DE4227233A1 - Enthäutungs- und Abschwartmaschine - Google Patents
Enthäutungs- und AbschwartmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C17/00—Other devices for processing meat or bones
- A22C17/12—Apparatus for cutting-off rind
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/17—Skinning fish
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Enthäutungs- und
Abschwartmaschine nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei einer gattungsmäßigen Enthäutungs- und
Abschwartmaschine (DE-OS 41 21 282) wird durch das
Zusammenwirken von der Oberflächenverzahnung der Zugwalze,
der Schneidklinge und auch dem mit bestimmten Abstand
seiner Hohlfläche zu der Zugwalze angeordneten
Klingenbalken eine gute Enthäutung erzielt. Diese Maschine
weist einen Klingenhalter auf, der die Schneidklinge
geradlinig aufnimmt. Dadurch ist zwischen Umfangsfläche der
Zugwalze und der Schneidklinge ein Schneidspalt mit
konstanter Breite gebildet, wodurch der Betrag des zu
enthäutenden bzw. abzuschwartenden Materials festgelegt
ist. Somit findet ein konstanter Abtrag von Material wie
Fleisch, Fett oder dgl. über die gesamte Breite des
Fleischstückes statt, das an der Schneidklinge
vorbeigeführt wird. Problematisch ist dies bei
Fleischstücken, die einen ovalen bzw. zylinderförmigen
Querschnitt aufweisen, wie bspw. entbeinte Koteletts oder
dgl. Hier ist jedoch nur ein bedingtes Entfernen von
Fettmaterial möglich.
Diese Fleischstücke weisen einen sich im wesentlich über
die Hälfte der Umfangsfläche erstreckenden Fettrand auf,
der bei einer geraden Schneidklinge lediglich im mittleren
Bereich streifenförmig entfernt wird. Ein vollständiges
Entfernen des Fettrandes mit einmaliger Schneideingriff ist
nur dann möglich, wenn gleichzeitig ein erheblicher Betrag
an Fleisch abgetragen wird. Um dies zu vermeiden, muß das
Fleisch mehrmals der Enthäutungs- und Abschwartmaschine
zugeführt werden. Dies stellt einen erheblichen
Arbeitsaufwand dar. Beide Bearbeitungsmethoden sind
unwirtschaftlich und nicht zufriedenstellend.
Die erfindungsgemäße Enthäutungs- und Abschwartmaschine mit
dem kennzeichnenden Merkmal des Hauptanspruchs hat dem
gegenüber den Vorteil, daß der Verlauf der Schneidklinge
wenigstens teilweise der Umfangsfläche des Fleisches
angepaßt ist, so daß beim Zuführen von entbeinten Koteletts
oder dgl. lediglich ein Abtrag der Randbereiche bzw. des
Fettrandes erfolgt. Das Fleisch liegt mit seinem Fettrand
auf einer Zuführeinrichtung längs der Transportrichtung
auf. Somit kann ein streifenförmiger im wesentlich
vollständiger Abtrag des Fettrandes erfolgen. Selbst an den
angrenzenden sich von der Zuführeinrichtung abhebenden
Randbereichen des Fleisches kann durch die Wölbung
abgetrennt bzw. abgeschwartet oder enthäutet werden. Der
Gesamtwirkungsgrad der erfinderischen Enthäutungs- und
Abschwartmaschine ist dadurch gegenüber bekannten Maschinen
wesentlich verbessert, die durch ihren geradlinigen Verlauf
der Schneidklinge im Mittelbereich einen erheblichen Betrag
an Fleisch abnehmen würde.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist
die Schneidklinge einen der Wölbung des Klingenhalters
entsprechenden Verlauf auf. Im Bereich der Wölbung verjüngt
sich der Schneidspalt. Der Abstand zwischen tiefstem Punkt
der Wölbung bzw. der gewölbten Schneidklinge und der
Umfangsfläche der Zugwalze ist genau der Dicke des
Fettrandes entsprechend einstellbar, so daß im diesen
Bereich nur Fett abgetrennt wird und das Fleisch mit seinen
vollen Volumen verbleibt. Die Klingenhalter können dabei
entsprechend des jeweiligen zu behandelnden Fleisches in
der Geometrie der Wölbung unterschiedlich ausgebildet sein,
so daß lediglich ein Enthäuten bzw. Abschwarten ohne
Abtrennen von Fleisch erfolgen kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist die Wölbung flach schalenförmig ausgebildet
und vorzugsweise mittig an dem Klingenhalter vorgesehen.
Die Wölbung der Schneidklinge entspricht im wesentlichen
dem Verlauf der Grenzlinie zwischen Fleisch und Fettrand.
Es können jedoch auch mehrere Wölbungen an dem
Klingenhalter vorgesehen sein, so daß gleichzeitig mehrere
Fleischstücke parallel von der Enthäutungs- und
Abschwartmaschine bearbeitet werden können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung erstreckt sich die Wölbung über wenigstens ein
Viertel, vorzugsweise jedoch über ein Drittel bis zur
Hälfte der Längsseite des Klingenhalters. Diese Größe der
Ausbildung entspricht im wesentlichen einer
durchschnittlichen Kotelettgröße im Querschnitt gesehen und
kann bezüglich anderweitig zu verarbeitenden Fleischstücken
variiert werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist die Wölbung in Transportrichtung gesehen als
Vertiefung ausgebildet und weist gegenüber den angrenzenden
horizontalen Bereichen der Schneidklinge eine Vertiefung
bis zu 16 mm vorzugsweise jedoch eine Vertiefung zwischen 5
und 8 mm auf. Je größer die Vertiefung ausgebildet ist,
desto mehr ist die Umfangsfläche des Fleisches mit einem
Fettrand behaftet, der abgetrennt werden soll.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung kann der Klingenhalter durch Biegen oder
Tiefziehen gebildet sein, wobei bevorzugt die Wölbung durch
Warmbiegung gebildet ist. Somit können Klingenhalter, die
für Enthäutungs- und Abschwartmaschinen mit geradlinigen
Schneidklingenverlauf, wie in der DE-OS 41 21 282
vorgeschlagen wird, verwendet und umgearbeitet werden.
Ferner können diese Klingenhalter direkt mit einer
derartigen Wölbung hergestellt sein. Es ist ferner
vorgesehen, daß eine Halteleiste bzw. eine Klemmlasche und
der Klingenbalken einen symmetrischen Verlauf aufweisen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
ist es vorgesehen, daß eine geradlinige Schneidklinge, wie
bspw. aus der DE-OS 41 21 282 bekannt ist, verwendet wird.
Die Halteleiste wird auf dem Klingenbalken festgespannt, so
daß die Schneidklinge die Form der Wölbung übernimmt bzw.
in diese Form gezwungen wird.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der
Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht der wesentlichen
Maschinenteile unter Weglassung der Seitenwand,
und
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Klingenhalters.
Bei der in Fig. 1 sehr vereinfacht und nur mit den
wesentlichen Teilen gezeigten Enthäutungs- und
Abschwartmaschine, wie auch aus der DE-OS 41 21 282
hervorgeht, ist in einem Gehäuse 1 eine Zugwalze 2
gelagert, die in Drehrichtung I durch nicht dargestellte
Mittel angetrieben wird und die mit einer Schneidklinge 3
zusammenwirkt, um Fleisch zu enthäuten oder abzuschwarten,
welches über eine Zuführeinrichtung 4 oder manuell über
eine Tischplatte in Richtung Schneidklinge 3 zugeführt
wird. Die Antriebsmittel und -verbindungen der
Zuführeinrichtung 4 sind nicht dargestellt. Die
Schneidklinge 3 ist an einem Klingenbalken 5 durch eine
Halteleiste 6, festgespannt. Der Klingenbalken 5 und die
Halteleiste 6 bilden einen Klingenhalter 9. Der
Klingenbalken 5 weist zur Zugwalze 2 hin eine konkave
Hohlfläche 7 auf, wobei dieser Abstand zwischen Hohlfläche
7 und Oberfläche der Zugwalze 2 für den Abtransport der vom
Fleisch abgezogenen Häute oder dgl. von Bedeutung ist.
Durch die auf der Oberfläche der Zugwalze 2 angeordnete
Verzahnung 8 und aufgrund der Drehrichtung I der Zugwalze 2
wird das Fleisch über die Schneidklinge 3 hinweggeführt.
Die abzuziehenden Häute bzw. Sehnen und Schwarten werden
über die Zugwalze 2 nach unten abgeführt und von einer
Abstreiferwalze 19 aus dieser Verzahnung 8 herausgelöst.
Zusätzlich kann eine Reinigungswalze bzw. eine
Reinigungssystem vorgesehen sein.
Das Fleisch, insbesondere das Kotelett, liegt mit seiner
mit Fettrand behafteten Umfangsfläche auf der
Zuführeinrichtung 4 längs zur Transportrichtung auf. Die
zumeist entbeinte dem Fettrand gegenüberliegende Seite des
Koteletts bildet die Oberseite. Bei dem Abschwarten von
entbeintem Fleisch kann eine der Zugwalze 2
gegenüberliegende Andruckwalze eingesetzt werden, die in
bekannter Weise arbeitet und wirkt (DE 30 20 351).
Fig. 2 zeigt eine schematische Vorderansicht der in Fig.
1 dargestellten Seitenansicht. Der Klingenhalter 9 zeigt
mittig angeordnet eine Wölbung 10, die ungefähr ein Drittel
der Länge des Klingenhalters 9 umfaßt. Die Wölbung 10 ist
über die gesamte Breite des Klingerhaltes 9 ausgebildet,
kann jedoch auch auf den die Schneidklinge 3 umfassenden
Bereich begrenzt sein. Der Verlauf der Wölbung 10 ist flach
schalenförmig. Die Übergänge von der Wölbung 10 auf die
angrenzenden, horizontal verlaufenden Abschnitte der
Schneidklinge 3 bzw. des Klingenhalters 9 sind fließend
ausgebildet.
Die Wölbung 10 des Klingenhalters 9 wird durch die
symmetrische Ausbildung von Halteleiste 6 und Klingenbalken
5 und durch das Fest spannen der Halteleiste 6 auf dem
Klingenbalken 5 auf die Schneidklinge 3 übertragen, so daß
der zwischen Schneidklinge 3 und Zugwalze 2 gebildete
Schneidspalt 11 in diesem Bereich verjüngt wird. Die
Vertiefung 11 beträgt gegenüber den horizontal angrenzenden
Bereichen zwischen 5 mm und 8 mm zum Abschwarten des
Fleisches. Somit kann in einem Arbeitsgang ein auf den
Fettrand begrenztes Abschwarten des Fleisches ermöglicht
sein, ohne daß der Mittelbereich entfernt wird.
Ferner kann die Längenausdehnung der Wölbung 10 an eine
durchschnittlich aufliegende mit Fettrand behaftete
Querschnittsfläche eines Koteletts angepaßt sein. Sie kann
in Abhängigkeit des abzuschwartenden Fleisches
unterschiedlich bemessen werden, wobei die Länge der
Wölbung 10 zumindest der auf der Zuführeinrichtung 4
aufliegenden Umfangsfläche des längs zur Transportrichtung
aufliegendes Fleisches sein sollte.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
den Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebige Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Zeichnung
1 Maschinengehäuse
2 Zugwalze
3 Schneidklinge
4 Zuführeinrichtung
5 Klingenbalken
6 Halteleiste
7 Hohlfläche
8 Längsverzahnung
9 Klingenhalter
10 Wölbung
11 Schneidspalt
12
13
14
15
16
17
18
19 Abstreiferwalze
I Walzenlaufrichtung
II Abweichung
2 Zugwalze
3 Schneidklinge
4 Zuführeinrichtung
5 Klingenbalken
6 Halteleiste
7 Hohlfläche
8 Längsverzahnung
9 Klingenhalter
10 Wölbung
11 Schneidspalt
12
13
14
15
16
17
18
19 Abstreiferwalze
I Walzenlaufrichtung
II Abweichung
Claims (6)
1. Enthäutungs- und Abschwartmaschine
- - mit einer von einem Maschinengehäuse (1) getragenen Zuführeinrichtung (4) für die Zuführung des zu enthäutenden Fleisches,
- - mit einer der Zuführeinrichtung (4) zugeordneten Zugwalze (2), deren Oberfläche eine Längsverzahnung (8) quer zur Walzenlaufrichtung I für den Fleischtransport aufweist,
- - mit einer tangential zur Zugwalze (2) verlaufenden der Fleischtransportrichtung entgegengerichteten Schneidklinge (3),
- - mit einem die Schneidklinge (3) tragenden Klingenbalken (5), und
- - mit einer die Schneidklinge (3) auf dem Klingenbalken (5) festspannenden Halteleiste (6), dadurch gekennzeichnet, daß die einen Klingenhalter (9) bildenden Klingenbalken (5) und Halteleiste (6) wenigstens eine sich quer zur Transportrichtung verlaufende Wölbung (10) aufweisen.
2. Enthäutungs- und Abschwartmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wölbung (10) des Klingenhalters (9)
auf die Schneidklinge (3) übertragbar ist und eine zwischen
Zugwalze (2) und Schneidklinge (3) gebildeten Schneidspalt
(11) verjüngt.
3. Enthäutungs- und Abschwartmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (10) flach
schalenförmig ausgebildet ist und vorzugsweise mittig an
dem Klingenhalter (9) angeordnet ist.
4. Enthäutungs- und Abschwartmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wölbung (10) sich wenigstens über ein Viertel, vorzugsweise
über ein Drittel bis zur Hälfte der Längsseite des
Klingenhalters (9) erstreckt und eine auf die Zugwalze (2)
weisende Vertiefung bis zu 16 mm, vorzugsweise zwischen 5
mm und 8 mm, aufweist.
5. Enthäutungs- und Abschwartmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wölbung (10) des Klingenhalters (9) durch Biegen oder
Tiefziehen, vorzugsweise durch Warmbiegen gebildet ist.
6. Enthäutungs- und Abschwartmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
gewölbte Klingenhalter (9) eine gerade Schneidklinge (3)
aufnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924227233 DE4227233A1 (de) | 1992-08-18 | 1992-08-18 | Enthäutungs- und Abschwartmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924227233 DE4227233A1 (de) | 1992-08-18 | 1992-08-18 | Enthäutungs- und Abschwartmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4227233A1 true DE4227233A1 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=6465752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924227233 Ceased DE4227233A1 (de) | 1992-08-18 | 1992-08-18 | Enthäutungs- und Abschwartmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4227233A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0707797A1 (de) * | 1994-10-17 | 1996-04-24 | Ray T. Townsend | Messer für Maschine zum Enthäuten von Fleisch |
WO2001030166A1 (de) * | 1999-10-22 | 2001-05-03 | Maja-Maschinenfabrik Gmbh | Zugwalze und vorrichtung zum enthäuten von behandlungsgut |
WO2001091567A1 (de) * | 2000-05-31 | 2001-12-06 | Weber Maschinenbau Gmbh & Co.Kg | Vorrichtung zum enthäuten von fischen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT207281B (de) * | 1958-09-04 | 1960-01-25 | Josef Eder | Abhäutemesser |
DE7223585U (de) * | 1972-06-23 | 1972-11-30 | Townsend Eng Co | Speckschneider fuer entschwartungsmaschinen |
DE2258126A1 (de) * | 1972-11-28 | 1974-05-30 | Schill Maja Masch | Speckschneidemaschine od.dgl. mit zugwalze und messerhalter |
DE3901115A1 (de) * | 1988-05-20 | 1989-11-30 | Townsend Engineering Co | Klinge fuer maschinen zur fleischenthaeutung |
DE4121282A1 (de) * | 1991-06-27 | 1993-01-07 | Schill Maja Masch | Enthaeutungs- und abschwartmaschine |
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1992
- 1992-08-18 DE DE19924227233 patent/DE4227233A1/de not_active Ceased
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DE10027242A1 (de) * | 2000-05-31 | 2001-12-06 | Biforce Anstalt Vaduz | Vorrichtung zum Enthäuten von Fischen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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