DE642999C - Buchfadenheftmaschine - Google Patents

Buchfadenheftmaschine

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DE642999C
DE642999C DES113463D DES0113463D DE642999C DE 642999 C DE642999 C DE 642999C DE S113463 D DES113463 D DE S113463D DE S0113463 D DES0113463 D DE S0113463D DE 642999 C DE642999 C DE 642999C
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Smyth Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B2/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by stitching with filamentary material, e.g. textile threads
    • B42B2/02Machines for stitching with thread

Description

  • Buchfadenheftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf die Andrückplatte für eine Buchfadenheftmaschine mit Nähnadeln, Hakennadeln, Fadenholern und Dornen zum Vorstechen der Buchlagen für die durchgehenden Nadeln und. Haken, wobei in der Platte entsprechende Durchgangsöffnungen vorgesehen sind. Die Erfindung betrifft im besonderen eine selbsttätige Schneidvorrichtung zum Zerschneiden des Fadens zwischen den Endbuchlagen der fortlaufend nebeneinander zusammenhängend gehefteten Buchblöcke.
  • Bei den bekannten Heftmaschinen sind meistens besondere Fanghaken angeordnet, die den Heftfaden ergreifen und nach rückwärts ziehen, wobei der Faden der Schneide eines Messers zugeführt wird. In einer anderen Maschine wird das Trennmesser zwischen die Buchlagen geführt, um den Faden zu zerschneiden. Beim Zerschneiden muß der Faden gespannt gehalten werden, um einmal keine zu große Bewegung des Messers oder des Fanghakens zu erhalten, dann aber auch, um den gehefteten Buchblock fest zusammenzuhalten. Zu diesem Zweck sind bei den bekannten Maschinen gewöhnlich besondere Andrückvorrichtungen für die Buchlagen und Fadenspannvorrichtungen vorgesehen.
  • Durch solche zusätzlichen Maschinenteile wird natürlich der Bau der Maschine verwickelter und ihre Herstellung teurer. Die Fanghaken besitzen außerdem den Nachteil, daß sie leicht durch Papierfasern, die mit dem auf die Buchlagenfalze vorher aufgetragenen Klebstoff behaftet sind, verschmieren und den Faden nicht mehr fangen, so daß die Schneidvorrichtung unwirksam wird. Auch die Nachgiebigkeit der Fanghaken beeinträchtigt den Lauf der Maschine und begrenzt die Lebensdauer der Schneidvorrichtung.
  • Zweck der Erfindung ist, bereits vorhandene Teile einer Buchfadenheftmaschine besonders auszubilden, so daß keine zusätzlichen Maschinenteile benötigt werden: Gemäß der Erfindung besteht die Andrückplatte aus zwei sich ergänzenden, in derselben Ebene liegenden Teilen, deren einer Teil feststeht und eine Öffnung für den Vorstehdorn und die Hakennadel besitzt und deren anderer, die Öffnungen (Schlitze) für die durchgehenden Nähnadeln tragende Teil quer in der Ebene des feststehenden Teiles beweglich ist und entsprechend der Bewegungslänge im Abstand von den üffnungen weitere Durchgangsöffnungen, besitzt, so daß bei einer Verschiebung des beweglichen Teiles durch die Nähnadel eine Schlinge über der Trennwand gebildet wird. An dem beweglichen Teil der Andrückplatte sind angrenzend an den Fadenweg und hinter den als Schlitze ausgebildeten Öffnungen Messer zum Durchschneiden der Fäden angebracht. Die Bewegung des verschiebbaren Teiles zum Bilden der Fadenschlinge ist durch einen Hebel und einen Nocken von der Bewegung der Maschine abhängig.
  • Die Vorteile einer solchen Ausführung bestehen darin, daß die Teile der Schneidvorrichtung in keiner nachteiligen Weise durch Klebstoff beschmutzt werden können. Durch die geteilte Andrückplatte werden die Buchlagen auch während des Schneidvorganges in ausgeglichener Lage gehalten. Die Andruckplatten sind außerdem genügend starr, so daß sie den Schneidvorgang nicht behindern und eine sicher arbeitende, billige Schneidvorrichtung bilden.
  • In den Zeichnungen ist: Fig. i eine Vorderansicht eines Teiles einer bekannten Buchfadenheftniaschine mit den Nähnadeln, Hakennadeln, Dornen und Fadengreifern sowie den Andruckplatten, Fig. 2 ein vergrößerter Querschnitt durch einen Teil der Andruckplatten mit den \adeln, Haken, Dornen und Fadengreifern in einer anderen Stellung.
  • Fig. 3 ein Querschnitt durch den die Buchla"e tragenden Sattel und durch den beweglichen Teil einer Andruckplatte, Fig..l. eine Draufsicht auf mehrere Andruckplatten, Fig. 5 eine Ansicht der Unterseite einer Andruckplatte, Fig.6 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 7 durch den die Heftlagen tragenden Sattel wie auch durch einen beweglichen Teil einer Andruckplatte und einiger gebe fteter Heftlagen, Fig. ; eine Draufsicht auf den in Fig. 6 dargestellten Teil der Maschine mit 7usainmengerückten Teilen der Andruckplatte, a;as der ferner die Führung des Heftfadens durch einen Nadelschlitz. in dem beweglichen Teil der Andruckplatte ersichtlich ist, Fig. ' ein der Fig. 6 ähnlicher Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. c), Fig. t) eine Draufsicht der in Fig. 8 gezt-igten Anordnung mit auseinandergerückten "feilen der Andruckplatte, aus der die Durchführung des Heftfadens durch. einen anderen Nadelschlitz und die Schlingenbildung über eine zwischen den Schlitzen in dein beweglichen Teil der Andruckplatte liegende Trennwand ersichtlich ist, Fig. io ein Querschnitt durch eine Andriickplatte finit zusammengerückten Teilen, <ins dein der Verlauf des Fallens nach dein Heften der Heftlage ersichtlich fit, Fig. i i ein ( Stierschnitt durch eine Andrückplatte bei abgerücktem beweglichen Teil, aus dein ein Heftstich durch eine Buchlage mit einem über eine der Trennwände zwischen den Schlitzen des beweglichen Teiles der Andruckplatte gclegten Teil der Fadenschlinge ersichtlich ist, Fig. 12 eine schaubildliche Darstellung der Anordnung finit zum Teil weggeschnittener Andruckplatte, aus der die am Rücken mehrrrer Heftlagen ausgeführten Heftstiche zu sehen sind, Fig. 13_ eine Ansicht der Rücken von mehreren Heftlagen, ans der zu ersehen ist, wie die Fäden nach dem Zerschneiden gestrafft und die Heftlagen zum Trennen der Buchblöcke auseinandergezogen werden.
  • Die Heftmaschine hat, wie in Fig. i beispielsweise gezeigt, acht Nähnadeln i und acht Hakennadeln ?, die in bekannter Weise oberhalb der acht Andruckplatten 3 sich auf und ah bewegen. Mit den Nähnadeln und Idakennadeln arbeiten unterhalb der Andriickplatten acht Fadengreifer _l zusammen, die zu bestimmten Zeiten seitlich bewegt werden, sowie sechzehn Dorne 5, die sich auf und ab bewegen und Löcher in die Buchlagen für den Durchgang der Nadeln und Haken stechen. hie Fadengreifer und Dorne befinden sich in dem V-förmigen Zuführungssatte] und werden zeitgerecht auf bekannte Weise bewegt.
  • Die verwendete Anzahl derAndrückplatten und der damit zusammenhängenden Teile hängt von der Zahl der Stiche ab und kann beliebig verändert werden. Für jeden Stich wird natürlich eine 'Nähnadel, eine Hakennadel, für beide je ein Durchstechdorn sowie ein Fadengreifer und eine Andruckplatte gebraucht.
  • Jede Andruckplatte besteht aus zwei sich ergänzenden Teilen 7 und B. Der Teil 8 der Andruckplatte hat eine Bohrung c) für eine Hakennadel 2 und ist an der Unterseite eines "Pragstückes io befestigt. Der Teil 7 der AntIriickplatte besitzt Schlitze i i für den Durchgang einer Nähnadel und ist an einer Stange r2 befestigt, die in der Unterseite des Tragstückes io gelagert ist, alle beweglichen Teile 7 der Platten verbindet und eine Hinundlierl>ewegung ausführen kann. Die Stange ta wird durch einen Hebel 13, der von einem durch eine `Felle der Maschine getriebenen Nocken i-. gesteuert wird, zuerst in einer Richtung und nach kurzem Stillstand in der anderen Richtung bewegt.
  • Die Hakennadel 2 bewegt sich durch die Bohrung 9 in dein festen Teil 8 der Andruckplatte auf und ab. Die Lage des Schlitzes, durch den die Nadel sich bewegt, hängt von der Einstellung der Nadel und von der Stellung des sich bewegenden Teiles; der Andruckplatte ab. Wie in Fig. 2 und d gezeigt wird, geht die Nähnadel durch den Schlitz 15 und; wenn der bewegliche Teil? der Andruckplatte seitwärts von dein festen Teil 8 weghewegt ist, durch den,Schlitz 16. Der Faden wird bei der Bewegung der Platte 7 von der Nadel über die die Schlitze trennende Wand 17 geschlungen. Das Verschieben der beweglichen "feile 7 der Andruckplatten erst in der einen und clann in der anderen Richtung findet unmittelbar nach dein Heften der letzten Heftlage eines Buches statt.
  • Aii der Unterseite jedes Beweglichen Teiles 7 der, Andruckplatte ist eine Reihe V-förmiger Messer 18 angebracht, deren Schneidkanten sich nach hinten verbreitern. Fäden, die über die Trennwand 17 zwischen den Nadelschlitzen geschlungen sind, werden zurückgezogen, bis sie durch die sich verjüngenden Schneiden der Messer getrennt werden. Dies findet jedoch nicht früher statt, als bis verschiedene Buchlagen zusammengeheftet und die Schlingen gebildet sind. Auf diese Weise können die Fäden sich nicht lösen und die Buchlagen lockern, wenn die Buchlagen eines Buches von denen des nächsten Buches getrennt werden.
  • In den Figuren 6 bis 13 ist in größerem Maßstab das Heften der Buchlage gezeigt sowie die Lage eines Heftfadens zu einer Andruckplatte und zu den Trennmessern bei verschiedenen Arbeitsgängen wie auch die Lage des Heftfadens beim Auseinanderziehen der Buchblöcke. Wie bereits früher ausgeführt, ist die Andruckplatte in eine Anzahl Abschnitte aufgeteilt. Die Beschreibung soll jedoch wegen der Gleichheit der einzelnen Abschnitte nur auf einen Abschnitt bezogen werden.
  • Die Heftlagen i9 werden nacheinander durch den hin und her schwingenden Sattel 6 unter die geteilte Andruckplatte geführt. Bei zusammengerückten Teilen der Andruckplatte (Fig. 6, 7 u. 10) führt die sich auf und ab bewegende Nähnadel den Faden 2o durch einen Schlitz 15 in dem beweglichen Teil 7 der Platte nach unten durch den gefalteten Rand einer Heftlage. Bei der-tiefsten Stellung der Nadel ergreift ein Fadenholer oder -greifer.l den Faden und legt an der Innenseite des gefalteten Randes der Heftlage eine bis zu der Hakennadel 2 reichende Fadenschlinge 21. Die nach oben sich bewegende Hakennadel ergreift die Fadenschlinge 21 und zieht sie durch die Heftlage durch eine zuvor gebildete Schlinge 22 und durch das irn feststehenden Teil 8 der Andruckplatte vorgesehene Loch 9 (Fig. io u. 12). Beim Zurückschieben der gehefteten Buchlage durch die Zuführung nachfolgender Buchlagen werden die Schlingen 21 und 22 straff gezogen, und es wird ein Kettenstich 23 gebildet, wie in Fig. 13 gezeigt ist.
  • Nach Abrücken des beweglichen Teiles 7 von dem feststehenden Teil 8 der Andruckplatte findet derselbe Heftvorgang statt mit der Ausnahme, daß dann die Nähnadel durch den Schlitz 16 des beweglichen Teiles sich auf und ab bewegt, anstatt durch die danebenliegende Offnung 15 (Fig. i i). Durch Abrücken des beweglichen Teiles wird der Faden 20 nach der Seite getragen und legt sich in einer Schlinge über die Trennwand 17 zwischen den Schlitzen 15 und i0 des beweglichen Teiles der Andruckplatte, wie bei 24 in den Figuren 9 und i i gezeigt.
  • Der bewegliche Teil der Andruckplatte wird` zum feststehenden Teil hin und von demselben fort bewegt, zuerst in .der einen, dann in der anderen Richtung, nachdem die Heftlagen jedes büchblockes geheftet sind und die Schlingen 2.4 über .die Trennwand 17 abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen gelegt sind. Durch die dauernde Zuführung neuer Heftlagen durch den Sattel werden die bereits gehefteten Buchlagen zurückgeschoben und die Schlingen über die zwischen .den Schlitzen in der Andruckplatte befindliche Trennwand nach hinten gezogen, bis sie durch das Ziehen gegen die Schneidkanten der Messer getrennt werden, die an der Unterseite des beweglichen Teiles der Andruckplatte befestigt sind.
  • Nach der Darstellung werden fünf Heftlagen 25 durch die sich auf und ab bewegende Nadel an einer Seite der Trennwand 17 geheftet. Der bewegliche Teil wurde sodann seitlich verschoben, worauf die folgenden fünf Buchlagen 26 durch die auf der anderen Seite der Trennwand hindurchgehende Nadel geheftet wurden. Hierdurch werden die Schlingen 24 zwischen den Buchlagen jedes Buches gebildet.
  • Fig. 12 zeigt deutlich die Schlingenbildung über einer Trennwand 17 zwischen den Schlitzen 15 und 16 und das Ziehen der Schlinge gegen ein Messer 18 zu-in Durchschneiden des Fadens. Der Faden wird erst zerschnitten, nachdem viele darauffolgende Heftlagen geheftet sind und eine ausgezogene Schlinge gebildet wurde. Wenn die Buchlagen getrennt werden, wird das abgeschnittene Ende 27 des Fadens (Fig. 13) durch die Schlingen 28 und 29 des Kettenstiches 23 gezogen. Hierdurch werden die Heftstiche gestrafft, und eire Ende 3o bleibt hängen, das jedoch derart lang ist, daß es nicht aus dem Kettenstich herausgezogen wird, so daß also die Heftstiche der abgetrennten Heftlagen sich nicht lösen.
  • Die Andruckplatten dieser Buchfadenlieftmaschinen sind genügend stark, so daß sie nicht nur die Rücken der in Arbeitslage gebrachten Heftlagen ausrichten, sondern auch dem Druck des sich aufwärts bewegenden Dornes zum Vorstechen der Heftlagen für die Nadeln und Hakennadeln widerstehen können. Die später zwischen den Buchlagen jedes Buches zu trennenden Fadenschlingen werden durch die seitliche Verschiebung von Teilen dieser festen Andruckplatten gebildet, und die Gefahr des Lösens von Heftstichen beim Trennen der Buchlagen wird durch die langen, straff gezogenen Schlingen verniieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Buchfadenheftmaschine mit Nähnadeln, Hakennadeln, Fadenholer, Dornen zum Vorstechen. einer Andruckplatte für die Heftlagen mit Durchgangsöffnungen für die Nadeln und einer Vorrichtung zum selbsttätigen "/_erschneidcii der Verbindungsfäden der fortlaufend nebeneinander zusammenhängend gehefteten Buchblocks, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte aus zwei sich ergänzenden, nebetieinanderliegendeii Teilen (7, 8) besteht, von denen der eine Teil (8) ortsfest ist und Öffnungen für die Dorne (5) und die Hakennadeln (2) besitzt, während der andere mit Öffnungen (Schlitze i i bz«-. i;, 16) für die Nähnadeln (i) verseltene Teil (7) mit Messern (18) versehen ist und in d,-,r Ebene des festen Teiles (8) der Andrückplatte während des Nähens quer zum genähten Faden bewegt wird, so daß, durch die Nähnadeln (i) Schlingen über den Trennwänden der Öffnungen (15 und 16) in dem beweglichen Teil (7) der Andrückplatte gebildet und diese Schlingen durch die Messer (i 8) zerschnitten werden. z. Buchfadenheftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (7). der Andrückplatte nach Beendigung der Heftung eines jeden Buchblocks in an sich bekannter Weise durch einen angetriebenen Nocken (14), eine Nockenrolle und einen Hebel (13) hin und her bewegt wird.
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