DE3131468C2 - Vorrichtung zum Abheben von Straßendeckelkappen - Google Patents

Vorrichtung zum Abheben von Straßendeckelkappen

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DE3131468C2
DE3131468C2 DE19813131468 DE3131468A DE3131468C2 DE 3131468 C2 DE3131468 C2 DE 3131468C2 DE 19813131468 DE19813131468 DE 19813131468 DE 3131468 A DE3131468 A DE 3131468A DE 3131468 C2 DE3131468 C2 DE 3131468C2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F19/00Hoisting, lifting, hauling or pushing, not otherwise provided for
    • B66F19/005Lifting devices for manhole covers

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Abheben von Straßendeckelkappen (Deckelkappen) beschrieben, die einen Haken aufweist, der in einen Steg der Deckelkappen einhängbar ist und durch Kraftbeaufschlagung der Vorrichtung einen Zug auf die Deckelkappe ausübt. Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung zwei über einen Querbügel verbundene Stützfüße auf, von denen mindestens einer mindestens teilweise aus einer Hubvorrichtung besteht, wobei der Haken an einer Stelle befestigt ist, die bei Beaufschlagung der Hubvorrichtung mit angehoben wird. Mit einer derartigen Vorrichtung können sehr hohe Kräfte auf die oftmals eingerosteten Deckelkappen ausgeübt werden, so daß diese sicher und zuverlässig abgehoben werden können, auch wenn sie stark mit dem Deckel, in den diese Deckelkappen eingelegt sind, verrostet sind. Die Vorrichtung kann ohne weiteres von einer Bedienungsperson eingesetzt werden, ohne daß wie bisher üblich die Deckelkappen zerschlagen werden mußten. Die Deckelkappen sind dadurch wiederverwendbar, was erhebliche Kosten spart.

Description

de einen Haken 16 trägt Dieser Haken 16 wird in eine Aussparung unter einen Steg 6 in die Deckelkappe 5 eingehängt, so daß er bei Beaufschlagung des Wagenhebers 10 einen Zug auf den Steg 6 und damit auf die Deckelkappe 5 ausüben kann. Mit Hilfe des Domes 12 kann der Lastarm 11 in Zugrichtung Z mittels einer an sich bekannten und nicht näher gezeigten Hebelkraftübertragung beaufschlagt werden.
Zur Benutzung wird die Vorrichtung 8 in der in der Figur dargestellten Weise über den Deckel 4 bzw. die Deckelkappe 5 gestellt, so daß die Bohrung 18 am Lastarm IiI etwa senkrecht über dem Sieg 6 der Deckelkappe 5 zu liegen kommt Der Lastarm 11 kann durch Betätigung des Domes 12 so weit abgesenkt werden, daß eine Einführung des Hakens 16 in die Deckelkappe 5 ohne weiteres möglich ist Durch eine Betätigung des Domes 12 in bekannter Weise kann der Lastarm 11 nun so angehoben werden, daß über den Haken 16 eine Kraft in Zugrichtung Z auf die Deckelkappe 5 ausgeübt wird. Häufig genügt diese Kraft, die Deckelkappe 5 abzuneben. Bei sehr stark verrosteten Deekeikappen 5 können durch leichte Schläge auf die Deckeikappe 5 in dieser Vibrationen erzeugt werden, die zusammen mit dem dann fest angreifenden Zug zuverlässig ein Abheben der Deckelkappe 5 ermöglichen. Zur besseren Ab-Stützung und Auflage auf der Straßenoberfläche sind die beiden Stützfüße 9a und 96 mit Fußtellern 19 versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
50

Claims (2)

1 2 zuverlässige Abhebeeinrichtung zu schaffen, die leicht Patentansprüche: transportierbar und auch von einer Bedienungsperson in einfacher Weise und mit geringem Zeitaufwand betä-
1. Vorrichtung zum Abheben von Straßendeckel- tigbar sein soll
kappen, die einen Haken aufweist, der in einen Steg s Zur Lösung werden bei einer Vorrichtung der einder Deckelkappe einhängbar ist und durch eine gangs genannten Art die kennzeichnenden Merkmale Hubvorrichtung anhebbar ist, wobei zwei über einen des Hauptanspniches vorgesehen. Durch diese Ausge-Querbügel verbundene Stützfüße vorgesehen sind, staltung ergibt sich eine leicht zerlegbare Konstruktion, von denen mindestens einer zum Teil aus der Hub- die einen üblichen Wagenheber einsetzt und die leicht vorrichtung besteht, dadurch gekennzeich- io an Ort und Stelle montiert und eingesetzt werden kann, net, daß die Hubvorrichtung in der Art eines Wa- Die neue Vorrichtung läßt sich in einfacher Weise so genhebers (10) mit einem abstehenden in der von über die Deckelkappen setzen, daß der teilweise die den Stützfüßen (9a, 9b) und dem Querbügel (13) ge- Hubvorrichtung bildende Stützfuß in einem etwa der bildeten Vertikalfläche liegenden Lastarm (11) aus- Länge des abstehenden Armes entsprechenden Abstand gebildet ist, an dessen Ende der Haken (16) befestig- ;s zum Steg der Deckelkappe angesetzt wird. Der am Enbar ist, und daß ein Stützfuß (9a) und der Querbügel de des Armes eingehängte Haken übt dann bei Beauf-(13) jeweils von einem Gewinderohr gebildet wer- schlagung des Wagenhebers eine etwa vertikal wirkenden, die an einem Winkelstück (14) anschraubbar de Kraft auf die Deckelkappe aus. Ein Kippen der Vorsind, und daß der zum Teil von der Hubvorrichtung richtung oder ein Abrutschen des Hakens wird damit (10) gebildete Stützfuß (9b) ebenfalls über ein Win- 20 sicher vermieden.
kelstückji4) mit dem Querbügel (13) verschraubbar Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 2; daist durch kann die Vorrichtung von einer Person leichter
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gehandhabt werden, weil die Vorrichtung stehen bleibt, zeichnet, daß an beiden Stützfüßen (9a, 9b) Fußteller wenn sie über der Deckelkappe abgestellt wird, so daß (19) angebracht sind. 25 der Haken leicht eingeführt werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im
.. folgenden beschrieben.
Es zeigt die einzige Figur eine Vorrichtung in Seiten* ansicht, die über einen im Querschnitt gezeigten Deckel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abhe- 30 gestellt ist
ben von Straßendeckelkappen nach dem Oberbegriff In der Figur ist mit 1 ein schematisch dargestelltes, im
des Patentanspruches 1. Boden 3 verlaufendes Wasserleitungsrohr bezeichnet, in
Solche Vorrichtungen s'."d bekannt (US-PS dessen Verlauf ein Schiebergehäuse 2 angeordnet ist, in 36 80 837). Bei den bekannten Bauarten sind zwei hy- dem sich ein nicht näher gezeigter Schieber zur Absperdraulische Hebeeinrichtungen vorgesehen, denen je- 35 rung bzw. zum öffnen des Wasserflusses befindet Der weils ein U-förmiges Winkelprofastück als Führung für Schieber kann durch Betätigung einer Schraube 7 beebcnsolchc Profilstücke zugeordnet sind, die wiederum aufschlagt werden. Um den Zugang zu dem Schiebergefest mit einem Doppel-T-Träger verbunden sind. An häuse zu ermöglichen, führen Schächte zu den entsprediesem sind über Laschen zwei Haken schwenkbar an- chenden Stellen, die zur Oberfläche hin, üblicherweise gebracht, die nach dem Aufstellen der beiden hydrauli- 40 zur Straßenoberfläche hin, durch .iinen Deckel 4 abgesehen Heber und des darüber angeordneten Doppel-T- schlossen sind, wobei der Deckel 4 fest im Boden 3 Trägers innen in die auszuhebenden Deckelteile einge- eingelassen ist Der Deckel 4 trägt eine Deckelkappe 5, hängt werden können. Vorrichtungen dieser Art sind die angehoben werden kann, um dadurch den Zugang sowohl für die Bedienung als auch für den mobilen Ein- zum Schiebergehäuse zu ermöglichen. Wenn diese Deksatz von Arbeitstrupps in der Praxis zu aufwendig und 45 kelkappen 5 über längere Zeit nicht angehoben werden, zu schwer. verrosten diese in ihrem Sitz mit dem Deckel 4, so daß
Bekanntlich sind z. B. Wasserversorgungsleitungen, sie nicht ohne weiteres angehoben werden können, die in einer bestimmten Tiefe im Boden verlaufen, an zu Um solche verrosteten Deckelkappen 5 zuverlässig einzelnen Häusern führenden Abzweigungen mit Schie- abheben zu können, ist eine im ganzen mit 8 bezeichnete bern versehen, die über Schächte von der Oberfläche 50 Vorrichtung vorgesehen, die aus zwei Stützfüßen 9a und aus zugänglich sind. Diese Schächte sind nach oben 9b aufgebaut ist, die durch einen Querbügel 13 miteindurch in den Boden eingelassene Deckel verschlossen, ander verbunden sind. Mindestens ein Stützfuß wird zudie eine abnehmbare Kappe tragen. Bisher hat man sich mindest teilweise von einer Hubvorrichtung gebildet, aus den vorher erwähnten Gründen einer Vorrichtung wobei bei der in der Figur gezeigten Ausführungsform bedient, die im wesentlichen aus einem senkrecht neben 55 ein handelsüblicher Wagenheber 10 als Hubvorrichtung die Deckelkappe zu stellenden Hebel besteht, in dessen dient. Am oberen Ende des Wagenhebers 10 ist ein ReVerlauf ein abstehender Arm angeschweißt ist, an dem duzierstück 15 aufgeschraubt, welches seinerseits mit ein Haken befestigt wird, der in einen an den Deckel- einem Winkelstück 14 verbunden ist, in das ein Ende des kappen vorgesehenen Steg eingehängt wird. Durch Querbügels 13 eingeschraubt ist Der andere Stützfuß Ausübung einer Kraft am oberen Ende des Hebels wur- 60 9a ist ebenfalls über ein Winkelstück 14 mit dem Querde dann versucht, die Deckelkappe anzuheben. Bei die- bügel 13 verschraubt, so daß die Vorrichtung 8 in einfaser Methode ist nachteilig, daß der Haken bei Ausübung eher Weise zerlegbar und damit leicht transportabel ist. einer Kraft unter dem Steg weggleitet. Das hat in der Der Wagenheber 10 wird so über das Reduzierstück Praxis auch dazu geführt, daß Deckelkappen in eiligen 15 festgeschraubt, daß sein quer zur Wagenheberlängs-Fällen zerstört wurden, um möglichst schnell Zugang zu 65 achse abstehender Lastarm 11 in der durch die Vorrichden abzusperrenden Schiebern zu haben. tung 8 erzeugten Vertikalebene liegt. Am Ende des
Der Erfindung liegt ausgehend von einer Einrichtung Lastarmes 11 ist eine Bohrung 18 eingebracht, in die ein
der vorher erwähnten Art die Aufgabe zugrunde, eine Karabiner 17 einhängbar ist, der an seinem unteren En-
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