DE3129722A1 - Verfahren zum grabenlosen verlegen von rohrleitungen - Google Patents

Verfahren zum grabenlosen verlegen von rohrleitungen

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DE3129722A1 DE19813129722 DE3129722A DE3129722A1 DE 3129722 A1 DE3129722 A1 DE 3129722A1 DE 19813129722 DE19813129722 DE 19813129722 DE 3129722 A DE3129722 A DE 3129722A DE 3129722 A1 DE3129722 A1 DE 3129722A1
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Aleksandr D. Kostylev
Valerij A. Novosibirsk Kozlov
Anatolij Ya. Tiškov
Chaim B. Tkač
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Institut Gornogo dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSR
Trest "orgtechstroj" Glavnogo Sibirskstroja Minstroja Sssr Novosibirsk
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    • E21B7/20Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

PATENTANWALT Dipl.-f.bys,--.RICHARD LUYKEN
28.07.1981 L/Ro
BKbCHHEIBUNG
Die Erfindung betrifft die Technologie des Bauwesens, insbesondere Verfahren zum grätenlosen Verlegen von Rohrleitungen.
Die Erfindung ist für Fälle der Benutzung
bestimmt, bei denen das Verlegen von unterirdischen Versorgungsleitungen nach dem offenen Verfahren eine Beschädigung
, oberirdisch.
der\ - errichteten Bauten verursaoht, z.B. bei einer
Kreuzung von Hauptverkehrsstraßen durch die Rohrleitung.
Verfahren zum grabelosen Verlegen von Rohrleitungen unter Anwendung von horizontalen Bohrarbeiten sind allgemein bekannt.
Diese Verfahren erfordern jedooh die Anwendung von robuster und komplizierter Ausrüstung und sind durch zyklische Betriebsweise gekennzeichnet.
Es ist auch ein Verfahren zum grabeiosen Verlegen von Rohrleitungen bekannt, welches darin besteht, daß in den Boden ein Rohr getrieben wird, indem es der »Virkung eines Druokluft-Durchschlägers unterworfen wird, dessen Kraft längs der Rohrachse angelegt wird. Der in das Rohr beim Eintreiben gelangte Boden wird entfernt (s.z.B. Kerschenbaum N.Ya., Minajew W.I. "Vibroverfahren beim Vortrieb von horizontalen Bohrlöchern1·1 Moskau Verlag, "Nedra", 1968).
Das bekannte Verfahren ist durch eine relativ niedrige Leistungsfähigkeit und größen Energieaufwand des Betriebsablaufs beim Eintreiben von langen Rohren gekennzeichnet. Dies hängt damit zusammen, daß ein Schlag längs des Rohrs ausgeübt wird und die Schwingungen des Systems unter der Schlagwirkung natürlicherweise in Längsrichtung auftreten und nur teilweise als Ableitung der ersten Schwingung in
^3 _ :\- 312972?
Querrichtung. Es ist aber bekannt, daß zum Befördern von Boden durch das Rohr quergeriohtete Schwingungen srford©rlioh sind.
Außerdem erlöschen mit dem Eindringen des Eohra in das. Boden die längsgerichteten Schwingungen, insbesondere mi einer großen Rohr ge samt länge, und die Beförderung das Bodsais im Rohr wird unmöglich. Die Beförderung des Bodens In oLai-ai Rohr, das auf eine Länge von über 15 m eingetrieben worden ist, kann üblicherweise durch längsgerichtete Schwingungen nicht ausgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahr®» zum grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen so zu vervollkommnen, daß im Verlauf des Eintreibens von Rohren einer großen Gesamtlänge das wirksame Entfernen von Boden aus den Rohren gewährleistet 1st, wobei eine Verminderung des Energieaufwandes und eine Erhöhung der Leistungsfähigkeit im Verlauf der Rohrleitungs-Verlegung erzielt werden sollen.
(einem
Dies wird daduroh erreicht, daß beiS Verfahr en zum grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen, welches aus dem Eintreiben des Rohres mittels Druckluft-Durchschläger, dessen Kraft längs der Rohrachse angelegt wird, und aus dem Entfernen des Bodens aus dem Rohr besteht, erfindungsgemäß auf das Rohr im Verluf seines Eintreibens, an der Eindringun^sstelle des Rohres in den Grund, eine Vibrationsbelastung in der zur Rohrachse senkrechter Richtung einwirken gelassen wird.
Es ist zweckmäßig den rfert der Vibrationsbelastung zu ändern, indem sie mit dem Eindringen des Rohrs in den Grund vergrößert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum grabenlosen
von Rohrleitungen gewährleistet ein wirksames Entfernen des Bodens aus den Rohren im Verlauf des Eintreibens selbst bei einer großen Gesamtlänge der Rohre. Die Gesamtheit der Erregungswirkung auf das Rohr vom Betrieb eines Druckluft- -Durohschlägers und Vibrators führt zur Erhöhung der Gesohwindigkeit der BodenbefÖrderun^ aus dem Rohr, d.h. vermindert den Energieaufwand und erhöht die Leistung.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
flg. 1 Arbeitsbeginn beim Eintreiben des Rohres in den Grund nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zum grabelosen Verlegen von Rohrleitungen;
Pig. 2 denselben Arbeitsgang wie in Fig.l, das Rohr
ah
isx\ teilweise in den Grund eingetrieben, die Quelle der Vibrationsbelastung ist näher an das Rohrauslaufende versetzt; FIg. 3 Schnitt nach HI-III der Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen besteht in folgendem.
Das Rohr 1 (Fig.1,2,3) mit offenem Vorderende wird in einer Vertiefung 2 angeordnet. An der anderen Stirnfläche des Rohrs 1 wird an diesem starr eine Büchse 35 mit einem Druckluft-Durchschläger 4 befestigt. Zwischen der Büchse 3 und dem Hohr 1 sind radiale Rippen 5 vorhanden. Die starre Befestigung der Büchse 3 des Druckluft-Durchschlägers 4 und der Rippen 5 im Rohr 1 wird durch- Verkeilung miteinander gesichert, wozu diese Glieder mit kegelförmigen Oberflächen und einem Winkel kleiner als der Reibungswinkel zwischen Metall und Metall gefertigt sind. Auf dem Rohr 1 wird
am Abbauort an der Eindriiigungsstelle des Rohree in.
ein Vibrator 6 auf einer Büchse 7 montiert, die darstellbar
«zeichen im Rohr 1 angeordnet ist. Mit dem Bezugs* β ist der im Rohr 1 liegende Boden bezeichnet.
Als Vibrator 6 kann ein beliebiger bekannter Vibrator^ z.B. ein Druckluft-Vibrator benutzt werden.
Bei Versorgung des Druckluft-Durchschlägers 4 werden Schlagimpulse erzeugt, die längs der Achse des Rohres 1 ge-'. richtet sind. Dadurch dringt das Rohr 1 in den Grand ein und der letztere läuft in das Innere des Rohres 1. Der Vibrator erzeugt, indem er sich gleichzeitig mit dem -^ruokluft-Durchschläger einschaltet, eine Beanspruchung, die auf das Rohr in der zur Achse des xiohrs 1 senkrechter Richtung wirkt. Dadurch werden län,;s des Rohres 1 Querschwingun^en verbreite^. Unter Einwirkung dieser Schwingungen wird der Boden 8 am Rohr entlang zur Stirnfläche des letzteren befördert und durch die öffnungen zwischen den Rippen 5 (Fig· 3) aus dem Rohr 1 entfernt. Mit dem Eindringen des Rohrs 1 (Fig. 2) in den Grund wird der Vibrator 6 auf der Büchse 7 in bezug auf die Stirnfläche des Rohrs 1 versetzt, wobei er ständig an der Eindringun^sstelle des Rohrs in den Grund bleibt. Sine solohe Anordnung des Vibrators ermöglicht es, besonders wirksam auf das Rohr 1 einzuwirken, insbesondere auf seinen denjenigen Teil, der im Grund sitzt. Die Erregungskraft des Vibrators 6 wird mit dem Eindringen des Rohrs in den Grund geändert, u.zw. in solcher iVeise, daß beim Eindringen eines kleinen !Teils des Rohrs 1 in den Grund diese Kraft ihren minimalen Wer« aufweist und danach mit dem Sindringen des Rohrs 1 in den Grund die Kraft des Vibrators 6 vergrößert wird·
iza ι
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verlegen von Versorgungsleitungen ermöglicht den Energieaufwand dadurch zu vermindern, daß sowohl die Erregungsbeanspruohung des Vibrators 6 als auoh der duroh den Druckluft-Durchsohläger 4 erzeugte Sohlagimpuls reguliert werden können. Beim Verlegen des Kohrs 1 in losem Boden kann z.B. durch Verminderung des Schlagimpulses und Erhöhung der Erregungsbeanspruohung die Geschwindigkeit der Bodenbeförderung vergrößert werden« Bei dichtem Grund ist es zweckmäßig, den Schlagimpuls zu vergrös-. sern, d.h. die Geschwindigkeit der Eindringung des Rohrs 1 in den Grund zu erhöhen.
Zwecks einer exakteren Darstellung des Lesens des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel angeführt.
Ein Rohr mit dem Außendurahmesser 426 mm wurde mittels eines ■üruokluft-Durchschlägers in ein Erdmassiv eingetrieben. Gleichzeitig damit wurde auf das Rohr an der Eindrin,-gungsstelle des Rohrs in den Grund duroh eine senkrecht zur Rohrachse angelegte Vibrationsbelastung, eingewirkt. Die Kenndaten der Vibrationsbelastung waren die folgenden: Erregungskraft 2t, Frequenz 24 Hz. Mit dem Eindringen des Rohrs in den Grund unter Einwirkung des Druckluft-Durohschlägers wird der Vibrator längs des Rohres in Richtung zur Befestigungsstelle des Druckluft-Durchschlägers versetzt.
Die Gesamtheit der Erregungswirkung auf das Rohr durch den Betrieb des Druckluft-Durchschlägers und des Vibrators hat ein effektives Entfernen des Bodens aus dem Rohr gesichert.

Claims (2)

RATENTANWALT DipL-Phys.- RiCHARD LUYKEN -::-:.-:' .■■ i ·;. 31297?/
1. Institut Gornogo dela Sibirskogo otdeleaie Akademii Nauk SSSR
Novosibirek/UdSSR
2. Trest "Orgtekhstroi" Glavnovosibireketroya
Minstroya SSSR
Novosibirsk/UdSSR
P 83 28.07.1981
VKrIFAHRM ZUM GRABENLOSEN VERLEGEN VON <
ROHRLEITUHGEN
PATENTANSPRÜCHE j
1. Verfahren zum grabenlosen Verlegen von Rohrlei tungen! welches aus
- dem Eintreiben des Rohres mittels Druokluft-Durohsonager, dessen Kraft längs der Rohrachse angelegt wird und
- dem Entfernen des Bodens aus dem Rohr besteht, d adurch gekennzeichnet, daß
- auf das Rohr im Verlauf seines Sintreibens an der Sindringungsstelle des Rohres in den Grund, eine Vibratlonsbelastung In zur Rohrachse senkrechter Richtung einwirken gelassen wird.
2. Verfahren zum grabelosen Verlegen von Rohrleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet? daß
- der iVert der Vlbrationsbelastung geändert wird, indem diese Belastung mit dem Eindringen des Rohrs weiter in den Grund vergrößert wird.
DE3129722A 1981-07-16 1981-07-28 Verfahren zum grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen Expired DE3129722C2 (de)

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DE3129722A1 true DE3129722A1 (de) 1983-02-17
DE3129722C2 DE3129722C2 (de) 1983-11-10

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DE3129722A Expired DE3129722C2 (de) 1981-07-16 1981-07-28 Verfahren zum grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen

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