DE102006060790B4 - Sitzelement, dieses Sitzelement umfassender Fahrzeugsitz und Herstellungsverfahren eines Fahrzeugsitzelements - Google Patents
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Abstract
Herstellungsverfahren eines Sitzelements eines Fahrzeugs, das eine Vorderseite (14a) und eine Rückseite (14b) aufweist und umfasst:
– eine starre Armatur (18), die einen Rahmen aufweist, der eine Öffnung an der Rückseite (14b) des Sitzelements begrenzt,
– eine Polsterung (20), die an der Armatur (18) zumindest an der Vorderseite fixiert ist,
– ein Deckelement (24), das zumindest eine starre Einfassung (24a) aufweist, die Haken (38) umfasst, wobei das Deckelement (24) am Rahmen der Armatur 18 mittels der Haken und unter Überdeckung der Öffnung an der Rückseite (14b) des Sitzelements fixiert ist,
– einen biegsamen Bezug (22), der die Polsterung (20) überdeckt und einen freien Rand (23) aufweist, der einen Keder (26) umfasst,
wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
a) Anbringen der Polsterung (20) an der Armatur (18),
b) Anbringen des Bezugs (22) in einer Weise, um die Vorderseite (14a) und teilweise die...
– eine starre Armatur (18), die einen Rahmen aufweist, der eine Öffnung an der Rückseite (14b) des Sitzelements begrenzt,
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– einen biegsamen Bezug (22), der die Polsterung (20) überdeckt und einen freien Rand (23) aufweist, der einen Keder (26) umfasst,
wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
a) Anbringen der Polsterung (20) an der Armatur (18),
b) Anbringen des Bezugs (22) in einer Weise, um die Vorderseite (14a) und teilweise die...
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Herstellungsverfahren eines Sitzelements eines Fahrzeugs gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 sowie ein Sitzelement und einen Fahrzeugsitz gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 2 und 10
- Genauer betrifft die Erfindung ein Herstellungsverfahren eines Fahrzeugsitzelements, das eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist, sowie eine starre Armatur, die einen Rahmen aufweist, der eine Öffnung an der Rückseite des Sitzelements begrenzt, eine an der Armatur zumindest an der Vorderseite fixierte Polsterung, ein zumindest eine starre Umrandung aufweisendes Deckelement, wobei das Deckelement am Rahmen der Armatur unter Überdeckung der Öffnung an der Rückseite des Sitzelements fixiert ist, einen weichen bzw. biegsamen Bezug, der die Polsterung überdeckt, einen freien Rand aufweisend, der einen Keder bzw. Stab umfasst, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) Anbringen der Polsterung an der Armatur, b) Anbringen des Bezugs in einer Weise, um die Vorderseite und teilweise die Rückseite des Sitzelements zu überdecken, c) Anbringen des Deckelements in einer Weise, um die Rückseite des Sitzelements zu überdecken.
- Die Druckschrift
FR 2 618 996 A - Die Herstellung dieses Typs von Sitzen ist kostspielig, da sie zusätzliche Teile erfordert, wie die Haken und die Einhakungsstangen. Weiterhin ist die Herstellung komplex, da sie sorgfältige Operationen am Montageband erfordert, um die Haken an den Einhakungsstangen anzubringen.
- Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile zu überwinden.
- Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Merkmale der Patentansprüche 1, 2 und vorgeschlagen.
- Auf Grund dieser Merkmale ist es möglich, das Sitzelement rasch und für einen Ausführenden auf einfache Weise zu montieren, und zwar ohne einen Sorgfalts- und Präzisionsschritt und ohne zusätzliches Werkzeug.
- Die Erfindung hat auch ein Fahrzeugssitzelement zum Gegenstand, das eine Vorderseite, seitliche Ränder und eine Rückseite aufweist sowie eine starre Armatur, die einen Rahmen aufweist, der eine Öffnung an der Rückseite des Sitzelements begrenzt, aufweist, eine an der Armatur zumindest an der Vorderseite fixierte Polsterung, ein zumindest eine starre Einfassung aufweisendes Deckelement, wobei das Deckelement am Rahmen der Armatur unter Abdeckung der Öffnung an der Rückseite des Sitzelements fixiert ist, einen die Polsterung und die Armatur an der Vorderseite, den Seitenrändern und zum Teil der Rückseite des Sitzelements überdeckenden weichen Bezug, wobei der Bezug zumindest einen freien Rand umfasst, der in die Öffnung des Rahmens eindringt, wobei er zwischen dem Rahmen und dem Deckelement hindurchgeht, wobei der freie Rand durch das Deckelement in Position gehalten wird. Der freie Rand umfasst einen Keder bzw. Stab, der gegen den Rahmen der Armatur durch das Deckelement blockiert ist.
- Auf Grund dieser Anordnung ist es möglich, den Bezug an der Polsterung direkt während der Montage des Deckelements ohne vorherige Operation anzubringen, was die Operationen am Montageband des Sitzes beträchtlich vereinfacht.
- In verschiedenen Ausführungsformen des Sitzes gemäß der Erfindung kann gegebenenfalls zurückgegriffen werden unter anderem auf die eine und/oder die andere der folgenden Anordnungen:
- – Das Deckelement umfasst einen Rumpf aus starrem Kunststoff;
- – Das Deckelement umfasst einen starren Rahmen, der von einer zusätzlichen biegsamen Garnitur überdeckt ist;
- – Das Deckelement wird an der Armatur mittels von Haken eingeklickt;
- – Der Rahmen der Armaturen umfasst eine den Keder aufnehmende Rille;
- – Die Rille weist im wesentlichen eine U-Form auf, die eine Öffnung aufweist, die auf der Vorderseite des Sitzelement hin offen ist, und die Haken gelangen dazu, die Öffnung der Rille überdecken.
- – Der freie Rand des Bezugs umfasst einen Saum, in dem der Keder eingesetzt ist.
- – Der Keder ist an dem freien Rand des Bezugs genäht.
- – Das Sitzelement ist eine Rückenlehne.
- Man beachte, dass das Sitzelement gemäß der Erfindung auch eine Kopfstütze oder jeglicher anderer Teil des Sitzes sein könnte.
- Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung erscheinen im Verlauf der folgenden Beschreibung einer ihrer Ausführungsformen, die als nicht einschränkendes Beispiel angesichts der beiliegenden Zeichnungen angeben wird.
- In den Zeichnungen gilt:
-
1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes gemäß der Erfindung, anordnet vor einem anderen Sitz in einem Fahrzeug Innenraum. -
2 stellt eine Ansicht der Rückseite der Rückenlehne des Sitzes gemäß einer ersten Ausführungsform dar. -
3 stellt eine Horizontalschnittansicht der Rückenlehne des Sitzes aus der2 dar. -
4 ist eine Ansicht der Rückseite der Rückenlehne des Sitzes gemäß einer zweiten Ausführungsform. -
5 ist eine Ansicht eines Teils des Deckelements, das zur Rückenlehne von4 gehört. -
6 ist eine ähnliche Horizontalschnittansicht der Rückenlehne des Sitzes aus4 . -
7 ist eine Detailansicht des Randes des Bezugs, in dem Fall, in dem dieser Rand einen Saum bildet, in dem der Keder eingesetzt ist. - In den verschiedenen Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen identische oder ähnliche Elemente. In der folgenden Beschreibung werden die Begriffe vorne, hinten, oben und unten so verwendet, wie sie üblicher Weise verwendet werden, um ein Fahrzeug zu definieren.
- Die
1 und2 stellen einen Fahrzeugsitz10 gemäß einer ersten Ausführungsform dar, der eine Sitzfläche12 und eine Rückenlehne14 umfasst. Die Rückenlehne14 weist eine Vorderseite14a , die zur Vorderseite des Fahrzeugs ausgerichtet ist, und eine Rückseite14b , die zur Rückseite des Fahrzeugs hin ausgerichtet ist, und seitliche Ränder auf. Wie hier dargestellt ist, ist der Sitz10 z. B. in dem Fahrzeuginnenraum des Fahrzeugs vor einer Reihe von Rücksitzen oder einer Rücksitzbank16 angeordnet. - Wie in der
3 dargestellt umfasst die Rückenlehne14 eine starre metallische Armatur18 , die z. B. einen Rahmen umfasst, der eine im Wesentlichen rechteckige Form aufweist, sich im Wesentlichen vertikal erstreckt und eine Öffnung an der Rückseite der Rückenlehne begrenzt. Die Armatur18 trägt eine Polsterung (oder Kissen)20 , gegen die der Benutzer sich im Bereich der Vorderseite der Rückenlehne anlehnt. Die Polsterung20 ist aus einem weichen bzw. biegsamen Material realisiert, z. B. aus einem elastischen Schaum. - Die Polsterung und Armatur sind von einem biegsamen Bezug
22 überdeckt, der aus einem Gewebe oder einem anderen Präsentationsmaterial gebildet ist. Der Bezug22 ist angeordnet an der Vorderseite14a des Sitzes10 , an den Seitenrändern und teilweise an der Rückseite14b des Sitzes durch einen freien Rand23 , der in die Öffnung des Rahmens der Armatur18 überragt. - Ein Deckelement
24 ist am Rahmen der Armaturen fixiert und überdeckt teilweise die Öffnung der Rückseite14b der Rückenlehne. Gemäß einer ersten Ausführungsform ist das Deckelement24 ein aus einem starren Kunststoffmaterial realisierter Rumpf. - Der Rumpf
24 ist gebildet aus einer zentralen Platte und einer starren Einfassung, die durch seitliche, untere und obere Abschnitte gebildet ist, die sich über den gesamten Umfang der Platte erstrecken und von der Platte aus hervorstehen. - Die seitlichen, unteren und oberen Abschnitte des Rumpfs umfassen z. B. Haken
38 , die dazu gelangen, sich am Rahmen der Armatur18 eingeklicken. Diese Haken38 sind ausgelegt, damit der Rumpf sich in unlösbarer Weise an der Armatur18 einfügt, wobei er sie nach vorne und nach hinten in einer Installationsposition blockiert. - Der freie Rand
23 des Bezugs22 umfasst einen Keder bzw. Stab26 , der eine röhren- bzw. tubusartige Form aufweist und aus einem biegsamen Material (z. B. ein biegsames Kunststoffmaterial) realisiert ist, um in der gewünschten Weise während des Anbringen des Bezugs22 verformt werden zu können. Der Keder26 ist entweder durch direktes Nähen an des Bezugs fixiert oder dadurch, dass er in einem Saum28 eingesetzt ist, der an dem freien Rand23 realisiert ist (siehe7 ). - Die Operation des Anbringens des Bezugs
22 während der Herstellung des Sitzes10 läuft in der folgenden Weise ab:
Zunächst wird mit dem Anbringen des Körpers aus Schaum, der konstitutiv für die Polsterung20 ist, an der Armatur18 begonnen. Dann wird der Bezug22 an der Polsterung20 justiert auf eine Weise, um sich an die Formen der Vorderseite14a der Rückenlehne14 und der Sitzflä che12 des Sitzes10 anzupassen. Es kann vorgesehen sein, den Bezug22 an dem Sitzflächenabschnitt des Sitzes einzuhaken durch für den Fachmann bekannte Befestigungsmittel. - An der Rückenlehne
14 des Sitzes10 ist der freie Rand23 des Bezugs22 , der den Keder26 umfasst, an die Rückseite14b des Sitzes10 umgeschlagen und steht über den Rahmen der Armatur18 hervor. Dann wird der Rumpf24 gegenüber den Rahmen der Armatur18 gebracht und wird gegen diesen eingefügt, wobei er in seiner Versetzung die Versetzung des Keders26 antreibt, der am Ende des freien Rands23 des Bezugs22 befindlich ist, hin zum Inneren des Sitzes10 gegen den Rahmen der Armatur. Wenn der Rumpf an der Armatur angeklippst wird, steht der Bezug22 somit unter Spannung, da der Keder gegen den Rahmen der Armatur18 durch den Rumpf24 blockiert ist. - Gemäß einer Variante kann der Rumpf
24 an einen unteren Rand gegen den Rahmen der Armatur zur Anlage gebracht werden, dann um diese Anlage geschwenkt und gegen den Rahmen der Armatur eingefügt werden. - Das Einhaken des Bezugs
22 wird somit in kontinuierlicher Weise entlang des freien Randes23 des Bezugs22 erhalten, was dieses Einhaken widerstandsfähiger macht und den Einhakdruck gleich entlang der Einhaklinie verteilt, die dem Keder26 entspricht. - Wenn der Rumpf
24 angebracht wird, wird der Bezug22 unter Spannung gesetzt, da der Keder gegen den Rahmen der Armatur18 durch den Rumpf24 blockiert ist. Das Einhaken des Bezugs wird somit auf kontinuierliche Weise entlang des freien Randes des Bezugs22 erhalten, was den Einhakdruck gleichmäßig entlang des freien Randes verteilt. - Die Armatur
18 der Rückenlehne kann eine Rille30 in Form eines nach vorne offenen U umfassen, geeignet den Keder26 aufzunehmen. Wenn der Rumpf24 an der Armatur18 fixiert ist, gelangen die Haken38 dazu, die Öffnung der Rille zu überdecken. Der Keder26 ist somit in der Rille30 eingesperrt. - Gemäß einer zweiten Ausführungsform, dargestellt in den
4 bis6 , umfasst das Deckelement24 einen starren Deckrahmen. Dieser Deckrahmen24a weist eine im Wesentlichen rechteckige Form auf und ist mit einer biegsamen Garnitur24b aus Stoff oder etwas anderem bezogen. Der Rahmen24a umfasst Befestigungsmittel38 , wie Haken, die es erlauben, ihn am Rahmen der Armatur18 des Sitzes durch Presseinfügung oder durch Einklicken zu halten. Darüber hinaus umfasst er zylindrische Öffnungen34 , die dafür ausgelegt sind, die Stifte der Armatur18 und die von Deckrahmen für Armatur18 überstehenden Elemente36 aufzunehmen, um die Versetzung des Deckrahmens nach vorne zu verhindern, wenn er in Installationsposition ist.
Claims (10)
- Herstellungsverfahren eines Sitzelements eines Fahrzeugs, das eine Vorderseite (
14a ) und eine Rückseite (14b ) aufweist und umfasst: – eine starre Armatur (18 ), die einen Rahmen aufweist, der eine Öffnung an der Rückseite (14b ) des Sitzelements begrenzt, – eine Polsterung (20 ), die an der Armatur (18 ) zumindest an der Vorderseite fixiert ist, – ein Deckelement (24 ), das zumindest eine starre Einfassung (24a ) aufweist, die Haken (38 ) umfasst, wobei das Deckelement (24 ) am Rahmen der Armatur18 mittels der Haken und unter Überdeckung der Öffnung an der Rückseite (14b ) des Sitzelements fixiert ist, – einen biegsamen Bezug (22 ), der die Polsterung (20 ) überdeckt und einen freien Rand (23 ) aufweist, der einen Keder (26 ) umfasst, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) Anbringen der Polsterung (20 ) an der Armatur (18 ), b) Anbringen des Bezugs (22 ) in einer Weise, um die Vorderseite (14a ) und teilweise die Rückseite (14b ) des Sitzelements zu überdecken, c) Anbringen des Deckelements (24 ) in einer Weise, um die Rückseite (14b ) des Sitzelements zu überdecken, dadurch gekennzeichnet, dass während des Schritts c) der Keder (26 ) des freien Randes (23 ) bei der Versetzung gegen den Rahmen der Armatur (18 ) mittels des Deckelements (24 ) geführt, und dann in der Armatur (18 ) mittels der Haken (38 ) des Deckelements (24 ) eingesperrt ist. - Sitzelement eines Fahrzeugs, das eine Vorderseite (
14a ), Seitenränder und eine Rückseite (14b ) aufweist und umfasst: – eine starre Armatur (18 ), die einen Rahmen aufweist, der eine Öffnung an der Rückseite (14b ) des Sitzelements begrenzt, – eine Polsterung (20 ), die an der Armatur (18 ) zumindest an der Vorderseite fixiert ist, – ein Deckelement (24 ), das zumindest eine starre Einfassung (24a ) aufweist, die Haken (38 ) umfasst, wobei das Deckelement (24 ) am Rahmen der Armatur18 mittels der Haken (38 ) und unter Überdeckung der Öffnung an der Rückseite (14b ) des Sitzelements fixiert ist, – einen biegsamen Bezug (22 ), der die Polsterung (20 ) und Armatur (18 ) an der Vorderseite (14a ), den Seitenrändern und zum Teil an der Rückseite (14b ) des Sitzelements überdeckt, wobei der Bezug (22 ) zumindest einen freien Rand (23 ) umfasst, der in die Öffnung des Rahmens eindringt, wobei er zwischen dem Rahmen und dem Deckelement (24 ) durchgeht, wobei der freie Rand (23 ) durch das Deckelement (24 ) in Position gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Rand (23 ) einen Keder (26 ) umfasst, der gegen den Rahmen der Armatur (18 ) durch die Haken (38 ) des Deckelements (24 ) blockiert ist. - Sitzelement eines Fahrzeugs nach Anspruch 2, in dem das Deckelement (
24 ) einen Rumpf aus starrem Kunststoff umfasst. - Sitzelement eines Fahrzeugs nach Anspruch 2, in dem das Deckelement (
24 ) einen starren Rahmen (24a ) umfasst, der mit einer biegsamen Garnitur (24b ) überzogen ist. - Sitzelements eines Fahrzeugs nach Anspruch 2, in dem das Deckelement (
24 ) an der Armatur mittels der Haken (38 ) eingeklickt ist. - Sitzelement eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 2 bis 5, in dem der Rahmen der Armatur (
18 ) eine Rille (30 ) umfasst, die den Keder (16 ) aufnimmt. - Sitzelement eines Fahrzeugs nach den Ansprüche 5 und 6, in dem die Rille (
30 ) im wesentlichen eine U-Form aufweist, die eine zur Vorderseite des Sitzelements ausgerichtete Öffnung aufweist, und wobei die Haken (38 ) dazu gelangen, die Öffnung der Rille (30 ) zu überdecken. - Sitzelement eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 2 bis 7, in dem der freie Rand (
23 ) des Bezugs einen Saum (28 ) umfasst, in dem der Keder (26 ) eingesetzt ist. - Sitzelement eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 2 bis 6, in dem der Keder (
26 ) an den freien Rand (23 ) des Bezugs (22 ) genäht ist. - Fahrzeugsitz umfassend ein Sitzelement nach einem der Ansprüche 2 bis 9 und in dem das Sitzelement die Rückenlehne bindet.
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