DE69908559T2 - Verfahren und vorrichtung zum umhüllen einer ladung mit dehnfolie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum umhüllen einer ladung mit dehnfolie Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umhüllen eines Kollos mit Verpackungs- oder Umhüllungsmaterial.
  • Kollos wurden dadurch mit Streck-Umhüllungsmaterial streckumhüllt, dass das Verpackungsmaterial ausgegeben wurde, das Kopfende desselben am Kollo oder einer Drehtellerklammer befestigt wurde und für eine Relativdrehung zwischen dem Kollo und einem Verpackungsmaterialspender gesorgt wurde, um dafür zu sorgen, dass das Kollo durch das Verpackungsmaterial eingehüllt wurde. Es kann auf mehrere verschiedene Arten für die Relativdrehung gesorgt werden. Entweder kann das Kollo auf einem Drehteller gedreht werden oder es kann der Spender um das stationäre Kollo herum gedreht werden. Beim Streckumhüllen wird im Allgemeinen ein Gewebe eines streckbaren Films als Verpackungsmaterial verwendet.
  • Bei einer halbautomatischen Streckumhüllungsmaschine ist es erforderlich, dass der Bediener das Kopfende des Verpackungsmaterials am Kollo befestigt. Dies erfolgt typischerweise durch Ausbilden einer Schnur am Kopfende des Films, wobei dann dieses Ende zwischen die Schichten des Kollos eingeführt wird oder das Ende des Verpackungsmaterials mit dem Rand der tragenden Holzpalette oder einer Auskragung am Kollo verknotet wird. Diese Befestigung muss relativ stabil sein, da sie für den Widerstand beim Abziehen des Films vom Filmspender während des Beginns der Relativbewegung zwischen dem Kollo und dem Filmspender dient. Das Befestigen oder Anknoten des Films erschwert das Entfernen desselben, nachdem das Kollo an sein Ziel versandt wurde.
  • Automatische Streckumhüllungsmaschinen verwenden typischerweise Filmklammern, die das Filmgewebe zwischen zwei entgegengesetzten Flächen ergreifen, und sie verwenden elektrische oder pneumatische Stellglieder zum Öffnen und Schließen der Klammern. Derartige Filmklammern erzeugen während des Umhüllens wegen des Abstands zwischen der Klammer und dem Kollo während des Umhüllens einen "Zeltbildungs"effekt, was zu vergeudetem Film und lose umhüllten Kollos führt. Derartige Klammern sind teuer, und es kann für die elektrischen und mechanischen Stellglieder eine teure Wartung erforderlich sein.
  • Das Dokument DE-A-38 20 048, das den nächstkommenden Stand der Technik repräsentiert, offenbart eine Umhüllvorrichtung mit einem Positionierarm zum Aufnehmen und Führen einer Saugleitung und eines Mitnehmerbands. Die Saugleitung ist in Bezug auf den Positionierarm nur in vertikaler Richtung verschiebbar, und sie ist nicht um eine Achse des Positionierarms verdrehbar.
  • FR-A-2 493 802 offenbart eine Umhüllvorrichtung mit einem Druckschuh zum Halten des Verpackungsmaterials an einem Kollo während des anfänglichen Umhüllens. Jedoch bewegt der Druckschuh das Verpackungsmaterial nicht zur Seite des Kollos. Statt dessen wird das Verpackungsmaterial durch einen Arm mit einem Vertikalstab und Saugköpfen zum Kollo transportiert. Dann hält der Druckschuh das Verpackungsmaterial am Kollo fest. Darüber hinaus ist der Druckschuh auf einem Rohr montiert, jedoch ist er nicht in Bezug auf dasselbe verdrehbar. Während der ersten Umhüllumdrehung fährt der Umhüllwagen auf einer Säule hoch, so dass nur ein Teil des Kopfendes des Verpackungsmaterials, und nicht der Druckschuh, durch das Verpackungsmaterial umhüllt wird.
  • DE-A-27 17 647 offenbart eine Umhüllungsvorrichtung mit einem Positionierarm und einem Verpackungsmaterialhalter, die sich mit dem Kopfende eines Verpackungsmaterials von einer vertikalen Position zu einer horizontalen Position hin bewegen. Der Verpackungsmaterialhalter kann sich nicht in Bezug auf eine Achse des Positionierarms drehen.
  • EP-A-0 603 813 offenbart eine Umhüllungsvorrichtung mit zwei Sätzen von Klammern zum Festhalten von Verpackungsmaterial. Ein erster Klammersatz bewegt sich am Ende des Umhüllungszyklus nach innen zum Kollo hin, erfasst das Hinterende des Verpackungsmaterials und sorgt für das Befestigen des Verpackungsmaterials. Die zweite Klammer hält das Kopfende des Verpackungsmaterials während des Umhüllungszyklus fest, und sie gibt es während des Umhüllungszyklus selektiv frei. Die zweite Klammer ist auf dem Drehteller positioniert, und sie ist nicht zum Kollo hin und von ihm weg verstellbar. Außerdem wird die zweite Klammer, d. h. der Verpackungsmaterialhalter zum Halten des Kopfendes des Verpackungsmaterials, nicht durch einen Tragarm zum Kollo hin und von diesem weg bewegt, und sie ist nicht mit einem Tragarm verbunden oder in Bezug auf einen solchen verdrehbar.
  • Angesichts dieser Nachteile besteht Bedarf an einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Umhüllen eines Kollos mit Verpackungsmaterial, die so effektiv wie diejenige arbeitet, die zuvor entwickelt wurde, die jedoch billiger hergestellt werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß ist die Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umhüllen eines Kollos mit Verpackungsmaterial gerichtet, die für Vorteile sorgen und eine Anzahl von Problemen bei früheren Verfahren und Vorrichtungen zum Umhüllen eines Kollos vermeiden.
  • Um diese und andere Vorteile zu erzielen sowie gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und umfassend beschrieben wird, beinhaltet die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Umhüllen der Seiten eines Kollos mit Verpackungsmaterial, wie in den Ansprüchen 1 und 13 definiert.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und erläuternd sind und für eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung sorgen sollen. Die beigefügten Zeichnungen sind enthalten, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und sie sind in die Beschreibung eingefügt und bilden einen Teil derselben. Sie veranschaulichen eine Ausführungsform der Erfindung und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Streck-Umhüllungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 24 sind perspektivische Ansichten einer Streck-Umhüllungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, und sie zeigen die Positionierung des Verpackungsmaterialhalters zu verschiedenen Punkten während der Umhüllungsabfolge.
  • 5A und 5B sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht der ersten Ausführungsform der Streck-Umhüllungsvorrichtung, nachdem die Streckumhüllung um das Kollo gehüllt wurde.
  • 6A und 6B sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht der ersten Ausführungsform der Streck-Umhüllungsvorrichtung, nachdem das Kollo eingehüllt wurde und die Streckumhüllung durchgeschnitten wurde.
  • 7A und 7B sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht der ersten Ausführungsform der Streck-Umhüllungsvorrichtung, wobei sich der Verpackungsmaterialhalter in der "Ausgangs"position befindet, nachdem das Kollo umhüllt und aus dem Umhüllungsgebiet transportiert wurde.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Streck-Umhüllungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 911 sind perspektivische Ansichten einer Streck-Umhüllungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung, und sie zeigen die Positionierung des Verpackungsmaterialhalters zu verschiedenen Punkten während der Umhüllungsabfolge.
  • 12A und 12B sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht der zweiten Ausführungsform der Streck-Umhüllungsvorrichtung, nachdem die Streckumhüllung um das Kollo gehüllt wurde.
  • 13A und 13B sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht der zweiten Ausführungsform der Streck-Umhüllungsvorrichtung, nachdem das Kollo eingehüllt wurde und die Streckumhüllung durchgeschnitten wurde.
  • 14A und 14B sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine Draufsicht der zweiten Ausführungsform der Streck-Umhüllungsvorrichtung, wobei sich der Verpackungsmaterialhalter in der "Ausgangs"position befindet, nachdem das Kollo umhüllt und aus dem Umhüllungsgebiet transportiert wurde.
  • 15A und 15B sind perspektivische Ansichten des erfindungsgemäßen Verpackungsmaterialhalters zur Nachrüstung einer Streck-Umhüllungsvorrichtung, wie bei der ersten und der zweiten Ausführungsform der Erfindung verwendet.
  • 1620 sind perspektivische Ansichten einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Streck-Umhüllungsvorrichtung, und sie zeigen die Positionierung des Verpackungsmaterials an verschiedenen Punkten während der Umhüllungsabfolge.
  • 21 und 22 sind perspektivische Ansichten einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Streck-Umhüllungsvorrichtung, und sie zeigen die Positionierung des Verpackungsmaterialhalters an verschiedenen Punkten während der Umhüllungsabfolge.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nun wird detailliert auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Umhüllen eines Kollos mit Verpackungsmaterial geschaffen. Wie hier realisiert und wie in den 17 sowie 15 dargestellt, verfügt eine Vorrichtung zum Umhüllen eines Kollos mit Verpackungsmaterial über eine Streck-Umhüllungsvorrichtung 100.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Verpackungsmaterialhalter zum selektiven Halten und Freigeben des Kopfendes des Verpackungsmaterials vorhanden. Wie hier realisiert und wie in den 17 und 15 dargestellt, verfügt der Verpackungsmaterialhalter 140 über eine Fläche, der nichts gegenübersteht, zum selektiven Festhalten und Freigeben des Kopfendes 30 von Verpackungsmaterial 112. Wie es in den 6B und 713 dargestellt ist, erfasst die Fläche des Verpackungsmaterialhalters 140, der nichts gegenübersteht, eine einzelne Seite des Verpackungsmaterials 112, anstatt dass dasselbe zwischen einander gegenüberstehenden Flächen eingeklemmt oder eingeschlossen würde. Die Fläche des Verpackungsmaterialhalters 140, der nichts gegenübersteht, kann eine klebrige, klebebandähnliche Fläche, eine Stachelfläche, eine unregelmäßige Fläche oder eine Unterdruckfläche sein. Der Verpackungsmaterialhalter 120 kann ein relativ kurzes Element sein, das so bemessen ist, das so bemessen ist, dass es nur mit einem Abschnitt der Breite des Verpackungsmaterials 112 in Kontakt tritt. Alternativ kann der Verpackungsmaterialhalter 140 so bemessen sein, dass er sich über die gesamte Breite des Verpackungsmaterials 112 erstreckt. Der Verpackungsmaterialhalter 140 kann aus jedem geeigneten Material bestehen wie Metall oder Kunststoff, und er kann mit jeder geeigneten Form ausgebildet sein, wie als Stab, Quadrat, Rechteck oder Kreis. Es ist jedoch bevorzugt, dass die Größe des Verpackungsmaterialhalters 140 relativ klein ist, um die Bewegung desselben aus dem Raum zwischen dem Kollo 124 und dem Verpackungsmaterial 112 zu erleichtern. Gemäß einigen anderen Gesichtspunkten der Erfindung können Halter mit einander gegenüberstehenden Flächen, wie herkömmliche Klammern, verwendet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie in der 15 dargestellt ist, kann der Verpackungsmaterialhalter 140 eine Unterdruckfläche 142 zum Halten und Freigeben des Kopfendes 30 des Verpackungsmaterials 112 aufweisen. Die Unterdruckfläche 142 kann über Sauglöcher 148 (wie in der 21 dargestellt) verfügen, oder sie kann über mindestens einen Saug- oder Vakuumnapf 144 verfügen. Die Unterdruckfläche 142 ist vorzugsweise so gekrümmt, dass sie zum Saugnapf 144 passt. Der Saugnapf 144 verfügt über ein erhöhtes Lippengebiet 146 für Kontakt mit dem Verpackungsmaterial 112 und auch einen konkaven oder napfförmigen Körperabschnitt 147, der innerhalb der Unterdruckfläche 142 sitzt.
  • Der Verpackungsmaterialhalter 140 verfügt über eine automatische Ventilanordnung zu einer Unterdruck- und Druckquelle 138, die mit ihm verbunden ist, um für Unterdruck über die Fläche 142 und/oder die Saugnäpfe 144 zu sorgen, um das Verpackungsmaterial 112 am Verpackungsmaterialhalter 140 zu befestigen und um das Anlegen von Unterdruck zu stoppen oder eine Überdruckströmung von Luft durch die Unterdruckfläche 142 zu liefern, um das Verpackungsmaterial vom Verpackungsmaterialhalter 140 zu lösen und wegzublasen. Die automatische Ventilanordnung zur Unterdruck- und Druckwelle 138 wird durch eine Steuerung 26 mit einem Mikroprozessor oder einer anderen Steuerschaltung gesteuert, die für Timingfunktionen auf eine Weise sorgt, wie sie bei Streck-Umhüllungsvorrichtungen herkömmlich ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Tragarm zum Verstellen des Verpackungsmaterialhalters vorhanden. Wie hier realisiert und wie in den 17 dargestellt, trägt der Tragarm 150 den Verpackungsmaterialhalter 140. Wie es in der 1 dargestellt ist, verfügt der Tragarm 150 über ein Metallrohr. Jedoch kann der Arm andere Konstruktionen aufweisen, die den Verpackungsmaterialhalter 140 tragen und verstellen, wie einen Stab, einen Rahmen, eine Drahtkonstruktion oder ein Fachwerk. Außerdem kann der Tragarm 150 aus jedem geeigneten Material bestehen, das ausreichend stabil ist, um den Verpackungsmaterialhalter 140 zu tragen und zu verstellen, wie Holz oder anderen Fasermaterialien, Kunststoffen, Metallen oder Verbundstoffen beliebiger dieser Materialien.
  • Der Tragarm 150 ist zwischen einer Position entfernt von den Seiten des Kollos 124 und nahe dem Verpackungsmaterialspender 102 sowie einer Position nahe einer Seite des zu umhüllenden Kollos 124 verstellbar. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Verpackungsmaterialhalter 140 auf dem Tragarm 150 zwischen einer Position entfernt vom Kollo und benachbart zum Verpackungsmaterialspender (nachfolgend als entfernte Position) und einer Position verstellbar, in der er eine Seite des Kollos berührt oder nahe bei einer solchen steht (nachfolgend als nahe Position bezeichnet). Hinsichtlich einer Rotationsachse zum Umhüllen des Kollos ist die entfernte Position eine radial außenliegende Position entfernt vom Kollo, und die nahe Position ist eine radial innenliegende Position nahe einer Seite desselben. Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung können die nahe und die entfernte Position in Bezug auf einen Kreis definiert werden, der um die Ecken eines zu umhüllenden Kollos 124 gezeichnet wird. Die Innenfläche des Kreises ist die Fläche, in die der Verpackungsmaterialhalter 140 und der Tragarm 150 laufen, um die nahe Position zu erreichen. Demgegenüber befinden sich der Verpackungsmaterialhalter 140 und der Tragarm 150 in der entfernten Position, wenn sie außerhalb dieses Kreises liegen. Der Tragarm 150 kann zwischen diesen Position verdrehbar sein, wie es in den 17 dargestellt ist.
  • Der Tragarm 150 ist bis über eine Kollo-Tragefläche 130 verstellbar. Wie hier realisiert, ist die Kollo-Tragefläche 130 die Fläche, die das Kollo 124 während des Umhüllungsprozesses trägt. Wie es in den 1 und 2 dargestellt ist, ist die Kollo-Tragefläche der Teil des Förderers 118 innerhalb der Umhüllungsfläche, auf der das Kollo während des Umhüllens ruht. Alternativ kann die Kollo-Tragefläche 130 der Boden, ein Teil eines Drehtellers oder eine beliebige andere Fläche sein, auf der das Kollo während des Umhüllens ruht, im Gegensatz zu unterhalb dieser Fläche.
  • Der Tragarm 150 ist oberhalb der Kollo-Tragefläche 130 zwischen der entfernten und der nahen Position verstellbar. Der Tragarm 130 kann in einer horizontalen Ebene über der Kollo-Tragefläche 130 verstellbar sein, oder er kann auf der Oberseite der Kollo-Tragefläche zwischen der entfernten und der nahen Position gleiten. Die Bewegung des Tragarms 150 zwischen der entfernten und der nahen Position kann durch einen durch eine Steuerung 26 betätigten Luftzylinder gesteuert werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird nur die Bewegung des Tragarms 150 bei der Verstellung von der nahen in die entfernte Position durch einen Luftzylinder betätigt, und die Bewegung des Tragarms 150 von der entfernte in die nahe Position wird alleine durch die Kraft angetrieben, wie sie durch das Verpackungsmaterial 112 zu Beginn des Umhüllungszyklus auf den Verpackungsmaterialhalter 140 ausgeübt wird.
  • Wie es in den 17 und 15 dargestellt ist, kann ein erstes Ende des Tragarms 150 durch einen Tragrahmen 152 gehalten werden, der während des Umhüllens benachbart zu einer Kollo-Tragefläche platziert ist. Wie es in den 17 und 15 dargestellt ist, kann der Tragarm 150 freitragend sein, um über der Kollo-Tragefläche positionierbar und verstellbar zu sein, im Gegensatz zu einem Ruhen auf der Kollo-Tragefläche. Gemäß diesem Gesichtspunkt der Erfindung ist der Tragarm 150 nicht so konfiguriert, dass er unter der Kollo-Tragefläche positionierbar oder nach oben über diese verstellbar wäre.
  • Ein zweites Ende des Tragarms 150 ist mit den Verpackungsmaterialhalter 140 verbunden und hält ihn. Wie es in der 4 dargestellt ist, kann der Tragarm 150 biegsam mit dem Verpackungsmaterialhalter 140 verbunden sein. Wie es in der 1 dargestellt ist, kann der Tragarm 150 den Verpackungsmaterialhalter 140 in einer senkrechten Stellung über dem Tragarm 150 auf solche Weise halten, dass der Verpackungsmaterialhalter 140 das Verpackungsmaterial über den Tragarm 150 hält. Der Tragarm 150 und der Verpackungsmaterialhalter 140 sind demgemäß so angeordnet, dass der Verpackungsmaterialhalter 140 das Verpackungsmaterial 112 entfernt vom Tragarm 150 hält, so dass dieser nicht mit dem Verpackungsmaterial in Kontakt gelangt oder den Umhüllungsprozess stört.
  • Der Tragarm 150 kann über eine Schulter 154 verfügen, wie es in der 1 dargestellt ist, damit er sich um seine Hauptachse drehen kann.
  • Der Verpackungsmaterialhalter 140 ist durch einen Gelenk- oder Stiftgliedabschnitt 160 mit dem Tragarm 150 verbunden. Der Gelenkabschnitt 160 kann über einen Stift 162 mit kleinerem Durchmesser als dem des Tragarms 150 verfügen, der in den Tragarm 150 passt und am Verpackungsmaterialhalter 140 befestigt ist, um Verdrehung desselben in Bezug auf den Tragarm 150 zu sorgen (siehe die 15). Alternativ kann der Gelenkabschnitt 160 flexibel sein, und er kann über eine Feder verfügen, die sich zwischen dem Tragarm 150 und dem Verpackungsmaterialhalter 140 befindet und daran befestigt ist, damit sich der Verpackungsmaterialhalter 140 relativ in Bezug auf den Tragarm 150 drehen kann. Die Drehung des Gelenkabschnitts 160 kann durch einen Luftzylinder oder -kolben ausgelöst werden, oder die Drehung kann durch eine Kraft ohne Energiezufuhr erfolgen, wie eine Bewegung des Tragarms 150 durch Wegziehen vom Verpackungsmaterialhalter 140. Der Gelenkabschnitt 160 kann über jede geeignete Vorrichtung verfügen, die für ein Gelenk zwischen dem Tragarm 150 und dem Verpackungsmaterialhalter 140 sorgt, wie ein Scharnier, eine Kugel oder eine Kugel-Muffen-Kombination. Der Gelenkabschnitt 160 kann aus jedem beliebigen Material bestehen, das für die erforderliche Stabilität und Flexibilität sorgt, um Gelenkwirkung zwischen dem Tragarm 150 und dem Verpackungsmaterialhalter 140 zu ermöglichen, während das Halten des Verpackungsmaterialhalters 140 am Tragarm 150 erleichtert ist. Beispiele geeigneter Materialien sind Metalle, Kunststoffe, Kautschuke und andere Polymere.
  • Gemäß der Erfindung ist zum Verteilen von Verpackungsmaterial ein Spender vorhanden. Wie es in der 2 dargestellt ist, spendet der Verpackungsmaterialspender 102 eine Folie an Verpackungsmaterial 112 in Bahnform. Der Verpackungsmaterialspender 102 verfügt über eine Rolle von Verpackungsmaterial, die in einem Rollenwagen 108 enthalten ist, und er kann auch eine Anzahl von Rollen 110 enthalten, wahlweise mit Vorstreckrollen zum Strecken des Verpackungsmaterials in der Längs- und/oder Querrichtung, um dasselbe zu positionieren, auszugeben und zu strecken, wenn es von der Rolle Verpackungsmaterial ausgegeben wird. Der Rollenwagen 108 des Spenders 102 ist an einem Arm 104 vertikal verstellbar, um Verpackungsmaterial 112 spiralförmig um das Kollo 124 zu verteilen, wenn sich der Arm 104 um das Kollo 124 dreht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird Streck-Umhüllungsmaterial verwendet, jedoch können auch verschiedene andere Verpackungsmaterialien verwendet werden, wie Netze, Streifen, Bänder oder Klebebänder.
  • Gemäß der Erfindung verfügt die Vorrichtung über eine Einrichtung, die für eine Relativdrehung zwischen dem Spender und dem Kollo sorgt, um Verpackungsmaterial um das Kollo zu hüllen. Wie es in den 1 und 2 dargestellt ist, kann die Einrichtung, die für eine Relativdrehung zwischen dem Spender und dem Kollo sorgt, eine Anordnung aufweisen, bei der sich der Filmspender 102 um das Kollo 124 dreht, so dass der Spender durch einen Ring oder einen Arm oder eine andere Anordnung geführt werden kann. Wie es in den 1 und 2 verkörpert ist, verfügt die Einrichtung, die für eine Relativdrehung sorgt, über einen L-förmigen Arm 104 zum Halten und Drehen des Rollenwagens 108 des Filmspenders 102 auf einem Kreis um eine vertikale Achse 124 und um ein Kollo 124, das auf einer Kollo-Tragefläche 130 sitzt.
  • Der L-förmige Arm 104 wird durch ein motorbetriebenes Lager 134 gedreht, das den L-förmigen Arm 104 und den Spender 102 um ein Kollo 124 dreht. Die Kollo-Tragefläche 130 ist vorzugsweise ein Teil der Oberfläche eines Förderers 118, jedoch können dazu andere geeignete Flächen gehören, wie der Boden oder ein Teil einer Drehtellerfläche. Die Relativdrehung kann um eine vertikale Achse erfolgen, wie für Palettenkollos dargestellt, oder sie kann um eine horizontale Achse, für Bündelungsvorgänge, erfolgen.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann die Vorrichtung über eine Einrichtung zum Durchtrennen des Verpackungsmaterials zwischen dem Kollo und dem Verpackungsmaterialhalter verfügen, während das Verpackungsmaterial durch den Verpackungsmaterialhalter gehalten wird. Wie es in den 5B, 6B und 7B dargestellt ist, verfügt die Durchtrenneinrichtung über einen Schneidmechanismus 170, der einen Heizdraht oder ein Messer enthalten kann, mit solcher Wirkung, dass der Film erwärmt wird und durch die Erwärmung durchgetrennt wird, wenn Impulsbetrieb mit Elektrizität erfolgt, wie durch eine Steuerung 26 angewiesen. Die Durchtrenneinrichtung kann an einer Säule 106, am Filmspender 102 oder an jedem anderen geeigneten Ort angebracht sein.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann die Vorrichtung über einen Filmaufstreifmechanismus zum Aufstreifen des Filmendes auf das Kollo nach dem Durchschneiden des Verpackungsmaterials verfügen. Wie hier realisiert und wie in den 5B, 6B und 7B dargestellt, verfügt der Filmaufstreifmechanismus 180 über Streifschleifen 182 und einen Streif arm 184. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schneidmechanismus 170 am Streifarm 184 angebracht, damit das Filmende 190 auf das Kollo 124 gestreift werden kann, wenn das Verpackungsmaterial 112 durchgeschnitten wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die in den 814 dargestellt ist, in denen ähnliche Zahlen ähnliche Komponenten kennzeichnen, verfügt eine Vorrichtung zum Umhüllen eines Kollos mit Verpackungsmaterial über eine Streck-Umhüllungsvorrichtung 200. Wie es in den 814 dargestellt ist, ist ein Verpackungsmaterialspender 202 an einer stationären Säule 206 angebracht, an der ein eine Rolle Verpackungsmaterial enthaltender Rollenwagen 208 vertikal positioniert werden kann, um Verpackungsmaterial 212 vom Spender 202 abzugeben, um das Kollo 224 zu umhüllen, während es sich dreht. Erneut kann der Rollenwagen 208 über einen Rahmen, einen Filmrollenhalter und eine Anzahl von Rollen 210, wahlweise mit Vorstreckrollen, verfügen, um das Verpackungsmaterial 212 zu positionieren, auszugeben und zu strecken, wenn es von einer Rolle Verpackungsmaterial abgegeben wird.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung verfügt die für eine Relativdrehung sorgende Einrichtung über einen motorbetriebenen Drehteller 220, der an einem Sockel 222 montiert ist, um das Kollo 224 um eine vertikale Achse 228 zu drehen. Der Drehteller 220 verfügt über eine Kollo-Tragefläche 230, auf der das Kollo während seines Umhüllens gehalten wird, und er verfügt vorzugsweise über eine Fördereinrichtung 232 zum Fördern des Kollos 224 in das Umhüllungsgebiet und aus ihm heraus.
  • Der Verpackungsmaterialhalter 240 ist dem Verpackungsmaterialhalter 140 ähnlich, wie er hinsichtlich der 17 und 15 beschrieben wurde. Der Tragarm 250 kann ebenfalls dem Tragarm 150 ähnlich sein, wie er hinsichtlich der 17 und 15 beschrieben wurde. Alternativ kann, wie es in der 8 realisiert ist, ein erstes Ende des Tragarms 250 auf einem Drehteller 220 liegen, und zwar auf einer Seite der Kollo-Tragefläche 230. Der Tragarm 250 hält den Verpackungsmaterialspender 240 auf die oben erörterte Weise, und der Tragarm 250 und der Verpackungsmaterialhalter 240 können gemeinsam miteinander oder relativ zueinander verstellt werden, wie es oben hinsichtlich der 17 und 15 erörtert wurde.
  • Der Verpackungsmaterial-Aufstreifmechanismus 280 und Einrichtungen zum Durchtrennen des Verpackungsmaterials 270 sind dem Verpackungsmaterial-Aufstreifmechanismus 180 und der Durchtrenneinrichtung 170 ähnlich, wie sie hinsichtlich der 17 oben beschrieben sind. Alternativ kann der Aufstreifmechanismus 280 am Boden oder der Säule 206 montiert sein.
  • Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, die in den 1620 dargestellt ist, in denen ähnliche Zahlen ähnliche Komponenten kennzeichnen, verfügt eine Vorrichtung zum Umhüllen eines Kollos mit Verpackungsmaterial über eine Streck-Umhüllungsvorrichtung 300. Wie es in den 1620 dargestellt ist, ist der Spender 302 zum Ausgeben von Verpackungsmaterial dem Spender 102 ähnlich, wie er hinsichtlich der 17 beschrieben wurde, und die Einrichtung zum Bereitstellen einer Relativbewegung zwischen dem Spender 302 und dem Kollo 324 zum Hüllen von Verpackungsmaterial 312 um das Kollo 324 herum ist der Einrichtung zum Bereitstellen einer Relativdrehung zwischen dem Spender 102 und dem Kollo 124, wie hinsichtlich der ersten Ausführungsform der Erfindung erörtert, ähnlich.
  • Der Verpackungsmaterialhalter 340 ist dem hinsichtlich der 17 und 15 beschriebenen Verpackungsmaterialhalter 140 ähnlich. Der Tragarm 350 kann ebenfalls dem Tragarm 150 ähnlich sein, wie er hinsichtlich der 17 und 15 beschrieben wurde. Alternativ, wie es in den 1620 realisiert ist, kann ein erstes Ende des Tragarms 350 an der Säule 306 oder am Spender 302 befestigt sein, und der Tragarm 350 kann sich geradlinig zwischen der radial inneren und äußeren Position erstrecken. Wie es in der 17 dargestellt und hier realisiert ist, kann der Tragarm 350 über einen ausfahrbaren Tragarmabschnitt 352 verfügen, der in den Tragarm 350 passen kann und aus diesem über die Kollo-Tragefläche 330 ausgefahren werden kann, um den Verpackungsmaterialhalter 340 zwischen der radial äußeren und der radial inneren Position zu verstellen.
  • Alternativ kann sich der ausfahrbare Tragarmabschnitt 352 zwischen der radial äußeren und der radial inneren Position auf verschiedene Arten bewegen. Z. B. kann der ausfahrbare Tragarmabschnitt 352 auf der Ober- oder der Unterseite des Tragarms 350 gleiten, er kann in einer Nut in der Ober- oder der Unterseite des Tragarms 350 gleiten, er kann in einen Teil des Tragarms 350 eingefaltet oder aus ihm herausgefaltet werden, oder er kann sich in einen Teil des Tragarms 350 drehen und aus ihm herausdrehen. Der ausfahrbare Tragarmabschnitt 352 kann aus jedem beliebigen Material bestehen, das dazu geeignet ist, den Verpackungsmaterialhalter 340 zu halten und ihn zum Kollo und von diesem weg zu bewegen. Zu Beispielen derartiger Materialien gehören Kunststoffe, Metalle und andere Verbundmaterialien.
  • Der ausfahrbare Tragarmabschnitt 352 kann um seine Hauptachse in Bezug auf den Tragarm 350 verdrehbar sein.
  • Der Verpackungsmaterialhalter 340 ist durch einen biegsamen Gelenkabschnitt 360 mit dem ausfahrbaren Tragarmabschnitt 352 verbunden. Bei dieser Ausführungsform befindet sich das Gelenk 360 zwischen dem ausfahrbaren Tragarmabschnitt 352 und dem Verpackungsmaterialhalter 340. Das Gelenk 360 kann dem Gelenk 160 ähnlich sein, wie es hinsichtlich der 17 und 15 beschrieben wurde. Der Gelenkabschnitt 360 kann über einen Stab 362 mit kleinerem Durchmesser als dem des Tragarms 350 verfügen, der am ausfahrbaren Tragarmabschnitt 352 und am Verpackungsmaterialhalter 340 befestigt ist, um für eine Drehung des Verpackungsmaterialhalters 340 in Bezug auf den Tragarm 350 und den ausfahrbaren Tragarmabschnitt 352 zu sorgen (siehe die 17). Der Gelenkabschnitt 360 kann über eine Feder verfügen, die sich zwischen dem ausfahrbaren Tragarmabschnitt 352 und dem Verpackungsmaterial halter 340 befindet und daran befestigt ist, damit sich der Verpackungsmaterialhalter 340 in Bezug auf den Tragarm 350 und den Tragarmabschnitt 352 drehen kann. Die Drehung des Gelenkabschnitts 360 kann durch einen Luftzylinder oder -kolben ausgelöst werden, oder die Drehung kann durch eine ohne Energiezufuhr vorhandene Kraft erfolgen, wie durch eine Bewegung des ausfahrbaren Tragarmabschnitts 352 durch Wegziehen vom Verpackungsmaterialhalter 340.
  • Der Verpackungsmaterial-Aufstreifmechanismus 380 und die Einrichtung zum Durchtrennend des Verpackungsmaterials 370 sind dem Verpackungsmaterial-Aufstreifmechanismus 180 und der Durchtrenneinrichtung 170 ähnlich, wie sie hinsichtlich der 17 oben beschrieben sind.
  • Gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, die in den 21 und 22 dargestellt ist, in denen ähnliche Zahlen ähnliche Komponenten kennzeichnen, verfügt eine Vorrichtung zum Umhüllen eines Kollos mit Verpackungsmaterial über eine Streck-Umhüllungsvorrichtung 400. Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung sind ein Spender zum Ausgeben von Verpackungsmaterial und eine Einrichtung zum Sorgen für eine Relativdrehung zwischen dem Spender und dem Kollo zum Füllen von Verpackungsmaterial um dieses herum vorhanden. Wie es in den 21 und 22 dargestellt ist, verfügt der Spender 402 über eine Rolle von Verpackungsmaterial 403, die auf einem Ring 415 montiert ist, der durch einen vertikal verstellbaren Rahmen 425 gehalten wird. Die Rolle Verpackungsmaterial 403 dreht sich um eine vertikale Achse 428, wenn sich der Rahmen 425 nach oben und unten bewegt, um Verpackungsmaterial 412 spiralförmig um das Kollo 424 zu hüllen. Das Kollo 424 kann manuell im Umhüllungsgebiet platziert werden, oder es kann durch einen Förderer 418 in dieses transportiert werden. Der Verpackungsmaterialhalter 440 ist am Rahmen 425 montiert, und er ist über dem Förderer 418, der im Umhüllungsgebiet als Kollo-Tragefläche 430 dient, zwischen einer radial äußeren Position entfernt von einer Seite des Kollos in eine radial innere Position nahe einer Seite desselben verstellbar.
  • Der Verpackungsmaterialhalter 440 ist dem Verpackungsmaterialhalter 140 ähnlich, wie er hinsichtlich der 17 und 15 beschrieben wurde. Alternativ kann bei dieser Ausführungsform der Verpackungsmaterialhalter 440 so am Tragarm 450 montiert sein, dass er das Verpackungsmaterial unter dem Tragarm 450 und während des Umhüllungsprozesses außerhalb des Wegs des sich drehenden Umhüllungsrings 415 hält. Der Tragarm 450 kann auch dem Tragarm 150 ähnlich sein, wie er hinsichtlich der 17 und 15 beschrieben wurde. Alternativ kann der Tragarm 450 an einem vertikalen Rahmen 425 montiert sein, wie es in der 21 dargestellt ist.
  • Die vierte Ausführungsform der Erfindung kann auch über einen Verpackungsmaterial-Aufstreifmechanismus und eine Einrichtung zum Durchtrennen des Verpackungsmaterials verfügen, ähnlich dem Verpackungsmaterial-Aufstreifmechanismus 180 und der Durchtrenneinrichtung 170, wie sie hinsichtlich der 17 oben beschrieben sind.
  • In den 17 ist ein Verfahren zum Umhüllen eines Kollos gemäß der Erfindung dargestellt. Wie dargestellt, und entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wird ein Kollo 124 durch einen Förderer 118 zu einer Kollo-Tragefläche 130 in der Umhüllungsstation transportiert. Ein Kopfendeabschnitt 30 einer Folie Verpackungsmaterial 112, vorzugsweise eines Streck-Umhüllungsmaterials, wird durch die Saugnäpfe 144 an der Fläche 142 des Verpackungsmaterialhalters 140, der keine andere Fläche gegenübersteht, erfasst. Der motorbetriebene, sich drehende, L-förmige Arm 104 beginnt den Filmspender 102 auf einem Kreis um eine vertikale Achse 128 und um ein Kollo 124 herumzudrehen, das auf der Kollo-Tragefläche 130 sitzt. Wenn sich der Arm 104 und der Spender 102 um die Achse 128 drehen, bewirkt die vom Verpackungsmaterialhalter 140 auf den Kopfendeabschnitt 30 des Verpackungsmaterials 112 ausgeübte Kraft eine Bewegung des Verpackungsmaterials 112 und des Verpackungsmaterialhalters 140 am Tragarm 150 oberhalb der Kollo-Tragefläche 130 (Abschnitt des Förderers 118 im Umhüllungsgebiet) von einer radial äußeren Position entfernt von den Seiten des Kollos in eine radial innere Position nahe den Seiten desselben, wie es in der 2 dargestellt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bewegt sich der Verpackungsmaterialhalter 140 weiter zu den Seiten des Kollos, bis er eine Seite desselben erreicht, wodurch die Bewegung des Verpackungsmaterialhalters 140 gestoppt wird.
  • Wenn der Verpackungsmaterialhalter die nahe Position erreicht, drehen sich der Spender 102 und der Arm 104 weiter um das Kollo 124, wodurch Verpackungsmaterial 112 ausgegeben und um das Kollo 124 und den Verpackungsmaterialhalter 140 nahe demselben gehüllt wird (siehe die 3). Nachdem das Kollo 124 eingehüllt wurde und der Arm 104 und der Spender 102 in eine "Ausgangs"position zurückgekehrt sind, gibt der umhüllte Verpackungsmaterialhalter 140 das Kopfende 30 des Verpackungsmaterials frei, und er dreht sich relativ zum Kollo 124, um sich ausgehend von der Position zwischen dem Verpackungsmaterial 112 und dem Kollo 124 zu bewegen, wie es in der 4 dargestellt ist. Wenn der Verpackungsmaterialhalter 140 eine Unterdruckfläche 142 verwendet, stoppt die Steuerung 26 den Unterdruck und liefert eine Überdruck-Luftströmung, um das Verpackungsmaterial 112 von der Unterdruckfläche 142 und den Saugnäpfen 144 wegzublasen.
  • Wie es bei der Ausführungsform in der 4 dargestellt ist, dreht sich der Verpackungsmaterialhalter 140 auf einem flexiblen Gelenkabschnitt 160 relativ zum Tragarm 150, und er bewegt sich durch diese Drehung aus dem Raum zwischen dem Kollo 124 und dem Verpackungsmaterial 112 heraus. Wenn der flexible Gelenkabschnitt über eine Feder verfügt, erzeugt die Bewegung des Tragarms 150 weg vom umhüllten Kollo zur entfernten Position eine Kraft, die dazu ausreicht, dafür zu sorgen, dass sich der Verpackungsmaterialhalter 140 relativ zum Kollo 124 und Tragarm 150 dreht, wodurch er aus dem Raum zwischen dem Kollo 124 und dem Verpackungsmaterial 112 bewegt wird.
  • Nachdem sich der Verpackungsmaterialhalter 140 aus dem Raum zwischen dem Kollo 124 und dem Verpackungsmaterial 112 bewegt hat, bewegen sich der Tragarm 150 und der Verpackungsmaterialhalter 140 vom Kollo in die entfernte Position weg. Zu diesem Zeitpunkt betätigt die Steuerung 26 den Verpackungsmaterialschneider 170 und den Aufstreifmechanismus 180. Der Verpackungsmaterialschneider 170 und die Aufstreifschleifen 182 des Aufstreifmechanismus 180 breiten das Verpackungsmaterial 112 aus und drücken es in den Verpackungsmaterialhalter 140, zu welchem Zeitpunkt die Saugnäpfe 144 auf der Unterdruckfläche 142 betätigt werden, um das Verpackungsmaterial 112 zu erfassen. Das Verpackungsmaterial wird durch den Verpackungsmaterialschneider 170 durchgetrennt, wobei das Hinterende 190 des Verpackungsmaterials am Kollo befestigt werden kann und durch den Aufstreifmechanismus 180 aufgestreift werden kann, und das umhüllte Kollo wird aus dem Umhüllungsgebiet transportiert.
  • Alle Funktionen können durch einen typischen programmierten Mikroprozessor oder andere Steuervorrichtungen kontrolliert werden, wie sie herkömmlicherweise bei einer Streck-Umhüllungsvorrichtung verwendet werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den 814 dargestellt ist, wird ein Kollo durch einen Förderer 218 auf einen Drehteller 220 mit einer Kollo-Tragefläche 230 in der Umhüllungsstation transportiert. Ein Kopfendeabschnitt 30a einer Folie eines Streck-Umhüllungsmaterials 212 wird durch die Saugnäpfe 244 an der Fläche 242 des Verpackungsma terialhalters 240, der keine Fläche gegenübersteht, erfasst. Der Drehteller 220 beginnt damit, das Kollo 224 von auf der Kollo-Tragefläche 230 sitzenden Kolloeinheiten 226 um eine vertikale Achse 228 relativ zum Filmspender 202 zu drehen. Wenn sich der Drehteller 220 um die Achse 228 dreht, bewirkt die Kraft, wie sie durch den Kopfendeabschnitt 30a des Verpackungsmaterials 212 auf den Verpackungsmaterialhalter 240 ausgeübt wird, dafür, dass sich das Verpackungsmaterial 212 und der Verpackungsmaterialhalter 240 am Tragarm 250 auf dem Drehteller 220 über der Kollo-Tragefläche 230 von einer radial äußeren Position entfernt von den Seiten des Kollos in eine radial innere Position nahe den Seiten desselben bewegen, wie es in der 9 dargestellt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform setzt der Verpackungsmaterialhalter 240 die Bewegung zu den Zeiten des Kollos fort, bis er eine Seite desselben berührt, wodurch die Bewegung des Verpackungsmaterialhalters 240 gestoppt wird. Der Rest des Umhüllungsprozesses ist derselbe wie er für die in den 17 dargestellte erste Ausführungsform erörtert wurde.
  • Alternativ werden, wie es bei der dritten Ausführungsform der Erfindung erörtert und in den 1620 dargestellt ist, der Tragarm 350 und der Verpackungsmaterialhalter 340 zwischen der entfernten und der nahen Position nicht durch die durch das Kopfende 30b des Verpackungsmaterials 312 ausgeübte Kraft bewegt, sondern sie werden durch einen Luftzylinder betätigt, der dafür sorgt, dass ein ausfahrbarer Verpackungsmaterialhalter 352 von innerhalb des Tragarms 350 zum Kollo mit dem Verpackungsmaterialhalter 340 ausfährt. Der ausfahrbare Tragarmabschnitt 352 und der Verpackungsmaterialhalter 340 bewegen sich linear oberhalb der Kollo-Tragefläche 330 zum Kollo 324, bis der Verpackungsmaterialhalter 340 eine Seite desselben berührt und das Umhüllen beginnt.
  • Nachdem das Kollo 324 umhüllt ist und der Arm 304 und der Spender 302 in eine "Ausgangs"position zurückgekehrt sind, gibt der umhüllte Verpackungsmaterialhalter 340 das Kopfende 30b des Verpackungsmaterials frei, und er dreht sich relativ zum Kollo 324 aus dem Raum zwischen dem Verpackungsmaterial 312 und dem Kollo 324, wie es in den 18 und 19 dargestellt ist. Wenn der Verpackungsmaterialhalter 340 eine Unterdruckfläche 342 verwendet, stoppt die Steuerung 26 den Unterdruck und liefert eine Überdruckluftströmung, um das Verpackungsmaterial 312 von der Unterdruckfläche 342 und den Saugnäpfen 344 wegzublasen.
  • Wie es bei der Ausführungsform in den 18 und 19 dargestellt ist, dreht sich der Verpackungsmaterialhalter 340 auf einem biegsamen Gelenkabschnitt 360 relativ zum ausfahrbaren Tragarmabschnitt 352 und zum Tragarm 350, und durch diese Drehung bewegt er sich aus dem Raum zwischen dem Kollo 324 und dem Verpackungsmaterial 312 heraus. Wenn der biegsame Gelenkabschnitt über eine Feder verfügt, erzeugt die Bewegung des ausfahrbaren Tragarmabschnitts 352 weg vom umhüllten Kollo zur entfernten Position eine Kraft, die dazu ausreicht, dafür zu sorgen, dass sich der Verpackungsmaterialhalter 340 relativ zum Kollo 324, zum ausfahrbaren Tragarmabschnitt 352 und zum Tragarm 350 dreht, um den Verpackungsmaterialhalter 340 aus dem Raum zwischen dem Kollo 324 und dem Verpackungsmaterial 312 herauszubewegen.
  • Nachdem sich der Verpackungsmaterialhalter 340 aus dem Raum zwischen dem Kollo 324 und dem Verpackungsmaterial 312 heraus bewegt hat, bewegen sich der ausfahrbare Tragarmabschnitt 352 und der Verpackungsmaterialhalter 340 in die entfernte Position vom Kollo weg. Der Rest des Umhüllungsprozesses ist derselbe wie er für die in den 17 dargestellte Ausführungsform erörtert wurde.
  • Wie es bei der vierten Ausführungsform dargestellt ist, befindet sich, um den Umhüllungsprozess zu starten, der an einem vertikal verstellbaren Rahmen 325 angebrachte Tragarm 450, der einen Umhüllungsring 415 und einen Verpackungsmaterialspender 402 hält, an einer radial äußeren Position entfernt vom Kollo. Der Verpackungsmaterialhalter 440 erfasst ein Frontende 30c des Verpackungsmaterials 412, und wenn sich der Umhüllungsring 415 und der Spender 402 um das Kollo 424 zu drehen beginnen, werden der Tragarm 450 und der Verpackungsmaterialhalter 440 durch die Kraft, wie sie durch die Drehung des Spenders 402 auf das Kopfende 30c des Verpackungsmaterials 412 ausgeübt wird, zur Seite des Kollos 424 gezogen. Dank dieser Drehkraft bewegen sich der Tragarm 450 und der Verpackungsmaterialhalter 440 über der Kollo-Tragefläche von einer entfernten Position zur Seite des Kollos, bis die nahe Position erreicht ist. Der Rest des Umhüllungsprozesses ist im Wesentlichen dergestalt, wie es oben unter Bezugnahme auf die 17 erörtert wurde.
  • Die Erfindung, wie sie hier realisiert und oben beschrieben ist, erlaubt ein vollautomatisches Umhüllen von Kollos zu drastisch gesenkten Kosten und auf extrem effiziente Weise. Die Einfachheit der Vorrichtung und ihre Funktion erlauben es, jede vorhandene drehbare Streck-Umhüllungsvorrichtung nachzurüsten, so dass sie vollautomatisiert wird. Die Erfindung überwindet auch die Probleme im Stand der Technik, insbesondere teure mechanische Vorrichtungen, die Wartung und Reparatur benötigen, mechanische Wechselwirkungen hinsichtlich der Kollohalterung und der Transporteinrichtung, und ein freies Herunterhängen des Endabschnitts des Verpackungsmaterials vom Kollo.
  • Der Fachmann erkennt, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang derselben abzuweichen. So ist es vorgesehen, dass die Erfindung alle Modifizierungen und Variationen derselben abdeckt, die in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche gelangen.

Claims (21)

  1. Umhüllungsvorrichtung zum Umhüllen der Seiten eines Kollos (124, 224) durch Umhüllungsmaterial (112, 212), mit einer Auflagefläche (130) zur Auflage des Kollos (124, 224) während der Umhüllung und einem Verteiler (102, 202) zur Verteilung des Umhüllungsmaterials (112, 212), Mitteln (104) zur Erteilung einer relativen Drehung zwischen dem Verteiler (102, 202) und dem Kollo (124, 224), um das Umhüllungsmaterial um die Seiten des Kollos (124, 224) zu umhüllen, einer Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials zum selektiven Halten und Loslassen eines Kopfendes (30) des Umhüllungsmaterials (112, 212), und einem oberhalb der Auflagefläche (130) des Kollos schwekbaren Tragarm (150), um die Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials und das Kopfende (30) des Umhüllungsmaterials (112, 212) zwischen einer radialen Außenstellung weit von den Seiten des Kollos (124, 224) und einer radialen Innenstellung nahe bei den Seiten des Kollos (124, 224) zu verschieben, um das Umhüllungsmaterial (112, 212) um die Seiten des Kollos und die Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials zu umhüllen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials um einem Stiftglied (160) in Bezug auf dem Tragarm (150) drehbar ist, um sich von der Stellung zwischen dem Kollos (124, 224) und dem Umhüllungsmaterial (112, 212) verschieben zu können.
  2. Umhüllungsvorrichtung nach Anspruch 1, in dem der Tragarm (150) derart mit der Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials verbunden ist, daß die Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials oberhalb des Tragarms (150) angeordnet werden kann, um das Umhüllungsmaterial oberhalb des Tragarms (150) zu halten.
  3. Umhüllungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (150) derart mit der Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials verbunden ist, daß die Haltevorrichtung (1 40) des Umhüllungsmaterials unterhalb des Tragarms (150) angeordnet werden kann, um das Umhüllungsmaterial (112) unterhalb des Tragarms (150) zu halten.
  4. Umhüllungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (150) mit der Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials biegsam verbunden ist.
  5. Umhüllungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (150) dreht, um die Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials zwischen der radialen Außenstellung und der radialen Innenstellung zu verschieben.
  6. Umhüllungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (150) sich linear versetzt, um die Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials zwischen der radialen Außenstellung und der radialen Innenstellung zu verschieben.
  7. Umhüllungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (150) in Bezug auf das Umhüllungsmaterial (112) derart angeordnet ist, daß die Kraft zum Verschieben des Tragarms (150) von der fernen in die nahe Stellung ausschließlich vom Umhüllungsmaterial (112) erteilt wird.
  8. Umhüllungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (150) durch dieses Stiftglied mit der Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials (160) verbunden ist.
  9. Umhüllungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Einrichtung (180) zum Glätten des Films aufweist.
  10. Umhüllungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (150) fliegend angeordnet ist.
  11. Umhüllungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungsvorrichtung eine drehende Umhüllungs- und Streckvorrichtung ist, um die Seiten des Kollos (224) durch Umhüllungs- und Streckmaterial (212) zu umhüllen, wobei der Verteiler (202) das Umhüllungs- und Streckmaterial (212) verteilt und spannt.
  12. Umhüllungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (140, 240) des Umhüllungsmaterials mindestens einen Vakuumnapf aufweist.
  13. Umhüllungsverfahren zum Umhüllen der Seiten eines Kollos (124) durch Umhüllungsmaterial, mit folgenden Schritten: Anordnung des Kollos (124) auf einer Auflagefläche (130) des Kollos; Halten eines Kopfendes (30) des Umhüllungsmaterials (112) durch eine Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials; Schwenken eines mit der Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials verbundenen Tragarms (150) mit dem Umhüllungsmaterial (112) nach einer Seite des Kollos (124) oberhalb der Auflagefläche (130) des Kollos; Verteilung des Umhüllungsmaterials (112) aus einem Verteiler (102) für das Umhüllungsmaterial und Erteilung einer relativen Drehung zwischen dem Verteiler (102) und dem Kollo (124) zum Umhüllen des Umhüllungsmaterials (112) um die Seiten des Kollos (124) und oberhalb der Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials; und Loslassen des Umhüllungsmaterials (112) von der Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende weitere Schritte aufweist: Drehung der Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials um einem Stiftglied (160) in bezug auf der Achse des Tragarms (150), um sich von der Stellung zwischen dem Kollos (124, 224) und dem Umhüllungsmaterial (112, 212) verschieben zu können, und Verschiebung des Tragarms (150) und der Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials weit von der Seite des Kollos (124) oberhalb der Auflagefläche (130) des Kollos.
  14. Umhüllungsverfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebungsschritt des Tragarms (150) und der Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials weit von der Seite des Kollos (124) einen Zug auf dieses biegsame Stiftglied (160) zwischen der Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials und dem Tragarm (150) umfasst, wobei die Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials um das Stiftglied (160) in bezug auf das Tragarm (150) gedreht wird, um die Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials von der Stellung zwischen der Seite des Kollos (124) und dem Umhüllungsmaterial (112) zu verschieben.
  15. Umhüllungsverfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem den Halteschritt des Umhüllungsmaterials (112) durch eine freie Oberfläche der Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials umfasst.
  16. Umhüllungsverfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem den Halteschritt des Umhüllungsmaterials (112) durch mindestens einen Vakuumnapf (144) auf der Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials umfasst.
  17. Umhüllungsverfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Loslassenschritt die Anwendung einer motorischen Kraft zum Schwenken des Tragarms (150) weit vom Kollo (124) umfasst, wobei die Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials um dieses Stiftglied (160) in bezug auf das Tragarm (150) gedreht wird, um die Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials von der Stellung zwischen der Seite des Kollos (124) und dem Umhüllungsmaterial (112) zu verschieben.
  18. Umhüllungsverfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem den Anhänge- und Halteschritt des Umhüllungsmaterials (112) durch eine freie Oberfläche der Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials nach den Loslassen- und Entfernungsschritten umfasst.
  19. Umhüllungsverfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebungsschritt des mit der Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials verbundenen Tragarms (150) die Verschiebung der Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials zwischen einer radialen Außenstellung weit von den Seiten des Kollos und einer radialen Innenstellung nahe bei einer Seite des Kollos umfasst.
  20. Umhüllungsverfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebungsschritt des mit der Haltevorrichtung (140) des Umhüllungsmaterials verbundenen Tragarms (150) die Drehung eines fliegend angeordneten Tragarms (150) oberhalb der Auflagefläche (130) des Kollos umfasst.
  21. Umhüllungsverfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilungsschritt die Verteilung und die Streckung des Umhüllungs- und Streckmaterials (212) umfaßt.
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