DE3409933A1 - Schneidmaschine fuer fleisch od. dgl. behandlungsgut - Google Patents

Schneidmaschine fuer fleisch od. dgl. behandlungsgut

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DE3409933A1
DE3409933A1 DE19843409933 DE3409933A DE3409933A1 DE 3409933 A1 DE3409933 A1 DE 3409933A1 DE 19843409933 DE19843409933 DE 19843409933 DE 3409933 A DE3409933 A DE 3409933A DE 3409933 A1 DE3409933 A1 DE 3409933A1
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machine
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DE19843409933
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Hermann 7640 Kehl Schill
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Maja Maschinenfabrik Hermann Schill GmbH and Co KG
Original Assignee
Maja Maschinenfabrik Hermann Schill GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/17Skinning fish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/12Apparatus for cutting-off rind

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Schneidmaschine für Fleisch od. dgl. Behandlungsgut Die Erfindung betrifft eine Schneidmaschine für Fleisch od.
  • dgl. Behandlungsgut, insbesondere zum Enthäuten, mit einer Schneidklinge, einer Zugwalze zum Transportieren des zu bearbeitenden Gutes gegen diese Schneidklinge sowie einer Reinigungseinrichtung für die Zugwalze.
  • Man kennt bereits Schneidmaschinen der eingangs erwähnten Art, die insbesondere zum Abschwarten von Speck dienen und eine Reinigungseinrichtung für die Zugwalze aufweisen. Wenn solche Maschinen zum Enthäuten von von Fleisch eingesetzt werden sollen, ist jedoch die ausreichende Reinigung der Zugwalze und damit ein zuverlässiger Betrieb der Maschine nicht genügend sichergestellt. So kennt man beispielsweise eine Speckentschwartungsmaschine, bei welcher eine Zugwalze eine Anzahl von in Umfangsrichtung orientierter, parallel zueinander angeordneter Nuten aufweist, in die die Zinken eines Abstreifkammes eingreifen. Die Aufgabe dieser Nuten besteht vor allem darin, für diesen Abstreifkamm die Platzverhältnisse zu schaffen, damit dessen Zinken die Schwarte hintergreifen und aus der Zugwalze herausführen können.
  • Dementsprechend ist die Breite dieser Nuten und die Breite der zwischen zwei benachbarten Nuten befindlichen Zugwalzenabschnitte mehr zufällig gewählt, wobei die Nutenbreite etwa 2,2 mm und die Breite der Zugwalzenabschnitte zwischen benachbarten Nuten etwa 5 mm beträgt. Wenn man mit derartigen vorbekannten Maschinen Fleisch enthäutet, ergibt sich der Nachteil, daß sich die Zugwalze mit Fett und gegebenenfalls mit Hautresten usw. allmählich zusetzt. Sie verliert dann die notwendige Griffigkeit und das in der Maschine zu behandelnde Gut kann nicht mehr zuverlässig von der Zugwalze gegen die Schneidklinge gefördert werden.
  • Um diesem überstand abzuhelfen, hat man bei Schneidmaschinen der eingangs erwähnten Art auch bereits eine Ausführung vorgesehen, bei welcher die Zugwalze ohne jegliche Umfangsnuten ausgebildet sind und parallel und in unmittelbarer Nähe zu ihr eine mit Rillenprofil an ihrem Umfang versehene, angetriebene Reinigungswalze vorgesehen. Diese bewegt sich mit ihrer entsprechenden Mantelfläche unmittelbar in Nachbarschaft des Hüllkreises der Zugwalze und entfernt dann dort überstehendes Fett, Hautreste usw. Auch derartige Maschinen haben noch etliche Nachteile. Beispielsweise ist der notwendige separate Antrieb der Reinigungswalze aufwendig. Auch wird das Reinigen der Zugwalze durch die in unmittelbarer Nähe befindliche Reinigungswalze und ihren Antrieb etwas umständlicher, wobei zu beachten ist, daß ein regelmäßiges Reinigen solcher Schneidmaschinen u. a. aus Hygiene-Gründen wichtig ist.
  • Die vorerwähnte Problematik besteht insbesondere beim Enthäuten von Fleischstücken; für das Enthäuten von Fisch gilt analoges.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Schneidmaschine für Fleisch od. dgl. Behandlungsgut, insbesondere zum Enthäuten zu schaffen, bei der unter Vermeidung der Nachteile von vorbekannten Maschinen die Zugwalze im laufenden Betrieb ausreichend von Fett, Hautresten od. dgl. freigehalten werden kann. Dabei soll der dazu notwendige apparative Aufwand klein bleiben und die Maschine, namentlich im Bereich der Zugwalze,gut zu reinigen sein.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere darin, daß an der Zugwalze in axialen Abständen von etwa 4 bis 10 mm schmale Aufnahmenuten vorgesehen sind, daß die Maschine eine auf das Querschnittsprofil der Zugwalze abgestimmte Verdrängerwalze hat, welche in dieses Zugwalzenprofil eingreift, und daß bei der Maschine ein Reinigungskamm vorgesehen ist, dessen einzelne Zinken in die Aufnahmenuten der Zugwalze eingreifen.
  • Dadurch ergibt sich in einem Zusammenwirken folgendes: Die mittels der Schneidklinge von einem Fleischstück od.
  • dgl. abgetrennte Haut od. dgl. wird zunächst beim Reinigungskamm aus dem Bereich der Zugwalze abgelenkt. Es ist jedoch nicht vermeidbar, daß Fettreste, Talg od. dgl. zunächst noch den Reinigungskamm passieren können und an der Zugwalze haften bleiben. Diese Fettreste, dieser Talg od.
  • dgl. wird dann von der Verdrängerwalze, welche in die Zahnprofilierung der Zugwalze drückt, in die vergleichsweise dicht beieinander liegenden Aufnahmenuten der Zugwalze gedrängt. Beim Umlaufen der Zugwalze gelangen dann diese Fettreste u. dgl. nochmals vor den Reinigungskamm und sie können dann gut von ihm mitentfernt werden. Bei der erfindungsgemäßen Maschine wird die Reinigungseinrichtung insbesondere durch eine Kombination der Merkmale erreicht, wonach an der Zugwalze in kurzen Abständen von etwa 4 mm bis 10 mm axial nebeneinander schmale Aufnahmenuten für die Fettreste vorgesehen sind, eine Verdrängerwalze in das Zahnprofil der Zugwalze eingreift und Fettreste od. dgl. in die Aufnahmenuten verdrängt und ein Reinigungskamm gleichzeitig vorgesehen ist, der die Aufnahmenuten entleert.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Aufnahmenuten eine Breite von etwa 1,2 mm und die zugehörigen Zinken des Reinigungskammes vorzugsweise eine Breite von etwa 1 mm haben. Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß insbesondere vergleichsweise schmale Aufnahmenuten, wenn sie in genügender Anzahl und mit nicht zu großem Abstand voneinander angeordnet sind, ein Sauberhalten der Zugwalze begünstigen. Eine zusätzliche vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Aufnahmenuten in regelmäßigen Abständen axial über die Zugwalze verteilt sind und vorzugsweise die zwischen benachbarten Aufnahmenuten befindlichen Zugwalzenabschnitte eine Breite von etwa 6 mm haben. Bei einer solchen Ausbildung der Maschine ist einerseits die Griffigkeit der Zugwalze und die möglichst gleichmäßige übertragung der Mitnehmerkräfte von dieser auf das zu behandelnde Gut begünstigt, andererseits kann die Verdrängerwalze gut die Fettreste, den Talg od. dgl. aus dem Zugwalzenprofil in die Aufnahmenuten bzw. in den Wirkungsbereich des Reinigungskammes drängen, so daß die Zugwalze im Betrieb ihre notwendige Griffigkeit gegenüber dem zu behandelnden Fleischstück od. dgl. Behandlungsgut behält.
  • Eine einfache und das Reinigen erleichternde Konstruktion erhält man, wenn die Verdrängerwalze abklappbar am Maschinengestell angebracht ist,- vorzugsweise unmittelbar an einem für sich abklappbaren Maschinentisch. Da die Verdrängerwalze keinen eigenen Antrieb benötigt, ist ihre Anbringung auf diese Weise sehr einfach. Beim Reinigen der Schneidmaschine wird der Maschinentisch sowieso abgeklappt und dann sind im entsprechenden Bereich sowohl die Verdränger- als auch die Zugwalze gut zugänglich.
  • Zweckmäßigerweise beträgt die radiale Tiefe der Aufnahmenuten etwa 2 bis 5 mm, vorzugsweise etwa 3,5 mm gegenüber dem äußeren Hüllkreis der Zugwalze. Eine solche Bemessung der Aufnahmenuten hat sich als vorteilhaft herausgestellt; insbesondere wurde festgestellt, daß zu tiefe Aufnahmenuten unvorteilhaft für das ausreichende Reinhalten der Zugwalze sind.
  • Zusätzliche Weiterbildungen und Einzelheiten der Erfindung sind anhand von Ausführungsbeispielen nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Schneidmaschine, Fig. 2 Einzelheiten aus dem Bereich der Zugwalze in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine -Aufsicht auf die Schneidmaschine bei weggelassener Verdrängerwalze und Fig. 4 etwas schematisiert eine perspektivische Stirnansicht der Schneidmaschine ähnlich Fig. 1 u. 3.
  • Eine Schneidmaschine 1 weist ein Standgehäuse 2 auf, an dessen oberem Bereich sich die Einrichtungen zum Schneiden des Behandlungsgutes befinden. Dies sind im wesentlichen eine Zugwalze 3, ein Klingenhalter 4, der eine Schneidklinge 5 trägt, ein Zuführtisch 7 für das zu schneidende Gut und einen Abführtisch 8, auf den z. B. ein Fleischstück gelangt, nachdem es enthäutet wurde.
  • Es gehört mit zur Erfindung, daß an der Zugwalze 3 in axialen Abständen A von etwa 4 mm bis 10 mm nebeneinander schmale Aufnahmenuten 6 vorgesehen sind. Diese haben nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eine Breite von 1,2 mm. Ferner gehört mit zur Erfindung, daß die Maschine 1 eine auf das Querschnittsprofil der Zugwalze 3 abgestimmte Verdrängerwalze 11 hat, die mit ihrem gezahnten Außenprofil 12 in das entsprechend gezahnte Querschnittsprofil 13 der Zugwalze 3 im Betriebszustand eingreift. Die Verdrängerwalze 11 besitzt also keinen eigenen Drehantrieb, sondern erhält ihre durch den Pfeil Pf 1 angedeutete Drehbewegung durch die durch den Pfeil Pf 2 bei der Zugwalze 3 angedeutete Drehbewegung (vgl. Fig. 2). Außerdem gehört mit zur Erfindung, daß bei der Maschine 1 ein Reinigungskamm 9 vorgesehen ist, dessen einzelne Zinken 10 in die einzelnen, entsprechenden Aufnahmenuten 6 der Zugwalze 3 eingreifen, wie gut aus Fig. 1 und insbesondere 2 zu erkennen ist; (in Fig. 3 sind der besseren übersicht wegen nur einige Aufnahmenuten 6 in der Zugwalze 3 und nur ein kurzer Abschnitt des Reinigungskammes 9 mit einigen Zinken 10 eingezeichnet. In Fig. 4 sind der besseren Übersicht wegen nur die Lage von etlichen Zinken 10 des Reinigungskammes 9 schematisch durch strichpunktierte Linien angedeutet.) Die Aufnahmenuten 6 sind, wie gut aus Fig. 3 und 4 erkennbar, in regelmäßigen Abständen axial auf der Zugwalze 3 verteilt angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt dabei die Breite B der einzelnen, zwischen benachbarten Aufnahmenuten 6 befindlichen Zugwalzenabschnitte 3 a 6 mm.
  • Die Verdrängerwalze 11 ist mittels zweier üblicher, in Fig.
  • 1 und 2 durch einen Kreis angedeuteter Lager 14 am Zuführtisch 7 der Maschine 1 gelagert, der seinerseits um den Drehpunkt 15 (Fig. 1) am Standgehäuse 2 der Maschine 1 abkippbar gelagert ist. Dementsprechend ist die Verdrängerwalze auf besonders einfache Weise gelagert und aus dem Bereich der Zugwalze heraus entfernbar, was das aus hygienischen Gründen oft notwendige Reinigen der Maschine erleichtert. In Fig. 2 erkennt man gut den die äußeren Zahnspitzen 17 der Zugwalze 3 umschließenden Hüllkreis 16. Ferner ist dort die Tiefe t der Umfangsnuten 6 eingezeichnet. Sie kann 2 bis 5 mm betragen. Als vorteilhaft hat sich eine Tiefe t von 3,5 mm erwiesen.
  • In Fig. 3 erkennt man an der aufgebrochenen linken Stelle der Zugwalze 3 droi Zinken 10 des Reinigungskammes 9. Die Breite d dieser Zinken ist 0,2 mm kleiner als die Breite b der zugehörigen Aufnahmenuten 6; im bevorzugten Ausführungsbeispiel also bei einer Nutenbreite b von 1,2 mm beträgt die Breite d der Reinigungskamm-Zinken 10 1,0 mm.
  • In Fig. 1 ist noch angedeutet, daß vom Antriebsmotor 18 zur Zugwalze 3 nur ein einfacher Kettenantrieb 19 zum Betrieb der Schneidmaschine 1 erforderlich ist.
  • Die Schneidmaschine kann auch zum Entschwarten von Speck, zum Schneiden von Fleisch oder Fisch eingesetzt werden. Insbesondere ist sie jedoch zum Enthäuten von Fleisch und Fisch geeignet und hier insbesondere zum Enthäuten von Fleisch.
  • Bei Fleischstücken ist nämlich die Gefahr, daR sich die Zugwalze mit Fettresten, Talg od. dgl. zusetzt und dann nicht mehr genügend das zu behandelnde Gut greift, besonders groß, wie eingangs näher erörtert wurde. Durch die erfindungsgemäuse Kombination gemäß dem Hauptanspruch erhält man eine in Aufbau und Handhabung einfache Schneidmaschine 1, bei welcher die Zugwalze genügend saubergehalten bleibt. Besonders vorteilhafte, die Erfindungslösung noch verbessernde und sich zum Teil gegenseitig unterstützende Maßnahmen ergeben sich, wenn man auf die Abmessungen bzw. zusätzlichen Merkmale der Unteransprüche bedarfsweise ergänzend zurückgreift.
  • - Zusammenfassung - - Leerseite -

Claims (5)

  1. Schneidmaschine für Fleisch od. dgl. Behandlungsgut Ansprüche Schneidmaschine für Fleisch od. dgl. Behandlungsgut, insbesondere zum Enthäuten, mit einer Schneidklinge, einer Zugwalze zum Transportieren des zu behandelnden Gutes gegen diese Schneidklinge sowie einer Reinigungseinrichtung für die Zugwalze, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Zugwalze (3) in axialen Abständen (A) von etwa 4 mm bis 10 mm nebeneinander schmale Aufnahmenuten (6) vorgesehen sind daß die Maschine (1) eine auf das Querschnittsprofil (13) der Zugwalze (3) abgestimmte, in deren Profil eingreifende Verdrängerwalze (11) hat, und daß bei der Maschine ein Reinigungskamm (9) vorgesehen ist, dessen einzelne Zinken (10) in die Aufnahmenuten (6) der Zugwalze eingreifen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenuten (6) in regelmäßigen Abständen axial über die Zugwalze verteilt sind und die zwischen benachbarten Aufnahmenuten (6) befindlichen Zugwalzenabschnitte vorzugsweise eine Breite (B) von etwa 6 mm haben.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenuten (6) eine Breite (b) von etwa 0,6 bis 1,6 mm, vorzugsweise eine Breite (b) von etwa 1,2 mm haben, wobei die Breite (d) der zugehörigen Zinken des Reinigungskammes (9) zweckmäßigerweise 0,2 mm kleiner ist als die Breite (b) der zugehörigen Aufnahmenuten (6).
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängerwalze (11) abklappbar am Standgehäuse (2) der Maschine (1) angebracht ist, vorzugsweise am Zuführtisch (7) gelagert und mit diesem abklappbar ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Tiefe (t) der Umfangsnuten (b) etwa 2 bis 5 mm, vorzugsweise etwa 3,5 mm gegenüber dem äußeren Hüllkreis (16) der Zugwalze (3) beträgt.
    - Beschreibung -
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