DE620724C - Einfaden-Kettenstichnaehmaschine zum Zusammenheften von Gegenstaenden - Google Patents

Einfaden-Kettenstichnaehmaschine zum Zusammenheften von Gegenstaenden

Info

Publication number
DE620724C
DE620724C DES111937D DES0111937D DE620724C DE 620724 C DE620724 C DE 620724C DE S111937 D DES111937 D DE S111937D DE S0111937 D DES0111937 D DE S0111937D DE 620724 C DE620724 C DE 620724C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loop
thread
finger
last
clamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES111937D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
Application granted granted Critical
Publication of DE620724C publication Critical patent/DE620724C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B5/00Sewing machines for temporarily connecting articles, e.g. pairs of socks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einfaden-Kettenstichnähmaschine zum Zusammenheften von Gegenständen mittels einer Gruppe von Stichen mit einer Klemme zum Festhalten der Werkstücke und mit einer Fadenabtrennvorrichtung zum Abtrennen des Fadens auf der Seite der Schleifenlegung.
Beispielsweise im Strumpfhandel ist es üblich, Strümpfe oder Socken, die ein Paar bilden, am Absatz, an der Spitze und am Rand zusammenzuheften, um das Paar von Gegenständen vor dem Verkauf zusammenzuhalten. Gewöhnlich besteht die Heftung aus einem oder zwei Stichen, die von Hand aus unter Verwendung eines dicken, weichen, leuchtend gefärbten Fadens ausgeführt wird, der ermöglicht, daß die Gegenstände in der Mehrzahl der Fälle ohne Beschädigung des Stoffs zusammengeheftet werden. Bei Verwendung der bisher vorhandenen selbsttätigen Maschinen ist aber die Möglichkeit einer Beschädigung des Stoffs dadurch vorhanden, daß der Faden zu einem Knoten festgezogen wird, wenn man den Versuch macht, die Gegenstände zu trennen.
Auch bei der Herstellung von Bekleidungsstücken und anderen Waren ist es üblich, an die Gegenstände während der Herstellung Auszeichnungszettel o. dgl. anzuheften, deren Entfernung einen Zeitverlust sowie oft die Möglichkeit einer Beschädigung dieser Zettel oder des Werkstückes bedingt.
Zum Zwecke des Zusammenheftens von Gegenständen ist bereits vorgeschlagen worden, einen festen, aber dennoch bequem lösbaren Knoten mit einer Einfaden-Überwendlichnähmaschine herzustellen, die einen Überwendlichkettenstich bildet und bei der eine einstellbare Fadennachzugsvorrichtung vorgesehen ist, die nach der Bildung des ersten Knotens zur Wirkung kommt und vor dem Durchschneiden der nächsten Fadenschlinge, die den nächsten Knoten bilden würde, ein Fadenstück von bestimmter und veränderlicher Länge nachzieht, welches zur Bildung des nächsten Knotens benötigt wird. Mit dieser Anordnung wird bezweckt, daß das Anfangs- und das Endfadenstück des Knotens von dem Warenstück auf derselben Seite hervortritt. Da aber die Fadenenden dieselbe Länge haben und nahe beieinander liegen, können sie leicht miteinander verwechselt werden, wobei durch das Nachziehen des Anfangsfadenstückes der Knoten festgezogen und die Warenstücke beschädigt würden.
' Erfolgt das Zusammenheften mittels einer Einfaden-Kettenstichnähmaschine unter Bildung einer vorher bestimmten Anzahl von Stichen, so ist es ebenfalls erwünscht, daß ein Fadenende in derartiger Lage frei bleibt und
hervorragt, daß der Verkäufer oder der Käufer durch Ausübung eines Zuges auf dieses freie Ende augenblicklich die Heftung entfernen kann, ohne daß die Gefahr einer Be-Schädigung des Stoffs vorhanden ist.
'Gemäß der Erfindung wird dies unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Lösungsform dadurch erreicht, daß auf der der Seite der Schleifenlegung entgegengesetzten Seite der Werkstücke ein besonderer Finger zur Verwendung kommt, über den der letzte Schleifenschenkel der Stichgruppe beim Vorschub der Werkstücke gelegt wird, so daß beim Anheben der Klemme zwecks Freigäbe der gehefteten Gegenstände nach dem Abtrennen des Fadens innerhalb der letzten Schleife das auf der Seite der Schleifenlegung hinausragende Ende des über den Finger gelegten Schleifenschenkels zu der anderen Seite der Werkstücke zurückgezogen wird.
So kann beispielsweise bei einer Einfaden-Kettenstichnähmaschine, die mit einer Steuerscheibe ausgerüstet ist, welche eine Steuerfläche aufweist, die auf einen angetriebenen Teil einwirkt, um eine Schwingbewegung des Stoffs seitlich zur Nadel auszuführen, wenigstens ein zusätzliches Steuerglied auf der Steuerscheibe vorgesehen sein, um die Bewegung eines Fingers in eine Stellung unterhalb der Nadel bei der Bildung des letzten Stiches oder der letzten Stiche der Heftung zu veranlassen, so daß der letzte Stich über diesen Finger gemacht wird, wobei der Finger dahin wirkt, den Faden von der letzten Schleife zurückzuziehen.
Andererseits kann bei einer Maschine, die mit einer rahmenartigen Stoffklemme ausgerüstet ist und eine Heftung in Gestalt einer geometrischen Figur erzeugt, ein Finger an der Klemme in einer solchen Lage befestigt sein, daß er bei der Bildung des letzten Stiches unter der Nadel liegt, derart, daß beim Anheben der Klemme und beim Entfernen des Stoffs der Faden von der letzten Schleife zurückgezogen wird.
In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist
Fig. ι eine Seitenansicht einer selbsttätigen Heftmaschine von allgemein bekannter Bauart, die mit einer Vorrichtung zum Zurückziehen der Schleife von dem letzten Stich ausgestattet ist.
Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht und Fig. 3 eine Endansicht hierzu. Fig. 4 ist ein Teil einer Vorderansicht. Fig. 5 ist eine Draufsicht und Fig. 6 eine Endansicht einer selbsttätigen Heftmaschine, die eine Heftung in Gestalt einer geometrischen Figur herstellt.
ί Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht der Stoffklemme.
Bei der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist die Maschine mit dem üblichen Rahmen ausgebildet, der den Ständer i, den Stofftragarm 2 und den überhängenden Maschinenarm 3 aufweist, welcher in .den Kopf 4 ausläuft, in welchem die die Nadel 6 tragende Nadelstange 5 gelagert ist. In dem Kopf 4 ist die übliche, von Hand aus beeinflußte, zum Öffnen der Stoff klemme dienende Stange 7 gelagert, an deren unterem Ende ein seitlicher Arm 8 befestigt ist, welcher sich unter das hakenartige obere Ende eines Pfostens 9 erstreckt, der von der ©beren Klemmenstange 10 emporragt. Die obere Klemmenstange 10 ist in dem üblichen Lagerklotz 11 schwingbar, der von der unteren Klemmenstange 12 !emporragt, und -wird durch die Blattfeder 13 nachgiebig niedergedrückt. Der Stoff wird zwischen der unteren Platte 14 und dem oberen durchbohrten Fuß 15 festgeklemmt, welche Teile an dem Ende der unteren bzw. der oberen Klemmenstange 12, 10 befestigt sind.
Mit der Nadel 6 arbeitet der übliche umlaufende Kettenstichgreifer 16 zusammen; Nadel und Greifer sind in der üblichen Weise so miteinander verbunden, daß sie von der 9" Maschinenantriebswelle 17 aus angetrieben werden, deren Arbeitszeitdauer durch die übliche Abstellvorrichtung 18 gesteuert wird. Am Ende einer jeden Heftarbeit wird der Faden unterhalb des Arbeitsstücks durch ein selbsttätiges Fadenschneidmesser 19 abgeschnitten, welches im wesentlichen die im Patent 548 175 beschriebene Bauart hat. Dieses Fadenschneidmesser zerschneidet den einen Schenkel der letzten auf dem Greifer 16 zurückgehaltenen Nadelfadenschleife, wenn die Maschine zum Stillstand kommt.
Die Stoffklemme wird auf dem Stofftragarm 2 mittels der üblichen Verbindungen mit der Vorschubsteuerscheibe 20 so bewegt, daß die Stiche in der gewünschten Reihenfolge oder Anordnung gruppiert werden; die Steuerscheibe 20 wird von der Maschinenantriebswelle 17 aus durch den Schneckentrieb angetrieben.
Bei der beschriebenen Maschine wird die Stoffklemme in der Längsrichtung des Stofftragarmes 2 ohne irgendeine seitliche Bewegung hin und her bewegt. Wenn die Maschine in Gang gesetzt wird, so führt sie eine Heftung von sieben Stichen aus, und das Ende des Nadelfadens ragt beim Abtrennen durch das Fadenschneidmesser durch die letzte Nadelfadenschleife auf der Unterseite des Stoffs hindurch und verriegelt diese Nadelfadenschleife.
Gemäß der Erfindung ist auf der Schraube
22, welche auf der Unterseite der oberen Klemmenstange io angebracht ist, ein Hebel
23 schwingbar gelagert, welcher an seinem vorderen Ende einen seitlich hervorragenden Finger 24 hat, der über dem rahmenartigen oberen Klemmenfuß 15 liegt und in seiner oberen Fläche eine zur Aufnahme des Fadens dienende Nut 25 hat. An dem hinteren Ende des Hebels 23 ist ein oberer Ansatz 26 befestigt, welcher mit einer schräg ansteigenden Steuerfläche 27 (Fig. 3) versehen ist. Auf der Umfangsfläche der Vorschubsteuerscheibe 20 sind Steuerstücke 28 angebracht, welche einen Hebel 29 betätigen, der bei 30 an dem am Gehäuse sitzenden Ständer 31 schwingbar gelagert ist und an seinem freien Ende eine Rolle 32 trägt, die ihrerseits mit der Schrägfläche 27 in Eingriff kommt und hierdurch den Hebel 23 ausschwingt, wodurch der Finger 24 in die Stichzone der Nadel 6· bei der Bildung des letzten Stiches gebracht wird, so daß die Nadel den Faden über den Finger
24 und dessen Nut 25 legt, wenn die Nadel den letzten Durchstich durch das Arbeitsstück hindurch ausführt. Beim öffnen der Stoffklemme und beim Entfernen des' Arbeitsstücks aus der Klemme wird das Ende des Nadelfadens, welches unterhalb des Arbeitsstücks durch die letzte Schleife hindurchragt, aus dieser Schleife auf die Oberseite des Stoffs zurückgezogen, wodurch die Heftung jederzeit bequem gelöst werden kann, indem man lediglich einen Zug auf das nach oben vorragende Fadenende ausübt.
Wenn die Maschine zur Bildung einer neuen Heftung wieder in Gang gesetzt wird, wird der Finger 24 durch die Feder 23' in die unwirksame Lage (Fig. 2 und 3) zurückgezogen, bevor die Nadel ihren zweiten Niedergang1 ausführt, und daher den Nähfaden während des Nähens der Heftstiche nicht auffangen, bis der letzte Stich auszuführen ist, worauf der Finger von neuem durch das nächste Steuerstück 28 der an der Vorschubsteuerscheibe 20 sitzenden Reihe von Steuerstücken in eine Lage über dem Stichloch des Fußes 15 vorgestoßen wird.
In den Fig. 4 bis 7 ist eine bekannte Nähmaschinentype mit einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Maschine dient zum Annähen eines aus Papier bestehenden Auszeichnungszettels an ein Kleidungsstück durch eine Gruppe von Stichen oder Heftungen in Form eines Dreiecks. Die, Maschine besitzt im wesentlichen dieselbe Stichbildevorrichtung sowie das Fadenschneidmesser und die Stoffklemme der oben beschriebenen Maschine mit der Ausnahme, daß der .obere Klemmenfuß 33 mit einer dreieckigen Ausnehmung 34 versehen ist, innerhalb deren die dreieckige Heftung durch die Nadel 35 der Stichbildevorrichtung gemacht wird.
An dem Klemmenfuß 33 ist innerhalb der dreieckigen Ausnehmung 34 ein Finger 36 in solcher Lage befestigt, daß er durch die Nadel bei der Bildung des letzten Stichs überstochen wird, so daß beim Lüften des Klemmenfußes und beim Entfernen des Stoffstücks ebenfalls das Fadenende von der letzten Schleife zurückgezogen wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Einf aden-Kettenstichnähmaschine zum Zusammenheften von Gegenständen mittels einer Gruppe von Stichen mit einer Klemme zum Festhalten der Werkstücke und mit einer Fadenabtrennvorrichtung zum Abtrennen des Fadens auf der Seite der Schleifenlegung, gekennzeichnet durch einen besonderen Finger auf der der Seite der Schleifenlegung entgegengesetzten. Seite der Werkstücke, über den der letzte Schleifenschenkel der Stichgruppe beim Vorschub der Werkstücke gelegt wird, so daß beim Anheben der Klemme zwecks Freigabe der gehefteten Gegenstände nach dem Abtrennen des Fadens innerhalb der letzten Schleife das auf der Seite der Schleifenlegung hinausragende Ende des über den Finger gelegten Schleifenschenkels zu der anderen Seite der Werkstücke zurückgezogen wird.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1 mit einer Steuerscheibe zur seitlichen Hinundherbewegung der Werkstückklemme, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe wenigstens einen Steuerteil zum Steuern eines Fingers aufweist, der bei der Bildung des letzten Stiches einer Gruppe seitlich so an die Stichstelle bewegt wird, daß der letzte Schleifenschenkel über den Finger gelegt wird.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 1, bei der die Werkstückklemme so unter der Nadel bewegt wird, daß die Heftung in Gestalt einer geometrischen Figur erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Finger an der Werkstückklemme in solcher Lage befestigt ist, daß bei der Bildung des letzten Stiches der letzte Schleifenschenkel über ihn gelegt wird.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen
DES111937D 1933-01-30 1933-12-03 Einfaden-Kettenstichnaehmaschine zum Zusammenheften von Gegenstaenden Expired DE620724C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2817/33A GB413761A (en) 1933-01-30 1933-01-30 Method of and means for tacking articles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE620724C true DE620724C (de) 1935-10-26

Family

ID=9746490

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES111937D Expired DE620724C (de) 1933-01-30 1933-12-03 Einfaden-Kettenstichnaehmaschine zum Zusammenheften von Gegenstaenden

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2019294A (de)
DE (1) DE620724C (de)
FR (1) FR751960A (de)
GB (1) GB413761A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR751960A (fr) 1933-09-13
US2019294A (en) 1935-10-29
GB413761A (en) 1934-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE620724C (de) Einfaden-Kettenstichnaehmaschine zum Zusammenheften von Gegenstaenden
DE668456C (de) Naehmaschine zum Annaehen von vierlochigen Knoepfen
DE1126226B (de) Naehmaschine zum Zusammennaehen zweier aufeinanderliegender Stoffbahnen
DE2013581C3 (de)
DE827444C (de) Fadentrenneinrichtung fuer Naehmaschinen
DE642999C (de) Buchfadenheftmaschine
DE822758C (de) Zweifaden-Naehmaschine
DE864794C (de) Fadenschneidvorrichtung fuer Knopfannaehmaschinen
DE2053559B2 (de) Stichgruppennähmaschine, insbesondere Knopflochnähmaschine
DE901860C (de) Verfahren zum Befestigen eines Gegenstandes an einem Arbeitsstueck und Naehmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1660936C3 (de) Zick-Zack-Nähmaschine
DE944916C (de) Verfahren zur Herstellung eines Doppelkettenstiches und Naehmaschine zur Ausuebung des Verfahrens
DE483988C (de) Vorrichtung zur Herstellung eines festen, jedoch leicht loesbaren Knotens auf einer UEberwendlichnaehmaschine
DE270845C (de)
DE292651C (de)
DE408686C (de) Maschine zur Herstellung von Heft- und Riegelstichen
DE618835C (de) Doppelsteppstichschuhwerknaehmaschine
DE830880C (de) Befestigungsstich
DE1660920C3 (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung einer Einfaden-Kettenstichnaht mit verknoteten Nadelfadenschleifen
AT89026B (de) Nähmaschine, insbesondere zur Herstellung von Knopflöchern.
DE58531C (de) Zweifadennaht und Maschine zur Herstellung derselben
DE830881C (de) Knopflochnaehmaschine
DE1660829C (de) Steppstich-Riegelnähmaschine
DE337414C (de) Fadenabschneidvorrichtung fuer Knopflochnaehmaschinen
DE268200C (de)