DE408686C - Maschine zur Herstellung von Heft- und Riegelstichen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Heft- und Riegelstichen

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DE408686C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/10Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for making piped openings

Description

  • Maschine zur Herstellung von Heft- und Riegelstichen. Die Erfindung bezieht sich auf solche Nähmaschinen, die zur Herstellung von Heft- und Riegelstichen benutzt «-erden. Derartige Maschinen besitzen gewöhnlich eine Stichbildevorrichtung, eine Stoffklemme und- eine Steuerscheibe zur gegenseitigen Bewegung der Stichbildevorrichtung und der Stoffklemme bei der Herstellung der Stiche. Gewöhnlich werden hierbei zur Betätigung der Maschine zwei Fußtritte verwendet; der eine Fußtritt dient dazu, die Stoffklemme zu öffnen und der andere zur Verschiebung des Anlaß- und Abstellhebels in die Betriebsstellung. Gewöhnlich werden diese Maschinen zum Anheften der Enden von Taschenöffnungen, zur Herstellung von Riegeln an Knopflöchern und zur Verstärkung des Stoffes an vielen anderen Stellen der Kleidungsstücke, an denen der Stoff leicht einreißen kann, benutzt.
  • Die Arbeit der bisher bekannten :Maschinen dieser Art und im besonderen der Maschinen zur Herstellung von Riegeln an Knopflöchern war infolge der Neigung des Knopflochschlitzes, an dem verriegelten Ende aufzuklaffen, mangelhaft. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, die Stoffklemme zusammenzuziehen, um den Stoff auf die Mittellinie des Knopflochschlitzes zu vor der Anbringung der Riegel zu bauschen oder zusammenzudrängen. Die bisher verwendeten Vorrichtungen zum Zusammenziehen der Stoffklemme erforderten aber entweder eine verhältnismäßig umständliche und teuere selbsttätige Vorrichtung zu ihrer Betätigung oder mußten durch eine besondere Bewegu ,g von der Hand des Arbeiters beeinflußt werden, wodurch das Arbeiten verlangsamt wurde.
  • Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer Maschine zur Anbringung von Heft-und Riegelstichen mit einer Vorrichtung zum Zusammenziehen der Stoffklemme von einfacher und billiger Bauart, wobei diese Vorrichtung betätigt werden ka--n, ohne besondere Bewegungen von der Hand des Arbeiters zu erfordern.
  • Ferner wird gemäß der Erfindung eine :Maschine von einfacher Bauart geschaffen, die auch schwere Arbeitsstücke bewältigt oder einen Heftstich oder einen Riegel in beträchtlicher Entfernung von der Kante des Arbeitsstückes nähen kann.
  • Zu dem angegebenen Zweck wird eine Stoffklemme verwendet, die einen überhängenden Arm und eine tiefe Auskehlung besitzt. An dem freien (vorderen) Ende der Stoffklemme ist ein Paar seitlich verschiebbarer Klemmfüße angebracht. Eine senkrecht verschiebbare Stange, die entgegengesetzt schräg verlaufende Flächen besitzt, ist in dem Kopf an dem Ende des überhängenden Armes der Stoffklemme vorgesehen, um die Füße zwecks Bauschens des Stoffes gegeneinander zu bewegen. Diese Stange wird durch Bewegung des zum Anlassen dienenden Fußtrittes beim Ingangsetzen der 'Maschine betätigt, so daß die Notwendigkeit besonderer Bewegungen von seiten des Arbeiters vermieden wird, um die Klemme zusammenzuziehen, und wodurch ebenfalls die Not-Wendigkeit vermieden wird, ziemlich umständliche und kostspielige selbsttätige Vorrichtungen zum Zusammenziehen der Klemme zu verwenden. Vorzugsweise wird die erwähnte Gleitstange durch einen Winkelhebel betätigt, der an dem überhängenden Stoffklemmenarm schwingbar gelagert und durch einen Lenker mit einem Ansatz des üblichen, von dem Fußtritt betätigten Hebels verbunden ist, welcher den Anlaß- und Abstellhebel in die Betriebsstellung verschiebt. Die :Maschine ist ferner mit der üblichen, von einem Fußtritt gesteuerten Klemmenlüftungsvorrichtung ausgestattet, welche die Klemmfüße zwecks Einführung oder Entfernung des Stoffes anhebt.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Abb. i eine Seitenansicht einer Maschine zur Herstellung von Heft- und Riegelstichen. Abb. a ist ein Teil einer Seitenansicht dieser Maschine von der anderen Seite.
  • Abb.3 ist eine Stirnansicht der Stoffhlemfne mit den gespreizten Klemmfüßen. Abb. 4. ist eine ähnliche Ansicht, wobei die Klemmfüße zwecks Zusammendrängens des Stoffes geschlossen sind.
  • Abb. 5 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 3.
  • Abb. 6 veranschaulicht in schaubildlicher Darstellung die einzelnen Teile der Stoffklemme, und Abb. 7 ist eine Draufsicht auf ein von der 2vIaschine hergestelltes Arbeitsmuster.
  • Die Maschine besitzt die Grundplatte i, den Ständer 2, den oberen Maschinenarm 3 und den Kopf d., in welchem die Nadelstange 5 mit der Nadel 6 gelagert ist, die mit dem üblichen Greifer unterhalb der Grundplatte i zwecks Herstellung der Stiche zusammenarbeitet. Die Maschinenantriebswelle trägt an ihrem hinteren Ende die feste und lose Schnurscheibe 7 bzw. 8, über die ein Riemen hinweggeht, der von der üblichen Riemengabel 9 gesteuert wird, die von dem Anlaß-und Abstellhebel io getragen wird, welcher bei i i gelagert ist und einen Teil der üblichen Abstellvorrichtung bildet. Maschinen dieser Art besitzen gewöhnlich eine Steuerscheibe 12, die auf ihrer inneren und äußeren Fläche Nuten 13 und 14. besitzt. Die innen liegende Nut 13 betätigt gewöhnlich einen Hebel 15, der durch die üblichen Verbindungen der die `Verkstückklemme tragenden Stange 16 eine Längsbewegung erteilt. Die außen liegende Nnut 1q. betätigt gewöhnlich einen Hebel 17, welcher durch die üblichen Verbindungen der Stange 16 quer gerichtete Bewegungskomponenten erteilt.
  • Die Werkstückklenme besitzt einen überhängenden Arm in Gestalt eines Schwanenhalses, um eine tiefe Auskehlung zu schaffen, damit das Arbeitsstück in einem beträchtlichen Abstande von seiner Kante genäht werden kann: Die Stange, 16 trägt an ihrem freien Ende die übliche untere Stofklemmplatte 18, und neben ihrem anderen Ende ist der Fuß i9 des überhängenden Klemmarmes 2o befestigt, der in einen Kopf 2r ausläuft, welcher dicht neben dem Kopf 4 des Nähniaschinengestelles liegt. Der Kopf 21 des oberen Klemmarmes ist auf seiner Stirnfläche mit einer tiefen senkrechten Führung 22 für die senkrechte, zum Zusammenziehen der Klemme dienende Stange23 (Abb.3,4un(16) versehen, welche an ihrem unteren Ende die seitlich verbreiterten Flügel 24 besitzt, die mit schräg verlaufenden Flächen 25 zum Zusammenziehen der Klemme und mit parallelen Halteflächen 26, 26' versehen sind.
  • Die die Klemme zusammenziehenden und haltenden Flächen 25, 26, 26' kommen mit den Rollenzapfen 27 in Eingriff, die auf den Schäften 28 der oberen Stoffklemmenfüße 29 angebracht sind, die bei 30 mit Ausnehmungen versehen sind, um einen Teil des Arbeitsstückes zwecks Anbringung der Heft- und Riegelstiche freizulegen. Die Schäfte 28 der Klemmfüße sind auf den parallel zueinander liegenden Lagerzapfen 31 gelagert, -welche an kurzen Querarmen 32 sitzen, -welche von einer zweiten senkrechten Gleitstange 33 seitlich hen-orragen, die parallel zur Gleitstange 23 verläuft und in der Führung 34 des Kopfes 21 geführt wird. Querstangen 35 sind an dem Kopfei festgeschraubt, um dieGleitstangen 23 und 33 in ihren zugehörigen Führungen zu halten, und der Kopfei ist bei 36, 36 (Abb.6) zwischen den Ouerstangen 35 ausgeschnitten, um einen freien Raum für die kurzen quer verlaufenden Arme 32, 32 der Stange 33 bei deren Auf- und Abbewegungen zu schaffen.
  • Eine (J-förinig gestaltete Blattfeder 37 ist an ihrer Biegungsstelle mit einem Auge versehen, durch (las eine Schraube 38 hindurchgeht, welche (fiese Feder an der Gleitstange 3 3 festlegt. Die Schenkel der Feder drücken nach außen auf die Schäfte 28 der Kleinnifüße, uin die Rollenzapfen 27 in Berührung mit den Flächen 25 und 26, 26' (leg Gleitstange 23 ztl halten. Ein nach vorn ragender Zapfen 39 ist auf der Gleitstange 33 in einer Stellung angebracht, in (leg er sich über den Üblichen -wagerechten Klemmenlüftungsarni.lo (Abb. 2) erstreckt, -welcher von dein unteren Ende (leg Kleininenlüftnngsstange 41 (Abb. i) getragen wird, die in dem Köpf .4 parallel zur Nadelstange 5 gelagert und an ihrem oberen Ende zwecks ihrer Betätigung mit dein üblichen, von einem Fußtritt gesteuerten Kleinn iunlüftungshebel 42 verbunden ist. Einer der seitlichen Arme 32 der Gleitstange 33 ist finit einem oberen Ansatz 43 versehen, welcher nachgiebig nach unten gedrückt wird, um die Füße 29 in klemmenden Eingriff mit dem Stoff mittels einer verhältnismäßig starken Blattfeder 44 zu halten, die sich mit ihrem hinteren Ende auf den Schraubzapfen 45 auflegt. Der Druck der Feder 44 kann durch Drehung der Schraube 46 eingestellt werden, die auf die Feder 44 zwischen deren Enden drückt. An dem unteren Ende der Gleitstange 33 ist vorzugsweise eine Lehre 47 befestigt, die an ihrem unteren Ende ein sehr dünnes Blatt 48 besitzt, welches an seinem vorderen Ende dicht neben der Nähstelle, aber nicht innerhalb des Wirkungsbereiches I der Nadel endigt. Das Blatt 48 hat eine untere wagerechte Kante, die etwas unterhalb -der Ebeneder unteren, entgegengesetzt gezahnten Flächen 49 (Abb. 3) der Klemmfüße liegt, so daß es ein wenig in ein Knopfloch oder einen anderen Schlitz in dem Arbeitsstück eintreten kann und den Arbeiter bei der Einstellung und Ausrichtung des Arbeitsstückes unterstützt.
  • Die Gleitstange 23 ist an ihrem oberen. i Ende bei 5o mit einer Ausnehmung versehen, um den seitlichen Zapfen 51 aufzunehmen, der an dem wagerechten Arme 52 (Abb. 2) eines Winkelhebels befestigt ist, welcher bei 53 an einem Lagerbock 53' gelagert ist, der an dein überhängenden Klemmarm 2o befestigt ist. In den nach unten ragenden Arm 54 des Winkelhebels tritt lose das eine Ende eines Lenkers oder einer Stoßstange 55 ein, die einen Bund 56 besitzt, der auf ihr neben dem Arm 5.4 befestigt ist. Eine verhältnismäßig schwache Feder 57 ist mit dem einen Ende an dem Arm 54. befestigt und greift mit i ihrem anderen Ende an den Lagerbock 58 an, auf dem die Hebel 15 und 17 gelagert sind. Die Feder 57 ist bestrebt, den Winkelhebel und die Gleitstange 23 in die in Abb. i, 2 und 3 dargestellte Lage zurü ckzuführe:i.
  • An ihrem anderen Ende tritt die Stange 55 lose in eine Bohrung in einem Arm 59 ein, (leg sich seitlich und nach unten von dein üblichen, von dein Fußtritt betätigten Winkelliebe- 6o erstreckt, (leg seinerseits bei 61 auf den Anlaß- und Abstellhebel io drückt, um letzteren in die (furch gestrichelte Linien angedeutete Betriebsstellung (Abb. i )- 4u schieben. Zu beiden Seiten des Armes 59 ist ein Paar Bunde 62 auf der Stange 55 befestigt.
  • Wenn der Arbeiter den Kleinmenlüftungsfußtritt niederdrückt, -wird der Hebel 4.2 ausgeschwungen, um die Gleitstange 41 emporzuheben, die ihrerseits die Gleitstange 33 und die oberen Klemmfüße 29 gegen den Druck der starken Blattfeder 44 lüftet. Sobald die Füße 29 außer Eingriff mit dein Stoff gebracht sind, werden sie durch die Feder 37 gespreizt, bevor sie mit einem neuen Arbeitsstück in ihrer gespreizten Stellung (Abb.3) in Eingriff treten. Nachdem das Arbeitsstück in die Werkstückklemme bei gespreizten Füßen 29 (Abb. 3) eingeführt worden ist, drückt der Arbeiter den die Anlaß-und Abstellvorrichtung betätigenden Fußtritt nieder und schwingt hierdurch den Winkelhebel 6o aus, so daß der Hebel io in die durch gestrichelte Linien angedeutete Betriebsstellung (Abb. i) verschoben wird.
  • Diese Bewegung des Hebels 6o erteilt dem Lenker 55 eine Vorwärtsbewegung, welche den Winkelhebel 52, 54 ausschwingt und hierdurch die Gleitstange 23 lüftet, um die entgegengesetzt schräg verlaufenden Flächen 25 in Eingriff mit den Rollenzapfen 27 zu bringen und letztere einwärts zu verschieben, so daß eine gegenseitige Annäherung der Klemmfüße 29 herbeigeführt und hierdurch das Arbeitsstück zusammengedrängt oder gebauscht wird oder bei Fertigstellung eines Knopfloches dessen Kanten dicht zusammengedrängt werden, so daß sie nach der Anbringung der Riegelstiche nicht klaffen.
  • Der Abstand zwischen den parallelen Halteflächen 26' ist derart, daß sie ziemlich fest auf die Rollenzapfen 27 drücken und bewirken, daß die Gleitstange 23 in ihrer angehobenen Lage (Abb. 4.) während des Nähvorganges verbleibt; die Feder 57 ist zu schwach, um den Reibungswiderstand zwischen den Flächen 26' und den Rollenzapfen 27 zu überwinden.
  • Wenn der Nähvorgang beendet ist und der Arbeiter die Gleitstange 33 emporhebt, um das Arbeitsstück zu enfernen, werden die Rollenzapfen 27 kräftig über die Haltefläche 26' gedrückt, so daß die Reibung zwischen diesen Zapfen und Flächen aufgehoben und der Stange 23 ermöglicht wird, unter dem Einfluß der Feder 57 in die in Abb. 3 dargestellte Lage hinabzufallen.
  • Wenn die Maschine beispielsweise zur Herstellung von Riegeln an Knopflöchern verwendet wird, werden die Kanten des Knopflochschlitzes b durch die gegenseitige Annäherung der Füße 29 fest gegeneinandergedrückt und die Nadel legt eine Reihe langer Stiche a quer zu dem Ende des Schlitzes b vor und zurück. Alsdann legt dieNadel in Zickzackanordnung eine- Reihe kurzer Stiche c zurück, die die langen Stiche a eindecken und die Gimpe d und die Fadenenden der Überwendlichstiche e festbinden. Wenn das Arbeitsstück von der Maschine entfernt wird, wird der Schlitz b nicht klaffen und das Arbeitsstück ein sauberes fertiges Aussehen erhalten.

Claims (3)

  1. PATENI@-ANSPRÜcHL# i. Maschine zur Herstellung von Heft-und Riegelstichen mit einer Anlaß- und Abstellvorrichtung, die in die Anlaßstellung durch Betätigung einer durch den Arbeiter beeinflußten Einrichtung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eitle Stange (23), die kraftschlüssig mit der durch den Arbeiter betätigten Einrichtung (Fußtritt) verbunden ist, durch letzteren bei der Bewegung der Anlaß-und Abstellvorrichtung in die Anlaßstellung verschoben wird, um ein Paar Klemlnffiße (29) der Stoffklemme sich seitlich nähern zu lassen, während sie in Eingriff mit dem Stoff sind, um letzteren zusammenzudrängen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, bei der die Stoffklemme eine Stange besitzt, die eine untere Klemmplatte und einen oberen Arm in Gestalt eines Schwanenhalses aufweist, der in einen Kopf ausläuft, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitstange (33), die in dem Kopf gelagert ist und gehoben und gesenkt werden kann, Klemmfüße (29) trägt, die aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegt werden, während sie in Eingriff mit dem Stoff sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfüße (29) schwingbar von der Gleitstange (33) getragen werden und um ihre Lagerzapfen (3i) aufeinander züi bewegt werden, während sie in Eingriff mit dem Stoff sind.
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