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Knopflochnähmaschine-mit Stoffklemmen-Lüftungsvorrichtung Die Erfindung
bezieht sich auf eine Knopflochschneid- und -nähmaschine und bezweckt eine Verbesserung
der Bauart und zeitlichen Einstellung der in dem Patent 505 238 beschriebenen
Stoffklemmen-Lüftungsvorrichtung, derart, daß letztere nicht nur die untere Fläche
des Arbeitsstückes von dem Faden für die Einwirkung des Fadenschneidmessers scheidet,
sondern auch die Stoffklemme von der Stichplatte in senkrechter Richtung trennt,
um die Stichplatte von dem in den unteren Stoffklemmplatten vorhandenen Stichloch
vor dem Knopflochschneidvorgang zu entfernen; diese Vorkehrung vermeidet die Notwendigkeit,
in den Klemmplatten einen zu dem Stichloch führenden Schlitz zur Aufnahme der Stichplatte
einzuschneiden und ermöglicht, daß das Arbeitsstück vollständig um das Stichloch
herum festgeklemmt werden kann.
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Im allgemeinen sieht die Erfindung an einer Knopflochschneid- und
-nähmaschine mit einer unterhalb des Arbeitsstückes befindlichen Fadenabtrennvorrichtung
eine Einrichtung vor, die einem doppelten Zwecke dient, nämlich einmal die richtige
Wirkung der Fadenabtrennvorrichtung zu sichern und ferner zu ermöglichen, daß das
Arbeitsstück vollständig um das Stichloch in der Stoffklemme herum festgeklemmt
wird.
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Zu dem angegebenen Zweck ist eine Vorrichtung vorhanden, um die Stichplatte
und die Stoffklemme bei Beendigung des Nähvorganges in senkrechter Richtung voneinander
zu scheiden und sie für die Wirkung der Knopflochschneidorgane und der Fadenabtrennvorrichtung
getrennt zu halten. Dies wird vorzugsweise durch Anordnung eines Steuergliedes herbeigeführt,
das mit der üblichen Vorschubsteuerscheibe zusammenarbeitet und mittels geeigneter
Verbindungsglieder dahin wirkt, die Stoffklemme vor ihrem schnellen Vorschub aus
der Nähstellung in die Knopflochschneidstellung zu lüften; dieses Steuerglied und
die erwähnten Verbindungsglieder halten die Stoffklemme für die Wirkung der Knopflochschneidglieder
und der Fadenabtrennvorrichtung in der Knopflochschneidstellung gelüftet, bis die
Stoffklemme während des darauffolgenden Knopflochherstellungskreislaufes vorwärts
in die Nähstellung verschoben ist.
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In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise
dargestellt, und zwar ist Fig. i eine Seitenansicht einer Knopflochschneid- und
-nähmaschine gemäß der Erfindung. Fig. a ist ein waagerechter Schnitt durch den
Maschinenständer und veranschaulicht die Grundplatte in der Draufsicht.
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Fig. 3 ist eine Draufsicht von unten auf die Maschine.
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Fig. q. ist eine vordere Endansicht, und Fig. 5 ist eine Seitenansicht
der Stoffklemmenlüftungsvorrichtung.
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Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5, und
Fig.
7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6.
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Fig. 8; 9, =o und =i sind schaubildliche Ansichten von Teilen der
Stoffklemmenlüftungsvorrichtung.
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Der in der Beschreibung erwähnte Ausdruck »Knopfloch« bezieht sich
im allgemeinen auf das Erzeugnis einer Knopflochnähmaschine und umfaßt auch kreisrunde,
genähte Löcher oder Augenösen. Die dargestellte und beschriebene Maschine, für die
der Erfindungsgegenstand in seiner vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführungsform
verwendet wird, ist dazu bestimmt, kreisrunde Augenösen einzuschneiden und zu benähen,
wobei die Stiche vorzugsweise von einem Nadelfaden und zwei Greiferfäden gebildet
werden.
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Die dargestellte Maschine weist die Grundplatte i, den Ständer 2 und
den überhängenden Maschinenarm 3 auf, der in den Kopf 4 ausläuft. Die Stichbildevorrichtung
weist die auf und ab gehende und seitlich ausschwingende Nadel sowie die übliche
Unterfadenvorrichtung auf, die auf der umlaufenden Aufsatzscheibe 6 gelagert ist
und die beiden fadenführenden Greifer 7, 8 sowie die hiermit zusammenarbeitenden
Spreizorgane 9, =o für die Unterfadenschleife aufweist. Die Aufsatzscheibe 6 trägt
auch die übliche Stichplatte =i. Die Arbeitsdauer der Stichbildevorrichtung wird
durch die übliche Abstellvorrichtung 12 gesteuert, mittels deren die Kraftübertragung
von der ständig umlaufenden Schnurscheibe 13 auf die Maschinenantriebswelle 14 hergestellt
und unterbrochen wird.
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Die Knopflochschneidvorrichtung weist die oberen und unteren Messerhebel
15, 16 auf, die bei 17 an dem verschiebbaren Lagerklotz 18 gelagert sind, der die
Messerhebel von der in Fig. 5 durch die ausgezogenen Linien dargestellten zurückgezogenen
Lage vorwärts in die Knopflochschneidstellung führt, die in dieser Figur durch die
gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Messerhebel und der Lagerklotz erhalten
ihre wirksamen Bewegungen von der üblichen, die Messerhebel vorführenden und zurückziehenden
Steuerscheibe und den zum Schließen der Messer dienenden Steuernocken 2o, 2i auf
der Messerwelle 22, welche mittels der üblichen Kupplungsverbindung von der ständig
laufenden Schnurscheibe 23 betätigt wird.
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Die Stoffklemme weist die unteren Stofftragplatten 24 und die oberen
Klemmfüße 25 auf, die von den Klemmarmen 26 getragen werden; welche bei 27 an den
auf den Platten 24 gelagerten Böcken 28 sitzen. Die Klemmplatten 24 werden von der
üblichen Quergleitplatte 29 getragen, die ihrerseits von dem üblichen Längsgleitrahmen
3o getragen wird. Dieser Rahmen erhält seine Bewegung von der üblichen Lenkerverbindung
31 mit dem Hebel g2, der bei 33 auf der Grundplatte i gelagert ist und einen angetriebenen
Teil 34 aufweist, der in eine Kurvennut 35 in der Vorschubscheibe 36 eintritt. Die
Quergleitplatte wird durch den Hebel 37 betätigt, der bei 38 auf der Grundplatte
i gelagert ist und einen angetriebenen Teil 39 aufweist, welcher in die Kurvennut
40 in der Steuerscheibe 41 eintritt, die auf der Querwelle 42 befestigt ist; letztere
dreht sich mit der Vorschubscheibe 36 mittels der ein Übersetzungsverhältnis von
i : i aufweisenden Kegelräder 43. Der Vorschubscheibe 36 sowie der damit verbundenen
Querwelle 42 und der Steuerscheibe 41 werden schrittweise auftretende Vorschubbewegungen
mittels der üblichen Verbindungen mit der Maschinenantriebswelle 14 erteilt; um
die Stiche rund um das Knopfloch herum anzubringen. Die erwähnten Teile erhalten
ferner sowohl vor als auch nach dem Nähvorgang eine schnelle Bewegung mittels der
ständig umlaufenden Vorschubwelle 44, die diese Teile zu den erforderlichen Zeitpunkten
durch Vermittlung des Kegelrädertriebes 45 und der üblichen Kupplungsverbindung
46 antreibt. Während der schnellen Bewegung der Vorschubsteuerscheiben wird die
Stoffklemme von der Knopflochschneidstellung (Fig. 5) vorwärts in die Nähstellung
verschoben, in der das Stichloch 47 in der Stoffklemme sich in Übereinanderstellung
mit Bezug auf die Stichplatte =i befindet. Wenn der Nähvorgang beendet ist, wird
die Stoffklemme schnell in ihre Anfangs-oder Knopflochschneidstellung zurückgeführt,
während welcher Bewegung die Unterfäden und eine Schlinge des Oberfadens rund um
einen der Greifer von der Stichplatte ausgezogen werden und längs der Unterseite
des Arbeitsstückes zu dem letzten Stich verlaufen.
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Die Stoffklemme wird durch eine Schwing- 1 bewegung der miteinander
verbundenen Wellenteile 48 geschlossen, auf dessen einem der nach hinten ragende
Arm 49 befestigt ist, der durch den "selbsttätig beeinflußten Klemmenschließhebel
50 niedergedrückt wird. Die Wellenteile i 48 können zwecks Schließung der
Stoffklemme von Hand aus betätigt werden, indem man den üblichen aufwärts ragenden
Finger 51 nach hinten bewegt, der auf demselben Wellenteil 48 befestigt ist, der
den nach hinten ragenden Arm 49 trägt.
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Die Fadenabtrennvonrichtung ist als Schere ausgebildet, deren obere,
zugespitzte Klinge 52 von dem Hebel 53 getragen wird, der seinerseits bei 54 an
dem Maschinenrahmen gelagert ist. An der oberen Scherenklinge 52 ist bei55 dieuntere
Klinge 56 schwingbar gelagert, deren Schwanz einen angetriebenen Teil 57 aufweist,
der in den Steuerschlitz 58 in der ortsfesten Steuerplatte 59 eintritt. Die Schere
arbeitet in einer gekrümmten Bahn und in einer senkrechten Ebene, die den Verlauf
der Fäden von der Stichplatte =i zu dem
genähten Knopfloch schneidet,
wenn letztere in die Knopflochschneidstellung (Fig. 2 und 5) verschoben worden ist.
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Der Fadenabtrennhebel53 wird durch eine Lenkerverbindung mit einem
Hebel 61 betätigt, der bei 62 an dem Lagerklotz 63 gelagert ist und ein angetriebenes
Glied 64 hat, das in eine Kurvennut 65 in dem aufrecht stehenden Rade 43 eintritt.
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Bei der in dem obenerwähnten Patent 5o5 238 beschriebenen Maschine
ist eine von der Fadenabtrennvorrichtung beeinflußte Einrichtung vorgesehen, um
das vordere Ende der Stoffklemme während der Vorbewegung des Schneidmessers in dessen
Arbeitslage aufwärts zu kippen; diese Lüftung der Stoffklemme verursacht eine Scheidung
der abzuschneidenden Fäden von der Unterfläche des Arbeitsstückes und sieht einen
Raum für den Eintritt der Spitze der oberen Scherenklinge vor. Bei dieser älteren
Bauart wird die Stoffklemme sofort während der Zurückbewegung des Fadenabtrennmessers
in die Normallage gesenkt, in der die Stoffklemme schnell in die und aus der Nähstellung
verschoben wird.
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Gemäß der Erfindung wird die Stoffklemmen-Lüftungsvorrichtung durch
eine Steuerscheibe auf der Querwelle 42 betätigt, die mit den Vorschubsteuerscheiben
läuft. Die Steuerscheibe ist so ausgeschnitten, daß die Lüftungsbewegung der Stoffklemme
am Ende des Nähvorganges und vor dem schnellen Vorschub der Stoffklemme in die Knopflochschneidstellung
erfolgt. Die Stoffklemme wird während der Fadenabtrennung und des Knopflochschneidvorgangs
sowie während des schnellen Vorschubs der Stoffklemme von der Knopflochschneidstellung
in die Nähstellung gelüftet gehalten, wenn sie in ihre normale Nähebene gesenkt
worden ist. Durch diese Lüftung der Stoffklemme wird eine doppelte Wirkung erzielt,
nämlich einmal die Stichplatte und die Stoffklemme in senkrechter Richtung gegenseitig
zu bewegen, um eine waagerechte Verschiebung der' Stoffklemme zwischen der Nähstellung
und der Knopflochschneidstellung herbeizuführen, ohne daß es notwendig ist, einen
Schlitz für die Stichplatte in den unteren Stoffklemmplatten vorzusehen, und ferner
die Nähfäden und die untere Fläche des Arbeitsstückes voneinander zu scheiden, um
einen Raum für den Eintritt der Fadenabtrennklinge zu schaffen. Die Vermeidung der
Notwendigkeit, einen Schlitz für die Stichplatte in die unteren Stoffklemmplatten
einzuschneiden, ermöglicht, daß die Klemmplatten den Stoff vollständig um das Stichloch
herum unterstützen und festklemmen, und vermeidet ferner eine Verzerrung des Stoffes.
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Die unteren Klemmplatten 24 haben an ihren hinteren Enden die übliche
seitliche verschieb bare Verbindung 66 mit der unterschnittenen vorderen Kante der
Rückhalteplatte 67. Diese Verbindung ist ausreichend, um eine aufwärts gerichtete
Kippbewegung der Stoffklemmenteile um die erwähnte Verbindung als Mittelpunkt zu
ermöglichen. Mit Bohrungen an den vorderen Enden der Stoffklemmenteile sind die
kugelartig gestalteten oberen Enden 68 der Zapfen 69 verbunden, die in den Rohren
7o sitzen, welche an der Platte 71 befestigt sind. Die Zapfen 69 sind bei 72 zur
Aufnahme der kreisrunden Teile 73 eines Sperrhebels 74 ausgespart, der bei 75 an
der Platte 71 gelagert ist. Der Sperrhebel 74 ist mit Ausnehmungen 76 versehen,
die, wenn sie in Ausrichtung mit den Zapfen 69 verschoben werden, ein Entfernen
der erwähnten Zapfen aus den Rohren 7o nach oben beim Abnehmen der Klemmenteile
aus der Maschine gestatten. Die Feder 77 drückt auf die winklig liegenden flachen
Flächen 78, 79 des Sperrhebels 74, um letzteren in seinen beiden Stellungen zurückzuhalten.
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Die Rohre 7o sitzen verschiebbar in Bohrungen 8o des Klotzes 81, der
auf der Quergleitplatte 29 befestigt ist. Die Feder 82 hält die Klemmplatten 24
nachgiebig auf der Quergleitplatte 29, und der Anschlag 82' begrenzt die Abwärtsbewegung
der Platte 71 unter dem Einfluß der Feder 82, wenn die Zapfen 69 freigegeben werden.
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Mit der Platte 71 tritt in lüftenden Eingriff das mit einer runden
Nase versehene vordere Ende eines Armes 83, der auf der Schwingwelle 84 befestigt
ist, die in dem Lagerklotz 85 gelagert ist, der einerseits an dem Klotz 81 sitzt.
Auf der Welle 84 ist ein nach hinten ragender Arm 86 befestigt, dessen seitlich
hervorragender Zapfen eine Rolle 87 trägt, über die das vordere Ende eines Hebels
88 greift, der auf denn Zapfen 62 sitzt und an dessen hinterem Ende ein angetriebener
Teil 89 vorgesehen ist; letzterer tritt in die Kurvennut 9o einer Steuerscheibe
gr (Fig. 5), die auf der Querwelle 42 befestigt ist, die mit den Vorschubsteuerkurven
35, 4o umläuft, Die untere Kante 92 an dem vorderen Ende des Hebels 88 liegt waagerecht,
wenn der hervortretende Teil go' des Kurvenschlitzes go den Hebel 88 ausgeschwungen
hat, um die Klemmplatten zu lüften (Fig.5). Während des schnellen Vorschubs der
Stoffklemme zwischen der Nähstellung und der Knopflochschneidstellung wird also
durch die Bewegung der Rolle 87 längs des Hebels 88 der Welle 84 keine Schwingbewegung
erteilt, und die Stoffklemme erhält keine lüftenden oder senkenden Bewegungen.
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Der Arbeitskreislauf ist folgender: Befindet sich die Maschine in
der Ruhelage (Fig, 1) und liegt die Stoffklemme in der Knopflochschneidstellung;
in der sie durch den hervortretenden Teil 9o' der Kurvennut 9o gelüftet gehalten
wird, so wird ein Arbeitsstück unter die angehobenen
Klemmfüße
25 eingeführt und die Maschine darauf in Gang gesetzt, worauf die Klemmfüße 25 selbsttätig
auf dem Stoff geschlossen werden und die Stoffklemme schnell von ihrer Anfangslage
in die Nähstellung vorgeführt wird. Wenn die Stoffklemme ihre Nähstellung erreicht,
tritt der exzentrische Teil93 der Steuerscheibe 9o mit der Rolle 89 in Eingriff
und schwingt den Hebel 88 in einer Richtung aus, in der sein vorderes Ende
emporgehoben wird, wodurch die Stoffklemme flach auf die Quergleitplatte 29 gesenkt
wird. Das kreisrunde Stichloch 47 in den unteren Klemmplatten 24 wird somit über
die Stichplatte =i gesenkt, die während des Nähvorganges die untere Fläche des Arbeitsstückes
erfaßt. Die Stichbildevorrichtung wird. alsdann in Gang gesetzt und der Stoffklemme
die üblichen, schrittweise auftretenden Vorschubbewegungen erteilt, um die Stiche
rund um das Knopfloch herum anzubringen.
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Wenn der Nähvorgang beendet ist und die Stichbildevorrichtung zur
Ruhe kommt, so kommt die schnelle Vorschubvorrichtung von neuem zur Wirkung; um
die Stoffklemme in ihre Anfangslage zwecks Einschneidens des Knopfloches und Abtrennens
der Nähfäden zurückzuführen. Bevor jedoch die Stoffklemme aus der Nähstellung verschoben
wird, schwingt ein zweiter exzentrischer Teil 94 der Steuerscheibe go den Hebel
88 aus, um die Stoffklemme anzuheben und die unteren Klemmplatten außer Eingriff
mit der Stichplatte ii emporzuführen. In dieser angehobenen Lage wird die Stoffklemme
in die Knopflochschneidstellung (Fig. 5) verschoben, und die Nähfäden werden von
der Stichplatte ausgezogen; diese Fäden t verlaufen von der Stichplatte schräg aufwärts
bis zum letzten Stich und liegen von der unteren Fläche des Arbeitsstückes getrennt,
so däß ein Raum für den Eintritt der oberen zugespitzten Klinge 52 des Fadenabtrennmessers
bei dessen Bewegung in die Fadenabtrennstellung geschaffen wird, wie dies in dem
obengenannten Patent erläutert ist. Die Messerhebel 15, 16 werden schließlich vorgeführt,
auf dem Arbeitsstück geschlossen (Fig. 5) und unmittelbar darauf geöffnet und zurückgezogen,
worauf wiederum die Stoffklemmen selbsttätig geöffnet werden und die Maschine zum
Stillstand gebracht wird.