DE2219784B2 - Granulator zum Granulieren von Kunststoff strängen - Google Patents

Granulator zum Granulieren von Kunststoff strängen

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DE2219784B2
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    • B29B9/00Making granules
    • B29B9/02Making granules by dividing preformed material
    • B29B9/06Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
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Description

Die Erfindung betrifft einen Granulator zum Granulieren von Kunststoffsträngen, mit ei ".er Messerwalze und einer vor dieser angeordneten, sich in deren Längsrichtung erstreckenden, messerblattföj migen Auflage für die angeförderten Stränge, die in einer Halterung mindestens nahezu aufrecht vor der Messerwalze stehend und in Richtung auf die Messerwalze zustellbar gehalten ist.
Bei einem bekannten Granulator dieser Art (DT-Gbm I 745 029) ist die ein Gegenmesser bildende Auflage an der der Messerwalze zugekehrten Stirnseite eines Blocks fest angebracht und dadurch auf die Messerwalze zustellbar, daß der Block einen Schlitten bildet und mittels Stellschrauben in Richtung auf die Messerwalze verschoben und eingestellt werden kann. Nun nutzen sich Messerwalzen der in Rede stehenden Granulatoren im Betrieb über ihre Länge nicht gleichmäßig ab. Dadurch verändert sich der Abstand zwischen der der Messerwalze zugekehrten Kante der Auflage für die zu granulierenden Stränge und der Messerwalze selbst; dieser Abstand ist jedoch für die Güte des erzeugten Granulats ausschlaggebend, und er darf üblicherweise nicht größer als Vioo mm sein. Mit dem bekannten Granulator läßt sich nun nach einer gewissen Einsatzzeil der Messerwalze kein gleichmäßiges und qualitativ erstklassiges Granulat mehr erzeugen, weil der ungleichmäßige Verschleiß der Messerwalze zu einem sich längs dieser in seiner Breite ändernden Spalt zwischen Aufläge und Messerwalze fahrt und die ungleichmäßige Spallbreite flieht durch ein Zustellen der Auflage in Richtung auf die Messerwalze beseitigt werden kann« da ja die an dem Schlitten befestigte Auf· lage ein starres Gegenmesser bildet
Es ist des weiteren eine Vorrichtung bekannt (FR-PS 1 100491, Pig. i I), die eine Messerwalze zum Granalie· ren von Kunststoffstreifen sowie eine aus einer Vielzahl von Segmenten gebildete Auflage für diese Kunststoffstreifen besitzt. Die ein Paket bildenden, flachen Segmente stehen aufrecht nebeneinander vor der Messerwalze und wenden dieser ihre schmalen Stirnseiten zu. Mit der Segmentierung der Auflage wird der Zweck verfolgt, ein kammartiges Profil zu bilden. Für die Segmente ist eine schräg nach vorn und oben in Richtung auf die Messerwalze verlaufende Schrägführung vorgesehen, so daß jedes Segment einzeln in Richtung auf die Messerwalze zustellbar ist Nachteilig bei dieser Konstruktion ist es jedoch, daß die Herstellung einer aus einer Vielzahl von Segmenten aufgebauten Auflage
ίο außerordentlich kostspielig ist und daß sich auch diese Auflage nicht dazu eignet, den ungleichmäßigen Verschleiß der Messerwalze zu kompensieren: hierzu müßten bei dieser bekannten Konstruktion die Segmente nicht nur einzeln einstellbar und feststellbar sein, wofür keine Mittel vorgesehen sind und was außerdem außerordentlich aufwendig und zeitraubend wäre, sondern die ungleichmäßige Zustellung der Segmente in Richtung auf die Messerwalze würde wegen der Schrägführung zu einer nicht mehr ebenen Auflagefläche führen, was gänzlich untragbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion zu finden, bei der der Abstand zwischen der der Messerwalze zugekehrten Kante einer ebenen Auflage für die angeförderten Kunststoffstränge und der
sich ungleichmäßig abnutzenden Messerwalze mit möglichst billigen Miheln über die ganze Länge der Messerwalze exakt justiert werden kann.
Ausgehend von einem Granulator der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auflage als bereichsweise elastisch auslenkbarer Blechstreifen ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine bereichsweise Anpassung der Auflage für die Kunststoffstränge an eine sich ungleich abnützende Messerwalze und somit die Einhaltung eines gleichmäßigen Abstandes zwischen diesen Teilen über die ganze Länge der Messerwalze, wobei auch bei einer in den einzelnen Bereichen der Auflage ungleichmäßigen Zustellung eine ebene Auflagefläche für die Kunststoffstränge erhalten bleibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind längs des Blechstreifens in dem von der Messerwalze abgekehrten Teil der Halterung ungefähr senkrecht zum Blechstreifen angeordnete Zustellschrauben vorgesehen. Durch diese einfachen Mittel lassen sich die verschiedenen Bereiche des Blechstreifens unabhängig voneinander in Richtung auf die Messerwalze wirkungsvoll zustellen.
Schließlich kann es auch noch wünschenswert sein, die Auflage für die zu granulierenden Kunststoffstränge in vertikaler Richtung zu justieren, und zwar im Gegensatz zu dem vorstehend erwähnten Stand der Technik unabhängig von der Zustellung in Richtung auf die Messerwalze. Auch dies läßt sich bei der erfindungsgemäßen Konstruktion leicht verwirklichen, indem in der Halterung mit einem Exzenter versehene Schrauben vorgesehen sind, deren Exzenter in Bohrungen des Blechstreifens eingreifen oder an dessen Unterkante anliegen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeich-
nung durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert; die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht der wesentlichen Teile des Granulators, wobei die Auflage für die angeförderten Kunststoffstränge teilweise im Schnitt dargestellt ist
Auf einem Maschinengestell 10 sind zu beiden Seiten einer Messerwalze 12 Lägerkörper 14 montiert, von denen die Zeichnung lediglich den auf einer Seite der Messerwalze liegenden zeigt. Abgedeckt wird die letz·
tere duich eine Haube 16, die jedoch über einem Amboß 18 die Messerwalze freiläßt und ferner einen nicht dargestellten Auslaß für das Granulat bildet.
Eine Reihe hintereinanderliegender Kunststoffstränge 20 liegen auf dem Amboß 18 auf und werden in Richtung des Pfeiles A durch eine nicht gezeigte Vorschubvorrichtung angefördert und dann durch die Messerwalze 12 kopfgranuliert. Der Amboß 18 besteht im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich einem Körper 22, der zusammen mit einer Klemmbacke 24 einen Schlitz 26 bildet, sowie aus einem in diesem Schlitz angeordneten Amboßmesser, das die Form eines gehärteten Blechstreifens 28 hat. Festgespannt wird das Amboßmesser mit Hilfe von Klemmschrauben 30, die den Körper 22 durchsetzen und die Klemmbacke 24 gegen den letzteren festziehen. Des weiteren durchsetzen den Körper 22 noch Exzenterschrauben 32 sowie Zustellichrauben 34. Es sind selbstverständlich längs des Blechstreifens 28 hintereinanderliegend — d. h. senkrecht zur Zeichenebene — jeweils eine Reihe solcher Schrauben vorgesehen. Die Exzentersc''.rauben 32 haben jeweils einen Exzenter 32a, und auf diesen Exzentern liegt der Blechstreifen 28 auf. Durch Verstellen der Exzenterschrauben läßt sich also das Amboßmesser in der Höhe justieren. Das letztere liegt gegen die Reihe
der Zustellschrauben 34 an, so daß es durch Drehen dieser Zustellschrauben in Richtung auf die Messerwalze 12 vorgedrückt werden kann. Für die Zustellschrauben 34 sind noch Kontermuttern 34a vorgesehen. Zweckmäßigerweise ist die Oberkante des Amboßmes-
sers ungefähr bündig mit einer Auflagefläche 22a des Körpers 22 Gegebenenfalls können auch noch für die Exzenterschrauben 32 Kontermuttern vorgesehen werden.
Zum Justieren des Abstands zwischen Amboßmesser
IS und Messerwalze müssen also lediglich — und zwar bei zwischen Klemmbacke 24 und Körper 22 festgeklemmtem Amboßmesser — die Zustellschrauben 34 verdreht werden, wobei die Elastizität des Amboßmessers ein separates Zustellen verschiedener Amboßmesserbereiehe ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. granulator zum Granulieren van Kunststoffsträngen, ;niit einer Messerwalze und einer vor dieser angeoidneten, sich in deren Längsrichtung erstreckenden, messerblattförmigen Auflage für die angeförderten Stränge, die in einer Halterung mindestens nahezu aufrecht vor der Messerwalze stehend und in Richtung auf die Messerwalze zustellbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage als bereichsweise elastisch auslenkbarer Blechstreifen (28) ausgebildet ist.
2. Granulator nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß längs des Blechstreifens (28) in dem von der Messerwalze (12) abgekehrten Körper (22) der Halterung (22, 24) ungefähr senkrecht zum Blechstreifen angeordnete Zustellschrauben (34) vorgesehen sind.
3. Granulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (22, 24) mit einem Exzenter (32a) versehene Schrauben (32) vorgesehen sind, deren Exzenter in Bohrungen des Blechstreifens (28) eingreifen oder an dessen Unterkante anliegen.
DE2219784A 1972-04-22 1972-04-22 Granulator zum Granulieren von Kunststoffsträngen Expired DE2219784C3 (de)

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DE2219784B2 true DE2219784B2 (de) 1975-01-16
DE2219784C3 DE2219784C3 (de) 1975-09-04

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