DE4433427C2 - Innenverkleidungselement, insbesondere für Fahrzeugtüren - Google Patents
Innenverkleidungselement, insbesondere für FahrzeugtürenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Innenverkleidungselement, insbesondere für
Fahrzeugtüren, das auf der Sichtseite zumindest einen Flächenbereich aufweist, der
einen lösbaren Dekormaterialzuschnitt trägt.
Herkömmliche Innenverkleidungselemente, insbesondere für Fahrzeugtüren sind an
starre Formgebungsstrukturen gebunden, was auch für die Dekorbereiche zutrifft. Dies
ist gerade bei Türinnenverkleidungen, auf die die Erfindung vornehmlich abzielt der
Fall. Heutige Türinnenverkleidungen werden oftmals aus thermoplastischem
Kunststoffmaterial im Spritzgußverfahren hergestellt oder sie werden z. B. aus
holzfaservliesgepreßten Trägern gebildet. Diese Türinnenverkleidungsrohlinge werden
optisch aufgewertet, indem sie mit Folien, Stoffen oder Teppichen ganz oder
bereichsweise kaschiert werden. Solchen Türinnenverkleidungen haftet der Nachteil
an, daß das Dekormaterial unlösbar auf die jeweiligen Grundkörper aufkaschiert ist,
was das Recyceln hinsichtlich einer sortenreinen Trennung wesentlich erschwert. Des
weiteren besteht praktisch keine Austauschmöglichkeit für das fest aufkaschierte
Dekormaterial, obgleich dies bei Verschleiß oder starker Verschmutzung oftmals
wünschenswert wäre.
Aus der DE-PS 682 317 ist eine lösbare Befestigung von Schonbezügen,
insbesondere für Türinnenseiten und Innenwänden von Kraftfahrzeugen bekannt. Zu
diesem Zweck sind entlang der Kanten des Schonbezugs Schienen mit Rillen
angeordnet in welcher Haltemittel unter Federwirkung eingreifen, die wiederum auf die
Türinnenseite aufgesteckt werden. Diese aufsteckbaren Haltemittel bestehen aus
federnden Klammern, deren der Schiene zugekehrter Schenkel mit einem Kugelknopf
oder mit einer der Rille der Schiene entsprechenden eingepressten Erhöhung
versehen ist. Diese Befestigungsvorrichtung hat zum Nachteil, daß aufgrund der
Vielzahl der Komponenten die Herstellung und auch die Montage aufwendig und damit
kostenintensiv ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Innenverkleidungselement
mit einem daran lösbar zu befestigenden Dekormaterialzuschnitt zu schaffen, wobei
das Lösen und Befestigen des Dekormaterials schnell und einfach durchführbar sein
soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Flächenbereich
kassettenartig aus der Flächenebene des Innenverkleidungselements herausragt und
eine umlaufende stufenartige Randkante aufweist, an der der Dekormaterialzuschnitt
befestigbar ist.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird der bisher üblicherweise starr
vorgegebene konservative Gestaltungsweg abrupt verlassen und für neue
Fahrzeuggenerationen eine Möglichkeit zur einfachen und kostengünstigen Steigerung
der individuellen Kreativität aufgezeigt. Dekormaterial mit nicht mehr zeitgemäßer
Aufmachung läßt sich problemlos dem jeweiligen Trend folgend ersetzen, wie es auch
möglich ist, das Dekormaterial von dem jeweiligen Innenverkleidungselement
abzunehmen, zu reinigen und wieder anzubringen.
Besondere Vorteile bringt die Erfindung auch hinsichtlich des Recyclings, wegen der
einfachen Materialtrennung des klebstofflosen Verbunds.
Besonders ansprechende Dekor- und Ziereffekte lassen sich dadurch erzielen, daß der
zumindest eine, einen Dekormaterialzuschnitt tragende Flächenbereich sich innerhalb
des Sichtfeldes des Innenverkleidungselements befindet, d. h. von der umlaufenden
Randkante desselben beabstandet ist. Dadurch ergibt sich nämlich ein ansprechendes
aufgelockertes Bild.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der
kassettenartige Flächenbereich eine umlaufende Randkante aufweist, die mit einer
umlaufenden Nut oder Hohlkehle ausgebildet ist oder die zwecks Bildung
eines Hinterschnitts schräg verlaufend ausgerichtet ist. Durch diese Maßnahme ergibt
sich für den Dekormaterialzuschnitt eine besonders einfach durchzuführenden
Anordnung an dem zu dekorierenden Bereich, insbesondere
dann, wenn gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vor
gesehen ist, daß der Dekormaterialzuschnitt einen umlaufenden Saum mit einem
darin angeordneten elastischen Zugmittel, wie einen Gummizug als Befestigungs
mittel aufweist. Aufgrund dieser Maßnahme kann der insoweit konfektionierte
Dekormaterialzuschnitt nach Art eines Spannbettbezugs durch ledigliches Über
ziehen am jeweils zu dekorierenden Bereich des Innenverkleidungselements an
gebracht werden.
Neben dem einfachen Anbringen des Dekormaterialzuschnitts wird auch ange
strebt, diesen möglichst einfach auch wieder abnehmen zu können. Hierfür ist in
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Dekormaterialzuschnitt an zu
mindest einem Randkantenbereich eine Abziehöse aufweist.
Bevorzugt besteht der Dekormaterialzuschnitt aus einem textilen Flächengebilde,
wie Gewebe, Gewirke, Gestricke oder dgl., weil sich ein solches textiles Flä
chengebilde relativ einfach konfektionieren, waschen oder reinigen läßt und im
allgemeinen auch preisgünstig zu beziehen ist. Im Rahmen der Erfindung besteht
aber auch die Möglichkeit für das Dekormaterial Naturleder, Kunstleder oder
ggf. auch Kunststoffolie bedruckt oder unbedruckt einzusetzen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen,
daß der Dekormaterialzuschnitt bereichsweise doppelt gelegt ist, zwecks Bildung
einer ggf. durch Knöpfe oder durch einen Reißverschluß verschließbaren Tasche.
Das erfindungsgemäße Innenverkleidungselement kann einstückig und material
einheitlich ausgebildet sein. Andererseits kann es aber auch von Vorteil sein,
wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, daß der zumindest
eine, einen Dekormaterialzuschnitt tragende Flächenbereich an einem separaten
Bauteil des sich aus diesem Bauteil und einem Grundkörper zusammensetzenden
Innenverkleidungselement ausgebildet ist. Dabei kann weiterhin vorgesehen sein,
daß das separate Bauteil fest oder lösbar mit dem Grundkörper verbunden ist,
Polstereigenschaften aufweist und aus einem Schaumkörper, Blasformkörper oder
Spritzgußkörper aus Kunststoff besteht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeich
nungen näher erläutert, und es zeigen:
Fig. 1 ein Innenverkleidungselement in Form einer Türverklei
dung mit einem Dekorbereich,
Fig. 2 einen Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt A-A nach Fig. 1 in einer gegenüber Fig. 2
abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Schnitt A-A nach Fig. 1 in einer gegenüber Fig. 2
und 3 abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 5 ein Innenverkleidungselement in Form einer Türverklei
dung mit mehreren Dekorbereichen,
Fig. 6 ein Innenverkleidungselement in Form einer Türverklei
dung während der Anbringungsphase eines konfektionierten
Dekormaterialzuschnitts,
Fig. 7 einen Schnitt A-A nach Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt A-A nach Fig. 6 in einer gegenüber Fig. 7
abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 9 ein Montagebeispiel und
Fig. 10 einen weiteren Schnitt durch eine komplette Türverklei
dung.
Das neue Innenverkleidungselement ist insbesondere als Türverkleidung vorge
sehen, kann aber auch als Seitenwandverkleidung im Fondbereich eines Fahr
zeugs mit Vorteil Anwendung finden.
Das Innenverkleidungselement in Form einer Türverkleidung nach Fig. 1 be
steht aus einem an einer Fahrzeugtür (nicht gezeigt) in herkömmlicher Weise
zu befestigenden Grundkörper 1, der auf der Sichtseite einen Flächenbereich 2
aufweist, der einen Dekormaterialzuschnitt 3 trägt, wobei wesentlich ist, daß
dieser Dekormaterialzuschnitt 3 lösbar an dem Flächenbereich 2 angeordnet
ist.
Zur lösbaren Befestigung des Dekormaterialzuschnitts 3 ist dieser konfek
tioniert, insbesondere dadurch, daß er eine umlaufende Umsäumung aufweist,
wobei in den Saum 4 ein Gummizug 5 eingezogen ist. Der Randbereich des
konfektionierten Dekormaterialzuschnitts 3 umgreift den Flächenbereich 2,
der, um dies zu ermöglichen, aus der Sichtebene der Türverkleidung hervor
steht und eine stufenförmige Umlaufkante aufweist, die durch Schrägstellung
hinterschnitten ist oder einen Hinterschnitt durch eine umlaufende Nut oder
Hohlkehle 6 aufweist. In Fig. 2 ist gezeigt, daß die Nut oder Hohlkehle 6
unmittelbar zwischen dem Grundkörper 1 und dem Flächenbereich 2 ausge
formt ist, während in Fig. 3 eine Lösung gezeigt ist, nach der die Nut oder
Hohlkehle 6 durch einen aufgesetzten Rahmen 7, der mit dem Grundkörper z. B.
verschweißt ist, gebildet wird.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt die Möglichkeit auf, ein separates
Bauteil 8 mit einem Dekormaterialzuschnitt 3 zu beziehen und das Bauteil 8
hiernach lösbar mit dem Grundkörper 1 zu verbinden. Das Bauteil 8 kann z. B.
ein Spritzling mit angeformten Klipszapfen 9 sein, die die Wandung einer fen
sterartigen Öffnung 10 im Grundkörper hinterrasten. Nichtgezeigte Öffnungen
im Grundkörper 1 sind vorgesehen, um die Klipszapfen 9 aus ihrer Rastposi
tion herausbewegen zu können.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 soll verdeutlichen, daß das jeweilige In
nenverkleidungselement mit mehreren Flächenbereichen 2 ausgebildet sein
kann, die jeweils einen Dekormaterialzuschnitt 3 tragen, wobei die Anordnung
wie vorbeschrieben erfolgen sollte.
Fig. 6 zeigt in schaubildlicher Darstellungsmanier eine Türinnenverkleidung
mit einem Grundkörper 1, an dem eine Armstütze 11 angeformt oder nach
träglich angebracht ist. Der Flächenbereich 2 trägt auch hier wieder einen, in
vorbeschriebener Art konfektionierten Dekormaterialzuschnitt 3, der hier mit
einer durch einen Reißverschluß 12 verschließbare Tasche 13 ausgebildet ist.
Fig. 6 zeigt die Aufziehphase des Dekorbezugs, was durch den Richtungspfeil
angedeutet ist.
In Fig. 7 und 8 ist mit 1 der Grundkörper, mit 3 der Dekormaterialzuschnitt,
mit 5 der Gummizug, mit 13 die Tasche und mit 14 ein als separates Bauteil
ausgebildeter Polsterkörper und mit 15 eine Abziehöse bezeichnet. Der Pol
sterkörper 14 ist ein energieabsorbierendes Element und kann bevorzugt aus
Polypropylen-Partikelschaum bestehen und eingelagerte Montageelemente 16
aufweisen.
Fig. 7 zeigt eine Türverkleidung, wobei die Montage von Polsterkörper 14 und
Grundkörper 1 über Heißsiegelung der Montageelemente 16 erfolgt. Alternativ
dazu zeigt Fig. 8 eine Montage mittels Ultraschallschweißung. Wichtig ist je
weils die Materialpaarung in bezug auf das jeweilige Montageverfahren und
die Frage, ob der Polsterkörper 14 fest oder lösbar mit dem Grundkörper 1
verbunden werden soll.
Fig. 9 stellt ein Detail der Montage eines konfektionierten Dekormaterialzu
schnitts 3 dar. Erkennbar als Montagehilfe sind partiell eingearbeitete Monta
geleisten 17 zur leichteren Montage des Bezugs. Der Umfangsrand 18 des
Polsterkörpers 14 fällt schräg nach hinten ab und sichert damit einen festen,
faltenfreien Sitz des konfektionierten Dekormaterialzuschnitts 3.
Fig. 10 zeigt eine Türverkleidung mit einem Grundkörper 1 an dem der den
Dekormaterialzuschnitt 3 tragende Polsterkörper 14 zur leichteren Montage
bzw. Demontage des Dekormaterialzuschnitts 3 abnehmbar angeordnet ist. Der
Polsterkörper 14 weist eine Nut 19 auf, in die ein die fensterartige Öffnung 10
begrenzender Wandungsbereich des Grundkörpers 1 eingreift. An der der Nut
19 gegenüberliegenden Seite wird der Polsterkörper 14 am Grundkörper 1
durch zumindest ein Schnellbefestigungselement gehalten. Das Schnellbefesti
gungselement kann aus einem Klipskörper 20 und einer am Grundkörper 1 sit
zenden Rastfeder 21 bestehen.
Claims (9)
1. Innenverkleidungselement, insbesondere für Fahrzeugtüren, das auf der
Sichtseite zumindest einen Flächenbereich (2) aufweist, der einen lösbaren
Dekormaterialzuschnitt (3) trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenbereich
(2) kassettenartig aus der Flächenebene des Innenverkleidungselements
herausragt und eine umlaufende stufenartige Randkante aufweist, an der der
Dekormaterialzuschnitt (3) befestigbar ist.
2. Innenverkleidungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine,
einen Dekormaterialzuschnitt (3) tragende Flächenbereich (2) sich innerhalb des
Sichtfelds des Innenverkleidungselements befindet, d. h. von der umlaufenden
Randkante desselben beabstandet ist.
3. Innenverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der kassettenartige
Flächenbereich (2) eine umlaufende Randkante aufweist, die mit einer
umlaufenden Nut oder Hohlkehle (6) ausgebildet ist oder zwecks Bildung eines
Hinterschnitts schräg verlaufend ausgerichtet ist.
4. Innenverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dekor
materialzuschnitt (3) einen umlaufenden Saum (4) mit einem darin
angeordneten elastischen Zugmittel, wie einen Gummizug (5) oder einer
Zugkordel als Befestigungsmittel aufweist.
5. Innenverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dekor
materialzuschnitt (3) an zumindest einem Randkantenbereich eine Abziehöse
(15) in durchlaufender oder partieller Anordnung aufweist.
6. Innenverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dekor
materialzuschnitt (3) aus einem textilen Flächengebilde, wie Gewebe, Gewirke,
Gestricke oder dgl. besteht.
7. Innenverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dekor
materialzuschnitt (3) bereichsweise doppelt gelegt ist, zwecks Bildung einer ggf.
durch Knöpfe oder durch einen Reißverschluß (12) verschließbaren Tasche
(13).
8. Innenverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine,
einen Dekormaterialzuschnitt (3) tragende Flächenbereich (2) an einem
separaten Bauteil (8, 14) des sich aus diesem Bauteil (8, 14) und einem
Grundkörper (1) zusammensetzenden Innenverkleidungselement ausgebildet
ist.
9. Innenverkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das separate Bauteil
(8, 14) fest oder lösbar mit dem Grundkörper (1) verbunden ist,
Polstereigenschaften aufweist und aus einem Schaumkörper, Blasformkörper
oder Spritzgußkörper aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944433427 DE4433427C2 (de) | 1994-09-20 | 1994-09-20 | Innenverkleidungselement, insbesondere für Fahrzeugtüren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944433427 DE4433427C2 (de) | 1994-09-20 | 1994-09-20 | Innenverkleidungselement, insbesondere für Fahrzeugtüren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433427A1 DE4433427A1 (de) | 1996-03-21 |
DE4433427C2 true DE4433427C2 (de) | 2001-11-22 |
Family
ID=6528649
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944433427 Expired - Fee Related DE4433427C2 (de) | 1994-09-20 | 1994-09-20 | Innenverkleidungselement, insbesondere für Fahrzeugtüren |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4433427C2 (de) |
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