DE3531595C2 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Schneiden des Zierfadens bei einer und für eine Mehrnadelflachnähmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Schneiden des Zierfadens bei einer und für eine Mehrnadelflachnähmaschine

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Schneiden des Zierfadens bei einer und für ei­ ne Mehrnadelflachnähmaschine.
Eine Zweinadelflachnähmaschine ist in herkömmlicher Weise beispielsweise so ausgebildet, daß dann, wenn am Ende des Näh­ vorgangs ein Pedal gedrückt wird, die Nähma­ schine anhält und der Nadelfaden und der Greiferfaden automa­ tisch geschnitten werden. Was jedoch den Zierfaden anbetrifft, so gibt es keine automatische Schneideinrichtung, so daß es bisher üblich war, nach dem automatischen Anheben des Stoff­ drückerfußes nach dem Schneiden des Nadelfadens und des Grei­ ferfadens den genähten Stoff durch die Bedienungsperson nach hinten und nach links unter dem Stoffdrückerfuß wegzuziehen und dann den Zierfaden nahe am Stoffdrückerfuß mit einer Schere zu schneiden und schließlich den genähten Stoff von der Nähmaschine zu nehmen. Dieses Schneiden des Zierfadens von Hand ist beim Nähen mit extrem hoher Geschwin­ digkeit nachteilig, da es nicht nur zeitaufwendig ist, sondern zum Schneiden des Zierfadens von Hand auch eine gewisse Erfahrung benötigt wird.
Aus der US-PS 3 532 065 ist eine Fadenschneidvorrichtung bei einer Nähmaschine bekannt, wobei Fadengreif- und Fadenschneidelemente zurückziehbar angeordnet sind. Diese bekannte Schneidvorrichtung entspricht der zuvor erwähnten Schneidvorrichtung für den Nadelfaden und den Greiferfaden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß auch der Zierfaden automatisch zum gleichen Zeitpunkt wie der Nadelfaden und der Greiferfaden geschnitten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale in den Ansprüchen 1 und 3 gelöst.
Am Ende des Nähvorganges ändert sich die Dreieckform, die ein Zierfaden bildet, der zwischen einem Fadenhakenteil am oberen Spreizer und einem Nähendabschnitt des Zierfadens gespannt ist, mit der Bewegungsbahn eines Greifers, die durch die Anzahl der Nadeln, die Nadelbreite, die Art der Nähmaschine usw. bestimmt ist. Wenn daher ein bewegbares Schneidmesser zum Schneiden des Zierfadens sich in die Dreieckform des gespannten Zierfadens vorschiebt, muß ein gleichförmiges Vorschieben vermieden werden, um den Zierfaden mit dem beweglichen und dem feststehenden Messer gut zu schneiden. Das heißt mit anderen Worten, daß es notwendig ist, die Bewegung des be­ weglichen Schneidmessers je nach den Verhältnissen des obe­ ren Spreizers am Ende des Nähvorganges einzustellen. Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zum automatischen Schnei­ den des Zierfadens geschaffen, die ein gutes Schneiden des Zierfadens unabhängig von den Verhältnissen des oberen Spreizers sicherstellt.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektische Ansicht des Hauptteils des Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Fadensverlaufes,
Fig. 3 in einer Querschnittsansicht die Bezie­ hung zwischen dem Messerführungshalter und dem Schneidmesserschaft,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A in Fig. 3, und
Fig. 5 in einer Seitenansicht die Beziehung zwischen dem beweglichen Schneidmesser und dem feststehenden Schneidmesser.
In Fig. 1 sind ein Nadel­ faden 1, ein Greiferfaden 2, ein Zierfaden 3, drei Nadeln 4, ein oberer Spreizer 5, eine Öse 6 zum Aufnehmen des Zierfadens, der Stoff 7, ein Schlingengreifer 8, der Näh­ endabschnitt 9 des Zierfadens, der Nähfadenrest 10 des Zier­ fadens, der Zierfaden 11 direkt nach Passieren der Öse und ein Fadenhakenteil 12 am oberen Stoffdrücker dargestellt. Ein Pfeil 13 gibt die Nährichtung an. Ein Messerführungshal­ ter 14 ist in seiner Lage einstellbar am Maschinenkopf 15 über ein Langloch 17 eines Trägers 16 für den Messerführungs­ halter 14 befestigt. Weiterhin sind ein durchgehendes Loch 18 im Messerführungshalter und eine Schraube 20 für eine Mes­ serführung vorgesehen, die eine Messerführung 19 am Messer­ führungshalter 14 in der gewünschten Lage befestigt. Ein Schaft 21 für ein feststehendes Schneidmesser 24 ist durch ein Loch 22 in der Messerführung 19 geführt und in der gewünsch­ ten Lage durch eine Schraube 23 zum Festlegen des Schneidmes­ sers befestigt. Das feststehende Schneidmesser 24 ist am oberen Endabschnitt des Schaftes 21 mittels einer Schraube 25 befestigt. Ein Schaft 26 für ein bewegliches Schneidmesser 28 ist an seinem mittle­ ren Teil durch ein Loch 27 neben dem durchgehenden Loch 22 geführt und weist am Ende das bewegliche Schneid­ messer 28 auf, das durch eine Schraube 29 befestigt ist. Ein Schaftkragen 30 für das bewegliche Schneidmesser bildet einen oberen Anschlag und ist einstellbar am unteren Teil der Messer­ führung 19 am Schaft 26 über eine Schraube 31 befestigt. Ein Solenoidverbindungsblock 32 ist am Basisende des Schaftes 26 angebracht. Ein Solenoidhebel 33 verbindet ein Solenoid 34 zum Betätigen des beweglichen Schneidmessers mit dem Solenoidverbindungsblock 32. Ein Schaftkragen 35 stellt den unteren Anschlag für den Schaft 26 des beweglichen Schneidmessers dar. Eine Solenoid­ rückstellfeder 36 zieht automatisch das bewegliche Schneid­ messer nach oben, wenn die Zugkraft des Solenoides am Schaft 26 für das bewegliche Schneidmesser nachläßt. Ein An­ schlagstift 37 ist zwischen dem Schaft 26 und der Messerführung 19 angeordnet und macht den Schaft 26 für das bewegliche Schneidmesser in axialer Richtung verschiebbar, jedoch bezüglich der Messer­ führung 19 nicht drehbar. Es sind weiterhin eine Messerdruck­ einstellfeder 38, eine Fadenklemmfeder 39 und ein Stoff­ drückerfuß 40 vorgesehen.
Wenn der Nähvorgang beendet ist und ein Pedal gedrückt wird, das mit dem Antriebsmotor der Nähmaschine ver­ bunden ist, hält die Nähmaschine an einem vorbestimmten obe­ ren Totpunkt der Nadelstange an und es werden der Nadelfaden 1 und der Greiferfaden 2 über eine herkömmliche Einrichtung geschnitten, woraufhin das Solenoid 34 zum Betätigen des beweglichen Schneidmessers erregt wird und sich das bewegli­ che Schneidmesser 28 gegen die Elastizität der Solenoidrück­ stellfeder 36 zum mittleren Teil des Zierfadens vorbewegt, der zwischen dem Fadenhakenteil 12 am oberen Spreizer und dem Nähendabschnitt des Zierfadens 9 gespannt ist. Anschlie­ ßend wird das Solenoid entregt und das be­ wegliche Schneidmesser 28 durch die Elastizität der Solenoid­ rückstellfeder 36 zurückbewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zierfaden 3 durch eine hakenförmige Messerkante 41 des be­ weglichen Schneidmessers 28 ergriffen und automatisch zwi­ schen dem beweglichen Schneidmesser und dem feststehenden Schneid­ messer 24 geschnitten. Da die Faden­ klemmfeder 39, die gegen die Oberfläche des beweglichen Schneidmessers drückt, oberhalb des feststehenden Schneid­ messers 24 angeordnet ist, wird das geschnittene Ende des Zierfadens direkt nach Passieren der Öse 11 zwischen dem be­ weglichen Schneidmesser 28 und der Fadenklemmfeder 39 ge­ halten, so daß ein folgender Nähvorgang begonnen werden kann.
Gemäß der Erfindung wird der Zierfaden 3 automatisch zusam­ men mit dem Nadelfaden 1 und dem Greiferfaden geschnitten, wobei die Beziehung zwischen dem beweglichen Schneidmeser 28 und dem feststehenden Schneidmesser 24 so eingestellt werden kann, daß der Zierfa­ den fehlerfrei geschnitten wird.
Die Bewegungsrichtung, die Lage, der Winkel, der Hub des beweglichen Schneidmessers kann so eingestellt werden, daß das abgeschnittene Ende des Zierfadens direkt nach dem Passieren der Öse 6 nach dem Schneiden durch die Fadenklemmfeder 39 ergriffen wird. Hierbei wird die Beziehung zwischen dem beweglichen Schneidmesser 28 und dem feststehenden Schneidmesser 24 beim Schneiden nicht verändert.

Claims (6)

1. Verfahren zum automatischen Schneiden des Zierfadens bei einer Mehrnadelflachnähmaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß dann, wenn ein oberer Spreizer (5) am linken Schwingungs­ totpunkt durch einen automatischen Positionie­ rungsmotor am Ende des Nähvorganges angehalten wird, ein bewegli­ ches Schneidmesser (28) zum Schneiden des Zierfadens (3) mechanisch durch die Mitte des Zierfadens geführt wird, der zwischen einem Fadenhakenteil (12) am oberen Spreizer (5) und einem Saum an dem rechten Seitenende des Nähstoffes (7) gespannt ist, und
daß eine Hakenkante (41) des beweglichen Schneidmessers (28) den Zierfaden (3) ergreift und zurückzieht, um ihn zwischen dem beweglichen Schneidmesser und einem feststehenden Schneid­ messer (24) zu schneiden, das in einer Wartestellung zum Schneiden des Fadens angeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärtsbewegungsrichtung und die Rückziehrichtung, die Lage, der Winkel, der Hub, die Höhe usw. des beweglichen Schneidmessers (28) in der gewünschten Weise einstellbar sind, ohne die Beziehung zwischen dem beweglichen Schneidmesser (28) und dem feststehenden Schneidmesser (24) beim Schneiden zu verändern.
3. Vorrichtung zum automatischen Schneiden des Zierfadens für eine Mehrnadelflachnähmaschine, gekennzeichnet durch ein mit einer Hakenkante (41) versehenes bewegliches Schneid­ messer (28) zum Schneiden des Zierfadens (3), das mechanisch von einer diagonalen oberen hinteren Richtung aus zur Mitte des Zierfadens an der Endnähseite, der zwischen dem Fa­ denhakenteil (12) am oberen Spreizer (5) und dem Nähendteil des Zierfadens am Ende des Nähens gespannt ist, vor und zu­ rück bewegt wird, und ein festes Schneidmesser (24), das in dem Wege angeordnet ist, über den sich das bewegliche Schneidmesser zurückzieht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Fadenklemmfeder (39), die über dem festen Schneidmesser (24) und in Kontakt mit der oberen Außenfläche des beweglichen Schneidmessers (28) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Solenoid (34) zum Betätigen des beweglichen Schneidmes­ sers (28), das direkt oder indi­ rekt an einem Maschinenkopf (15) angebracht ist, und eine Rückstellfeder (36) für das bewegliche Schneidmes­ ser (28).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Messerführungshalter (14), der unbeweglich am Maschi­ nenkörper angebracht ist, eine Messerführung (19), die durch den Messerführungshalter hindurchgeht, einen Schaft (21) für das feststehende Schneidmesser (24), der durch die Messer­ führung hindurchgeht, einen Schaft (26) für das bewegliche Schneidmesser (28), der einen Schaftkragen (30) als unteren Anschlag trägt, einen Schaftkragen (35) für das bewegliche Schneidmes­ ser als oberen Anschlag und einen Anschlagstift (37), der durch die Messerführung führt, wobei das Ende des Schaftes (26) mit dem Solenoid (35) verbunden und elastisch über die Solenoidrückstellfeder (36) gehalten ist.
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