DE723903C - Verfahren zur Verdichtung natuerlicher oder kuenstlicher, wassergesaettigter, loser Bodenmassen - Google Patents

Verfahren zur Verdichtung natuerlicher oder kuenstlicher, wassergesaettigter, loser Bodenmassen

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DE723903C
DE723903C DEB185590D DEB0185590D DE723903C DE 723903 C DE723903 C DE 723903C DE B185590 D DEB185590 D DE B185590D DE B0185590 D DEB0185590 D DE B0185590D DE 723903 C DE723903 C DE 723903C
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vibrating
vibrations
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DEB185590D
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Dr-Ing Walter Bernatzik
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WALTER BERNATZIK DR ING
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WALTER BERNATZIK DR ING
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
    • E02D3/054Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil involving penetration of the soil, e.g. vibroflotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verdichtung natürlicher oder künstlicher, wassergesättigter, loser Bodenmassen Es ist bekannt, lose Bodenmassen mit Hilfe von Stampf-, Rüttel-, Walzgeräten, durch Rammen von Pfählen u. dgl. zu verdichten. Es ist außerdem bekannt, die Verdichtungswirkung beim Rütteln dadurch zu verstärken, daß die Bodenmassen unter die Wirkung eines nach oben gerichteten Wasserstromes gesetzt werden. Alle diese Verfahren haben den Nachteil, daß größere Bodenmassen in einem Zuge nicht verdichtet werden können, da die Anwendung dieser Verfahren auf begrenzte Flächen beschränkt ist, so daß durch diese nebeneinanderliegenden Flächen ein mehr oder weniger inhomogener Boden entsteht. Außerdem sind'die vorgenannten Verfahren kostspielig und langwierig.
  • Versuche des Erfinders haben gezeigt, daß sich eine Sandschicht durch Rütteln rascher setzt, wenn sie unter der Wirkung einer nach unten gerichteten Wasserströmung steht, als wenn dieselbe nach aufwärts gerichtet ist, und wenn die Rüttelung derart ist, daß der Kornverband des Bodens vorübergehend gelöst wird. Der Strömungsdruck des nach unten durchtretenden Wassers vergrößert dabei das scheinbare Gewicht des Sandes, wodurch ein rascheres Setzen der Sandschichten erzeugt wird. Die Versuche haben ferner gezeigt, daß eine wirkungsvolle Einrüttelung nur dann möglich ist, wenn die Poren des Sandes mit Wasser gesättigt sind, so daß jede scheinbare Kohäsion des Bodens ausgeschaltet wird. Ist nämlich der Sand nur durchfeuchtet, dann kleben die Körner infolge der Oberflächenspannung des Wassers aneinander, und die Rüttelung bl.eibt wirkungslos. Der Wirkungsgrad der Rüttelung wird außerdem wesentlich in dem Augenblick erhöht, wo die Frequenz der aufgebrachten Schwingung in Übereinstimmung mit der Eigenschwingungszahl des Bodens steht.
  • In Verfolg dieser Arbeiten wurde nun gefunden, daß man natürliche oder künstliche, wassergesättigte, lose Bodenmassen durch Rüttelung in einfacher und sehr wirkungsvoller Weise verdichten kann, wenn man zum Einrütteln nicht ein Werkzeug, sondern einen schwingenden Flüssigkeitsstrahl verwendet. Vorzu-Sweise wird dabei ein solcher ver-23 wendet, dessen Frequenz der Eigenschwingungszahl des Bodens und dessen Amplitude
    und Laufgeschwindigkeit den örtlichen V
    hältnissen, wie z. B. der Korngröße, Schic
    dicke u. dgl., angepaßt sind. Die Durch -.
    rung dieses Verfahrens geschieht in
    de
    Weise, daß der schwingende Flüssigkeitsstralil in einen elastischen Leiter, z.B. Einsen Kautschul-:- oder Gewebeschlauch, durch den einzurüttelnden Boden geleitet- wird, wobei der Leiter im Züge der Einrüttelung durch den Boden hindurchgezogen wird. Falls die Sandschicht erst aufgebracht wird, verlegt man die Leiter zweckmäßig vorher an Ort und Stelle. Falls die Schüttung schon an Ort und Stelle liegt oder wenn es sich um natürliche Sandlagen handelt, können die Leiter in bekannter Weise mit Hilfe gekrümmter Spüllanzen in den Boden eingebracht werden, wie es bei der Verlegung von Unterseekabeln üblich ist. Die beiden Enden des Leiters verbleiben dabei an der Erdoberfläche. Bei größeren Längen empfiehlt es sich, in den Leiter ein Drahtseil einzuziehen, welches beiderseitig, z. B. mittels einer Bauwinde, ge- spannt werden kann. Sodann wird mit Hilfe einer Pumpe o. dgl. Wasser durch den Leiter hindurchgeschickt und das strömende Wasser in longitudinale Schwingungen versetzt. je nach der Stärke der aufgebrachten Schwingungsenergie bilden sich innerhalb des Leiters Knoten von gestauchtein Wasser, welche sich mit der Wasserströmung vorwärts bewegen, bis sie den ganzen Leiter durcheilt haben. Hierdurch wird die ganze Umgebung des Leiters eingerüttelt'und in dichteste Lagerung gebracht.
  • Da der Einrüttelvorgang die Schwingungen dämpft, tritt die volle Schwingung erst nach einiger Zeit an der Austrittsstelle des Leiters zu Tage. Dies ist das Anzeichen dafür, daß die Rüttelung entlang des ganzen Leiters wirksam geworden ist. Man kann diesen Vorgang außerdem noch dadurch kontrollieren, daß man Standrohre in den Boden einbringt, in denen das Wasser steigt, solange der Sand in Setzung begriffen ist. Ist die Rüttelung entlang des ganzen Leiters zu Ende geführt, dann wird das Drahtseil im Inneren des Leiters z. B. mit Hilfe von Winden gespannt und der Leiter langsam nach oben gezogen. Unter der Wirkung der Rüttelung sind nämlich die Schichten dicht über dem Leiter in nahezu flüssigem Zustand, was ein Hochziehen ermöglicht. Das Ergebnis ist eine durchgehende, lotrechte, verdichtete Wand auf die Länge des ganzen Leiters.
  • In ähnlicher Weise kann der schwingende Leiter ebensogut waagerecht, z. B. von einem Schlitz aus, durch die Sandschicht hindurchgezogen werden, so daß 'auf diese Weise auch Sandlagen unter Bauwerken, z. B. Damm-
    u. dgl., eingerüttelt werden kön-
    s' dp Einbringen des Leiters mit Hilfe
    mt r Spüllanzen nicht möglich oder
    W'ime Leiter n ö t auch ige Tiefe von lotrechten zu groß, Brunnen dann können oder
    Schlitzen aus in die gewünschten Tiefenlagen eingeführt werden, indem von einem Brunnen oder Schlitz zum andern in bekannter Weise ein waagerechtes Verbindungsrohr durchgespült wird, in welchem der Leiter nachgesteckt werden kann. Nach Ziehen der waagerechten Spülrohre und Verfüllen der Brunnen oder Schlitze können die Leiter unter der Wirkung der Rüttelung ebenfalls nach oben gezogen werden. Es kann auch dergestalt vorgegangen werden, daß der Leiter in lotrechter U-Form mit Hilfe einer entsprechelid ausgebildeten Spüllanze bis zur nötigen Tiefe eingespült wird, worauf er in Schwingung versetzt und unter Wirkung derselben in dieser Lage waagerecht verschoben wird.
  • Zur Erzeugung der Schwingungen des Flüssigkeitsstraliles bzw. im Flüssigkeitsstroin können Schwingungskörper, wie z. B. kleine, rasch laufende Rüttler, schwingende Membranen, Kolben o. dgl., verwendet werden. Auch die Explosionen von Motoren können verwendet werden. Die zuletzt genannte Anordnung hat den Vorteil, daß für den iIntriel) der Pumpe für den Flüssigkeitsstroin und die Erzeugung der Schwingungen in demselben ein und derselbe Explosionsmotor gleichzeitig verwendet werden kann. Die Schwingungen des Flüssigkeitsstrahles können schließlich auch noch mit Hilfe von in ihrer Tonhöhe veränderlichen Abreißdüsen Pfeifen, o. dgl. jerzeugt werden, durch die die dem Leiter zugeführte Flüssigkeit in Schwingung gesetzt wird.
  • t' zi Das vorliegende Verfahren eignet sich zur durchgehenden Verdichtung von Schüttungen und lockeren natürlichen Sandschichten, insbesondere dann, wenn sie unter Wasser liegen; liegen sie im Trocknen, dann kann der Boden durch oberflächliche Berieselung mit Wasser gesättigt werden, wobei der nach abwärts gerichtete Sickerstrom die Wirksamkeit der Rüttelung noch unterstützt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend an Hand von zeichnerischen Darstellungen im einzelnen näher erläutert.
  • Fi--1. i veranschaulicht das Einlegen eines Schlauches i unter einer künstlichen Schüttung 2, durch die die Mulde 3 des gewachsenen Bodens4 aufgefüllt werden soll. Es wird zunächst der Schlauch i entlang der Muldenoberfläche verlegt, durch den ein Drahtseil 5 geführt ist. Dieses Drahtseil ist beiderseits der Mulde an einer Winde 6 befestigt. Der Schlauch i ist mit dem einen Ende an der Pumpe 7 angeschlossen. An dem anderen Ende kann das Wasser frei austreten. Nach dem Aufbringen der Schüttung.w#ird mit dem Rüttelvorgang -gemäß der Erfindung begonnen, wobei der Schlauch gleichzeitig,-mittels der Winden 6 aus der Schüttung hochgezogen wird.
  • Die Fig. ?- und 3 zeigen die Verdichtung einer waagerechten Sandlage 8, die von einer Schicht 9 aus bindigem Boden überdeckt ist. Fig. 2 stellt hierbei eine Draufsicht dar, wälirend Fig, 3 ein Schnitt nach der Linie III der Fig. 2 ist. Zunächst wird ein Schacht io ausgehoben, der um die Sandlage 8 derart herum läuft, daß in der Mitte ein Block der Sandlage und des gewachsenen Bodens stehenbleibt. Der Schlauch joa wird um den Block gewachsenen Bodens herunigelegt, worauf der Schacht, wie bei i i dargestellt ist, verfüllt wird. Der Schlauch ist an die Pumpe i?, angeschlossen. Ein in dem Schlauch geführtes Drahtseil 13 ist mit beiden Enden an der Winde 14 befestigt.. Alsdann erfolgt die Rüttlung durch den schwingenden Flüssigkeitsstrahl unter gleichzeitigem waagerechtem Durchziehen des Schlauches durch die Sandlage, indem das Drahtseil 13 bei 14 aufgewunden wird.
  • In Fig, 4 ist das Einspülen eines Schlauches 15 mit Hilfe einer gekrümmten Spüllanze 16 dargestellt. Durch die Leitung 17 wird Preßwasser geschickt. Nachdem der Schlauch 5 in dem Boden 18 in die dargestellte Lage gebracht ist, wird gerüttelt und damit der Boden verdichtet.
  • Fig. 5 zeigt das Verfahren zum Verdichten in größeren Tiefen. In dem gewachsenen Boden 2,o werden Brunnenschächte 21 ausgehoben. Von einem solchen Brunnen aus wird der Schlauch ig durch waagerechtes Einspülen in den gewachsenen Boden eingetrieben. Der Schlauch erhält an seinem Ende eine Düse 22, und diese Düse wird unter gleichzeitigem Einpressen von Wasser durch eine hydraulische Presse waagerecht durch den Boden getrieben. 23 und 24 bezeichnen hierbei das Gestänge und die Presse. Das Vortreiben erfolgt so lange, bis der Schlauch in dem gegenüberliegenden Schacht ' zutage tritt. Hierauf wird der Schlauch völlig durchgezogen, das Gestänge zurückgenommen, und der Einrüttelvorgang gemäß der Erfindung kann einsetzen.
  • In den Fig. 6 und 7 sind zwei Ausführungsformen von lotrechten Rüttellanzen dargestellt. In Fig. 6 ist der Schlauch 2-5 um eine Spüllanze 2,6 in U-Form abgebogen, so daß das Wasser im Schlauch auf der Innenseite zurückströmt. Die Spüllanze selbst gestattet das Einspülen der Lanze bis zur gewünschten Tiefe.
  • Fig. 7 veranschaulicht eine abgeänderte Ausführungsform, bei der das Wasser in der zentral angeordneten Spüllanze-:27 nach unten strömt, und zwar so lange, wie das Einspülen -des Gerätes vor sich geht. Dann wird die untere Austrittsöffnung 28geschlossen, so daß das Wasser -zwischen der Wandung des Rohres :27 und dem konzentrisch angeordneten Schlauch 29 zurück nach oben strömt, wobei gleichzeitig die Rüttlung erfolgt. Am unteren Ende des Schlauches 29 kann ein Kugelventil 30 vorgesehen sein.
  • Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Schwingungen des Flüssigkeitsstrahles mit Hilfe eines Kolbens erzeugt werden. Hier wird das Wasser von der Zuleitung 31 über die Pumpe 32 und den zur Begrenzung der Schwingungen vorgesehenen Windkessel 33 zum Rüttelerreger 34 geführt. Der Rüttelerreger 3 4 besitzt einen Kolhen 3 4a, der durch den rasch laufenden Exzenter 34b in Schwingung gebracht wird. Hierdurch entstehen im strömenden Wasser Schwingungen. Dieses schwingende Wasser wird über die Zuleitung 35 zu dem eigentlichen Rüttelgerät 36 geführt, welches in Fig. 8 in der Form einer Rohrspirale dargestellt ist. An Stelle einer solchen Rohrspirale kann jedoch beispielsweise auch ein Schlauch verwendet werden, wie in Fig. i ein solcher mit i dargestellt ist. Die Rüttelspirale bzw. der Schlauch wird während des Rüttelvorganges aus der Schüttung 37 herausgezogen. Das schwingende Wasser strömt am Ende bei 38 aus, um gegebenenfalls wieder zur ursprünglichen Zuleitung 31 zurückgeführt zu werden. Die Zuleitung 35 und die Rüttelspirale 36 sind durch ein VerbindungsstÜck 39 miteinander verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verdichtung natürlicher oder künstlicher, wassergesättigter, loser Bodenmassen durch Rüttelung, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einrütteln ein schwingender Flüssigkeitsstrahl verwendet wird, z. B. ein solcher, dessen Frequenz der Eigenschwingungszahl des Bodens und dessen Amplitude und Laufgeschwindigkeit den örtlichen Verhältnissen angepaßt sind. :2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingende Flüssigkeitsstrahl in einem elastischen Leiter, z. B. einem Kautschuk- oder Gewebeschlauch, durch den einzurüttelnden Boden geleitet wird, wobei der Leiter im Zuge der Einrüttelung durch den Boden hindurchgezogen wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen des Flüssigkeitsstrahles mit Hilfe eines Schwingungskörpers, z. B. eines Rüttlers, einer schwingenden Membrane, eines Kolbens o. dgl., erzeugt werden. 4. Verfahren nach Ansprach i und 2" dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen des Flüssigkeitsstrahles durch die Explosionen eines Motors erzeugt werden, der gleichzeitig für den Pumpenantrieb zur Erzeugung der Wasserströmung benutzt wird. 5. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen des Flüssigkeitsstrahles mit Hilfe von in ihrer Tonhöhe veränderlichen Abreißdüsen, Pfeifen o. dgl. erzeugt werden, durch die das dem Leiter zugeführte Wasser in Schwingung gesetzt wird. 6. Verfahren nach den Ansprüchen :2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter vor Aufschüttung des Bodens an Ort und Stelle verlegt und nach Aufbringung der Aufschüttung die Einrüttelung vorgenommen wird. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der: Leiter in den gewachsenen Boden mittels einer gekrümmten Spüllanze von der Erdoberfläche aus in den Boden eingebracht wird. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter mit Hilfe von waagerechten Spül- rohren von seitlichen Schlitzen oder Brunnen aus in den Boden eingeführt wird. g. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter mit Hilfe einer Spüllanze in lotrechter U-Form in den Boden eingebracht und gegebenenfalls in dieser Lage während der Rüttelung waagerecht verschoben wird.
DEB185590D 1938-12-13 1938-12-13 Verfahren zur Verdichtung natuerlicher oder kuenstlicher, wassergesaettigter, loser Bodenmassen Expired DE723903C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1459861B1 (de) * 1964-03-13 1969-10-02 Beton & Monierbau Ag Verfahren zum Vermeiden von Setzungen beim Herstellen von Tunneln oder Stollen im Schildvortrieb
EP0355208A1 (de) * 1988-08-24 1990-02-28 Voorbij Groep B.V. Verfahren zur Herstellung einer Gründung und Gründung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1459861B1 (de) * 1964-03-13 1969-10-02 Beton & Monierbau Ag Verfahren zum Vermeiden von Setzungen beim Herstellen von Tunneln oder Stollen im Schildvortrieb
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