DE2816744A1 - Abschwartmaschine - Google Patents

Abschwartmaschine

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DE2816744A1
DE2816744A1 DE19782816744 DE2816744A DE2816744A1 DE 2816744 A1 DE2816744 A1 DE 2816744A1 DE 19782816744 DE19782816744 DE 19782816744 DE 2816744 A DE2816744 A DE 2816744A DE 2816744 A1 DE2816744 A1 DE 2816744A1
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DE
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knife
bacon
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cut
goods
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DE19782816744
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English (en)
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Hermann Schill
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Maja Maschinenfabrik Hermann Schill GmbH and Co KG
Original Assignee
Maja Maschinenfabrik Hermann Schill GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/12Apparatus for cutting-off rind

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Abschwartmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Abschwartmaschine insbesondere für Speck und dergleichen mit einem Messer, einer Zugwalze oder dergleichen zum Transport des Abschwartgutes gegen dieses Messer, einem Andrückelement sowie einem eine Auflageebene aufweisenden Zuführtisch.
  • Derartige Abschwartmaschinen sind bereits bekannt. Sie haben sich in der Praxis gut bewährt.
  • Der Speck oder dergleichen Abschwartgut wird dort in der Regel mittels einem Transportband einer z. B. als Zugwalze ausgebildeten Vorschubeinrichtung zugeführt. Gegenüber der Zugwalze befindet sich eine Andrückwalze, welche das Abschwartgut gegen die Zugwalze und auch gegen ein eta dort angeordnetes Abschwartmesser drückt.
  • Bei gelagertem, härterem Speck kann es jedoch bei diesen Abschwartmaschinen zu Schwierigkeiten bei dem Abschwartvorgang kommen, weil dieses Speck häufig nach einer gewissen Lagerzeit seine ursprüngliche Rundform annimmt.
  • Dies bedeutet, daß die in Transportrichtung seitlichen Längskanten des mit der Schwartenseite auf der Unterlage aufliegenden Abschwartgutes etwas von der Transportebene hochstehen. Dadurch ist das ebene, gerade Zuführen des Speckes mit gleichmäßigem Andruck an die Zugwalze zu dem Abschwartmesser nicht immer gewährleistet, so daß das Abtrennen der Schwarte bereichsweise gegebenenfalls in unterschiedlicher Dicke oder nur mangelhaft erfolgt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Abschwartmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die in der Lage ist, sowohl frischen Speck oder dergleichen in bekannter Weise'alls auch länger gelagerten, vergleichsweise harten Speck, der mehr oder weniger seine ursprüngliche Rundform angenommen hat, bei gleichem, gutem Verarbeitungsergebnis abzuschwarten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfmFungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß in Transportrichtung vor dem Abschwartbereich eine Hilfsvorrichtung zum Einschneiden von Längsschlitzen in die Speckschicht oder dergleichen des Abschwartgutes in Richtung der Transportbewegung vorgesehen ist.
  • Durch die eingeschnittenen Längsschlitze kann nun der in Querrichtung gewölbte Speck oder dergleichen vor dem Abschwartbereich bei vergleichsweise geringem Andruck eben auf die Transportunterlage gedrückt werden. Dadurch ergibt sich auch eine über die Breite des Abschwartgutes etwa gleichmäßige Zuführung zu dem Abschwartmesser, so daß das Verarbeitungsergebnis dadurch verbessert ist. Vorteilhaft ist dabei auch die nur geringe notwendige Andruckkraft zum "Geradebiegen", so daß eine die Speckqualität gegebenenfalls beeinträchtigende stärkere Druckbeaufschlagung vermieden werden kann.
  • Zweckmäßigerweise weist die neuerungsgemäße Hilfsvorrichtung wenigstens ein Messer auf, dessen Eingriffsbereich in die Speckschicht oder dergleichen des Abschwartgutes zweckmäßigereise etwa bei dem Andruckelement, vorzugsweise einer Andruckwalze liegt. Das Abschwartgut hat nämlich in diesem Bereich bereits eine etwa definierte Lage eingenommen, so daß auch die Eingriffstiefe des Messers auch bei unterschiedlichen Speckstücken etwa gleich ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die Eingriffstiefe der Messer verstellbar und beträgt vorzugsweise etwa 15 mm.
  • Eine praktische Ausführungsform der Hilfsvorrichtung sieht vor, daß mehrere Messer, zwéckmäßigerweise 3 bis 10 Messer vorgesehen sind, die insbosondere jeweils etwa gleiche Abstände voneinander aufweisen, wobei diese Abstände vorzugsweise etwa 50 mm betragen. Auch bei breiteren Speckseiten kann dadurch eine über die gesamte Breite gleichmäßige Zuführung des Abschwartgutes zu dem Messer erzielt werden.
  • Die Anzahl der Messer kann dabei insbesondere in Anpassung an die Breite der Zuführbahn vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise sind die Messer blattförmig ausgebildet und an einem Ende schwenkbar mit Abstand zu dem Abschwartgut gelagert, wobei vorzugsweise die Messer in Transportrichtung schräg zu dem Abschwartgut hin verlaufen. Derartige Messer lassen sich leicht, gegebenenfalls auch nachträglich,an einer Abschwartmaschine anbringen. Die schräge Anordnung der Messer relativ zu dem Abschwartgut ergibt auch einen günstigeren Anschnitt und gleichzeitig nur geringe Auslenkkräfte an den Messern.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfinduxgsind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt in unterschiedlichen Maßstäben u. z.T. stärker schematisiert: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Abschwartmaschine mit Hilfsvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Abschwartmaschine etwa entsprechend der Blickrichtung A in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt einer eingeschnittenen Speckseite Fig. 4 eine eingeschnittene Speckseite in Zuführlage, Fig. 5 eine Stirnseitenansicht auf das Ausgabeende einer Abschwartmaschine und Fig. 6 eine Aufsicht einer Abschwartmaschine ohne Andruckwalze.
  • Eine Abschwartmaschine 1 (Fig. 1 und 2) weist als wesentliche Bestandteile ein Transportband 2, eine Zugwalze 3, eine Andruckwalze 4 sowie ein Abschwartmesser 5 auf. Fig. 2 läßt erkennen, daß die Andruckwalze 4 aus einzelnen Walzenabschnitten 4 a gebildet ist, zwischen denen jeweils ein Abstand vorgesehen ist. Die vorerwähnten Bestandteile der Abschwartmaschine 1 sind in einem Ständergehäuse 22 untergebracht.
  • Das Abschwartgut 6 wird mit seiner Schwartenseite auf das Transportband 2 aufgelegt und von diesem der Andruckwalze 4 bzw. der Zugwalze 3 zugeführt. Etwa in diesem Andruckbereich ist auch die Schneide des Abschwartmessers 5 positioniert.
  • Nach dem Abschwartvorgang läuft die Speckseite 11 oberhalb des Abschwartmessers 5 weiter, während die Schwarte 7 nach unten abgeführt und ggf. von einem Abweiser 23 von der Zugwalze 3 abgehoben wird.
  • Länger gelagerter, harter Speck neigt nach einiger Zeit dazu, seine ursprüngliche Rundform anzunehmen. Dadurch ist die Verarbeitung mittels einer Abschwartmaschine schwierig. Um auch diesen, quer zur Transportrichtung an den Seiten hochgewölbten Speck einwandfrei verarbeiten zu können, weist die erfindungsgemäße Abschwartmaschine 1 eine im ganzen mit 10 bezeichnete Hilfsvorrichtung auf. Diese ist in Transportrichtung gemäß dem Pfeil po 1 vor dem Abschwartbereich 8 angeordnet.
  • Sie dient zum Einschneiden von Längsschlitzen 9 (vgl. Fig.
  • 3 und4) in die Speckschicht 11 des Abschwartgutes 6. Die Schlitze 9 werden dabei in Richtung der Transportbewegung eingebracht. In Fig. 3 und 4 ist strichliniert noch die im Ausführungsbeispiel durch das Transporthand 2 gebildete Auflageebene für die Speckseite dargestellt.
  • Die Hilfsvorrichtung 10 weist im Ausführungsbeispiel Fig.
  • 2 und 5 sieben Messer 12 auf, die jeweils etwa gleiche Abstände voneinander aufweisen. Diese Messer 12 greifen in die Lücken zwischen den Walzenabschnitten 4 a ein. Beispielsweise beträgt dabei der Abstand der Messer 12 voneinander etwa 50 mm. Der Eingriffsbereich der Messer 12 in die Speckschicht 11 ist zweckmäßigerweise etwa bei der Andruckwalze 4 vorgesehen. Dadurch wird das Abschwartgut an der Stelle eingeschnitten, wo auch die Druckbeaufschlagung von der Andruckrolle 4 zum Geradelegen der Speckseite erfolgt. Dies hat neben einer insgesamt kompakten Bauweise noch den Vorteil, daß die Speckseite in etwa schon eine definierte ebene Lage eingenommen hat, so daß die Einschneidetiefe der Messer 12 auch über die Breite der Speckseite etwa gleichmäßig erfolgt. In diesem Eingriffsbereich der Messer 12 wird das Abschwartgut 6 sowohl zwischen der Andruckwalze 4 und dem Umlenkende des Transportbandes 2 mit seiner Umlenkrolle 26 b, als auch zwischen der Andruckwalze 4 und der Zugwalze 3 geführt.
  • Die Messer 12 sind etwa blattförmig ausgebildet und an einem Ende schwenkbar mit Abstand zu dem Abschwartgut in seitlich von dem Transportband 2 angeordneten Wangen 13 gelagert. Die Messer verlaufen dabei in Transportrichtung schräg zu dem Ab schwartgut 6 hin. Dadurch ergibt sich unter anderem ein günstiger Einschnitt in die Speckschicht 11. Außerdem treten an den Messern dadurch nur geringe Auslenkkräfte auf. Der Schrägwinkel S der Messer 12 zwischen diesen und der Transportebene beträgt etwa 15 bis 60 vorzugsweise etwa 30 Grad.
  • Fig. 1 läßt erkennen, daß die Schneiden der Messer 12 an ihren freien Schneidenden 14 eine Abschrägung 15 aufweisen, die einen kleineren Schrägwinkel S' als die übrige Schneide 16 der Messer 12 aufweist. Dadurch ist der Anschneidewinkel noch günstiger und die Anordnung der Messer kann bei gleichzeitig günstigem Anschneidewinkel näher an dem Abschwartbereich erfolgen.
  • Die Messer 12 weisen eine gemeinsame Lagerwelle 17 auf und sind mit dieser starr verbunden. Um diese Lagerwelle 17 können die Messer 12 gemeinsam verschwenkt werden. Dadurch können die Messer 12 gegebenenfalls auch außer Eingriff gebracht werden und insbesondere kann auch die Eingriffs tiefe in die Speckschicht 11 variiert werden. Die Messer 12 weisen eine üker die Lagerwelle 17 hinausgehende Verlängerung auf, die jeweils mit einer Feststellvorrichtung 18 verbunden sind.
  • Diese Feststellvorrichtung 18 weist einen die Messer mit Abstand zu ihrer Lagerwelle 17 durchsetzenden Bolzen 19 auf, der seitlich in Schlitze 20 in den Wangen 13 eingreift bzw.
  • diese durchgreift. Auf die äußeren Enden des die Schlitze 20 durchgreifenden Bolzens sind Feststellgriffe 21 aufgeschraubt, mit denen der Bolzen 19 relativ zu den Wangen 13 festgelegt werden kann. Die Seitenwangen 13 sind seitlich des Transportbandes 2 mit dem Maschinengehäuse der Abschwartmaschine 1 verbunden (vergl. auch Fig. 2 und 6).
  • Die Hilfsvorrichtung 10 kann auch in anderen als der gezeigten Position, z. B. etwas weiter vor dem Abschwartbereich angeordnet sein.
  • Die neuerungsgemäße Hilfsvorrichtung 10 läßt sich auch nachträglich einfach an vorhandenen Abschwartmaschinen anbringen.
  • Fig. 5 zeigt noch eine Ansicht auf das Ausgabeende der Abschwartmaschine 1, wo einerseits die abgeschwartete Speckschicht 11 (strichliniert) und andererseits die etwa nach unten abgeleitete Schwarte 7 (strichliniert) ausgegeben werden. Die Speckschicht 11 wird dabei oberhalb und die Schwarte 7 unterhalb des in einer Halterung 24 gehaltenen Abschwartmessers 5 abgeführt.
  • Fig. 5 läßt auch noch gut die Ausbildung der Andruckwalze 4 mit ihren einzelnen Walzenabschnitten 4 a erkennen, zwischen denen die hier strichliniert und ohne Halterung eingezeichneten Messer 12 eingreifen. Die freien Schneidenden 14 der Messer 12 liegen etwas unterhalb der tiefsten Oberflächen-Umfangsstelle der Andruckwalze 4. Die Zugwalze 3 weist eine Profilierung auf, wobei eine Längs- und eine Querprofilierung vorgesehen sein kann. Seitlich der Andruckwalze 4 sind noch Antriebsräder 25 erkennbar. Die Lagerung der Andruckwalze 4 in dem Gehäuse 22, von dem in Fig. 5 Seitenabschnitte erkennbar sind, ist hier wegen der besseren Übersicht weggelassen.
  • Die Aufsicht einer Abschwartmaschine 1 mit erfindungsgemäßer Hilfsvorrichtung 10 in etwas schematisierter Darstellung gemäß Fig. 6 zeigt das Transportband 2 mit seinen beiden Umlenkrollen 26 a, 26 b, an dessen Obergabeende 27 sich die z.T. unterhalb des Abschwartmessers5 befindliche Zugwalze 3 anschließt. Die sich oberhalb der Zugwalze 3 und des Transportbandes 2 befindliche Andruckwalze 4(vergl.
  • Fig. 1) ist der besseren Übersicht halber nur strichliniert eingezeichnet. Hier erkennt man auch noch, daß die Messer 12 in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Walzenabschnitten 4 a der Andruckwalze 4 eingreifen und mit ihren Schneidenden 14 etwa senkrecht unterhalb der Lagerachse 28 der Andruckwalze 4 angeordnet sind.
  • Alle in der Beschreibung den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • - Ansprüche - L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Ansprüche (1% Abschwartmaschine insbesondere für Speck und dergleichen mit einem Messer, einer Zugwalze oder dergleichen zum Transport des Abschwartgutes gegen dieses Messer, einem Andrückelement sowie einem eine Auflageebene aufweisenden Zuführtisch, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in Transportrichtung vor dem Abschwartbereich (8) eine Hilfsvorrichtung (10) zum Einschneiden von Längsschlitz(en) in die Speckschicht (11) oder dergleichen des Abschwartgutes (6) in Richtung der Transportbewegung vorgesehen ist.
  2. 2. Abschwartmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung (10) wenigstens ein Messer (12) aufweist, dessen Eingriffsbereich in die Speckschicht (11) oder dergleichen des Abschwartgutes (6) zweckmäßigerweise etwa bei dem Andruckelement, vorzugsweise einer Andruckwalze (4) liegt.
  3. 3. Abschwartmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Messer (12), zweckmäßigerweise drei bis zehn Messer (12) vorgesehen sind, die insbesondere jeweils etwa gleiche Abstände voneinander aufweisen, wobei diese Abstände vorzugsweise etwa 50 mm betragen.
  4. 4. Abschwartmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffstiefe der Messer (12) verstellbar ist und vorzugsweise etwa 15 mm beträgt.
  5. 5. Abschwartmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (12) blattförmig ausgebildet und an einem Ende schwenkbar mit Abstand zu dem Abschwartgut (6) gelagert sind, und daß vorzugsweise die besser (12) in Transportrichtung schräg zu dem Abschwartgut (6) hin verlaufen.
  6. 6. Abschwartmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägwinkel (S) der Messer (12) zwischen diesen und der Transportebene etwa 15 bis 60 Grad vorzugsweise etwa 30 Grad beträgt.
  7. 7. Abschwartmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (16) des-(der) Messers an threm freien Schneidende (14) eine Abschrägung (15) aufweist, die einen kleineren Schrägwinkel S' als die übrige Schneide (16) des Messers (12) aufweist.
  8. 8. Abschwartmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (12) eine gemeinsame Lagerwelle (17) aufweisen und mit dieser starr verbunden sind und daß mit Abstand zu der Lagerwelle (17) eine mit den Messern (12) verbundene Feststellvorrichtung (18) vorgesehen ist.
  9. 9. Abschwartmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (18) einen die Messer (12) mit Abstand zu ihrer Lagerwelle (17) durchsetzenden Bolzen (19) aufweist, der in eine seitliche, mit dem Maschinengehäuse verbundene Halterung eingreift und dort vorzugsweise in Schwenkrichtung der Messer in unterschiedlichen Positionen festlegbar ist.
  10. 10. Abschwartmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung (10) zur Lagerung der die Messer (12) tragenden Lagerwelle (17) und des Bolzens (19) jeweils seitlich der Transportbahn mit dem Maschinengehäuse oder dergleichen verbindbare Seitenwangen (13) aufweist.
  11. 11. Abschwartmaschine nach einen oder mehreren der. Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung (10) insgesamt längs der Zuführbahn für das Abschwartgut (6) in ihrer Lage verstellbar bzw. an unterschiedlichen Stellen anbringbar ist.
  12. 12. Abschwartmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwalze (4) etwas elastisch ausgebildet ist und vorzugsweise in ihrer axialen Erstreckung geteilt ist und insbesondere mehrere, etwa scherbenförmige, mit Abstand zueinander angeordnete Walzenabschnitte (4 a) aufweist, zwischen die ggf. die Messer (12) etwa radial eingreifen.
DE19782816744 1978-04-18 1978-04-18 Abschwartmaschine Withdrawn DE2816744A1 (de)

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ID=6037275

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0445892A1 (de) * 1990-03-05 1991-09-11 Stork Langen B.V. Abschwartmaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2912027A (en) * 1957-05-27 1959-11-10 Townsend Engineering Co Feeding and slashing device for skinning machine
DE2140718A1 (de) * 1971-03-18 1972-09-28 Townsend Engineering Co., Des Moines, Ia. (V.St.A.) Speckentschwartungs- und -schneidemaschine

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