DE270845C - - Google Patents

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DE270845C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
    • D05B3/14Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing perforated or press buttons
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Maschine, die dazu dient, flache Vierlochknöpfe selbsttätig an dem Werkstück zu befestigen. Die hierbei in Frage kommenden Knöpfe sind so ausgebildet, daß je zwei seiner Löcher durch zwei zueinander parallele Kehlen, welche zur Aufnahme der Fäden der Befestigungsstiche dienen, miteinander verbunden sind.
Die Befestigung der Knöpfe an das Werk-
ίο stück erfolgt durch zwei räumlich getrennte Stichgruppen. Jede Stichgruppe besteht einerseits aus sogenannten Befestigungsstichen, d. h. aus Stichen, durch welche der Knopf an das Werkstück angenäht wird, und andererseits aus sogenannten Festmacherstichen, d. h. aus Stichen, durch welche die Befestigungsstiche so in dem Werkstück festgelegt werden, daß sie nicht von selbst aufgehen können.
Das Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die beiden Stichgruppen, durch die der Vierlochknopf auf dem Werkstück befestigt wird, in keiner Verbindung miteinander stehen. Bis jetzt erfolgte das Annähen von Vierlochknöpfen an das Werkstück in der Weise, daß die durch je zwei Löcher des Knopfes geführte Stichgruppen durch einen die Oberfläche des Knopfes überkreuzenden Querfaden miteinander verbunden waren.
Gemäß der neuen Erfindung dagegen erfolgt das Annähen des Vierlochknopfes an das Werkstück so, daß nach Fertigstellung der einen durch die zwei ersten Löcher des Knopfes geführten Befestigungsstichgruppe die Fäden zunächst durch Festmacherstiche festgelegt und darauf unterhalb des Stoffes abgeschnitten werden, worauf die zweite Befestigungsstichgruppe durch die zwei anderen Löcher des Knopfes unabhängig von der ersten für sich besonders gebildet und gleichfalls durch Festmacherstiche festgelegt wird.
Der Nachteil der früher allgemein üblichen Befestigungsart solcher Vierlochknöpfe an den Stoff durch zwei miteinander durch einen den Knopf überkreuzenden Querfaden verbundene Befestigungsstichgruppen bestand einerseits darin, daß der Knopf naturgemäß durch den Querfaden ein sehr unschönes Aussehen bekam und andererseits darin, daß bei einer etwaigen Beschädigung dieses Querfadens die Befestigungsstiche der beiden Stichgruppen gleichzeitig aufgehen konnten, so daß bei dem Abreißen des den Knopf überkreuzenden Querfadens stets die Gefahr einer Loslösung des Knopfes von dem Stoff vorlag.
Der unangenehme Eindruck, den ein solcher, durch einen Querfaden überdeckter Knopf hervorruft, und die Gefahr einer Beschädigung dieses Querfadens ist besonders dann erheblich, wenn der Knopf so ausgebildet ist, daß je zwei seiner Löcher durch parallele Kehlen miteinander verbunden sind, in die die einzelnen Fäden der Befestigungsstichgruppe zu liegen kommen, da dann der die beiden Befestigungsstichgruppen verbindende Querfaden besonders deutlich vortritt.
In den Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Seitenansicht der neuen Maschine,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Maschine mit gestrichelt gezeichnetem Maschinengestell.
Fig. 3 ist ein Grundriß der Maschine von unten.
Fig. 4 ist ein Grundriß eines Endes der Maschine mit der Nutenscheibe im Schnitt.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht der Nutenscheibe.
ίο Fig. 6 zeigt ein Stoffstück mit darauf befestigtem vierlöchrigen Knopf.
Fig. 7 zeigt die Oberansicht des Knopfes nach dem Annähen gemäß des früher üblichen Verfahrens.
ig In dem überhängenden Tragarm 3 der Maschine ist die Antriebswelle 4 gelagert, auf der die Fest- und die Leerscheiben 5 und 6 angebracht sind. An der festen Seilscheibe 5 sitzt ein Ausrücknocken 7, von dem weiter unten die Rede sein wird. Die senkrecht auf und ab bewegliche Nadelstange 11 mit der Nadel 12 erhält ihren Antrieb durch die Antriebswelle 4 und arbeitet mit einem unteeen Schleifenfänger zusammen, der sich in üblicher Weise in einer Führung 13 bewegt (Fig. 1 und 2).
Auf der Arbeitsplatte 1 sitzt eine horizontal bewegliche Leiste 14, die an einem Ende einen Block 15 und an ihrem entgegengesetzten Ende eine Platte 16 trägt, die den Unterteil der Stoff klemme bildet. An dem Block 15 sitzt ferner eine Leiste 17, die zu einer Platte 18 verbreitert ist und die durch eine Blattfeder 19 gewöhnlich abwärts gepreßt gehalten wird (Fig. ι und 2).
Unterhalb der Platte 18 sind drehbar die Knopf haltearme 22 gelagert (Fig. 1 und 2), von denen jeder mit einer Knopflochbacke 23 versehen ist. Diese Klemmbacken 23 sind an den einander gegenüberliegenden Rändern mit Einfräsungen versehen, die dazu dienen, die Ränder eines dazwischengelegten Knopfes b festzuhalten.
Der Knopf besitzt vier Löcher, welche paarweise durch zwei zueinander parallele Kehlen verbunden sind. Der Knopf wird durch die Knopfklemme so gehalten, daß die Kehlen quer zu der Richtung der Welle 4 zu liegen kommen.
Wie in Fig. 1 gestrichelt gezeichnet, trägt die Antriebswelle 4 eine Schnecke 27, die in Eingriff mit dem Schneckenrad 28 steht, welches auf der Querwelle 29 aufgekeilt ist (Fig. 1 und 2). Diese Querwelle 29 trägt die Nutenscheibe 30, auf deren einer Seite eine Nut 31 ausgespart ist, von welcher der Knopf klemme Verschiebungen quer zur Richtung der Welle 4, d. h. in der Richtung der Kehlen des Knopfes mitgeteilt werden. Außerdem weist die Scheibe 30 auf derselben Seite noch eine Nut 32 auf (Fig. 1), die zur Betätigung der Fadenabschneid-
vorrichtung dient. Auf der anderen Seite ist auf der Scheibe 30 eine Nut 33 (Fig. 2) eingeschnitten, welche Verschiebungen der Knopfklemme bzw. der Stoffklemmvorrichtung in der Richtung der Welle 4, d. h. quer zu der Richtung der Kehlen des Knopfes erzeugt.
Verschiebung der Knopf klemme in der Richtung der Kehlen des Knopfes.
In die Nut 31 greift ein Rollenzapfen 35 an dem oberen Arm 36 eines um den Zapfen 37 schwingenden Hebels ein (Fig. i), der vermittels einer Anzahl von üblichen Übertragungsgliedern die Querbewegungen der Leiste 14 und somit auch die Bewegungen der Knopfklemme in der Richtung der Kehlen verursacht.
Die Nut 31 ist in vier genau gleich ausgebildete Abschnitte geteilt, von denen jeder aus einem mit der Welle 29 konzentrischen Teil 31 c und einer Anzahl von hintereinanderliegenden Ausbuchtungen 31" besteht. Der Zapfen 35 durchläuft in jedem der vier Abschnitte der Nut 31 zunächst die Ausbuchtungen 3ΐΛ und bewirkt vermittels der Ubertragungsglieder sechs Verschiebungen der Knopfklemme, um auf diese Weise zunächst eine Mehrzahl von Befestigungsstichen zu bilden. Hierauf durchläuft der Zapfen 35 den konzentrischen Teil 31 c der Nut 31, so daß die Knopfklemme während dieser Zeit in Ruhe verbleibt. In diesem Zeitpunkt durchsticht die Nadel dreimal das gleiche Loch des Knopfes zur Erzeugung der Festmacherstiche, durch die die Knopfbefestigungsstiche in dem Stoff festgelegt werden.
Verschiebung der Knopfklemme in
der Richtung quer zu den Kehlen
des Knopfes.
r
Die horizontal bewegliche Leiste 14 trägt einen Bolzen 45, der in den als einseitig offener Kanal ausgebildeten, auf der Welle 47 befestigten Arm 46 (Fig. 2) einfaßt. Die Welle 47 ist in einem festen Lager 48 gelagert und trägt einen Hebel 49, dessen Zapfen 50 in die Nut 33 der Nutenscheibe 30 eingreift.
Die Nut 33 bildet vier aufeinanderfolgende und miteinander abwechselnde, mit der Welle 29 konzentrische Teile von zweierlei Radius, die durch die abgeschrägten Teile 33" und 33* miteinander verbunden sind. Jeder dieser abgeschrägten Teile liegt jeweils dem Ende eines konzentrischen Teiles 31 c der Nut 31 gegenüber, so daß auf diese Weise die Knopfklemme nach einer jeden Befestigungsstichgruppe unmittelbar nach dem Aufsteigen der Nadel, nachdem sie zur Bildung des letzten Festmacherstiches abwärts gegangen war, in der Richtung der Welle 4, d. h. quer zu der Riehtung der Kehlen des Knopfes, horizontal verschoben wird.
Sowohl die Gestalt der Nut 33 als auch die Ausbildung und Anordnung der Übertragungsglieder zur Erzeugung der Längsbewegung der Knppfklemme zeigen nichts wesentlich Neues.
Ausrückvorrichtung.
Auch die Ausrückvorrichtung der Maschine ist an sich nicht neu. Sie besteht im einzelnen aus einem drehbar gelagerten Ausrückhebel 57, der einen unter Federdruck stehenden, mit einem keilförmigen Ende 58X ausgebildeten Bolzen 58 (Fig. 2) umschließt. Eine sich gegen den Ausrückhebel 57 legende Feder 59 hat das Bestreben, das Ende 58X des BoI-zens 58 in Eingriff mit der entsprechend geformten Kehle des oben bereits erwähnten Ausrücknockens 7 zu halten. Der Hebel 57 trägt wie gewöhnlich eine Seilgabel 64 und wird im entsprechenden Zeitpunkt mittels der Anlaßhebel 73, 74 so ausgeschwungen, daß der Bolzen 58 zwecks Anlassens der Maschine außer Eingriff mit dem Nocken 7 gelangt.
In dem Ausrückhebel 57 ist eine Kehle eingeschnitten, in die der Haken 65 eines zweiarmigen, um einen Zapfen 66 schwingenden Sperrhebels 67 greift (Fig. 2 und 4). Der zweite Arm dieses Hebels wird durch eine Feder 68 dauernd in der kreisförmigen Bahn der Anschlagnasen 69 von vier Leisten 70 (Fig. 5) gehalten, die mittels der Schrauben 71 auf der entsprechend vertieften Fläche der Nutenscheibe 30 aufgeschraubt sind (Fig. 2, 4 und 5). Wie besonders aus Fig. 2 und 5 zu ersehen, sind die Leisten 70 auf der Nutenscheibe entsprechend den abwechselnd in Wirkung tretenden Abschrägungen 33" und 33* der Nut 33 verteilt. Die Anordnung hierbei ist so getroffen, daß der Sperrhebel 65, 67 in dem Augenblick zwecks Freigabe des Ausrückhebels 57 zum Ausschlagen gebracht wird, in welchem die Nadel zwecks Ausführung des letzten Fest-' macherstiches nach Beendigung je einer Gruppe von Befestigungsstichen vollständig heruntergegangen ist.
Fadenabschneid Vorrichtung.
Die Vorrichtung zum Abschneiden der Fäden zeigt die übliche Ausbildung. Sie wird aus den übereinanderliegenden Messern 75 und 76 gebildet (Fig. 3), die fest mit einem Sektorzahnrad 77 verbunden sind, in das eine zu einer Zahnstange ausgebildete Platte 80 eingreift, die an einem Ende einer unterhalb der Arbeitsplatte 1 verschiebbar geführten Stange 81 sitzt (Fig. ι und 3). Das entgegengesetzte , Ende dieser Stange 81 trägt eine Platte 82, in deren Einschnitt 83 das verjüngte Ende eines Hebels 84 faßt, der um einen Zapfen 65 drehbar gelagert ist und der an seinem oberen Ende einen Rollenzapfen 87 trägt, der in die Nut 32 der Scheibe 30 eingreift.
Die Platte 82 trägt an ihrem Ende wie üblich einen Zapfen 88, der in das gegabelte Ende 89 eines drehbar gelagerten Winkelhebels faßt. Der Arm 91 dieses Winkelhebels umschließt einen in der Längsrichtung verschiebbaren Zapfen 92, der durch eine an dem Winkelhebel angebrachte Feder 93 auswärts gepreßt gehalten wird (Fig. 3). Der Ausrückhebel 57 ist zu einer Verlängerung 57X unterhalb seines Drehpunktes ausgebildet, in deren Aussparung 94 der federnde Zapfen 92 eingreift, wenn der Ausrückhebel 57 so ausgeschwungen wird, daß die Maschine stillsteht, d. h. eine solche Lage einnimmt, daß sein Bolzen 58 in Eingriff mit dem Nocken 7 steht.
Die Nut 32 ist so ausgebildet, daß beim Anziehen der Nadelfadenschleife des vorletzten Festmacherstiches das Sektorzahnrad 77 seine erste Beeinflussung erhält. Sobald die Nadel vollständig abwärts gestochen hat, schlägt der eine der vier Anschläge 69 (Fig. 2, 4 und 5) gegen den Sperrhebel 65, 67 an, wodurch die Ausrückvorrichtung betätigt wird. Die lebendige Kraft der sich in Bewegung befindlichen Maschinenteile erzeugt noch eine teilweise Umdrehung der Antriebswelle, die eine zweite Beeinflussung des Sektorzahnrades veranlaßt. Der seitliche Ausschlag des Ausrückhebels 57 erzeugt schließlich mittels des Winkelhebels 89,91 eine Verschiebung der Gleitstange 81, wodurch die Messerklingen 75,76 so bewegt werden, daß sie schließlich die Fäden abschneiden.
Ein Vergleich der Fig. 6 mit Fig. 7 zeigt, daß der mit der neuen Maschine angenähte Knopf ein völlig anderes Aussehen besitzt wie die mit den früheren Maschinen angenähten Knöpfe.
Mit den früheren Maschinen konnten solche vierlöchrigen Knöpfe nicht anders auf den Stoff aufgenäht werden als durch zwei jeweils durch zwei Löcher des Knopfes geführte Befestigungsstichgruppen, die durch einen, wie Fig. 7 zeigt, über die Oberfläche des Knopfes geführten Querfaden a2· miteinander verbunden waren, wobei erst nach Fertigstellung der zweiten Stichgruppe die Festmacherstiche zwecks Festlegung dieser Befestigungsstiche in dem Stoff erzeugt wurden, was die genannten Übelstände zur Folge hatte.
Mittels der neuen Maschine erfolgt das Annähen des Knopfes an den Stoff, wie in Fig. 6 angedeutet, in der Weise, daß zunächst durch die beiden ersten durch eine Kehle miteinander verbundenen Löcher des Knopfes eine Anzahl von Befestigungsstichen gebildet wird, worauf diese erste Befestigungsstichgruppe s durch Festmacherstiche festgelegt wird. Dann wird der Faden unterhalb des Stoffes f abgeschnitten und die Knopfklemme samt dem Knopf so weit in der Richtung des überhän-
genden Armes der Maschine, d. h. quer zu der Kehle verschoben, daß die Befestigungsstiche durch die beiden anderen gleichfalls durch eine Kehle miteinander verbundenen Löcher des Knopfes hindurchgeführt werden können, und zwar vollständig unabhängig von der zuerst gebildeten Gruppe von Befestigungsstichen. Auch die zweite Gruppe s1 dieser Befestigungsstiche wird durch besondere Festmacherstiche
ίο festgelegt, worauf wiederum der Faden unterhalb des Stoffes abgeschnitten wird. Auf diese Weise erübrigt sich ein die beiden Befestigungsstichgruppen verbindender Querfaden, wodurch die oben erwähnten Nachteile in Wegfall kommen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Nähmaschine zum Annähen von flachen Vierlochknöpfen, bei denen je zwei Löcher durch zwei zueinander parallele Kehlen verbunden sind und bei welcher die Knopfklemme zwecks Herstellung der jeweils durch zwei durch eine Kehle miteinander verbundene Löcher des Knopfes hindurchgeführten Stichgruppen wagerecht in der Richtung der parallelen Kehlen hin und her bewegt und nach der Herstellung der ersten Stichgruppe quer zu der Richtung der Kehlen verschoben wird, um den Knopf in die zur Herstellung der zweiten Stichgruppe durch die zwei anderen Löcher nötige Lage zu führen, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Herstellung der ersten Befestigungsstichgruppe die Knopfklemme zeitweilig stillgesetzt wird, so daß die Nadel mehrere Male in dasselbe Loch einsticht, um diese Befestigungsstichgruppe durch eine Anzahl von Festmacherstichen festzulegen, worauf die Fäden unterhalb des Stoffes abgeschnitten werden und nach Verschiebung der Knopfklemme quer zu der Richtung der Kehlen die zweite Befestigungsstichgruppe durch die zwei anderen Löcher des Knopfes gebildet und ihrerseits durch Festmacherstiche festgelegt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    b::rlin. gedruckt in di-:r rkichsdnuckerei.
DENDAT270845D Active DE270845C (de)

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