylchloridbelag zu liegen kam. Der Lagenaufbau wurde durch das erfindungsgemäße Verfahren geprägt, wobei die in der deutschen Patentanmeldung F 17 04· 129.1 beschriebene Vorrichtung verwendet wurde und wobei die Polyvinylchloridbahn #5 sek mit dem Prägemedium in Kontakt gehalten wurde, bei dem es sich um eine verstärkte Siliconelastomerplatte mit einem lederartigen Oberflächenmuster handelte, die eine !Temperatur von annähernd 1900C aufwies.
Die Polyvinylchloridbahn wurde nicht nur geprägt.. sondern sie wurde auch mit dem beschichteten Textilstoff laminiert.
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Beispiel 2
Eine kontinuierliche Folyvinylchlorldbahn wurde in einer üblichen Weise hergestellt. Die Bahn bestand aus zwei ungleichen Schichten. Eine Schicht bestand aus einer massiven Polyvinylchlorids chicht und die andere Schicht bestand aus einer geschäumten Polyvinylchloridschicht.
Ein Stück der Polyvinylchloridbahn Wurde auf ein Stück eines nlcht-gewebten TextilStoffs gelegt, wobei die geschäumte Schicht in Nachbarschaft zum Textilstoff lag.
Die Zusammenstellung wurde durch das erfindungsgemäße Verfahren unter Verwendung der in der deutschen Patentanmeldung P 17 04 129.1 beschrieben/Verfahrens geprägt, wobei die Polyvinylchloridbahn mit den Prägemedium 45 sek in Kontakt gehalten wurde, bei dem es sich um eine verstärkte Siliconelastomerplatte mit einem lederartigen Oberflächenmuster handelte, die eine Temperatur von annähernd 1900C aufwies.
Die .Polyvinylchloridbahn wurde nicht nur geprägt sondern auch mit dem gewebten Textilstoff laminiert.
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Claims (5)

ΟΙΟΓ Patentansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung eines geprägten thermoplastischen iminats, bei welchem
1. die Platte gegenüberliegend einer Präge oberfläche eines Prägemediums angeordnet wird,
2. eine Saugwirkung auf den Baum zwischen der Platte und der Prägeoberfläche.angewendet wird, so daß Luft daraus evakuiert wird,
3* die Platte mit Hilfe eines flexiblen Diaphragmas in innigen Kontakt mit der Prägeoberfläche gepreßt wird,
4-. Wärme auf die thermoplastische Platte angelegt wird, so daß deren Oberfläche weich wird, und entsprechend der Prägeoberfläche geformt wird, und
5. die auf diese Weise hergestellte geprägte Platte von des Prägeoberfläche abgenommen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß man swei oder mehr Plattenmateria-
' Platten lien einschließlich des thermoplastischen /Materials übereinander legt und die Plattenmaterialien durch das flexible Diaphragma in innigem Kontakt miteinander preßt, so daß sie miteinander laminiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Plattenmaterialien zwischen die thermoplastische
Platte und das flexible Diaphragma eingelegt werden.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine nicht-zellige thermoplastische Platte auf diejenige Oberfläche der thermoplastischen Platte gelegt wird, die geprägt werden soll.
4. Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-zellige thermoplastische Platte nur einen Teil der thermoplastischen Platte bedeckt, so daß die freiliegenden Bereiche der thermoplastischen Platte mit einem Prägemuster versehen werden, und daß gleichzeitig die nicht-zellige
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ORIGINAL INSPECTED
thermoplastische Platte geprägt wird.
5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-aellige thermoplastische Platte eine andere Farbe als die thermoplastische Platte aufweist.
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