DE8408309U1 - Schneidmaschine fuer fleisch od. dgl. behandlungsgut - Google Patents
Schneidmaschine fuer fleisch od. dgl. behandlungsgutInfo
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Description
Schneidmaschine für Fleisch od. dgl. Behandlungsgut
Die Erfindung betrifft eine Schneidmaschine für Fleisch od. dgl. Behandlungsgut, insbesondere zum Enthäuten, mit einer
Schneidklinge, einer Zugwalze zum Transportieren des zu bearbeitenden Gutes gegen diese Schneidklinge sowie einer
Reinigungseinrichtung für die Zugwalze.
Man kennt bereits Schneidmaschinen der eingangs erwähnten Art, die insbesondere zum Abschwarten von Speck dienen und
eine Reinigungseinrichtung für die Zugwalze aufweisen. Wenn solche Maschinen zum Enthäuten von von Fleisch eingesetzt
werden sollen, ist jedoch die ausreichende Reinigung der Zugwalze und damit ein zuverlässiger Betrieb der Maschine
nicht genügend sichergestellt. So kennt man beispielsweise eine Speckentschwartungsmaschine, bei welcher eine Zugwalze
eine Anzahl von in Umfangsrichtung orientierter, parallel
zueinander angeordneter Nuten aufweist, in die die Zinken eines Abstreifkammes eingreifen. Die Aufgabe dieser Nuten
besteht vor allem darin, für diesen Abstreifkamm die Platzverhältnisse zu schaffen, damit dessen Zinken die Schwarte
hintergreifen und aus der Zugwalze herausführen können. Dementsprechend ist die Breite dieser Nuten und die Breite
der zwischen zwei benachbarten Nuten befindlichen Zugwalzenabschnitte mehr zufällig gewählt, wobei die Nutenbreite
etwa 2,2 mm und die Breite der Zugwalzenabschnitte zwischen benachbarten Nuten etwa 5 mm beträgt. Wenn man mit derartigen
vorbekannten Maschinen Fleisch enthäutet, ergibt
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sich der Nachteil, daß sich die Zugwalze mit Fett und gegebenenfalls
mit Hautresten usw. allmählich zusetzt. Sie verliert dann die notwendige Griffigkeit und das in der
Maschine zu behandelnde Gut kann nicht mehr zuverlässig von der Zugwalte gegen die Schneidklinge gefördert werden.
Um diesem übelstand abzuhelfen, hat man bei Schneidmaschinen
der eingangs erwähnten Art auch bereits eine Ausführung vorgesehen, bei welcher die Zugwalze ohne jegliche Umfangsnuten
ausgebildet sind und parallel und in unmittelbarer Nähe zu ihr eine mit Rillenprofil an ihrem Umfang versehene,
( angetriebene Reinigungswalze vorgesehen. Diese bewegt sich
mit ihrer entsprechenden Mantelfläche unmittelbar in Nachbarschaft
des Hüllkreises der Zugwalze und entfernt dann dort überstehendes Fett, Hautreste usw. Auch derartige Maschinen
haben noch etliche Nachteile. Beispielsweise ist der notwendige separate Antrieb der Reinigungswalze aufwendig.
Auch wird das Reinigen der Zugwalze durch die in unmittelbarer Nähe befindliche Reinigungswalze und ihren Antrieb
etwas umständlicher, wobei zu beachten ist, daß ein regelmäßiges Reinigen solcher Schneidmaschinen u. a. aus
Hygiene-Gründen wichtig ist.
Die vorerwähnte Problematik besteht insbesondere beim Enthäuten von Fleischstücken; für das Enthäuten von Fisch gilt
ν analoges.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Schneidmaschine für Fleisch Od. dgl. Behandlungsgut, insbesondere zum Enthäuten
zu schaffen, bei der unter Vermeidung der Nachteile von vorbekannten Maschinen die Zugwalze im laufenden Betrieb ausreichend
von Fett, Hautresten od. dgl. freigehalten werden kann. Dabei soll der dazu notwendige apparative Aufwand
klein bleiben und die Maschine, namentlich im Bereich der Zugwalze,gut zu reinigen sein.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbe-
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sondere darin, daß an der Zugwalze in axialen Abständen von etwa k bis 10 mm schmale Aufnahmenuten vorgesehen sind,
d?>.ß die Maschine eine auf das Querschnittsprofil der Zugwalze'abgestimmte
Verdrängerwalze hat, welche in dieses Zugwalzenprofil eingreift, und daß bei der Maschine ein
Reinigungskamm vorgesehen ist, dessen einzelne Zinken in die Aufnahmenuten der Zugwalze eingreifen.
Dadurch ergibt sich in einem Zusammenwirken folgendes:
Die mittels der Schneidklinge von einem Fleischstück od. dgl. abgetrennte Haut od. dgl. wird zunächst beim Reinigungskamm
aus dem Bereich der Zugwalze abgelenkt. Es ist Jedoch nicht vermeidbar, daß Fettreste, Talg od. dgl. zunächst
noch den Reinigungskamm passieren können und an der Zugwalze haften bleiben. Diese Fettreste, dieser Talg od.
dgl. wird dann von der Verdrängerwalze, welche in die Zahnprofilierung der Zugwalze drückt, in die vergleichsweise
dicht beieinander liegenden Aufnahmenuten der Zugwalze gedrängt. Beim Umlaufen der Zugwalze gelangen dann diese Fettreste
u. dgl. nochmals vor den Reinigungskamm und sie können dann gut von ihm mitentfernt werden. Bei der erfindungsgemäßen
Maschine wird die Reinigungseinrichtung insbesondere durch eine Korabination der Merkmale erreicht, wonach an der
Zugwalze in kurzen Abständen von etwa k mm bis 10 mm axial nebeneinander schmale Aufnahmenuten für die Fettreste vorgesehen
sind, eine Verdrängerwalze in das Zahnprofil der Zugwalze eingreift und Fettreste od. dgl. in die Aufnahmenuten
verdrängt und ein Reinigungskamm gleichzeitig vorgesehen ist, der die Aufnahmenuten entleert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Aufnahmenuten eine Breite von etwa 1,2 mm und
die zugehörigen Zinken des Reinigungskammes vorzugsweise eine Breite von etwa 1 mm haben. Es hat sich überraschenderweise
herausgestellt, daß insbesondere vergleichsweise schmale Aufnahmenuten, wenn sie in genügender Anzahl und
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mit nicht zu großem Abstand voneinander angeordnet sind,
ein Sauberhalten der Zugwalze begünstigen. Eine zusätsliche
vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Aufnahmenuten in regelmäßigen Abständen axial über die
Zugwalze verteilt sind und vorzugsweise die zwischen benachbarten Aufnahtnenuten befindlichen Zugwalzenabschnitte
eine Breite von etwa 6 mth haben. Bei einer solchen Ausbildung
der Maschine ist einerseits die Griffigkeit der Zugwalze und die möglichst gleichmäßige übertragung der Mitnehmerkräfte
von dieser auf das zu behandelnde Gut begün» stigt, andererseits kann die Verdrängerwalze gut die Fett-
\ reste, den Talg od. dgl. aus dem Zugwalzenprofil in die
Aufnahmenuten bzw. in den Wirkungsbereich des Reinigungskammes drängen, so daß die Zugwalze im Betrieb ihre notwendige
Griffigkeit gegenüber dem zu behandelnden Fleischstück od. dgl. Behandlungsgut behält.
Eine einfache und das Reinigen erleichternde Konstruktion erhält man, wenn die Verdrängerwalze abklappbar am Maschinengestell
angebracht ist, vorzugsweise unmittelbar an einem für sich abklappbaren Maschinentisch. Da die Verdrängerwalze
keinen eigenen Antrieb benötigt, ist ihre Anbringung auf diese Weise sehr einfach. Beim Reinigen der
Schneidmaschine wird der Maschinentisch sowieso abgeklappt und dann sind im entsprechenden Bereich sowohl die Verdränger-
als auch die Zugwalze gut zugänglich.
Zweckmäßigerweise beträgt die radiale Tiefe der Aufnahmenuten etwa 2 bis 5 mm, vorzugsweise etwa 3,5 mm gegenüber
den» äußeren Hüllkreis der Zugwalze. Eine solche Bemessung der Aufnahmenuten hat sich als vorteilhaft herausgestellt;
insbesondere wurde festgestellt, daß zu tiefe Aufnahmenuten unvorteilhaft für das ausreichende Reinhalten der Zugwalze
sind.
Zusätzliche Weiterbildungen und Einzelheiten der Erfindung
sind anhand von Ausführungsbeispielen nachstehend in Verbindung
mit der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. -1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht
einer Schneidmaschine,
Fig. 2 Einzelheiten aus dem Bereich der Zugwalze in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Schneidmaschine bei weggelassener Verdrängerwalze und
Fig. 4 etwas schematisiert eine perspektivische Stirnansicht
der Schneidmaschine ähnlich Fig. 1 U. 3.
Eine Schneidmaschine 1 weist ein Standgehäuse 2 auf, an dessen oberem Bereich sich die Einrichtungen zum Schneiden
des Behandlungsgutes befinden. Dies sind im wesentlichen eine Zugwalze 3, ein Klingenhalter 4, der eine Schneidklinge
5 trägt, ein Zuführtisch 7 für das zu schneidende Gut und einen Abführtisch 8, auf den z. B. ein Fleischstück
gelangt, nachdem es enthäutet wurde.
Es gehört mit zur Erfindung, daß an der Zugwalze 3 in
v. axialen Abständen A von etwa 4 mm bis 10 mm nebeneinander
schmale Aufn&hmenuten 6 vorgesehen sind. Diese haben nach
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eine Breite von 1,2 mm. Ferner gehört mit zur Erfindung, daß die Maschine
1 eine auf das Querschnittsprofil der Zugwalze 3 abgestimmte Verdrängerwalze 11 hat, die mit ihrem gezahnten
Außenprofil 12 in das entsprechend gezahnte Querschnittsprofil 13 der Zugwalze 3 im Betriebszustand eingreift. Die
Verdrängerwalze 11 besitzt also keinen eigenen Drehantrieb, sondern erhält ihre durch den Pfeil Pf 1 angedeutete Drehbewegung
durch die durch den Pfeil Pf 2 bei der Zugwalze angedeutete Drehbewegung (vgl. Fig. 2). Außerdem gehört
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mit zur Erfindung, daß bei der Maschine 1 ein Reinigungskamm 9 vorgesehen ist, dessen einzelne Zinken 10 in die
einzelnen, entsprechenden Aufnahmenuten 6 der Zugwalze 3 eingreifen, wie gut aus Fig. 1 und insbesondere 2 zu erkennen
ist; (in Fig. 3 sind der besseren Übersicht wegen nur einige Aufnahmenuten 6 in der Zugwalze 3 und nur ein
kurzer Abschnitt des Reinigungskammes 9 mit einigen
Zinken 10 eingezeichnet. In
Fig. 4 sind der besseren Übersicht wegen nur die Lage von etlichen Zinken 10 des Reinigungskammes 9 schematisch
durch strichpunktierte Linien angedeutet.) Die Aufnahmenuten 6 sind, wie gut aus Fig. 3 und 4 erkenn-O
bar, in regelmäßigen Abständen axial auf der Zugwalze 3 verteilt angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung beträgt dabei die Breite B der einzelnen, zwischen benachbarten Aufnahmenuten 6 befindlichen Zugwalzenabschnitte
3a 6 mm.
Die Verdrängerwalze 11 ist mittels zweier üblicher, in Fig. 1 und 2 durch einen Kreis angedeuteter Lager 14 am Zuführtisch
7 der Maschine 1 gelagert, der seinerseits um den Drehpunkt 15 (Fig. 1) am Standgehäuse 2 der Maschine 1 abkippbar
gelagert ist. Dementsprechend ist die Verdrängerwalze auf besonders einfache Weise gelagert und aus dem Be-
j- reich der Zugwalze heraus entfernbar, was das aus hygienischen
Gründen oft notwendige Reinigen der Maschine erleichtert. In Fig. 2 erkennt man gut den die äußeren Zahn spitz; en
der Zugwalze 3 umschließenden Hüllkreis 16. Ferner ist dort die Tiefe t der Umfangsnuten 6 eingezeichnet. Sie kann 2
bis 5 mm betragen. Als vorteilhaft hat sich eine Tiefe t von 3,5 mm erwiesen.
In Fig. 3 erkennt man an der aufgebrochenen linken Stelle der Zugwalze 3 drei Zinken 10 des Reinigungskammes 9. Die
Breite d dieser Zinken ist 0,2 mm kleiner als die Breite b der zugehörigen Aufnahmenuten 6; im bevorzugten Ausführungsbeispiel also bei einer Nutenbreite b von 1,2 mm beträgt die
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- 7 -Breite d der Reinigungskamm-Zinken 10 1,0 mm.
In Fig. 1 ist noch angedeutet, daß vom Antriebsmotor 18 zur
Zugwalze 3 nur ein einfacher Kettenantrieb 19 zum Betrieb der Schneidmaschine 1 erforderlich ist«
Die Schneidmaschine kann auch zum Entschwarten von Speck,
zum Schneiden von Fleisch oder Fisch eingesetzt werden. Insbesondere ist sie jedoch zum Enthäuten von Fleisch und Fisch
geeignet und hier insbesondere zum Enthäuten von Fleisch. Bei Fleischstücken ist nämlich die Gefahr, daß sich die Zugwalze
mit Fettresten, Talg od. dgl. zusetzt und dann nicht mehr genügend das zu behandelnde Gut greift, besonders groß,
wie eingangs näher erörtert wurde. Durch die erfindungsgetnäße Kombination gemäß dem Hauptanspruch erhält man eine in
Ausbau und Handhabung einfache Schneidmaschine 1, bei welcher
difc Zugwalze genügend saubergehalten bleibt. Besonders vorteilhafte, die Erfindungslösung noch verbessernde und sich
zum Teil gegenseitig unterstützende Maßnahmen ergeben sich, wenn man auf die Abmessungen bzw. zusätzlichen Merkmale der
Unteransprüche bedarfsweise ergänzend zurückgreift.
- Ansprüche -
Claims (1)
- Ansprüche1. Schneidmaschine für Fleisch od. dgl. Behandlungsgut, insbesondere zum Enthäuten, mit einer Schneidklinge, einer Zugwalze zum Transportieren des zu behandelnden Gutes gegen diese Schneidklinge sowie einer Reinigungseinrichtung für die Zugwalze, dadurch gekennzeichnet , daß an der Zugwalze (3) in axialin Abständen (A) von etwa 4 mm bis 10 mm nebeneinander schmale Aufnahmenuten (6) vorgesehen sind , daß die Maschine (1) eine auf das Querschnittsprofil (13) der Zugwalze (3) abgestimmte, in deren Profil eingreifende Verdrängerwalze (11) hat, und daß beider Maschine ein Reinigungskamm (9) vorgesehen ist, dessen einzelne Zinken (10) in die Aufnahmenuten (6) der Zugwalze eingreifen.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenuten (6) in regelmäßigen Abständen axial über die Zugwalze verteilt sind und die zwischen benachbarten Aufnahmenuten (6) befindlichen Zugwalzenabschnitte vorzugsweise eine Breite (B) von etwa 6 mm haben.3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenuten (6) eine Breite (b) von etwa 0,6 bis 1,6 mm, vorzugsweise eine Breite (b) vonetwa 1,2 mm haben, wobei die Breite (d) der zugehö-L J/2· ♦ · t « * *l I« ··«· «I 111) I) I·· 111) Jrigen Zinken des Rexnigungskammes (9) zweckraäßigerweise 0,2 mm kleiner ist als die Breite (b) der zuj gehörigen Aufnahmenuten (6).j A. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchj gekennzeichnet, daß die Verdrängerwalze (11) abklapp-bar am Standgehäuse (2) der Maschine (1) angebrachtist, vorzugsweise am Zuführtisch (7) gelagert und mitdiesem abklappbar ist.5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis A., dadurchgekennzeichnet, daß die radiale Tiefe (t) der Umfangs- || nuten (b) etwa 2 bis 5 mm, vorzugsweise etwa 3,b ramgegenüber dem äußeren Hüllkreis (16) der Zugwalze (3) beträgt.(H. Schmitt)Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848408309 DE8408309U1 (de) | 1984-03-17 | 1984-03-17 | Schneidmaschine fuer fleisch od. dgl. behandlungsgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848408309 DE8408309U1 (de) | 1984-03-17 | 1984-03-17 | Schneidmaschine fuer fleisch od. dgl. behandlungsgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8408309U1 true DE8408309U1 (de) | 1984-06-14 |
Family
ID=6764873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848408309 Expired DE8408309U1 (de) | 1984-03-17 | 1984-03-17 | Schneidmaschine fuer fleisch od. dgl. behandlungsgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8408309U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3837181A1 (de) * | 1988-11-02 | 1990-05-03 | Schill Maja Masch | Enthaeutungs- oder abschwartmaschine |
-
1984
- 1984-03-17 DE DE19848408309 patent/DE8408309U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3837181A1 (de) * | 1988-11-02 | 1990-05-03 | Schill Maja Masch | Enthaeutungs- oder abschwartmaschine |
DE3837181C2 (de) * | 1988-11-02 | 1999-08-12 | Maja Maschinenfabrik Herrmann | Enthäutungs- oder Abschwartmaschine |
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