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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz, der eine Kindersitzaufnahme, ein Abdeckelement zur Bedeckung der Kindersitzaufnahme und ein Führungselement umfasst. Das Abdeckelement ist mittels des Führungselements zwischen einer Abdeckposition, in der die Kindersitzaufnahme bedeckt ist, und einer Freigabeposition verstellbar, in der die Kindersitzaufnahme freigegeben ist.
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Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl unterschiedlicher Kraftfahrzeugsitze mit Kindersitzaufnahmen und verstellbaren Abdeckelementen zur Bedeckung der Kindersitzaufnahmen bekannt.
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Die
DE 10 2016 223 365 A1 beschreibt beispielsweise eine Fahrzeugsitzanordnung, umfassend einen aufrechtstehenden Abschnitt, ein Sitzpolster, einen Raum, der sich zwischen dem aufrechtstehenden Abschnitt und dem Sitzpolster befindet, ein Abdeckpolster, das zwischen einer geschlossenen Position, in der der Raum abgedeckt ist, und einer geöffneten Position, in der der Raum freiliegt, bewegbar ist, und ein elastisches Element, das an dem Abdeckpolster angebracht ist und das Abdeckpolster in der geöffneten Position sichert. In der geschlossenen Position ist das Abdeckpolster mittels Halterungs-Arretierungen und Anbringungshalterungen sicherbar.
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Bei der aus der
DE 10 2016 223 365 A1 bekannten Fahrzeugsitzanordnung ist bei Nachlassen der Elastizität des elastischen Elements ein Sichern des Abdeckelements in der geöffneten Position nicht mehr gewährleistet.
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Ausgehend von der in der
DE 10 2016 223 365 A1 beschriebenen Fahrzeugsitzanordnung ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Kindersitzaufnahme und einem Abdeckelement zur Bedeckung der Kindersitzaufnahme bereitzustellen, bei welchem das Abdeckelement langfristig in einer Freigabeposition sicherbar ist.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch den Kraftfahrzeugsitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß wird also ein Kraftfahrzeugsitz bereitgestellt, der eine Kindersitzaufnahme, ein Abdeckelement zur Bedeckung der Kindersitzaufnahme und ein Führungselement umfasst. Das Abdeckelement ist mittels des Führungselements zwischen einer Abdeckposition, in der die Kindersitzaufnahme bedeckt ist, und einer Freigabeposition verstellbar. In der Freigabeposition ist die Kindersitzaufnahme freigegeben, also nicht von dem Abdeckelement bedeckt, so dass ein Kindersitz an der Kindersitzaufnahme fixierbar ist. Das Führungselement ist T-förmig und umfasst ein sich horizontal erstreckendes Stabilisierungselement und ein sich vertikal erstreckendes Abstützelement. Das Stabilisierungselement ist an dem Abdeckelement fixiert. Das Abstützelement ist zumindest auch in vertikaler Richtung unterhalb des Abdeckelements angeordnet, wobei ein in vertikaler Richtung oberes Ende an das Stabilisierungselement angrenzt. Das Abstützelement ist in einer ersten Aussparung angeordnet, wenn das Abdeckelement in der Abdeckposition ist. Ist das Abdeckelement in der Freigabeposition, ist das Abstützelement durch horizontales Verschieben des in vertikaler Richtung unteren Endes des Abstützelements in einer Sicherungsposition bringbar, in der das Abstützelement auf einem Abstützgegenelement abgestützt ist. Insbesondere liegt das Abstützelement in der Sicherungsposition derart auf dem Abstützgegenelement auf, dass eine Bewegung des Abstützelements in vertikaler Richtung nach unten verhindert ist. Somit ist das Abdeckelement in der Freigabeposition fixiert.
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Kerngedanke der Erfindung ist es also, ein Verschieben des Abstützelements in vertikaler Richtung durch Auflage auf dem Abstützgegenelement zu verhindern. Diese Sicherung des Abstützelements wird über das Abstützelement auf das Stabilisierungselement und über das Stabilisierungselement wiederum auf das Abdeckelement übertragen, so dass das Abdeckelement in der Freigabeposition gesichert ist. Hierdurch ist langfristig eine sichere Befestigung des Abdeckelements in der Freigabeposition gewährleistet.
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Ist das Abdeckelement in der Freigabeposition ist das Abstützelement beispielsweise aus der ersten Aussparung in vertikaler Richtung oben ausgebracht. Das Abstützelement befindet sich also in vertikaler Richtung oberhalb der ersten Aussparung, wenn das Abdeckelement in der Freigabeposition ist.
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Die Kindersitzaufnahme ist beispielsweise eine an einem Sitzrahmen befestigte Verankerung, insbesondere ein kraftfahrzeugsitzfester Bestandteil einer Isofix-Anordnung.
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Bei einer beispielhaften Ausführungsform des Kraftfahrzeugsitzes nach der Erfindung ist das Abstützgegenelement ein Teilbereich einer Oberseite des Sitzelements.
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Das Abstützgegenelement kann eine Einhängeleiste eines Bezuges des Sitzelements sein, d.h. ein Profil, an welchem der Bezug des Sitzelements fixiert ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Kraftfahrzeugsitzes nach der Erfindung ist das Abstützgegenelement in horizontaler Richtung vor oder hinter der ersten Aussparung angeordnet.
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Das Abstützelement ist somit beispielsweise durch Verschieben seines in vertikaler Richtung unteren Endes, also des dem Stabilisierungselement abgewandten Endes, in horizontaler Richtung mit der Aussparung in Flucht bringbar, d.h. aus einer Sicherungsposition, in der das Abdeckelement in der Freigabeposition gesichert ist, in eine gelöste Position bringbar, in der das Abdeckelement aus der Freigabeposition in die Abdeckposition bringbar ist.
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Andersherum ist das Abstützelement beispielsweise durch eine Bewegung in Hochrichtung nach oben aus der Aussparung ausbringbar, wodurch das Abdeckelement in die Freigabeposition verstellt ist. Durch ein anschließendes derartiges Verschieben des unteren Endes des Abstützelements in horizontaler Richtung, dass das Abstützelement auf dem Abstützgegenelement aufliegt, ist das Abstützelement aus der gelösten Position in die Sicherungsposition bringbar, in der das Abdeckelement in der Freigabeposition fixiert ist.
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Das Abstützgegenelement kann an seinem dem Stabilisierungselement abgewandten Ende oder in einem dem Stabilisierungselement abgewandten Endbereich mit einem ersten Ende eines Bandes verbunden sein.
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Das Band ist beispielsweise mit seinem zweiten Ende derart an dem Kraftfahrzeugsitz befestigt, insbesondere dem Sitzelement, einem Rückenelement und/oder einer Tragstruktur, dass das Band einen Bewegungsspielraum des Abstützelements begrenzt.
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Bei einer beispielhaften Ausführungsform umfasst der Kraftfahrzeugsitz nach der Erfindung ein weiters Band. Das weitere Band ist mit einem ersten Ende an dem Rückenelement, insbesondere dessen Rückseite, fixiert. Das zweite Ende des Bandes ist derart mit dem Abstützelement verbunden, insbesondere über das Band, dass das Abstützelement bei einem Verschwenken des Rückenelements um eine sich in horizontale Richtung, insbesondere Kraftfahrzeugsitz-Querrichtung erstreckende Achse, aus der Sicherungsposition in die gelöste Position bewegt wird.
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Das weitere Band ist beispielsweise über ein lösbares Befestigungselement, insbesondere einen Klipp, an dem Band fixiert.
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Das Band und das weitere Band erstrecken sich beispielsweise, ausgehend von dem Abstützelement, in horizontaler Richtung, insbesondere in Kraftfahrzeugsitz-Längsrichtung, nach hinten.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Kraftfahrzeugsitzes nach der Erfindung ist die erste Aussparung in einem Sitzelement, einem Rückenelement und/oder zwischen dem Sitzelement und dem Rückenelement ausgebildet.
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Bei einer beispielhaften Ausführungsform des Kraftfahrzeugsitzes nach der Erfindung ist das Stabilisierungselement von dem Abdeckelement umschlossen und/oder über seine gesamte Länge, d.h. seine gesamte Erstreckung in horizontaler Richtung, an dem Abdeckelement fixiert.
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Das Stabilisierungselement kann teilweise an dem Abdeckelement fixiert sein.
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Beispielsweise ist das Abdeckelement aus einem flexiblen Material.
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Das Abdeckelement kann an seinem dem Abstützelement zugewandten Ende eine Aussparung umfassen, durch welche das Stabilisierungselement aus dem Abdeckelement austritt.
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Das Stabilisierungselement kann eine höhere Steifigkeit als das Abdeckelement aufweisen.
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Bei einer beispielhaften Ausführungsform umfasst der Kraftfahrzeugsitz nach der Erfindung ein Rückstellelement, welches das Abdeckelement automatisch, insbesondere aufgrund seiner Vorspannung in der Freigabeposition des Abdeckelements, in die Abdeckposition verstellt, wenn das Abstützelement in vertikaler Richtung mit der ersten Aussparung fluchtet, d.h. das Abstützelement in der gelösten Position ist.
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Damit das Führungselement vertikal mit der ersten Aussparung fluchtet, kann das Führungselement ausgehend von der Freigabeposition in horizontaler Richtung in Richtung der ersten Aussparung verschoben sein.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Kraftfahrzeugsitzes nach der Erfindung umfasst das Rückstellelement zwei elastische Bänder, deren erste Enden jeweils an dem Stabilisierungselement fixiert sind und deren zweite Enden jeweils derart an dem Kraftfahrzeugsitz, insbesondere dem Sitzelement, dem Rückenelement und/oder der Tragstruktur, fixiert sind, dass die elastischen Bänder in der Freigabeposition eine in vertikaler Richtung nach unten wirkende Kraft auf das Stabilisierungselement ausüben. Das Abdeckelement wird somit automatisch aus der Freigabeposition in die Abdeckposition bewegt, wenn das Abstützelement in der gelösten Position ist.
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Bei einer beispielhaften Ausführungsform umfasst der Kraftfahrzeugsitz nach der Erfindung zwei zweite Aussparungen, die in dem Sitzelement, dem Rückenelement und/oder zwischen dem Sitzelement und dem Rückenelement ausgebildet sind und durch welche sich jeweils eines der elastischen Bänder erstreckt.
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Die zwei elastischen Bänder können an ihren dem Stabilisierungselement abgewandten Enden miteinander verbunden sein.
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Alternativ kann nur ein elastisches Band vorgesehen sein, dessen Enden an dem Stabilisierungselement fixiert sind und das sich durch die zwei zweiten Aussparungen erstreckt.
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Das Band ist beispielsweise in seinem in Längserstreckung mittleren Bereich an dem Sitzelement, dem Rückenelement und/oder der Tragstruktur fixiert.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Kraftfahrzeugsitzes nach der Erfindung ist das Abdeckelement an seinem in vertikaler Richtung oberen Ende an dem Sitzelement fixiert, insbesondere mit dem Bezug des Sitzelements vernäht.
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Bei einer beispielhaften Ausführungsform des Kraftfahrzeugsitzes nach der Erfindung ist das Abdeckelement an seinem in vertikaler Richtung oberen Ende, am Rückenelement fixiert, insbesondere mit dem Bezug des Rückenelements vernäht.
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Bei einer beispielhaften Ausführungsform umfasst der Kraftfahrzeugsitz nach der Erfindung eine Lasche zum Verstellen des Abdeckelements zwischen der Abdeckposition und der Freigabeposition.
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Die Lasche liegt beispielsweise sowohl in der Abdeckposition als auch in der Freigabeposition des Abdeckelements frei. Somit kann ein Fahrzeuginsasse die Lasche auf einfache Weise greifen und eine gewünschte Verstellung des Abdeckelements durchführen.
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Die Lasche kann an dem Abstützelement, insbesondere an einer Vorderseite und/oder einem in vertikaler Richtung oberen Bereich des Abstützelements, fixiert sein.
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Das Führungselement ist beispielsweise einteilig ausgebildet.
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Das Führungselement kann aus Kunststoff sein.
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Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
- 1 eine Vorderansicht eines Teilbereichs eines Kraftfahrzeugsitzes nach der Erfindung mit einem Abdeckelement in einer Abdeckposition;
- 2 eine weitere Vorderansicht eines Teilbereichs des Kraftfahrzeugsitzes aus 1, wobei das Abdeckelement in einer Freigabeposition ist; und
- 3 eine Rückansicht eines Teilbereichs des Kraftfahrzeugsitzes aus 1, wobei das Abdeckelement in einer Abdeckposition ist.
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In den Figuren sind Teilbereiche eines Kraftfahrzeugsitzes 2 nach der Erfindung dargestellt. Der Kraftfahrzeugsitz 2 umfasst ein sich im Wesentlichen horizontal erstreckendes Sitzelement 22 und ein Rückenelement 24, das sich annähernd vertikal erstreckt.
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An einem unteren Ende des Rückenelements 24 ist eine Kindersitzaufnahme 4 ausgebildet. Bei der Kindersitzaufnahme 4 handelt es sich um die fahrzeugsitzfeste Baugruppe einer Isofix-Sicherung. Die Kindersitzaufnahme 4 ist mittels eines Abdeckelements 6 bedeckt, wenn das Abdeckelement 6 in einer in 1 gezeigten Abdeckposition ist. Um einen Kindersitz an der Kindersitzaufnahme 4 zu fixieren, kann das Abdeckelement in eine Freigabeposition geführt werden. In der Freigabeposition ist die Kindersitzaufnahme wie in 2 gezeigt frei zugänglich.
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Um ein definiertes Verstellen des Abdeckelements 6 zwischen der Abdeckposition und der Freigabeposition zu ermöglichen, umfasst der Kraftfahrzeugsitz 2 ein Führungselement 8 und Rückstellelemente 26.
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Das Führungselement 8 ist ein einteiliges, T-förmiges Kunststoffelement mit einem Stabilisierungselement und einem Führungselement 8. Das Stabilisierungselement ist durch den T-Kopf gebildet. Es erstreckt sich also in horizontaler Richtung. Bei dem Führungselement 8 handelt es sich um den sich in vertikaler Richtung erstreckenden T-Körper des Führungselements 8.
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Das Abdeckelement 6 ist aus einem flexiblen Material, insbesondere aus einem Textil, das zusammengefaltet und an den offenen Seiten beispielsweise durch Nähte verschlossen ist. An dem in vertikaler Richtung oberen Ende ist das Abdeckelement an einem Bezug des Sitzelements 22 fixiert, insbesondere angenäht.
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In einem in vertikaler Richtung unteren Endbereich ist das Stabilisierungselement in das Abdeckelement 6 eingebettet. Das Abdeckelement 6 nimmt also das Stabilisierungselement im Inneren auf. Das Stabilisierungselement ist an dem Abdeckelement 6 fixiert. Eine Bewegung des Stabilisierungselements bewirkt mithin eine Bewegung des Abdeckelements 6.
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An der in vertikaler Richtung unteren Kante umfasst das Abdeckelement 6 eine Öffnung durch welche das Abstützelement 12 aus dem Abdeckelement 6 austritt. Das Führungselement 8 ist zwischen einer Sicherungsposition und einer gelösten Position verstellbar. In der Sicherungsposition liegt das Abstützelement 12 wie in 2 gezeigt auf einem Abstützgegenelement 18 auf. Bei dem Abstützgegenelement 18 handelt es sich um eine Einhängeleiste eines Bezuges des Sitzelements 22. In der gelösten Position ist das Abstützelement 12 ausgehend von der Sicherungsposition in horizontaler Richtung nach hinten verschoben, so dass das Abstützelement 12 in vertikaler Richtung mit einer in dem Sitzelement 22 ausgebildeten ersten Aussparung 14 fluchtet. Befindet sich das Führungselement 8 in der gelösten Position, kann das Abstützelement 12 durch Bewegen in vertikaler Richtung nach unten in die erste Aussparung 14 eingebracht. Das Abstützelement 12 überträgt die Bewegung an das Stabilisierungselement, welches die Bewegung wiederum an das Abdeckelement 6 überträgt. Somit wird das Abdeckelement 6 aus der Freigabeposition in die Abdeckposition geführt.
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Damit eine Bewegung des Abstützelements 12, insbesondere in vertikaler Richtung nach oben, begrenzt ist, ist an einem in vertikaler Richtung unteren Ende des Abstützelements 12 ein Band 20 fixiert. Das dem Abstützelement 12 abgewandte Ende des Bandes 20 ist an dem Sitzelement 22, insbesondere einer Rückseite des Sitzelements 22, fixiert. Eine Länge des Bandes ist derart gewählt, dass es ein Verstellen des Abstützelements 12 in die Sicherungsposition ermöglicht, ein weiteres Verschieben des Abstützelements 12 in vertikaler Richtung nach oben jedoch verhindert.
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An dem Band 20 ist ein weiteres Band 28 über ein lösbares Befestigungselement 30 fixiert. Mittels des Bandes wird das Abstützelement 12 bei einem Verschwenken des Rückenelements 24 um eine sich in Kraftfahrzeugsitz-Querrichtung erstreckende Schwenkachse nach vorne automatisch aus der Sicherungsposition in die gelöste Position bewegt.
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Zur Vereinfachung des Verstellens des Abdeckelements 6 aus der Freigabeposition in die Abdeckposition und zur Sicherung des Abdeckelements 6 in der Abdeckposition sind Rückstellelemente 26 vorgesehen. Bei den Rückstellelementen 26 handelt es sich um elastische Bänder. Die elastischen Bänder sind jeweils mit einem ersten Ende mit dem Abdeckelement 6 verbunden, durch zweite Aussparungen in dem Sitzelement 22 geführt und an der Unterseite des Sitzelements 22 fixiert. Die Länge der elastischen Bänder ist derart gewählt, dass diese eine in vertikaler Richtung nach unten wirkende Kraft auf das Abdeckelement 6 ausüben, wenn das Abdeckelement in der Freigabeposition ist. Somit wird das Abdeckelement 6, wenn das Abstützelement 12 in der gelösten Position ist, automatisch in die Abdeckposition verfahren und in dieser gesichert.
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Zur leichteren Handhabbarkeit ist an einer in horizontaler Richtung vorderen Seite des Abstützelements 12 eine Lasche 10 angeordnet.
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Bezugszeichenliste:
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- 2
- Kraftfahrzeugsitz
- 4
- Kindersitzaufnahme
- 6
- Abdeckelement
- 8
- Führungselement
- 10
- Lasche
- 12
- Abstützelement
- 14
- erste Aussparung
- 16
- zweite Aussparung
- 18
- Abstützgegenelement
- 20
- Band
- 22
- Sitzelement
- 24
- Rückenelement
- 26
- Rückstellelement
- 28
- weiteres Band
- 30
- lösbares Befestigungselement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102016223365 A1 [0003, 0004, 0005]