DE2646646A1 - Vorrichtung zum ausheben und einsetzen von kanaldeckeln oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum ausheben und einsetzen von kanaldeckeln oder dergleichen

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DE2646646A1 DE19762646646 DE2646646A DE2646646A1 DE 2646646 A1 DE2646646 A1 DE 2646646A1 DE 19762646646 DE19762646646 DE 19762646646 DE 2646646 A DE2646646 A DE 2646646A DE 2646646 A1 DE2646646 A1 DE 2646646A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F19/00Hoisting, lifting, hauling or pushing, not otherwise provided for
    • B66F19/005Lifting devices for manhole covers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausheben und Einsetzen von Kanaldeckeln oder
  • dergleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausheben und Einsetzen von Kanaldeckeln oder dergleichen mit einem fahrbaren Abstützbock, an welchem eine Hebelstange starr befestigt und ein am Kanaldeckel zum Angreifen bringbares Hebezeug gehaltert ist.
  • Die bisher bekannten Deckelheber dieser Art sind entweder in ihrem Aufbau mindestens teilweise relativ kompliziert, wobei einige sogar hydraulische Hebemittel aufweisen, oder aber nicht handlich genug bzw. nicht ausreichend wirkungsvoll sind. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß sie bei einfacher Bauart ohne Anwendung hydraulischer Hebemittel oder dergleichen höchst funktionstüchtig sind, also das Heben aùch schwerer oder verklemmter Deckel und dergleichen zuverlässig bewerkstelligen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Abstützbock neben seinen Laufrädern Stützfüße hat, und die Laufräder an der dem Hebezeug abgewandten Seite der Stützfüße angeordnet sind.
  • Damit ist eine Hebe- und Einsetzvorrichtung für Kanaldeckel oder dergleichen geschaffen, die einerseits leicht fahrbar ist und andererseits beim Ausheben oder Einsetzen des Deckels hohe Standfestigkeit hat, da die Vorrichtung in dieser Funktion nicht auf ihren Laufrädern sondern auf den Stützfüße aufruhen kann. Dies hat weiterhin den Vorteil, daß beim Ausheben des Kanaldeckels kein federndes Nachgeben der Vorrichtung eintritt, wie dies der Fall wäre, wenn die Vorrichtung hierbei auf gummibereiften Laufrädern aufruhen würde. Dieser Umstand trägt dazu bei, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch stark verklemmte oder festgerostete Deckel relativ leicht ausgehoben werden können. Beim Ausheben kann die Vorrichtung mit dem Abstützbock zunächst um den Auflagepunkt seiner beiden Füße geschwenkt werden, wobei das Hebezeug aufwärts bewegt wird, bis die Laufräder Bodenkontakt erhalten. Hierauf erfolgt ein weiteres Schwenken des Abstützbockes um die Achse der Laufräder, wobei das Hebezeug weiter hochbewegt wird.
  • Zweckmäßig sind die Stützfüße unmittelbar am Abstützbock angeordnet, während die Laufräder über Traversen am Abstützbock befestigt sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Laufräder derart ausgebildet und angeordnet, daß sie vom Erdboden abgehoben sind, wenn der Deckel oder dergleichen in seiner Bestimmungslage, z.B. in einem Aufnahmering oder-rahmen liegt und die am Deckel angreifenden Teile des Hebezeugs an bzw. in den Deckel eingesetzt sind. Der gegenseitige Abstand der Füße entspricht zweckmäßig höchstens dem Durchmesser des den Deckel aufnehmenden Kanalringes oder -rahmens. Hierdurch ist es möglich, die Stützfüße des Abstützbockes beim Ausheben des Kanaldeckels auf den Ring oder Rahmen zu stellen, um bei stark verklemmten oder festgerosteten Deckeln ein Mitreißen des Kanalringes oder -rahmens mit dem Kanaldeckel zu verhindern.
  • Zur Lagerung des Hebezeugs kann ein am Abstützbock starr befestigter Arm dienen, an welchem das Hebezeug gelenkig aufgehängt sein kann. Diese Aufhängung des Hebezeugs an einem einzigen Punkt der Vorrichtung gewährleistet einen gleichmäßigen Zug am Kanaldeckel bei dessen Ausheben.
  • Das Hebezeug kann aus einer Greif zange bestehen, deren Greifbacken bzw. -finger durch Spreizen der Zangenschenkel vom Deckel oder dergleichen lösbar und durch Eigengewicht in Eingriffstellung am Deckel bringbar sind.
  • Diese Ausgestaltung bewirkt, daß beim Schwenken der Hebelstange unter Abstützung der Vorrichtung über den Abstützbock am Erdboden eine hohe Zugkraft und gleichzeitig eine hohe Klemm- bzw.
  • Greifkraft auf die Backen der Greif zange ausgeübt werden kann, wodurch auch schwere oder verklemmte Deckel aus ihrer Lagerung im Schacht oder dergleichen herausgehoben werden können. Ein Abgleiten des Deckels von den Greifbacken ist dabei nicht zu befürchten.
  • Wenn besonders hohe Hubkräfte zum Lösen und Heben eines Deckels erforderlich sind, kann es möglich sein, daß die Greifzange hierfür nicht ausreicht. Daher ist diese zweckmäßig durch ein Hubgeschirr auswechselbar, welches mit seiner Traverse an dem Abstützbock aufgehängt ist und zwei an dieser Traverse hängende, zum Eingreifen in die Ausnehmungen im bzw. am Deckel geeignete Hebehaken hat. Diese Hebehaken können über Ringe an der Traverse hängen, wobei an ihnen bzw. an den Ringen Ausrichtstangen starr befestigt sein können.
  • Bei besonders hohen aufzuwendenden Hebekräften kann es notwendig sein, an der der Greifzange zugewandten Seite des Abstützbockes an diesem einen Hebelarm starr anzusetzen, der eine sich am Erdboden abstützende Spindelstange hin- und herschraubbar trägt. Mit dieser Spindelstange ist es möglich, eine außerordentlich hohe Hebekraft auf die Greifzange zur Einwirkung zu bringen.
  • Es ist zweckmäßig, daß sich die Hebelstange mit ihrem zum Erfassen dienenden Teil an der einen Seite und die Greifzange an der anderen Seite des Abstützbockes befinden,und daß der Hebelarm an derjenigen Seite an der Hebelstange oder am Abstützbock ansetzbar ist, an welcher sich die Greifzange befindet.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Schrägansicht dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Traverse 1 eines mit seitlichen Füßen 2 ausgestatteten Abstützbockes über eine Stangenkonstruktion die Hebelstange 4 starr befestigt. Diese Hebelstange ist in der Nähe des Abstützbockes nach oben gebogen und weist an ihrem freien Ende einen zum Erfassen dienenden Griffteil 5 auf. An ihrem anderen Ende ragt die Hebelstange 4 etwas über den Abstützbock 1 hinaus, um dort einen Arm 12 für die Halterung einer Greif zange 6 zu bilden. Diese besitzt zwei die Greiffinger 7 tragende Schenkel 8, die an ihrem den Greiffingern abgewandten Ende über einen in der Zeichnung nicht erkennbareh Gelenkbolzen verschwenkbar miteinander verbunden sind. Im die Spreizweite der Greif zange 6 verändern zu können, besitzen die Schenkel 8 jeweils mehrere in Schenkellänge hintereinanderliegende Löcher 9 zur Aufnahme des Gelenkbolzens.
  • Der Gelenkbolzen wird von einer Doppellasche 10 getragen, die mittels eines Bügels 11 am Arm 12 aufgehängt ist. Um den Aufhängebügel 11 der Greifzange 6 in einer bestimmten Lage am Arm 12 zu halten, sind an diesem nach oben ragende Anschläge 13 angeschweißt, zwischen welchen der Bügel 11 eingesetzt ist. Um die Greifzange 6 in verschiedenen Abständen von dem Abstützbock am Arm 12 anordnen zu können, können auch mehr als die zwei in der Zeichnung dargestellten Anschläge 13 vorgesehen sein, An jedem der beiden Zangenschenkel 8 ist ein nach oben ragender Zieharm 14 angelenkt, welche Arme durch eine Verbindungsleiste 15 miteinander verbunden sind.
  • In den Arm 12 ist ein weiterer Hebelarm 16 lösbar eingeschoben, der eine Schrägstütze 17 trägt, welche an ein Versteifungsgestänge 18 der Hebelstange 4 lösbar angeschlossen ist. Am freien Ende trägt der Hebelarm 16 an einer Gewindemutter 17 eine Spindelstange 18 mit Fuß 19 und Drehgriff 20.
  • An der der Greifzange 6abgewandten Seite des Abstützbockes sind in der Nähe der beiden Enden von dessen Traverse 1 Querarme 21, vorgesehen, welche Laufräder 22 tragen, die bei der in der Zeichnung dargestellten Lage der Vorrichtung sich einige Zentimeter oberhalb des Erdbodens befinden.
  • Bei der vorgenannten Lage der Vorrichtung können die Greiffinger 7 zum Angreifen an den in der Zeichnung nicht dargestellten Deckel gebracht werden. Hierzu werden die Zangenschenkel 8 durch Hochziehen der von Hand zu erfassenden Verbindungsleiste 15 unter gleichzeitiger Spreizung der Zange etwas angehoben und die Vorrichtung mit der Greifzange 6 so über den Deckel gefahren, daß die Greiffinger genau an den gewünschten Stellen am Deckel angreifen können, was durch Fallenlassen der Verbindungsleiste und damit der Zangenschenkel erfolgen kann. Dann wird durch Drehung der Spindel 18 die gesamte Vorrichtung um die Abstützfläche der Füße 2 am Erdboden so verschwenkt, daß die Greifzange 6 nach oben bewegt wird.
  • Hierbei wird mit Hilfe der Spindel eine außerordentlich hohe Zugkraft auf die Greifzange 6 ausgeübt, wobei gleichzeitig ein Anpressen der Greiffinger 7 an den Deckel eintritt.
  • Ist der Deckel aus seiner Halterung gelöst, genügt meistens eine geringere Hubkraft zu seinem endgültigen Hochheben. Zu diesem Zweck reicht es meistens aus, die Vorrichtung durch Erfassen des Griffes 5 der Hebelstange 4 in der eingangs genannten Weise weiter zu verschwenken, bis die Laufräder 22 auf den Erdboden zur Auflage gelangen. Hierauf erfolgt ein weiteres Schwenken der Vorrichtung in der genannten Richtung um die Drehachsen dieser Laufräder, bis der Deckel mittels der Greifzange in die gewünschte Höhenlage gebracht worden ist. Dabei wird der Spindelfuß 19 vom Erdboden abgehoben, worauf der Deckel mit der Vorrichtung verfahren werden kann.
  • Es ist auch möglich, den Hebelarm mit der Spindel 18 vorher abzunehmen.
  • Die Verwendung der Spindel 18 mag in vielen Fällen überhaupt nicht erforderlich sein. In diesen Fällen erübrigt sich selbstverständlich das Ansetzen der Spindel 18 mit ihrem Hebelarm 16 und dessen Schrägstütze 17 an der Vorrichtung. Das Hochziehen der Greifzange ~i?diesem Falle allein durch Herabdrücken des Griffes 5 der Hebelstange 4, wodurch eine entsprechende Schwenkkraft auf die Vorrichtung ausgeübt wird.
  • Wenn bei besonders hohen Hubkräften die Greifzange 6 nicht mehr in der Lage ist, diese Hubkräfte zu übertragen, kann es zweckmäßig sein, die Greifzange durch ein Hubgeschirr zu ersetzen. Dieses Hubgeschirr kann aus einer Traverse bestehen, die ebenso wie die Greifzange über eine Doppellasche mit Hängebügel am Arm 12 des Abstützbockes aufgehängt werden kann. An den Enden der Traverse können Hebehaken angeordnet sein. Diese Haken können mit Ringen an der Traverse hängen und nach oben ragende Stangen haben, mit welchen sie in die gewünschte Greifstellung gedreht werden können.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Patentansprüche 0 Vorrichtung zum Ausheben und Einsetzen von Kanaldeckeln oder dergleichen mit einem fahrbaren Abstützbock, an welchem starr eine Hebelstange befestigt und ein am Kanaldeckel zum Angreifen bringbares Hebezeug gehaltert ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstützbock neben seinen Laufrädern (22) Stützfüße (2) hat und die Laufräder an der dem Hebezeug abgewandten Seite der Stützfüße angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Laufräder (22) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie vom Erdboden abgehoben sind, wenn der Deckel oder dergleichen in seiner Bestimmungslage, z.B. in einem Aufnahmering oder -rahmen liegt und die Greiforgane (7) oder die Hebehaken des Hebezeuges (6) an bzw. in den Deckel oder dergleichen an- bzw. eingesetzt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stützfüße (2) unmittelbar an einer sie verbindenden Traverse (1) angeordnet sind und die Laufräder (22) über Querarme (21) an der Traverse gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der gegenseitige Abstand der Stützfüße (2) höchstens dem Durchmesser des den Kanaldeckel aufnehmenden Kanalringes entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stützfüße (2) am Abstützbock hochklappbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß am Abstützbock ein Tragarm (12) starr befestigt ist, an welchem das Hebezeug (6) gelenkig aufgehängt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n z e i c h n e t, daß das Hebezeug (6) am Tragarm (12) des Abstützbockes längs-verstellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Hebezeug aus einem zum Eingreifen in die zum Anheben des Deckels oder dergleichen in bzw. an diesem vorgesehenen Ausnehmungen dienende Greifzange (6) besteht, deren Greiffinger (7) durch Spreizen der Zangenschenkel (8) vom Deckel oder dergleichen lösbar und durch Eigengewicht in Eingriffstellung am Deckel bringbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß am Gelenk der Greifzange (6) eine Doppellasche (10) angelenkt ist, mit der sie am Arm des Stützbockes aufgehängt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z é i c h n e t, daß an den Schenkeln (8) der Greifzange (6) miteinander verbundene Zieharme (14) angelenkt ist, die bei ihrem Hochziehen die Greiffinger (7) der Zange bei deren Spreizung anheben.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schenkel (8) der Greifzange (6) jeweils mehrere in Schenkellänge hintereinanderliegende Löcher (9) zur Aufnahme des Gelenkbolzens der Greifzange haben.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Hebezeug aus einem Hubgeschirr besteht, welches mit seiner Traverse an dem Abstützbock aufgehängt ist und zwei an dieser Traverse hängende, zum Eingreifen in die Ausnehmungen im bzw. am Deckel oder dergleichen geeignete Hebehaken hat.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Hebehaken über Ringe an der Traverse hängen und daß an ihnen bzw. an den Ringen Ausrichtstangen starr befestigt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Hebehaken mit den Ringen und Ausrichtstangen einstückig ausgebildet und die Ausrichtstangen starr an der den Hebehaken abgewandten Seite der Ringe befestigt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder. mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der der Hebelstange (4) abgewandten Seite des Abstützbockes ein Hebelarm (16) starr ansetzbar ist, der eine an ihm gelenkig gelagerte und sich am Erdboden abstützende Spindelstange (18) hin-und herschraubbar trägt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß sich die Hebelstange (4) mit ihrem zum Erfassen dienenden Teil (5) an der einen Seite und das Hebezeug (6) an der anderen Seite des Abstützbockes befinden, und daß der Hebelarm (16) derjenigen Seite an der Hebelstange oder am Abstützbock ansetzbar ist, an welchen sich das Hebezeug befindet.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Hebelarm (16) an den die Greifzange tragenden Arm (12) des Abstützbockes ansetzbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Hebelstange (4) vom Abstützbock in Normalstellung der Vorrichtung nach oben gebogen ist und der Hebelarm (16) gegenüber dem hochgebogenen Teil der Hebelstange durch eine Schrägstütze (17) abstützbar ist, welche mit ihrem einen Ende an der Hebelstange zu befestigen ist.
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