DE3129722C2 - Verfahren zum grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen - Google Patents
Verfahren zum grabenlosen Verlegen von RohrleitungenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft die Technologie des Bauwesens. Das Verfahren zum grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen besteht darin, daß mittels eines Druckluft-Durchschlägers (4) ein Rohr (1) in den Grund eingetrieben wird, wobei die Kraft des Druckluft-Durchschlägers (4) längs der Achse des Rohrs (1) angelegt ist. Auf das Rohr (1), an der Eindringungsstelle des letzteren in den Grund, wirkt eine Vibrationsbelastung in zur Rohrachse senkrechter Richtung. Aus dem Rohr (1) wird der Boden (8) entfernt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist hauptsächlich zum Verlegen von Rohrleitungen mit größerer Gesamtlänge bestimmt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum grabenlosen Verlegen voc Rohrleitungen nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Die Erfindung ist für Fälle der Benutzung bestimmt,
bei denen das Verlegen von unterirdischen Versorgungsleitungen nach der offenen Bauweise eine
Beschädigung der oberirdisch errichteten Bauten verursacht, z. B. bei einer Kreuzung von Hauptverkehrsstraßen durch die Rohrleitung.
Verfahren zum grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen unter Anwendung von horizontalen Bohrarbei-
ten sind allgemein bekannt Diese Verfahren erfordern jedoch die Anwendung von robuster und komplizierter
Ausrüstung und sind cf'jrch zyklische Betriebsweise
gekennzeichnet In diesem Zusammenhang ist ein Verfahren zum grabenlosen Verit· ·εη von Rohrleitungen bekannt, welches darin besteht, daß in das Erdreich
ein Rohr getrieben wird, indem es der Wirkung eines Druckluft-Durchschlägers unterworfen wird, dessen
Kraft längs der Rohrachse angelegt wird. Das in das Rohr beim Eintreiben gelangte Erdreich wird entfernt ίο
(siehe z. B. Kerschenbaum N. Ya., Minajew W. I.
»Vibroverfahren beim Vortrieb von horizontalen Bohrlöchern« Moskau Verlag, »Nedra«, 1968).
Das bekannte Verfahren ist durch eine relativ niedrige Leistungsfähigkeit und groben Energieaufwand des Betriebsablaufs beim Eintreiben von langen
Rohren gekennzeichnet Dies hängt damit zusammen, daß ein Schlag längs des Rohrs ausgeübt wird und die
Schwingungen des Systems unter der Schlagwirkung natürlicherweise in Längsrichtung auftreten und nur
teilweise als Ableitung der ersten Schwingung in Querrichtung. Es ist aber bekannt, daß zum Befördern
von Erdreich durch das Rohr quergerichtete Schwingungen erforderlich sind. Außerdem erlöschen mit dem
Eindringen des Rohrs in den Boden die längsgerichteten Schwingungen, insbesondere bei einer großen Rohrgesamtlänge, und die Beförderung des Erdreiches im Rohr
wird unmöglich. Die Beförderung des Erdreichs in einem Rohr, das auf eine Länge von über 15 m
eingetrieben worden ist, kann üblicherweise durch längsgeriehtete Schwingungen nicht ausgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren zum grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen so zu
vervollkommnen, daß im Verlauf des Eintreibens von Rohren einer großen Gesamtlänge das wirksame
Entfernen von Erdreich aus den Rohren gewährleistet ist, wobei eine Verminderung des Energieaufwandes
und eine Erhöhung der Leistungsfähigkeit im Verlauf
der Rohrleitungs-Verlegung erzielt werden sollen.
Dies wird erfindungsgemäß duf<Sh den im Anspruch 1
gekennzeichneten, zusätzlichen Verfahrensschritt erreicht
Es ist zweckmäßig, die Vibrationskraft mit dem Vordringen des Rohre in das Erdreich zu vergrößern.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen gewährleistet ein wirksames Entfernen des Erdreichs aus den Rohren ί,-η Verlauf
des Eintreibens selbst bei einer großen Gesamtlänge der Rohre. Die Gesamtheit der Erregungswirkung auf das
Rohr vom Betrieb eines Druckluft-Durchschlägers und eines Vibrators führt zur Erhöhung der Geschwindigkeit der Erdreichbefcrderung aus dem Rohr, d. h.
vermindert den Energieaufwand und erhöht die Leistung.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die
Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 den Arbeitsbeginn beim Eintreiben des Rohres in das Erdreich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zum grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen;
F i g. 2 denselben Arbeitsgang wie in F i g. 1, das Rohr ist jedoch teilweise in das Erdreich eingetrieben, die
Quelle der Vibrationskraft ist näher an das Rohrauslaufende versetzt;
Das erfindungsgemäße Verfahren zum grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen besteht in folgendem.
Das Rohr 1 (Fig. 1, 2, 3) mit offenem Vorderende wird in einer Vertiefung 2 angeordnet An der anderen
Stirnfläche des Rohrs 1 wird an diesem starr eine Büchse 3 mit einem Druckluft-Durchschläger 4 befestigt
Zwischen der Büchse 3 und dem Rohr 1 sind radiale Rippen 5 vorhanden. Die starre Befestigung der Büchse
3 des Druckluft-Durchschlägers 4 und der Rippen 5 im Rohr 1 wird durch Verkeilung miteinander gesichert,
wozu diese Glieder mit kegelförmigen Oberflächen und einem Winkel kleiner als der Keibungswinkel zwischen
Metall und Metall gefertigt sind. Aul dem Rohr 1 wird an der Eindringungsstelle des Rohres in das Erdreich ein
Vibrator 6 auf einer Büchse 7 montiert, die verstellbar im Rohr 1 angeordnet ist Mit dem Bezugszeichen 8 ist
das im Rohr i liegende Erdreich bezeichnet. Als Vibrator 6 kann ein beliebiger bekannter Druckluft-Vibrator benutzt werden.
Bei Versorgung des Druckluft-Durchschlägers 4 werden Schlagimpulse erzeugt, die längs der Achse des
Rohres 1 gerichtet sind. Dadurch dringt das Rohr 1 in das Erdreich ein, und das letztere läuft in das Innere des
Rohres 1. Der Vibrator erzeugt, indem er sich gleichzeitig mit dem Druckluft-Durchschläger einschaltet, eine Kraft, die auf das Rohr in der zur Achse des
Rohrs 1 senkrechten Richtung wirkt Dadurch werden längs des Rohres 1 Querschwingungen verbreitet Unter
Einwirkung dieser Schwingungen wird das Erdreich 8 am Rohr entlang zur Stirnfläche des letzteren befördert
und durch die Öffnungen zwischen den Rippen 5 (Fig.3) aus dem Rohr 1 entfernt. Mit dem Eindringen
des Rohrs 1 (F i g. 2) in das Erdreich wird der Vibrator 6 auf der Büchse 7 in bezug auf die Stirnfläche des Rohrs 1
versetzt, wobei er ständig an der Eindringungsstelle des Rohrs in das Erdreich bleibt. Eine solche Anordnung des
Vibrators ermöglicht es, besonders wirksam auf das Rohr 1 einzuwirken, insbesondere auf denjenigen Teil,
der im Erdreich sitzt. Die Erregungskraft des Vibrators 6 wird mit dem Eindringen des Rohrs in das Erdreich
geändert, und zwar in solcher Weise, daß beim
Eindringen eines kleinen Teils des Rohre 1 in das Erdreich diese (Craft ihren minimalen Wert aufweist und
danach mit dem Eindringen des Rohrs 1 in das Erdreich die Kraft des Vibrators 6 vergrößert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verlegen von Versorgungsleitungen ermöglicht den Energieaufwand
dadurch zu vermindern, daß sowohl die Erregungsbeanspruchung
des Vibrators 6 als auch der durch den Druckluft-Durchschläger 4 erzeugte Schlagimpuls reguliert
werden können. Beim Verlegen des Rohre 1 in losem Erdreich kann z. B. durch Verminderung des
Schlagimpulses und Erhöhung der Erregungsbeanspruchung die Geschwindigkeit der Erdreichbeförderung
vergrößert werden. Bei dichtem Erdreich ist es zweckmäßig, den Schlagimpuls zu vergrößern, d. h. die
Geschwindigkeit der Eindringung des Rohrs 1 in das Erdreich zu erhöhen.
Zwecks dner exakteren Darstellung des Wesens des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachstehend ein
Ausführungsbeispiel angeführt.
Ein Rohr mit dem Außendurchmesser 426 mm wurde mittels eines Druckluft-Durchschlägers in das Erdreich
eingetrieben. Gleichzeitig damit wurde auf das Rohr an
seiner Eindringungsstelle in das Erdreich durch eine senkrecht zur Rohrachse angelegte Vibrationskraft
eingewirkt Die Kenndaten der Vibrationsbelastung waren die folgenden: Erregungskraft 2 t, Frequenz
24 Hz. Mit dem Eindringen des Rohre in das Erdreich unter Einwirkung des Druckluft-Durchschlägers wird
der Vibrator längs des Rohres in Richtung zur Befestigungsstelle des Druckluft-Durchschlägers versetzt.
Die Gesamtheit der Erregungswirkung auf das Rohr durch den Betrieb des Druckluft-Durchschlägers
und des Vibrators hat ein effektives Entfernen des Erdreichs aus dem Rohr gesichert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen, welches aus dem Eintreiben eines
Rohres in das Erdreich mittels Druckluft, wobei eine s
Schlagkraft längs der Rohrachse angelegt wird, und dem Entfernen des Erdreichs aus dem Rohr besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr im Verlauf seines Eintreibens zusätzlich an der Eintrittsstelle des Rohres in das Erdreich mit einer
Vibrationskraft in zur Rohrachse senkrechter Richtung beaufschlagt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationskraft mit dem Vordringen des Rohrs in das Erdreich vergrößert wird. ι s
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