DE927977C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen grosser Laenge in Roehrenform - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen grosser Laenge in RoehrenformInfo
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- E01C19/48—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
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Description
Die Erfindung betrifft ein Herstelhingverfahren von röhrenförmigen Betonkörpern, wie z. B. Rohrleitungen
und Kanälen.
Wenn eine Rohrleitung hergestellt werden soll, so wird, zuerst ein Graben ausgehoben, in welchem
man Rohrelemente von geringer Länge, in der Regel von ι bis 2 m, zusammenfügt und mit Zement
untereinander verbindet.
Derartige Verfahren ■ eignen sich für Rohrleitungen von geringer Länge, z. B. von einigen
hundert Metern. Wenn es sich jedoch darum handelt, Wasserleitungen od. dgl. auf große Entfernungen
herzustellen oder Leitungen in der Art von Pipelines, so ist das Zusammenfügen und Verbinden der Rührstücke
sowie das Lagern der Leitung eine sehr zeitraubende Arbeit. Außerdem kann die Dichtheit der
Fugen nicht immer gewährleistet werden.
Es ist nun bereits bekannt, Rohre großer Länge dadurch zu fertigen, daß man während des Zuführens
des zur Herstellung des Rohres benötigten Betons einen Kern in Richtung der Rohrerstreckung
verschiebt, der während d'es Verschiebens nicht umläuft. Mit derartigen Anordnungen lassen sich die
Rohre nicht einwandfrei und sauber fertigen.
Man hat daher weiterhin vorgeschlagen, diesen zylindrischen Kern rotieren zu lassen und ihn mit
einer Gewind'erippe versehen, die den Beton in axialer Richtung befördert. Es ist lediglich ein
Einguß trichter vorhanden, durch den der gesamte, der Bildung des Rohres dienende Beton zugeführt
wird. Eine solche Anordnung ist nicht geeignet, Rohre von gleichbleibendem Querschnitt zu fertigen.
Außerdem ist es bekannt, den Beton in zwei Phasen durch je einen Einguß trichter zuzuführen,
den oberen Teil des zu fertigenden Rohres durch einen lediglich in Rohrerstreckungsridhtung hin und
her bewegten Kern abzustützen und außen durch ein halbschalenförmiges Bauteil·, das senkrecht zur
S Rohrerstreckungsrichtung auf und ab bewegt werden kann, zu glätten. Auch diese Anordnung
befriedigt die Ansprüche der Praxis nicht.
Ernndungsgemäß wird daher vorgeschlagen, den Beton im Graben mit Hilfe eines sich drehenden,
ίο etwa kegelförmig gestalteten Teiles zu verteilen, den so verteilten Beton mittels eines Rüttelorgans
zu glätten, das· dem unteren Teil des zu fertigenden Teiles seine Form gibt, und das Rohr nach Zuführung
weiteren Betons durch ein beständig drehendes Bauteil innen zu glätten, während der
obere Teil des Rohres außen mit Hilfe eines Rüttel·. organs geformt und geglättet wird,, welches zusammen
mit dem sich drehenden Bauteil· eine zeitweilige Form für den Beton bildet, der den oberen
Teil des Rohres ergibt.
Die Erfindung betrifft auch eine Maschine zur Ausführung dieses Verfahrens, welche dadurch gekennzeichnet,
ist, daß sie ein Gestell aufweist, welches längs eines eine äußere Verschalung darstellenden
Trägers verschiebbar ist, wobei mit diesem Gestell wenigstens ein längliches Organ fest
verbunden ist, das parallel zum Träger angeordnet ist und dessen Querschnitt dem inneren Querschnitt
des zu bildenden Rohres entspricht, wobei ferner wenigstens ein Organ vorgesehen is't, durch welches
die Außenfläche eines Teiles des Rohres geformt wird, und Mittel· vorhanden sindj um Beton gegen
das längliche Organ zu führen.
Die Zeichnung zeigt schematisch beispielsweise eine Ausführungsart der erfindungsgemäßen Maschine.
Fig. ι ist eine Draufsicht; ■ Fig.
2 ist ein Längsschnitt.
Die Maschine besteht aus einem Gestell 1 mit Rädern 2, mittels welchen es längs einer aus
Schienen 3 bestehenden Fahrbahn verschoben werden kann. Ein längliches Organe dessen Querschnitt
dem inneren Querschnitt des herzustellenden Rohres entspricht, ist am Gestell parallel· zu seiner Bewegungsrichtung
aufgehängt, d. h. parallel' zu den Schienen 3. Dieses- Organ. 4 weist einen zylindrischen
Teil 5 auf, welcher mit einem, leicht konischen Teil 6 und einem konischen Teil 7 aus
einem Stück besteht. Der Teil 6 ist dazu bestimmt, das Loslösen des gebildeten Rohres vom Teil 4 zu
erleichtern. Der durch die Teile S, 6 und 7 gebildete Körper ist frei schwebend auf dem hinteren Ende
einer drehbaren Welle 8 befestigt, welche in Lagern 9 und 10 ruht, die durch Stützen 11 bzw. 12 mit dem
Gestell: 1 verbunden sind.
In dem dargestellten Beispiel! sind andere Formteile
vor dem Organ 4 angeordnet. Am vorderen Ende der Welle 8 ist eine Nase 13 befestigt, welche
aus einem konischen Teil 14 und einem zylihdrischen Teil 15 besteht. Zwischen dieser Nase und
dem Organ 4 ist ein Glatteis 16 in Form einer Rinne
angeordnet, der durch biegsame Bänder 17 am Gestell ι aufgehängt ist. Ein am Gestell 1 befestigter
Motor 18 treibt die Welle 8 mittels eines über die Riemenscheiben 19 und 20 geführten Riemens 21 an.
Im Glätteil 16 ist ein Mechanismus 22 untergebracht,
durch welchen diiesem Vibrationen oder Erschütterungen erteilt werden. Dieser Mechanismus
wird über die Welle 8 durch Zahnräder 23, 24 angetrieben.
Oberhalb des Organs 4 ist ein zweites Glä'ttorgan 25 angeordnet, welches dazu bestimmt ist, mit dem
Organ 4 eine zeitweilige Form für den Beton zu bilden. Auch dieses Organ 25 ist durch biegsame
gebogene Bänder 26 am Gestell 1 aufgehängt. Ein durch den Motor 18 angetriebener, mit einem Exzenter
versehener Mechanismus 27 ist dazu bestimmt, diesem Organ Vibrationen zu erteilen. Der
Antrieb des Mechanismus 27 erfolgt durch die Riemenscheiben 28 und 29 mittels eines Riemens 30.
Am vorderen Teil·' des Gestelles ist ein Fülltrichter 31 befestigt, durch welchen eine gewisse
Menge Beton vor die Nase 13 gelegt wird, um den unteren Teil· des Rohres zu bilden. Ein zweiter
Trichter 32 ist oberhalb des. Organs 4 angeordnet, um den zur Bildung des oberen Teiles des Rohres
nötigen Beton darauf zu führen.
Diese Maschine arbeitet wie folgt: Wenn eine Leitung aus Beton hergestellt werden soll, wird
zuerst der Graben ausgehoben, in welchen sie gelegt werden soll, z. B. mittels eines Baggers, der
auch mit dem GesteB 1 vereinigt werden kann. Dieser Graben 33 stellt in diesem Fall die teilweise
äußere Verschalung für das Rohr dar.
Wird der Graben von Hand oder mittels eines
Baggers ausgehoben, so können die Fahrbahn oder die Schienen 3 entweder vor oder nach dem Ausheben
auf den Boden gelegt werden. Ist dagegen der Bagger mit dem Maschinengestell verbunden,
so wird die Fahrbahn 3 zuerst auf den Boden gelegt, um der Maschine als Führung zu dienen.
In dem Maße wie der Graben ausgehoben wird, bringt man fortlaufend Beton in die Fülltrichter 31
und 32 ein. Dieser Beton kann auch durch eine mit dem Maschinengestell verbundene Betonmischmaschine
geliefert werden. Der durch den Trichter 31 eingeführte Beton wird durch die Nase 13 im
Graben verteilt, und das vibrierende Organ 16 glättet diesen Beton, welcher die Form einer Rinne
annimmt. '
Der durch den Fülltrichter 32 zugeführte Beton wird auf dem Organ 4 verteilt und infolge der
Drehbewegung dieses Organs geglättet. Dadurch, daß dieser Beton zwischen das Organ 4 und das
vibrierende Glättorgan 25 eindringt, wird es in die dem oberen Teil des Rdhres entsprechende Form
gebracht.
Es ist vorteilhaft, daß das Abbinden des Betons erfolgt, sobald er durch die Organe 4 und 25 in die
richtige Form gebracht worden ist. Je nach der Dichtheit des Betons ist es jedoch auch nicht unbedingt
notwendig, daß das Abbinden sofort nach dem Abformen erfolgt. Je nach der Qualität des
Betons und der für das Abbinden nötigen Zeit bestimmt man die Länge der Organe 4 und 25 derart, la5
daß sie die durch sie geformte Betonmasse lange
genug abstützen, um ein genügendes Abbinden zu ermöglichen.
Man könnte auch das Glättorgan 16 und den Fülltrichter 31 weglassen, in welchem Fall die Nase
13 mit dem Teil 4 fest verbunden sein könnte. In diesem Fall wird der Fülltrichter 32 größer bemessen,
damit gleichzeitig Beton vor die Nase 13 und auf den oberen Teil· des Organs 4 gebracht
werden kann. Es wird, dann der Teil des auf dem Boden des Grabens aufgeschütteten Betons durch
die Nase 13 verteilt und geformt, und durch den unteren Teil des Organs 4 geglättet, wodurch der
untere Teil des Rohres gebildet wird, während der obere Teil des Organs 4 den Oberteil des Rohres
in Zusammenarbeit mit dem Organ 25 formt und glättet.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Maschine ist zur Herstellung von Rohren
mit kreisförmigem Querschnitt bestimmt. Es ist jedoch klar, daß eine derartige Maschine auch zur
Herstellung von Rohren mit nicht kreisförmigem Querschnitt verwendet werden kann. Wenn Leitungen
mit ovalem oder elliptischem Querschnitt hergestellt werden sollen, genügt es, Organe 4 und
25 von entsprechender Form zu verwenden und die Drehbewegung des Organs 4 durch eine schwingende
Bewegung in Quer- oder axialer Richtung in bezug auf das Rohr zu ersetzen, wobei' durch diese Bewegung
das Glätten erreicht wird.
In gewissen Fällen, wo ein vollständiges Abglätten des Betons nicht nötig ist, können die Organe 4 und 25 fest mit dem Gestell 1 verbunden werden.
In gewissen Fällen, wo ein vollständiges Abglätten des Betons nicht nötig ist, können die Organe 4 und 25 fest mit dem Gestell 1 verbunden werden.
Es können ferner an der Maschine verschiedene Änderungen vorgesehen werden. So· könnte die
Welle 8 anstatt durch einen Riemen durch eine Kette oder durch ein Zahnradgetriebe angetrieben
werden.
Der Antriebsmotor kann ein Elektromotor oder ein Verbrennungsmotor sein, und es könnte ein
Kupplungsmechanismus vorgesehen werden, um den Antrieb der Räder 2 durch den Motor 18 zu
ermöglichen.
Die Fahrbahn kann auch durch den Boden selbst gebildet sein, und die Räder 2 könnten durch Raupen
oder Gleitschuhe ersetzt werden. In diesem letzteren Fall könnte die Maschine durch irgendeinen Traktor
geschleppt werden.
In der beschriebenen Ausführungsform ist die Maschine zur Ausführung von nur teilweise im
Boden eingegrabenen Rohrleitungen vorgesehen. Es ist jedoch klar, daß die gleiche Maschine auch für
vollständig im Boden eingegrabene Leitungen verwendet werden kann. In diesem Fall werden die
Räder 2 in einer gewissen Höhe oberhalb der Fbrm- und Glättorgane angeordnet, welche Höhe von der
Tiefe des Grabens abhängt. Um die gleiche Maschine zur Herstellung von Rohrleitungen zu verwenden,
welche in verschiedener Tiefe im Boden eingegraben sind, genügt es, das Gestell 1 in bezug
auf die Räder 2 in der Höhe einstellbar zu machen.
Anstatt den Boden des Grabens 33 als äußere Verschalung zu verwenden, könnte natürlich auch
eine wirkliche Verschalung aus Holz oder Metall vorgesehen werden, längs welcher sich das Gestell 1
bewegen würde, was jedoch nur für relativ kurze Leitungen denkbar ist.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Herstellen von Betonteilen großer Länge in Röhrenform, bei dem eine gewisse Menge Beton längs eines Grabens verteilt wird, der eine äußere Teilform für den Betonteil darstellt, wobei der Beton während seiner Ablage laufend so beeinflußt wird, daß er den unteren Teil des Rohres bildet, während der obere Teil dadurch geformt wird, daß auf ein sich drehendes Bauteil, dessen äußere Umrißlinie der inneren Umrißliinie des späteren Rohres entspricht, im gleichen Rhythmus, wie der untere Teil geformt wird, eine gewisse Menge Beton aufgegossen wird, wobei d'as Bauteil, den aufgegossenen Beton eine gewisse Zeit stützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton in dem Graben mit Hilfe eines sich drehenden Ausgußteiles (14,15) verteilt und mit Hilfe eines Rüttelorgans (16) geglättet wird, das dem unteren Teil des zu fertigenden Rohres seine Form gibt, und daß der obere Teil außen mit Hilfe eines Rüttelorgans (25) geformt und geglättet wird, welches zusammen mit dem sich drehenden, die Innenfläche des Rohres glättenden Bauteil (4) eine zeitweilige Form für den Beton bildet.
- 2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 unter Verwendung eines Bauteiles, der sich entlang einem Graben verschieben läßt, der eine äußere teilweise Form für das Rohr darstellt, wobei dieser Bauteil mindestens einen Einguß trichter für den Beton, ein Glättungsorgan für den Beton entsprechend seiner Ablage und ein sich drehendes Bauteil von der inneren Form des Rohres besitzt, und Mittel vorgesehen sind, um dem oberen Teil des Rohres die äußere Form zu geben, dadurch gekennzeichnet, daß sein Glättungsorgan aus einem sich drehenden Teil (14, 15) besteht, hinter dem ein federnd aufgehängtes, gerütteltes Teil· (i6, 22) angeordnet ist zum Formen und Glätten des unteren Teiles des Rohres·, daß ein weiteres, ständig umlaufendes Bauteil (4) vorgesehen ist, um das herzustellende Rohr innen zu glätten und dabei zeitweilig den oberen Teil des Rohres zu stützen, und daß ferner ein elastisch am Gestell der Maschine aufgehängtes Rüttel- und Glättorgan (25 bis 30) vorgesehen ist, das dem oberen Teil des Rohres die äußere Form gibt.Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2324760, 2406025;
französische Patentschrift Nr. 940100;
schweizerische Patentschrift Nr. 246440.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1509504 5.55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1059073X | 1951-04-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE927977C true DE927977C (de) | 1955-05-20 |
Family
ID=4555284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ5779A Expired DE927977C (de) | 1951-04-25 | 1952-04-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen grosser Laenge in Roehrenform |
Country Status (4)
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CH (1) | CH294617A (de) |
DE (1) | DE927977C (de) |
FR (1) | FR1059073A (de) |
NL (1) | NL81210C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1058417B (de) * | 1956-07-04 | 1959-05-27 | Johan Diedrik Aucamp | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren oder aehnlichen Hohlkoerpern aus zementhaltigem Material |
DE1104443B (de) * | 1955-06-24 | 1961-04-06 | No Joint Concrete Pipe Company | Geraet zur Herstellung einer ununterbrochenen Rohrleitung aus Beton od. dgl. in einem Rohrgraben |
DE1139425B (de) * | 1959-06-26 | 1962-11-08 | Weiler Maschf | Verfahrbares Geraet zum Herstellen von Schalen aus Spannbeton |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2967151B1 (fr) | 2010-11-04 | 2014-05-23 | Solvay | Procede pour le traitement d'effluents aqueux provenant de la preparation d'un polymere halogene |
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US2406025A (en) * | 1943-05-31 | 1946-08-20 | Herman L Moor | Pipe forming machine |
CH246440A (fr) * | 1941-09-19 | 1947-01-15 | Gaudin Armand Theodore | Procédé pour la fabrication de tuyaux en matières agglomérées, et machine pour la mise en oeuvre de ce procédé. |
FR940100A (fr) * | 1947-01-14 | 1948-12-02 | Tuyaux Bonna | Revètements en béton de tuyaux ou autres corps cylindriques |
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0
- NL NL81210D patent/NL81210C/xx active
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1951
- 1951-04-25 CH CH294617D patent/CH294617A/fr unknown
-
1952
- 1952-04-21 FR FR1059073D patent/FR1059073A/fr not_active Expired
- 1952-04-26 DE DEJ5779A patent/DE927977C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH294617A (fr) | 1953-11-30 |
FR1059073A (fr) | 1954-03-22 |
NL81210C (de) |
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