DE415969C - Verschluss fuer die seitlichen OEffnungen von Unterflaschen und Lasthaken - Google Patents
Verschluss fuer die seitlichen OEffnungen von Unterflaschen und LasthakenInfo
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- DE415969C DE415969C DET28444D DET0028444D DE415969C DE 415969 C DE415969 C DE 415969C DE T28444 D DET28444 D DE T28444D DE T0028444 D DET0028444 D DE T0028444D DE 415969 C DE415969 C DE 415969C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/34—Crane hooks
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Verschließen der seitlichen Öffnungen,
die bei abnehmbaren Unterflaschen zum Einhängen der Unterflasche in die tragende
Seilschleife und bei Lasthaken ο. dgl. zum Einführen der die Last tragenden Seilschleife
dienen.
Lasthaken, bei denen das die Einführungsöffnung versperrende Verschlußglied durch
die Belastung in der Verschlußlage gehalten wird, sind bereits bekannt. Diese bekannten
Einrichtungen haben aber den Mangel, daß die Last oder die Tragseile der Last seitwärts
verschoben werden müssen, um die Schließbewegung des klappenartigen Gliedes zu bewirken. Durch diese Verschiebung entsteht
eine Biegungsbeanspruchung, die die Haltbarkeit der gesamten Einrichtung ungünstig
beeinflußt und eine sehr starke Beanspruchung herbeiführt, die über kurz oder
lang zu einer Zerstörung führen muß.
Durch die Erfindung werden diese Nachteile beseitigt, und zwar erreicht man diesen
Zweck dadurch, daß die Klappe den einen Schenkel eines Winkelhebels bildet, dessen
anderer Schenkel so gerichtet ist, daß er bei geschlossener Klappe senkrecht oder nahezu
senkrecht zur Angriffsrichtung der Last steht. Dieser Hebelarm trägt vermittels einer beweglichen Verbindung bei Unterflaschen
den Lasthaken und bei Lasthaken das Lastseil, so daß unter der Wirkung der Belastung die Klappe in die Verschlußlage
gebracht und in dieser gehalten wird.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
teils schematisch, teils in einer der Ausfühiiing
entsprechenden Form mit Einzelheiten veranschaulicht.
Abb. ι bis 8 zeigen schematisch acht verschiedene
Ausführungsformen einer Unterflasche nach der Erfindung, Abb. 9 und 10 die
bauliche Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung an einer Literflasche und dem zugehörigen
Lasthaken.
Das Flaschengehäuse ist mit 1, die Seilrolle, mittels welcher die Unterflasche von der
Schleife des Windenseils o. dgl. getragen wird, mit 2, der Lasthaken mit 3 und das um
die Seilrolle 2 gelegte Seil mit 4 bezeichnet. Das Flaschengehäuse 1 und der Haken 3 sind
in bekannter Weise mit je einer Seitenein-
füllöffnung 5, 5' ausgerüstet, die durch je eine Klappe geschlossen werden können.
Nach der Ausführungsform gemäß Abb. 1 wird die Seitenöffnung 5 des Flaschengehäuses
von einer Klappe 6 geschlossen, die bei 7 gelenkig angeordnet und mit einem nach innen ragenden Arm 8 versehen ist.
Durch diesen Ann, der gabelförmig gestaltet oder mit einer Ausbohrung bei 80 (Abb. 9)
versehen ist, tritt der verlängerte Stiel 30 des Lasthakens 3, der mit einer gegen die Oberseite
des Annes 8 anliegenden Stützfläche 9 versehen ist.
Bei dieser Ausführungsform ist es ersicht-Hch, daß, wenn das Seil 4 durch die öffnung
5 in das Gehäuse 1 eingeführt, über lie Seilrolle 2 gelegt und der Haken 3 belastet
ist, die Klappe 6 durch den Zug im Haken zuverlässig in die Verschlußstellung gebracht
wird. T^ kräftiger der Zug des Lasthakens ist, desto kräftiger wird die Klappe 6 geschlossen
gehalten. Wenn der Lasthaken entlastet worden ist und die Klappe nur durch das Eigengewicht des Hakens geschlossen gehallen
wird, kann sie durch leichtes Emporheben des Hakens bequem mit der Hand geöffnet
werden, so daß das Seil leicht ausgehoben werden kann.
Bei der in Abb. 1 dargestellten Ausführungsform ruht die ganze Last auf dem
Arm 8. Dabei kann der freitragende Arm durch die Last leicht übermäßig beansprucht
werden. Um dieses zu vermeiden, ist bei der in Abb. 2 gezeigten Ausführungsform das '
Gehäuse 1 mit einer Stützfläche 11 versehen,
auf der das freie Ende des Armes 8 ruhen | kann, so daß der Arm zwei Stützen für die |
Last erhält. ■ , j
Gemäß der in Abb. 3 gezeigten Ausfüh- j rungsform ist die Stützfläche 11 mit einer j
Aufbiegung 12 und der Ann 8 am Ende mit j einem ähnlichen, nach unten gebogenen Teil ]
13 versehen, der die Aufbiegung 12 in der Verschlußlage der Klappe 6 übergreift. Dadurch
werden die beiden Seitenwandungen j des Gehäuses 1 zusammengehalten, so daß
dieses durch die Last keine Formveränderung erleiden kann.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 ist außer der Stützfläche 9 noch eine Stützfläche
10 am Stiele des Lasthakens angeordnet. Diese Stützflächen haben eine solche Entfernung
voneinander, daß sich bei Belastung die Stützfläche 10 auf den Boden des Gehäuses 1
aufsetzt, während die Stützfläche 9 die Klappe 6 mittels des Schenkels 8 nur oben an |
das Gehäuse anlegt. Auch hier wird dann 1 der Vorteil erreicht, daß eine Entlastung des ,
Armes 8 von der Biegungsbeanspruchung ; hervorgerufen wird. '
Die Ausführungsform nach Abb. 5 unter- :
[•scheidet sich von der nach Abb. 4 nur darin, , daß der Schenkel 8 durch eine Fläche 11 am
; Gehäuse unterstützt wird und die Stützfläche 10 bei belastetem Haken in einer gewissen
Entfernung vom Gehäuseboden bleibt. In diesem Falle wird die Last vom Anne 8 aufgenommen.
Sollte indessen dieser nachgeben, so nimmt der Boden des Gehäuses die Last unter Vermittlung der Stützfläche 10
; auf, die somit zur Erhöhung der Sicherheit dient.
In Abb. 6 ist eine besondere Ausbildung ; der Klappe 6 gezeigt, die auch bei den Aus-I
führungsformen nach den Abb. 1, 2, 3 und 5 i gebraucht werden kann. Die Klappe 6 ist
dabei mit einem umgebogenen Teil 14 ver-1
sehen, der in ihrer \"erschlußstellung in eine j Öffnung 15 des Gehäuses 1 eintritt. Durch
. diese Vorrichtung wird der Vorteil erreicht, ! daß bei geschlossener Klappe 6 eine \"erstärkung
der entsprechenden Seitenwand des ! Gehäuses 1 erzielt wird.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 7 ist j die der Klappe 6 gegenüberstehende Wandung
des Gehäuses 1 vermittels festgeschraubter oder in anderer Weise befestigter Eisen 16
; verstärkt, die dazu bestimmt sind, gegebenen-1 falls im Verein mit der in Abb. 6 gezeigten
; LTmbiegung 14 der Klappe 6 eine weitere Ver- go
: Stärkung der Seitemvandung des Gehäuses 1 : herbeizuführen.
Bei der in Abb. 8 gezeigten Ausführungsform ist die in Abb. 2 veranschaulichte
1 Stütze 11 in Form eines Rohres 17 ausgebildet,
das fest (z. B. durch Schweißen) innerhalb des Gehäuses 1 befestigt ist.
Nach den Abb. 9 und 10 besteht das Flaschengehäuse 1 aus einem an seinen beiden
Enden zweimal rechtwinklig abgebogenen Streifen aus Eisenblech. Die Klappe 6 ist
hierbei nach der in Abb. 6 gezeigten Ausführungsform ausgebildet und hat also die in die
Öffnung 15 des Gehäuses 1 hineinragende LTmbiegung 14. Die Klappe ist mit vollausgezogenen
Linien in ihrer geschlossenen Lage gezeigt, während die gestrichelten Linien die geöffnete Lage andeuten, in der
das Seil 4 ein- oder ausgeführt werden kann. Der Haken 3 ist mit zwei Muttern 18, 19 ver- no
sehen, deren obere 18 auf dem rechtwinklig abgebogenen Schenkel der Klappe 6 ruht und
die in den Abb. 1 bis 8 mit 9 bezeichnete Stützfläche bildet. Unterhalb des Schenkels 8
ist eine entsprechend Abb. 8 als Rohr ausgebildete Stützfläche 17 angeordnet. Der Lasthakenstiel
30 ist mit einer Wulst 20 für die Führung des Hakenstiels im Rohre 17 versehen.
Die untere am Haken angeordnete Mutter 19 dient einerseits zur Begrenzung
der Aufwärtsbewegung des Hakens beim Öffnen der Klappe 6, wobei die Mutter gegen
das Unterende des Rohres 17 anschlägt und
anderseits, entsprechend der Ausführung nach Al)Ii. 5, als Sicherheitsstützfiäche.
Der Zapfen der Seilrolle 2 besteht in bekannter Weise aus einem Bolzen 31. Weil
die kräftige Pressung der Klappe 6 gegen die Seitenwandung des Gehäuses diese leicht nach
innen drücken kann, so daß die Seilrolle 2 in ihrer Drehung gehemmt werden kann, ist der
Bolzen 31 nach der Erfindung mit gegen die Innenseite der beiden Seitenwandungen des
Blockgehäuses anliegenden Stützflächen versehen. Diese können am Bolzen selbst vorhanden
sein, sie können aber auch, wie die Zeichnung es veranschaulicht, aus einem
über den Bolzen geschobenen Rohr 32 bestehen, das durch Anliegen gegen die beiden
Innenflächen der Seitenwandungen das Zusammenklemmen derselben verhindert. Xach der Zeichnung ist der Zapfen 31 an der einen
Wandung des Flaschengehäuses 1 durch Veri-chrauben
befestigt.
Die bisher beschriebene Verschlußvorrichtung ist für die Öffnung im Gehäuse von
Literflaschen bestimmt, sie kann aber auch, wie schon erwähnt, in entsprechend geänderter
Ausführung an Lasthaken o. dgl. verwendet werden.
Eine derartige Einrichtung ist im unteren Teile der Abb. 9 und 10 dargestellt.
Der Lasthaken 3 ist in der gleichen Weise wie das Flaschengehäuse 1 mit einer der
Klappe 6 entsprechenden Klappe 21 versehen, die gewöhnlich die Einführungsöffnung 5' des
Hakens schließt. Die Klappe ist hierbei um einen im Haken gelagerten Zapfen 22 drehbar
angeordnet und als Winkelhebel ausgebildet, dessen zweiter Arm 23 zweckmäßig als
den Haken teilweise umschließende Rinne ausgebildet ist. Dieser Arm hat ferner, wie
der Ann 8 der Klappe 6, für den Verschluß des Flaschengehäuses vorzugsweise ein
größeres Gewicht als der den Verschluß bildende Arm 21, so daß die Klappe bestrebt ist,
sich selbsttätig zu schließen.
Der Haken 3 kann mit einer Xase 25 versehen sein, gegen welche in der geschlossenen
Lage der Klappe 21 ein Ansatz 26 an der Kla[)j)e anliegt, zum Zwecke, den Haken von
So Biegungsl:eansj)ruchungen zu entlasten.
Claims (8)
- Patent-Ansprüche:ι . \"erschluß für die seitlichen Öffnungen zum Einführen des Tragseiles bei Unterflaschen und zum Einhängen' des Lastseiles bei Lasthaken o. dgl., bestehend aus einer Klappe, die unter Einwirkung der Last in der Schließlage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (6) mit einem in ihrem Drehpunkt winklig angesetzten Arm (8) versehen ist, der bei geschlossener Klappe senkrecht oder nahezu senkrecht zur Angriffsrichtung der Last steht und vermittels einer beweglichen A'erbindung (g, 18) das Glied (3), an dem die Last angreift, derart trägt, daß die Last das selbsttätige Schließen der Klajjpe (6) durch Drehen des Winkelhebels (6, 8) bewirkt.
- 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der winklig angesetzte Arm (S, 23') der Klappe (6) so schwer ausgebildet ist, daß er durch sein Eigengewicht die Klappe in geschlossener Lage hält.
- 3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Unterflasche mit einer Stütze (11) für das freie Ende des \'erschlußarmesf8) versehen ist, zum Zwecke, die Biegungsbeansj^ruchung des Armes zu erniedrigen.
- 4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze fix) und der \'erschlußarm (8) mit hakenförmig umgebogenen Kanten (12, 13) versehen sind.
- 5. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lasthaken (3) der Unterflasche mit einer go gegen den Boden (100) o. dgl. des Flaschengehäuses C ι j anliegenden Stütze f io) zur Übertragung des Hauptteiles der Lastbeanspruchung auf das Flaschengehäuse (i) und zur Entlastung des Verschlußarmes C8) versehen ist.
- 6. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lasthaken (3) der Unterflasche mit einer Stütze (10) versehen ist, die so angeordnet ist, daß sie sich bei Durchbiegung des Verschlußarmes (8) auf den Boden o. dgl. des Flaschengehäuses aufsetzt.
- 7. \'erschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (6) mit einer ins Flaschengehäuse (1) hineingreifenden umgebogenen Kante o. dgl. (14) versehen ist, zum Zwecke, die Festigkeit des Gehäuses (1) zu verstärken.
- 8. Verschluß nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Stütze für den Verschlußarm (8) aus einem im Flaschengehäuse befestigten Rohre (17) besteht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE415969X | 1923-10-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE415969C true DE415969C (de) | 1925-07-03 |
Family
ID=20309633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET28444D Expired DE415969C (de) | 1923-10-12 | 1924-01-26 | Verschluss fuer die seitlichen OEffnungen von Unterflaschen und Lasthaken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE415969C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1175404B (de) * | 1960-05-20 | 1964-08-06 | Staallinefabriken David Ahlqui | Sperrvorrichtung fuer Lasthaken an Hebezeugen |
-
1924
- 1924-01-26 DE DET28444D patent/DE415969C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1175404B (de) * | 1960-05-20 | 1964-08-06 | Staallinefabriken David Ahlqui | Sperrvorrichtung fuer Lasthaken an Hebezeugen |
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