DE3729581A1 - Abschneidvorrichtung zum trennen des legfadens bei einer mehrnadelnaehmaschine - Google Patents

Abschneidvorrichtung zum trennen des legfadens bei einer mehrnadelnaehmaschine

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DE3729581A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abschneidvorrichtung zum Trennen des Legfadens an einer Mehrnadelnäh­ maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Abschneidvorrichtung ist zum Bei­ spiel aus der DE-OS 35 31 595 bekannt. In dieser Offenlegungsschrift ist ein mit einer Hakenkante versehenes bewegliches Schneidmesser zum Schneiden des Legfadens beschrieben, das mechanisch von einer diagonalen oberen hinteren Richtung aus zur Mitte des Legfadens zwischen Leger und Nähgut vor- und zurückbewegt wird. Diese Vorrichtung erfordert aufgrund der Richtung des geschnittenen Legfadens zwischen Legfadenführung und Klemmeinrichtung ein absolut sicheres Bilden des ersten neuen Näh­ stiches, da nur so sichergestellt ist, daß der Legfaden um die Nadelfäden gebunden wird. Um jeg­ liches Fehlstichrisiko am Nahtanfang auszuschließen, sind störend lange Anfangsnadelfäden für die Stich­ bildung erforderlich. Nach Nähende müssen diese Fadenenden zusätzlich gekürzt werden, um ein op­ tisch einwandfreies Nähergebnis zu erzielen.
Eine weitere Abschneidvorrichtung zum Trennen des Legfadens ist aus der DE-PS 25 35 316 bekannt.
Bei dieser Vorrichtung greift dar Faden­ ziehhaken zwischen einer Blattfeder und dem Stoffdrückerfuß durch und ergreift den Leg­ faden, um ihn mittels angehobenem Stoffdrücker­ fuß und Blattfeder zu klemmen. Daraufhin wird der Legfaden zwischen der Blattfeder und dem zurückgezogenen Fadenziehhaken durch einen Fadenabschneider getrennt. Diese Konstruktion ist teilemäßig sehr aufwendig und dadurch auch teuer. Außerdem kann der Schneidvorgang für den Legfaden erst nach dem Anheben des Stoffdrücker­ fußes erfolgen. Dies führt zu einer zusätzlichen Zeitverzögerung im Produktionsablauf.
Das Schneiden der restlichen Nähfäden bei Naht­ ende ist allgemein bekannt und z.B. in der DE-PS 25 38 916 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abschneidvorrichtung so zu gestalten, daß bei Nähbeginn nur kurze Fadenenden aus dem Nähgut vorstehen und der Schneidvorgang unabhängig vom Anheben des Stoffdrückerfußes erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Abschneidvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die Anordnung einer an einem Halter be­ findlichen Fadenklemme vor den Nadeln, die als Gegenplatte für den schwenkbaren Fadenfänger ausgebildet ist, und einer damit kombinierten Fang- und Schneideinrichtung ergibt sich eine schräg nach vorn zeigende Legfadenrichtung, die ein sicheres Binden des Legfadens um die Nadelfäden bei kurzen Anfangsnadelfäden auf dem Nähgut ermöglicht. Bei dieser Legfadenrich­ tung ist es nicht erforderlich, daß der erste Nähstich sofort gebildet wird, da der Legfaden auch bei später gebildeten Nähstichen sicher erfaßt wird.
Da die Klemmung des Legfadens zwischen der Gegen­ platte und dem schwenkbaren Fadenfänger erfolgt, ist diese Lösung auch nicht an eine Bewegung des Stoffdrückerfußes gebunden.
Zweckmäßige und weiterhin vorteilhafte Ausge­ staltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen (Ansprüche 2 bis 4) ent­ halten.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 ergibt sich eine kompakte Bauform der Abschneidvorrichtung und durch die Position des schwenkbaren Faden­ fängers zwischen dem Leger und der Oberseite das Stoffdrückerfußes auch ein kurzer Endlegfaden auf dem Nähgut bei Nahtende.
Die Lösung nach Anspruch 4 ermöglicht ein fast vollständiges Einziehen der Nadelfäden bei Naht­ beginn. Dies ist besonders beim Benähen von schlauchförmigem Nähgut sinnvoll, da hierbei das Nahtende den eventuell unvollständigen Nahtan­ fang überdeckt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Abschneidvorrichtung zum Trennen des Legfadens an einer Mehrnadelnäh­ maschine von der Seite gesehen,
Fig. 2 eine Perspektivansicht der Abschneid­ vorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 die Abschneidvorrichtung teilweise aufgebrochen,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 (Fadenfänger in Fangposition),
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Antrieb der Ab­ schneidvorrichtung (Fadenfänger in Klemm- /Schneidposition),
Fig. 6 eine Fang- und Schneideinrichtung (offen) und
Fig. 7 eine Fang- und Schneideinrichtung (ge­ schlossen).
In Fig. 1 ist die Anordnung der Abschneidvor­ richtung an einer Mehrnadelnähmaschine darge­ stellt, die aus einem Gehäuse 1 besteht, an dem mit einer Schraube 2 über einen Träger 3 und eine geschlitzte Pratze 4 ein Halter 5 der Ab­ schneidvorrichtung mit einer Schraube 6 ein­ stellbar befestigt ist. Zwei Druckluftleitungen 7 und 8 versorgen durch einen Deckel 9 einen Topf 11 wechelweise mit Druckluft.
Zwischen einer Nähgutauflage 12 und einem Stoff­ drückerfuß 13 mit einer Oberseite 14 ist ein Nähgut 15 geklemmt. Eine auf- und abbewegliche Nadelstange 16 trägt einen Nadelkopf 17 zur Aufnahme einer Nadel 18 und einer Nadel 19, die je einen Nadelfaden 21 und 22 führen.
Seitlich des Nadelkopfes 17 sind eine geschlitzte Legfadenführung 23 und ein angetriebener Leger 24 angeordnet. Der Legfaden 25 wird durch eine Faden­ bremse 26 kontrolliert und über eine Öse 27 am Nadelkopf 17, einen Schlitz 28 der Legfadenführung 23 und einer Stufe 29 am Leger 24 zum Nähgut 15 geführt.
In Fig. 2 weist der Drückerfuß 13 zwischen den Nadeln 18 und 19 eine Öffnung 31 auf, aus der ein Luftstrom 32 austritt, der die nach Nähende geschnittenen Nadelfäden 21 und 22 gegen die durch einen Pfeil 33 angezeigte Nährichtung aus­ richtet.
Fig. 3 zeigt die Abschneidvorrichtung teilweise aufgebrochen. Druckluft wird durch die Druckluft­ leitung 7 mittels einer Bohrung 34 im Deckel 9 in eine Kammer 35 des Topfes 11 geleitet. Eine zeichnerisch nicht dargestellte Steuerung er­ möglicht ein Umsteuern der Druckluft, so daß auch durch die Druckluftleitung 8 und eine Bohrung 36 die Kammer 35 mit Druckluft versorgt wird. Ein Flügel 37 ist mit einem Antriebsschaft 38 ver­ bunden, der im Halter 5 gelagert ist. An dem dem Nähgut 15 zugewandten Ende des Halters 5 ist eine Gegenplatte 39 befestigt. Die Unterseite der Gegen­ platte 39 ist zur Unterseite des Legers 24 so aus­ gerichtet, daß ein Fadenfänger 41 ungehindert unter dem Leger 24 schwenken kann. Ein Messer 42 ist mit einer Schraube 43 an der Gegenplatte 39 befestigt und durch einen Distanzring 44 auf Abstand 40 zur Gegenplatte 39 gehalten.
Fig. 4 zeigt den Topf 11 mit der Kammer 35 und dem Flügel 37, der durch je eine Anschlagkante 45 und 46 in seinem Schwenkbereich begrenzt wird. Drei Gewindebohrungen 47, 48 und 49 dienen zur Befestigung des Deckels 9 mittels dreier Schrauben 51, 52 und 53. Unterhalb der Gegenplatte 39 ist der Fadenfänger 41 in Fangposition dargestellt. Er weist eine Schneidkante 50 und eine Bogenkante 54 auf.
Fig. 6 zeigt eine Aussparung 55 des Fadenfängers 41, in die ein Flachzapfen 56 des Antriebsschafts 38 greift. Das Messer 42 weist eine Schneidkante 57, einen Durchbruch 58 und eine Bohrung 59 auf.
Nach Beendigung des Nähvorgangs bewegt ein zeich­ nerisch nicht dargestellter Positionierantrieb die Nadelstange 16 in Schneidposition, z.B. in Nadelhochstellung. Dabei bewegt ein Legerantrieb den Leger 24 in eine linke Endstellung 61 (Fig. 6). In dieser Legerposition ist der Legfaden 25 winklig um die Stufe 29 des Legers 24 geführt. Die dicht vor dem Leger 24 angeordnete Gegenplatte 39 er­ möglicht, daß nur ein kurzes Ende des Legfadens 25 nach dem Schneiden auf dem benähten Nähgut 15 übersteht.
Die beim Nähvorgang z.B. geschlossene Abschneid­ vorrichtung wird während des Schneidvorgangs durch Beaufschlagung von Druckluft über den Druckluft­ schlauch 7 durch die Bohrung 34 in die Kammer 35 und somit auf den Flügel 37 über den Antriebs­ schaft 38 geöffnet. Dabei drängt die Bogenkante 54 den Legfaden 25 so zur Seite, daß er bei der Schließbewegung des Fadenfängers 41, d.h. durch Umsteuern der Druckluft auf Druckluftschlauch 8, durch die Schneidkante 50 des Fadenfängers 41 erfaßt wird.
Da die Schneidkante 57 unterhalb der Gegenplatte 39 nach innen zurückgesetzt ist, wird der Leg­ faden 25 zuerst zwischen der Gegenplatte 39 und dem Fadenfänger 41 geklemmt und anschließend an der Messerkante 57 des Messers 42 getrennt. Somit ergibt sich eine schräg nach vorn zeigende Legfadenrichtung, ausgehend von Schlitz 28, hinter Nadel 18, vor Nadel 19 hin zur Gegenplatte 39.
Bei Nahtbeginn eines weiteren zu benähenden Näh­ gutes wird der Legfaden durch die Nähgutbewegung erst dann aus der Klemmung gelöst, wenn ein neuer Nähstich gebildet ist, d.h., es ist sichergestellt, daß bei einer neuen Nähstichbildung der Legfaden sicher um die Nadelfäden gebunden wird. Dadurch ist es möglich, die Anfangsnadelfäden auf dem Näh­ gut kurz überstehen zu lassen, da trotz eines eventuellen Fehlstiches am Nahtanfang die Bindung des Legfadens um die Nadelfäden bei der ersten Nadelfädenstichbildung erfolgt.

Claims (4)

  1. Abschneidvorrichtung zum Trennen des Legfadens an einer Mehrnadelnähmaschine mit einer Näh­ gutauflage, einem Stoffdrückerfuß, einer Leg­ fadenführung, einem Leger für den Legfaden, einem beweglichen Fadenfänger, der mit einem Messer und einer Fadenklemme für den Legfaden zusammenwirkt, wobei der Legfaden zwischen dem Nähgut und der Legfadenführung durch den Faden­ fänger erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vor den Nadeln (18, 19) angeordnete Faden­ klemme als eine an einem Halter (5) befestigte Gegenplatte (39) für den Fadenfänger (41) aus­ gebildet ist und daß das mit dem Fadenfänger (41) zusammenwirkende Messer (42) mit Abstand (40) an der Gegenplatte (39) befestigt ist, wo­ bei der Fadenfänger (41) zwischen Gegenplatte (39) und Messer (42) schwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fadenfänger (41) zwischen dem Leger (24) und der Oberseite (14) des Stoff­ drückerfußes (13) angeordnet ist, wobei ein Antriebsschaft (38) in eine Aussparung (55) des Fadenfängers (41) greift und ihn vor- und zu­ rückschwenkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein drehfest mit dem Antriebsschaft (38) verbundener Flügel (37) wechselseitig mit Druckluft beaufschlagt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geschnittenen Nadelfäden (21, 22) mittels eines Luftstroms (32) ungeklemmt gegen die Nährichtung (Pfeil 33) ausge­ richtet sind.
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