DE337414C - Fadenabschneidvorrichtung fuer Knopflochnaehmaschinen - Google Patents

Fadenabschneidvorrichtung fuer Knopflochnaehmaschinen

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DE337414C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Fadenabschneidvorrichtung für Knopflochnähmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenabschneidevorrichtung für Knopflochnähinaschinen derjenigen Art, bei der die unteren Stichbildeorgane auf einer drehbaren Aufsatzscheibe gelagert sind.
  • Wenn eine solche Maschine zum Stillstand gebracht wird, war es bisher üblich, den Nadelfaden auf der Oberseite des Stoffes von Hand abzuschneiden. Dieser Faden geht durch den Stoff hindurch, dann um ein unteres Fadenführungsglied und zu :dem letzten Stich zurück. Dieses Abschneiden des Nadelfadens oberhalb des Stoffes bedeutete eine beträchtliche ,F,adenversch:wendung, da ein verhältnismäßig langes Fadenstück von der Unterseite des Stoffes herabhängt, wenn er aus der Maschine herausgenommen ist. Außerdem war hierbei der Nachteil vorhanden, daß die Nadel infolge des von dem Nadelöhr herabhängenden kurzen Fadenendes sich leicht entfädelt.
  • Für Maschinen ;der erwähnten Art ist auch bereits vorgeschlagen worden, den Faden der letzten Nadelfadenschleife unterhalb des Stoffes abzutrennen. In diesem Falle wurde der . zu der Nadel führende Schenkel der Nadelfadenschleife zerschnitten, so daß wiederum ein langes Fadenende von dem Stoffe und ein kurzes von dem Nadelöhr hinabhängt.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, kommt gemäß der Erfindung eine Einrichtung zur Anwendung, mittels der der Nadelfaden an einer Stelle unterhalb des Stoffes und dicht an dessen Unterseite abgeschnitten wird, su daß das zu dem letzten Stiche führende Nadelfadenende kurz ist und daß eine genügende Fadenlänge von dem Nadelöhr hinabhängt, um den Beginn des nächsten Nähvorganges zu erleichtern.
  • Die Fadenschneidvorrichtung der Erfindung behindert die Bewegungen der Greifer dicht an der Unterseite des Stoffes nicht und trennt den Faden mit Sicherheit ab, auch wenn das Schneidblatt infolge von langem Gebrauche etwas stumpf geworden sein sollte.
  • Das Fadenschneidblatt ist gemäß der Erfindung auf einer rotierenden Aufsatzscheibe gelagert, :die die unteren Stichbildeorgane trägt. Bei der vorzugsweise zur Anwendung kommenden Ausführungsform ist das Fadenschneidblatt sichelförmig gestaltet und besitzt in einem geringen Abstande hinter seiner Spitze einen verjüngten Hals, der eine nach hinten gerichtete und scharfe Schneidkante bildet. Das Schneidblatt ist mit seinem schaftartigen Ende an einem Nadelführungsarm schwingbar gelagert, der von einem von der Aufsatzscheibe hervorragenden Ständer getragen wird. Das flache Schneidblatt ist so angeordnet, daß es in einer im wesentlichen senkrechten Ebene arbeitet. An dem Schaftende des Messerblattes sind eine Reihe von Zähnen vorgesehen, die mit einem Zahnsegment in Eingriff stehen, ,das an einem quer verlaufenden Lagerzapfen befestigt ist, der seinerseits einige der unteren Stichbildeorgane trägt. Der genannte Lagerzapfen trägt eine Kurbel, auf die ein unter Federwirkung stehender Hebel einwirkt, der ebenfalls von der Aufsatzscheibe getragen wird und das Schneidblatt in dessen zurückgezogener Lage nachgiebig festhält.
  • Ein an dem Maschinenrahmen gelagerter und in wagerechter Richtung ausschwinb= barer Antriebshebel kommt .durch gewisse Verbindungsorgane mit der Abstellvorrichtung zuerst in Eingriff mit dem genannten, unter Federwirkung stehenden und an der Aufsatzscheibe gelagerten Hebel und verschiebt ihn entgegen der Wirkung seiner Feder, so daß das Messerblatt in die letzte Nadelfadenschleife vorgestoßen wird, die durch eines der unteren Stichbildeorgane gehalten wird. Sobald die Stichbildevorrichtung zum Stillstand kommt, wird dieser Antriebshebel freigegeben, so daß der unter Federwirkung stehende Hebel das Schneidblatt in seine unwirksame Lage zurückzieht, so daß derjenige Schenkel der Nadelfadenschleife abgeschnitten wird, der zu dem letzten Stiche führt.
  • Bei Benähen der ersten Seite des Knopfloches befindet sich die Aufsatzscheibe nicht in einer solchen Stellung, ,daß der an ihr gelagerte und unter Federwirkung stehende Hebel durch den Antriebshebel beeinflußt werden kann. Wenn jedoch die Aufsatzscheibe beim Anbringen der Stiche rund um das Ende des Knopfloches um i8o° gedreht worden ist, wird der unter Federwirkung stehende Hebel in seine Arbeitsstellung mit Bezug auf den Antriebshebel geführt und kann durch letzteren verschoben werden, wenn die Abstellvorrichtung beeinflußt wird.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar ist Fig. i eine schaubildliche Darstellung der für die vorliegende Erfindung in Betracht kommenden Teile einer Knopflochnähmaschine.
  • Fig.2 ist eine schaubildliche Darstellung des hinteren Teiles des Nähmaschinenfußes, aus der die Abstellvorrichtung und die übertragungsorgane zur Beeinflussung des Schnei.dblattes zu ersehen sind.
  • Fig.3 ist eine schaubildliche Darstellung der Aufsatzscheibe, die die unteren Stichbildeorgane trägt und aus der die Lagerung des Fadenschneidblattes an der Aufsatzscheibe zu ersehen ist.
  • Fig. 4 ist eine schaubildliche Darstellung, die die Arbeitsweise des Schneidblattes veranschaulicht, und die Fig. 5 und 6 veranschaulichen in schaubildlicher Darstellung und in einer Draufsicht von unten eine abgeänderte Ausführungsform.
  • Der Maschinenrahmen besteht aus einem hohlen, rechteckigen Fuß i, dem Ständer 2 und dem Maschinenarm 3, der in den Kopf -;. ausläuft, in dem die Nadelstange 5 gelagert ist. Letztere trägt den seitlich verschiebbaren Klotz 6 mit der Nadel 6'.
  • Die unteren Stichbildeorgane bestehen aus einem fadenführenden Greifer 7 und einem fadenlosen Greifer 8, die von einem an einem Ständer to schwingbar gelagerten Hebel g getragen werden. Der Ständer to ragt von einer Aufsatzscheibe i i empor, die in dem Fuß i gelagert ist. Der Hebel g wird mittels des üblichen Lenkers 12 ausgeschwungen, der mit der auf und ab gehenden Muffe 13 verbunden ist.
  • Mit dem fadenführenden Greifer 7, der seine Schleife durch eine Überwendlichnadelfadenschleife führt, arbeitet ein Spreizorgan 14 für die Unterfadenschleife zusammen, das auf einem Hebel 15 angebracht ist.
  • Letzterer ist auf der Schwingwelle 16 drehbar gelagert, die in auf :der Aufsatzscheibe i i sitzenden Ständern 17 gelagert ist. Das Spreizorgan 14 erfaßt eine Greiferfadenschleife und hält sie in gespreiztem Zustand in der Bahn der Nadel während deren Niederganges durch denStoff. Mitdem fadenlosen Greifer 8 wirkt ein zweites Spreizorgan 18 für die Nadelfadenschleife zusammen, das auf einem auf der Schwingwelle 16 gelagerten Hebel ig angebracht ist. Das zweite Spreizorgan 18 erfaßt die Nadelfadenschleife des fadenlosen Greifers und hält sie in gespreiztem Zustande in .der Bahn der Nadel, während diese an oder Kante des Stoffes vorbei abwärts geht. Die Hebel 15, ig werden gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen durch Lenker i5', ig' ausge- i schwangen, die mit einem Querhaupt ig" verbunden sind, -das an dem oberen Ende der auf und ab gehenden Stange igx sitzt. Die Spreizorgane 14 und 18 arbeiten in im wesentlichen parallelen Bahnen dicht an der Unterseite des Stoffes und unterhalb der Stichplatte 2o, die an dem von der Aufsatzscheibe hervorragenden Ständer 2i befestigt ist.
  • Die Fadenschneidvorrichtung besteht aus einem sichelförmigen Schneidblatt 22 mit einem spitzen Ende 23. Die innere Kante, des Blattes 22 ist nahe der Spitze 23 abgesetzt, so daß ein verjüngter Hals gebildet wird, der eine nach hinten gerichtete Kante 24 aufweist, die scharf ausgebildet ist. Der Schaft des Schneidblattes 22 ist mit Zähnen 25 versehen und an einem Nadelführungsarm 26 mittels eines Schraubzapfens 27 gelagert. Der Arm 26 ist an dem Kopf des Ständers 2i befestigt und an seinem freien Ende mit einer Nadelführungsplatte 28 versehen, die die Einstellung der Nadel vor den Bewegungsbahnen der Greifer 7 und 8 sichert, so daß letztere während ihrer die Nadelfadenschleifen erfassenden Bewegungen nicht an sie anstoßen. Das Schneindblatt 22 ist so gelagert, daß die Bewegungsbahn seiner Spitze dicht an der Bewegungsbahn des Spreizorgans 18 liegt. Die Spitzen dieses Spreizorgans 18 und des Messerblattes 22 sind nach derselbenRichtung hin gerichtet.
  • Mit Iden Zähnen 25 steht ein Zahnsegment 29 in Eingriff, das auf der Schwingwelle 16 befestigt ist. An dem einen Ende der letzteren ist ein Kurbelarm 3o befestigt, dessen Schlitz 31 einen Zapfen 32 umfaßt, der an dem aufwärts ragenden Arm 33 eines dreiarmigen Hebels befestigt ist, der seinerseits an der Vereinigungsstelle seiner einzelnen Arme an dem Ständer 17 .durch eine Schraube 34 gelagert ist. .Der herabragende Arm 35 dieses dreiarmigen Hebels besitzt einen seitlichen Ansatz 36, der bei der Drehung der Aufsatzscheibe in die in Fig. 3 dargestellte Lage sich in einer Stellung befindet, in der ein Antriebshebel 37 gegen ihn anschlagen kann. Anschläge 38, 38 für die Hebelarme 33 und 35 begrenzen die äußeren Stellungen des Schneidblattes 22. Eine Feder 39 greift mit ihrem oberen Ende an einem der Ständer 17 an, während ihr unteres Ende an dem Arm 4o des dreiarmigen Hebels befestigt ist und das Schneidblatt 22 nachgiebig in der zurückgezogenen Lage hält.
  • Der Antriebshebel 37 ist an einem Arm 41 gelagert, der an der Innenwand des Fußes i angeschraubt ist und der ein durchbohrtes Führungsauge 42 für das eine Ende einer Gleitstange 43 aufweist, deren anderes Ende an einem Kurbelarm 44 auf der Schwingwelle 45 befestigt ist. Letztere ist in einem Arm 46 gelagert, der an dem Maschinenfuß festgelegt ist. Eine Feder 47, die die Gleitstange 43 umgibt und sich einerseits gegen das Auge 42 und anderseits gegen einen Bund 48 auf der Gleitstange stützt, drückt letztere in die zurückgezogene Stellung. Der Antriebshebel 37 ist ferner mit einer Feder 49 versehen, die ihn nachgiebig in Berührung mit dem vorderen Ende der Gleitstange 43 hält.
  • Die Schwingwelle 45 trägt einen Kurbelarm 49', der in der senkrechten Bewegungsbahn eines seitlichen Zapfens 50 liegt, der seinerseits an dem üblichen durch eine Feder abwärts gedrückten Gleitklotz 51 befestigt ist. Letzterer ist an dem unteren Ende des bei 53 an dem Maschinenfuß gelagerten Abstellhebels 52 angebracht. Diese an sich bekannten Abstellvorrichtungen verwenden gewöhnlich einen Kupplungsring 54, der bei 55 an dem angetriebenen Gliede der Kupplung gelagert ist und eine nach außen schräg verlaufende Fläche 56 besitzt, die zu einer Nut 57 führt. Wenn der Abstellhebel 52 zum Anhalten der Maschine ausgeschwungen wird, wird der Zahn 58 einwärts in eine Stellung verschoben, in der er durch die exzentrische Fläche 56 des Kupplungsringes entgegen der Wirkung der Feder 5 i' gelüftet wird. Hierdurch wird der Zapfen 5o den Kurbelarm 49' anheben und somit die Gleitstange 43 entgegen der Wirkung ihrer Feder 47 verschieben, so daß der Hebel 37 den seitlichen Ansatz 36 des an der Aufsatzscheibe gelagerten dreiarmigen Hebels ablenkt. Das Schneidblatt wird hierdurch in die letzte Nadelfadenschleife i vorgestoßen, die durch das Spreizorgan 18, wie aus Fig.4 ersichtlich ist, gehalten und durch den üblichen Fadenaufnehmer fest um den verjüngten Hals des Messers angezogen wird, bevor die Maschine zum Stillstand gelangt. Sowie der Zahn 58 in die Nut 57 einschnappt, wird der Druck der Gleitstange 43 auf den Hebel 37 aufgehoben mit der Wirkung, daß die Feder 39 auf den Arm 40 des dreiarmigen Hebels einwirkt und das Schneidblatt 22 von der in Fig. 4 durch die ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die durch die gestrichelten Linien angedeutete Stellung zurückzieht, wodurch derjenige Schenkel der Na@delfadenschleife abgeschnitten wird, der zu dem letzten Stiche führt.
  • Das Schneidblatt 22 kann somit nicht an der Nadelfadenschleife vorbeistreifen und muß letztere zerschneiden, auch wenn seine Kante infolge von langem Gebrauch etwas stumpf geworden sein sollte.
  • Die Maschine ist mit der üblichen Einrichtung zur Drehung der Nadelstange 5 und der Aufsatzscheibe i i versehen, um die radialen Stiche rund um das Auge eines Knopfloches anzubringen und um diese Teile in ihre Anfangslage zurückzuführen, nachdem das Knopfloch genäht ist und bevor der nächste Nähvorgang stattfindet.
  • Die senkrechte Welle 59 ist an ihren Enden mit Kurbelarmen 6o und 61 versehen, die durch Lenker 62 bzw. 63 mit den gezahnten Sektorhebeln 64 bzw. 65 verbunden sind. Letztere stehen mit den Trieben 66 bzw. 67 in Eingriff, die die Drehbewegungen auf die Nadelstange bzw. die Aufsatzscheibe in der üblichen Weise übertragen. Der Kurbelarm 61 ist mit einem Rollenzapfen ausgerüstet, der in eine Kurvennut 69 in der üblichen Vorschubscheibe 7o eingreift.
  • Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist das feststehende Blatt 72 mit einer schrägen und scharfen Schneidkante 73 ausgerüstet und in eine Rippe au der Unterseite des Stichplattenschaftes eingelassen. Hierbei besitzt das bewegliche Blatt 22' eine Schneidkante 2q.', die den Farle-i scherenartig abtrennt. Das Schneidblatt 22' besteht aus einem flachen federnden Streifen, und sein Ende drückt während des Schneidvorganges nachgiebig gegen die freiliegende Fläche des feststehenden Messerblattes.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCFIE: r.Fadenabschneidvorrichtung für Knopflochnähmaschinen mit drehbarer Aufsatzscheibe, auf der die untere Stichbildevorrichtung mit einem Spreizorgan zum Erfassen der Nadelfadenschleife gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Aufsatzscheibe gelagertes Fadenschneidwerkzeug mit nach vorn gerichteter Spitze (23) und nach hinten verlaufender Sehneidkante (24) in der schleifenerfassenden Bewegungsrichtung des Spreizorgans verschiebbar ist, um es beim Abstellen der Maschine in die letzte von dem Spreizorgan gehaltene Nadelfadenschleife einzuführen, worauf es für das Abtrennen des Nadelfadens zurückgezogen wird.
  2. 2. Fadenabschneidvorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenschneidblatt (22) schwingbar an einem von der Aufsatzscheibe getragenen Nadelführungsarm (26) gelagert ist.
DE1920337414D 1918-12-31 1920-02-12 Fadenabschneidvorrichtung fuer Knopflochnaehmaschinen Expired DE337414C (de)

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