DE112013001151T5 - Schwingungsübertragungs-Unterdrückungsverfahren - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
    • E02D13/005Sound absorbing accessories in piling

Abstract

Das Verfahren umfasst: Bereitstellen eines Schwingungsisolators (2), welcher durch Anbringen mehrerer Abfallreifen (4) oder mehrerer unterteilter Reifen (5) an einem Kern (6), welcher ein Stahlrohr (7) oder Betonpfahl (8) aufweist, ausgebildet wird, und eines Ankerkörpers (3), welcher ein Stahlrohr (7) oder Betonpfahl (8) mit dem gleichen Durchmesser wie jenem des Kerns (6) des Schwingungsisolators (2) aufweist; Koaxiales und ganzheitliches Verbinden der zwei Stahlrohre (7, 7) oder Betonpfähle (8, 8) durch Schweißnähte (W1) oder Bolzen (10), um einen Schwingungsverbindungsisolator (1) auszubilden; Eingraben des Schwingungsverbindungsisolators (1) in der erforderlichen Anordnung in dem Boden (G) zwischen einer Struktur (45) oder Straße (46), welche aufgrund eines vorbeifahrenden Fahrzeugs (42) oder dergleichen vibriert, und einem Gebäude (47), wie einem nahen Haus; und Befestigen des Ankerkörpers (3) an einer Tragschicht (G2), um Schwingungen der Struktur (45) oder Straße (46) durch den Schwingungsverbindungsisolator (1) zu absorbieren oder reflektieren und das Übertragung der Schwingungen auf das Gebäude (47), wie das Haus, zu verhindern.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren zum Unterdrücken von Schwingungen einer Struktur oder Straße sich auf ein Gebäude, wie ein Haus, auszubreiten, welche hervorgerufen werden, wenn sich ein Fahrzeug bewegt oder sich eine Vielzahl von Maschinen im Betrieb befindet.
  • [Stand der Technik]
  • Diese Art von Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren ist beispielsweise in Patentdokument 1 beschrieben. Dieses Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren wird grob unter Bezugnahme auf 16 bis 18 beschrieben. Das hier beschriebene Verfahren umfasst das Anbringen und Einführen einer Vielzahl von Abfallreifen 4 um ein Kernmaterial 40, welches aus einem Strahlrohr oder Betonpfahl ausgebildet ist, das Befestigen der Vielzahl von Abfallreifen 4 an dem Kernmaterial 40, wobei die Reifen 4 aufeinander gestapelt werden, wodurch ein Abfallreifenstaplungsverbindungskörper 41 ausgebildet wird, das Eingraben des Abfallreifenstaplungsverbindungskörpers 41 in einer erforderlichen Anordnung unter der Erde G zwischen einer Struktur 45 oder Straße 46, welche aufgrund des Fortbewegens eines Fahrzeugs 42 oder des Betriebes einer Vielzahl von Maschinen 43, 44 vibriert, und einem Gebäude, wie einem Haus 47, welches in der Nähe angeordnet ist, das Absorbieren oder Reflektieren der Schwingungen der Straße 46 oder einer Struktur durch den Abfallreifenstaplungsverbindungskörper 41 und das Unterdrücken der Übertragung der Schwingungen an das Gebäude, wie das Haus 47.
  • [Stand der Technik Dokument]
  • [Patentdokument]
    • Patentdokument 1: Veröffentlichte japanische ungeprüfte Patentanmeldung mit der Nummer 2007-332732
  • [Darstellung der Erfindung]
  • [Durch die Erfindung zu lösende Probleme]
  • In diesem Verfahren absorbiert und dämpft eine Pufferhandlung von jedem Abfallreifen 4, welche den Abfallreifenstaplungsverbindungskörper 41, der unter der Erde G eingegraben wird, ausbilden, große Schwingungen, welche an den Abfallreifen 4 übertragen werden, wodurch ermöglicht wird, dass die Übertragung zu der gegenüberliegenden Seite unterdrückt wird. Hierdurch kann die Übertragung der Schwingungen von der Straße 46 oder einer Struktur an das Gebäude, wie das Haus 47, unterdrückt werden und ein Einfluss von Schwingungen, welche auf das Gebäude, wie das Haus 47, wirken, so weit wie möglich verringert werden, wodurch zu einer Lösung des Schwingungsbelastungsproblems beigetragen wird.
  • Wie in 18 gezeigt, wird der Abfallreifenstaplungsverbindungskörper 41 nicht an einer harten und festen Tragschicht befestigt, sondern das meiste davon in einer weichen Schicht in dem Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren, welches in Patentdokument 1 beschrieben ist, begraben. Aus diesem Grund kann der Abfallreifenstaplungsverbindungskörper aufgrund einer Schwingung von einer Schwingungsquelle selbst leicht wackeln. Dies kann darüber hinaus einfach zu Resonanzen führen, sodass der Effekt zum Absorbieren oder Reflektieren der Schwingungen von der Schwingungsquelle verringert werden kann und zum Teil die Übertragung der Schwingungen an das Gebäude, wie das Haus 47, nicht ausreichend unterdrückt werden kann.
  • Genauer gesagt wird eine Schwingungswelle in einem härteren Boden schneller ausgebreitet, wobei die Geschwindigkeit desto geringer wird, je weicher der Boden ist. Die Langsamkeit bedeutet, dass ein Abstand, den eine Welle in einer Periode zurücklegt (eine Wellenlänge) kurz wird. Die Energie, die in einer Welle umfasst ist, variiert zwischen verschiedenen Böden nicht. Eine Welle, welche in einem weichen Boden übertragen wird, weist eine kurze Wellenlänge auf, weshalb konsequenter Weise die Amplitude erhöht wird, um die Energie konstant zu halten. Aus diesem Grund wackelt der weiche Boden so stark. Als ein Schwingungskörper weist der Abfallreifenstaplungsverbindungskörper 41 eine inhärente Periode auf, wenn dieser wackelt. Wenn sich diese inhärente Periode einer Periode einer Schwingung annähert oder zu dieser identisch wird und sich mit dieser deckt, welche von einer Schwingungsquelle übertragen wird, wird das Rütteln des Abfallreifenstaplungsverbindungskörpers 41 beschleunigt, wodurch der Abfallreifenstaplungsverbindungskörper 41 stärker wackelt. Dies stellt eine Resonanz dar, wobei hierdurch der Effekt des Unterdrückens der Schwingungsübertragung nicht ausreichend vorhanden sein kann.
  • Aus diesem Grund zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, ein Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren bereitzustellen, bei dem das Wackeln des Abfallreifenstaplungsverbindungskörpers, welcher in der Erde eingegraben ist, soweit wie möglich verringert werden kann, um den Effekt des Absorbierens oder Reflektierens von Schwingungen von der Schwingungsquelle ausreichend aufzuweisen, wobei der Abfallreifenstaplungsverbindungskörper ferner in einen Schwingungsisolierkörper und einen Ankerkörper unterteilt ausgebildet wird, um dessen Herstellung und Lieferung zu Baustellen zu vereinfachen.
  • [Mittel zum Lösen der Probleme]
  • Mittel zur Lösung der vorhergehenden Probleme werden beschrieben, indem Bezugszeichen von später beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden. Ein Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren der Erfindung, welche in Anspruch 1 dargelegt ist, ist gekennzeichnet durch das Ausbilden eines Schwingungsisolierverbindungskörpers 1, indem ein Schwingungsisolierkörper 2, welcher durch Anbringen und Einführen einer Vielzahl von Abfallreifen 4 oder einer Vielzahl von unterteilten Reifen 5, in welche die Abfallreifen 4 in deren Breitenrichtung unterteilt sind, um ein Kernmaterial 6, welches aus einem Stahlrohr 7 oder einem Betonpfahl 8 ausgebildet ist, ausgeformt ist, und ein Ankerkörper 3, welcher unterhalb des Schwingungsisolierkörpers 2 angeordnet und aus einem Stahlrohr 7 oder einem Betonpfahl 8 mit dem gleichen Durchmesser wie jenem des Kernmaterials 6 des Schwingungsisolierkörpers 2 ausgebildet ist, an entsprechenden Stahlrohren 7, 7 oder Betonpfählen 8, 8 durch Schweißen W1 oder Bolzen 10 koaxial und ganzheitlich verbunden werden; das Eingraben des Schwingungsisolierverbindungskörpers 1 in einer erforderlichen Anordnung unter der Erde G zwischen einer Struktur 45 oder Straße 46, welche aufgrund des Fortbewegens eines Fahrzeugs 42 oder des Betriebes von verschiedenen Maschinen 43, 44 vibriert, und einem Gebäude, wie einem Haus 47, welches in der Nähe angeordnet ist; das Befestigen des Ankerkörpers 3 an einer Tragschicht G2; das Absorbieren oder Reflektieren der Schwingungen der Struktur 45 oder Straße 46 durch diese Schwingungsisolierverbindungskörper 1; und das Unterdrücken der Übertragung der Schwingungen an das Gebäude, wie das Haus 47.
  • Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren nach Anspruch 1 das Kernmaterial 6 des Schwingungsisolierkörpers 2, welches aus dem Stahlrohr 7 oder dem Betonpfahl 8 ausgebildet ist, mehr als einmal unterteilt ist und unterteile Endabschnitte davon koaxial und ganzheitlich durch Schweißen W4 oder Bolzen 27 verbunden werden.
  • Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2 der Ankerkörper 3, welcher aus dem Stahlrohr 7 oder dem Betonpfahl 8 ausgebildet ist, mehr als einmal unterteilt ist und unterteile Endabschnitte davon koaxial und ganzheitlich durch Schweißen oder Bolzen verbunden werden.
  • Anspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 der Schwingungsisolierkörper 2 durch das Anbringen und Einführen einer Vielzahl von Abfallreifen 4 um das Kernmaterial 6, welches aus dem Stahlrohr 7 oder Betonpfahl 8 ausgebildet ist, und das Halten der Abfallreifen 4 an oberen und unteren Enden durch Befestigungselemente 22, welche an oberen und unteren Endabschnitten des Kernmaterials 6 befestigt sind, ausgebildet wird.
  • Anspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 der Schwingungsisolierkörper 2 durch das Anbringen und Einführen einer Vielzahl von Abfallreifen 4, welche mit Radialausschnitten 23 an geeigneten Umfangsintervallen von einem äußeren Umfangsabschnitt des Reifens versehen sind, um das Kernmaterial 6, welches aus dem Stahlrohr 7 oder Betonpfahl 8 ausgebildet ist, und das Befestigen der Vielzahl von Abfallreifen 4 in Bezug auf das Kernmaterial 6 durch Befestigungselemente 9, 15, welche an oberen und unteren Endabschnitten des Kernmaterials 6 befestigt sind, ausgebildet wird, wobei die Vielzahl von Abfallreifen 4 gegeneinander zusammengedrückt wird.
  • Anspruch 6 ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 der Schwingungsisolierkörper 2 durch das Anbringen und Einführen einer Vielzahl von unterteilten Reifen 5, in welche eine Vielzahl von Abfallreifen 4, die mit Radialausschnitten 23 an geeigneten Umfangsintervallen von einem äußeren Umfangsabschnitt des Reifens versehen sind, entsprechend in eine Breitenrichtung davon unterteilt ist, um das Kernmaterial 6, und das Befestigen der Vielzahl von unterteilten Reifen 5 in Bezug auf das Kernmaterial 6 durch Befestigungselemente 9, 15, welche an oberen und unteren Endabschnitten des Kernmaterials 6 befestigt sind, ausgebildet wird, wobei die Vielzahl von unterteilten Reifen 5 gegeneinander zusammengedrückt wird.
  • Anspruch 7 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in dem Eingraben des Schwingungsisolierverbindungskörpers 1 unter der Erde G ferner umfasst: das Ausheben eines Schwingungsisolierkörpereinführlochs 31 in dem Boden G; das Abführen der Erde; das anschließende Ausheben eines Ankerkörpereinführlochs 32 unterhalb des Schwingungsisolierkörpereinführlochs 31 bis die Tragschicht G2 erreicht wird, welche an einer unteren Seite des Bodens G angeordnet ist, wobei das Ankerkörpereinführloch 32 einen Durchmesser aufweist, welcher kleiner als jener des Schwingungsisolierkörpereinführlochs 31 ist; das Injizieren von Zementmilch in das Ankerkörpereinführloch 32 und das Schwingungsisolierkörpereinführloch 31; das Umrühren der Zementmilch und des ausgehobenen Segments; das anschließende Eingraben des Ankerkörpers 3 des Schwingungsisolierverbindungskörpers 1 in das Ankerkörpereinführloch 32, und das Eingraben des Schwingungsisolierkörpers 2 in das Schwingungsisolierkörpereinführloch 31.
  • Anspruch 8 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in dem Eingraben des Schwingungsisolierverbindungskörpers 1 unter der Erde G ferner umfasst: das Einbringen eines Gehäuses 29 in den Boden G; das Ausheben des Inneren des Gehäuses 29; das Ausbilden eines Schwingungsisolierkörpereinführlochs 31 durch Abführen der Erde; das anschließende Ausheben eines Ankerkörpereinführlochs 32 unterhalb des Schwingungsisolierkörpereinführlochs 31 bis die Tragschicht G2 erreicht wird, welche an einer unteren Seite des Bodens G angeordnet ist, wobei das Ankerkörpereinführloch 32 einen Durchmesser aufweist, welcher kleiner als jener des Schwingungsisolierkörpereinführloches 31 ist; das Injizieren von Zementmilch in das Ankerkörpereinführloch 32 und das Schwingungsisolierkörpereinführloch 31; das Umrühren der Zementmilch und des ausgehobenen Segments; das anschließende Eingraben des Ankerkörpers 3 des Schwingungsisolierverbindungskörpers 1 in das Ankerkörpereinführloch 32 und das Eingraben des Schwingungsisolierkörpers 2 in das Schwingungsisolierkörpereinführloch 31 innerhalb des Gehäuses 29; und das anschließende Hochziehen des Gehäuses 29.
  • [Effekte der Erfindung]
  • Effekte der Erfindung durch die vorhergehenden Lösungsmittel werden mit Bezugszeichen der Ausführungsform, welche im Folgenden beschrieben wird, beschrieben. In dem Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren der Erfindung, welche in Anspruch 1 dargelegt wird, wird der Schwingungsisolierverbindungskörper 1 durch koaxiales und ganzheitliches Verbinden des Schwingungsisolierkörpers 2, welcher durch Anbringen und Einführen einer Vielzahl von Abfallreifen 4 oder einer Vielzahl von unterteilten Reifen 5 um das Kernmaterial 6, welches aus dem Stahlrohr 7 oder dem Betonpfahl 8 ausgeformt ist, ausgebildet wird, und des Ankerkörpers 3, welcher aus dem Stahlrohr 7 oder dem Betonpfahl 8, welche den gleichen Durchmesser wie jenen des Kernmaterials 6 des Schwingungsisolierkörpers 2 aufweisen, ausgebildet ist, an entsprechenden Stahlrohren 7, 7 oder Betonpfählen 8, 8 durch Schweißen W1 oder Bolzen 10 ausgebildet. Da der Schwingungsisolierkörpers 2 und der Ankerkörper 3 separat ausgebildet werden können, wird die Schwingungsisolierkörperseite 2 in einer Fabrik etc. hergestellt und das Kernmaterial 6 des Schwingungsisolierkörpers 2 und des Ankerkörpers 3 an der Baustelle verbunden, wodurch der Schwingungsisolierkörper 2 und der Ankerkörper 3 separat beim Anliefern des Schwingungsisolierverbindungskörpers 1 zu der Baustelle durch ein Fahrzeug angeliefert werden können, was die Anlieferung vereinfacht, wenn die Tiefe von der Oberfläche der Erde G zu der Tragschicht G2 außerordentlich tief ist und daher eine Länge über das Kernmaterial 6 und den Ankerkörper 3 außerordentlich lang wird.
  • In dem Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren dieser Erfindung ist der Ankerkörper 3 ausgestaltet, an der Tragschicht G2 des Bodens G befestigt zu werden. Aus diesem Grund hält jeder Schwingungsisolierverbindungskörper 1 einem Rütteln aufgrund von Schwingungen von der Schwingungsquelle stand, selbst wenn der Schwingungsisolierkörper 2 von jedem Schwingungsisolierverbindungskörper 1 in der weichen Schicht G1 angeordnet. ist. In Folge dessen erzeugt der Schwingungsisolierkörper 2 kaum eine Resonanz. Im Ergebnis kann der Schwingungsisolierkörper 2 ausreichend den Effekt des Absorbierens oder Reflektierens der Schwingungen von der Schwingungsquelle aufweisen, wodurch effektiv die Übertragung von Schwingungen von der Schwingungsquelle an das Gebäude, wie das Haus 47, unterdrückt werden kann.
  • In der Erfindung, welche in Anspruch 2 dargelegt ist, ist das Kernmaterial 6 des Schwingungsisolierkörpers 2, welches aus dem Stahlrohr 7 oder Betonpfahl 8 ausgebildet ist, mehr als einmal unterteilt, wobei unterteilte Endabschnitte davon koaxial und ganzheitlich miteinander durch Schweißen W4 oder Bolzen 27 verbunden werden. Aus diesem Grund wird jeder unterteilte Schwingungsisolierkörper 2a vorab in einer Fabrik etc. hergestellt und anschließend zu der Baustellt geliefert, wobei hier die Kernmaterialien 6 von jedem unterteilen Schwingungsisolierkörper 2a verbunden werden, wodurch die Herstellung des Schwingungsisolierkörpers 2 und die Anlieferung vereinfacht werden, wenn die Länge des Schwingungsisolierkörpers 2 signifikant lang wird.
  • Gemäß Anspruch 3 ist der Ankerkörper 3, welcher aus dem Stahlrohr 7 oder dem Betonpfahl 8 ausgebildet ist, mehr als einmal unterteilt und koaxial und ganzheitlich durch Scheißen W4 oder Bolzen 27 verbunden. In diesem Fall wird der Ankerkörper 3 zur Baustelle mehrfach unterteilt angeliefert, wobei die unterteilten Körper hier verbunden werden, wodurch die Anlieferung vereinfacht wird, wenn die Länge des Ankerkörpers 3 signifikant lang wird.
  • Gemäß Anspruch 4 kann der Schwingungsisolierkörper 2 einfach durch das Anbringen und Einführen einer Vielzahl von Abfallreifen 4 um das Kernmaterial 6, welches aus dem Stahlrohr 7 oder dem Betonpfahl 8 ausgebildet ist, und das Halten der Abfallreifen 4 an oberen und unteren Enden durch Befestigungselemente 22, welche an oberen und unteren Endabschnitten des Kernmaterials 6 befestigt sind, ausgeformt werden.
  • Gemäß Anspruch 5 kann der Schwingungsisolierkörper 2 durch das Anbringen und Einführen einer Vielzahl von Abfallreifen 4, welche mit Radialausschnitten 23 an geeigneten Umfangsintervallen von dem äußeren Umfangsabschnitt des Reifens versehen sind, um das Kernmaterial 6, welches aus dem Stahlrohr 7 oder Betonpfahl 8 ausgebildet ist, und das Befestigen der Vielzahl von Abfallreifen 4 in Bezug auf das Kernmaterial 6 durch Befestigungselemente 9, 15, welche an oberen und unteren Endabschnitten des Kernmaterials 6 befestigt sind, ausgebildet werden, wobei die Vielzahl von Abfallreifen 4 gegeneinander verdichtet wird.
  • Gemäß der Erfindung, welche in Anspruch 6 dargelegt ist, kann der Schwingungsisolierkörper 2 durch das Anbringen und Einführen einer Vielzahl von unterteilten Reifen 5, in welche eine Vielzahl von Abfallreifen 4, welche mit radialen Ausschnitten 23 an geeigneten Umfangsintervallen von dem Umfangsabschnitt der Reifen versehen sind, entsprechend in die Breitenrichtung davon unterteilt sind, um das Kernmaterial 6, und das Befestigen der Vielzahl von unterteilen Reifen 5 in Bezug auf das Kernmaterial 6 durch Befestigungselemente 9, 15, welche an oberen und unteren Endabschnitten des Kernmaterials 6 befestigt sind, ausgebildet werden, wobei die Vielzahl von unterteilten Reifen 5 gegeneinander verdichtet wird.
  • In der in Anspruch 7 dargelegten Erfindung wird das Schwingungsisolierkörpereinführloch 31 in dem Boden G ausgehoben und die Erde abgeführt. Anschließend wird das Ankerkörpereinführloch 32 mit einem Durchmesser, welcher kleiner als jener des Schwingungsisolierkörpereinführlochs 31 ist, unterhalb des Schwingungsisolierkörpereinführlochs 31 bis zum Erreichen der Tragschicht G2, welche an der unteren Seite des Bodens G angeordnet ist, ausgehoben, und Zementmilch in das Ankerkörpereinführloch 32 und das Schwingungsisolierkörpereinführloch 31 injiziert. Nachdem die Zementmilch und das ausgehobene Segment umgerührt wurden, wird der Ankerkörper 3 des Schwingungsisolierverbindungskörpers 1 in das Ankerkörpereinführloch 32 und der Schwingungsisolierkörper 2 in das Schwingungsisolierkörpereinführloch 31 eingegraben. Im Ergebnis kann der Schwingungsisolierverbindungskörper 1 zuverlässig unter der Erde G eingegraben und der Ankerkörper 3 an dem Grund davon in der Tragschicht G2 verfestigt und akkurat befestigt werden.
  • In der in Anspruch 8 dargelegten Erfindung wird das Gehäuse 29 in den Boden G eingebracht und das Innere des Gehäuses 29 ausgehoben und die Erde ausgegeben, wodurch das Schwingungsisolierkörpereinführloch 31 ausgebildet wird. Anschließend wird das Ankerkörpereinführloch 31 mit einem Durchmesser, welcher geringer als jener des Schwingungsisolierkörpereinführlochs 31 ist, unterhalb des Loches 31 bis zum Erreichen der Tragschicht G2, welche an der unteren Seite des Bodens G angeordnet ist, ausgehoben, und Zementmilch in das Ankerkörpereinführloch 32 und das Schwingungsisolierkörpereinführloch 31 injiziert. Nachdem die Zementmilch und das ausgehobene Segment umgerührt wurden, wird der Ankerkörper 3 des Schwingungsisolierverbindungskörpers 1 in dem Ankerkörpereinführloch 32 eingegraben und der Schwingungsisolierkörper 2 in dem Schwingungsisolierkörpereinführloch 31 innerhalb des Gehäuses 29 eingegraben. Anschließend wird das Gehäuse 29 nach oben gezogen. Im Ergebnis besteht keine Möglichkeit des Zusammenbrechens des Schwingungsisolierkörpereinführlochs 31 zum Zeitpunkt des Eingrabens des Schwingungsisolierverbindungskörpers 1, wobei darüber hinaus der Schwingungsisolierverbindungskörper 1 entlang der inneren Umfangsfläche des Gehäuses 29 mit einem geringen Widerstand zum Zeitpunkt des Eingrabens des Schwingungsisolierverbindungskörpers 1 nach unten geschoben werden kann. Aus diesem Grund kann das Eingraben des Schwingungsisolierverbindungskörpers 1 schnell ausgeführt werden.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1(a) ist eine längliche Schnittansicht eines Schwingungsisolierverbindungskörpers, welcher in einem Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird und zeigt ein Kernmaterial eines Schwingungsisolierkörpers, welches aus einem Stahlrohr ausgebildet ist, und ein Stahlrohr eines Ankerkörpers, welche mittels Schweißen verbunden sind, 1(b) eine Draufsicht auf den gleichen Schwingungsisolierverbindungskörper, und 1(c) eine Schnittansicht des Kernmaterials des Schwingungsisolierverbindungskörpers und des Ankerkörpers, wenn diese voneinander getrennt sind.
  • 2(a) ist eine Schnittansicht, welche einen Verbindungabschnitt mittels Bolzen zwischen einem Kernmaterial eines Schwingungsisolierkörpers und eines Ankerkörpers in einem weiteren Schwingungsisolierverbindungskörper zeigt, und 2(b) eine vergrößerte Schnittansicht des gleichen Verbindungsabschnitt, wenn dieser getrennt ist.
  • 3(a) ist eine längliche Schnittansicht eines weiteren Schwingungsisolierverbindungskörpers, welcher in dem Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird und zeigt einen Fall des Verbindens eines Kernmaterials eines Schwingungsisolierkörpers, welches aus einem Betonpfahl ausgestaltet ist, und eines Betonpfahls eines Ankerkörpers durch Schweißen, 3(b) eine Draufsicht auf den gleichen Schwingungsisolierverbindungskörper, 3(c) eine Unteransicht des Ankerkörpers, und 3(d) eine Schnittansicht des Kernmaterials des Schwingungsisolierkörpers und des Ankerkörpers, wenn diese getrennt sind.
  • 4(a) ist eine Schnittansicht, welche einen Fall des Verbindens des Kernmaterials des Schwingungsisolierkörpers, welches aus dem Betonpfahl ausgestaltet ist, und des Betonpfahls des Ankerkörpers durch Bolzen zeigt, und 4(b) eine vergrößerte Schnittansicht des Kernmaterials des Schwingungsisolierkörpers und des Ankerkörpers, wenn diese getrennt sind.
  • 5(a) ist eine Schnittansicht, welche einen Fall zeigt, bei dem Kernmaterialien, welche aus Stahlrohren von unterteilen Schwingungsisolierkörpern ausgebildet sind, durch Schweißen verbunden werden, und 5(b) eine Schnittansicht, welche einen Fall zeigt, bei dem Kernmaterialien aus Betonpfählen von unterteilten Schwingungsisolierkörpern durch Bolzen verbunden werden.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Endabschnitt eines VHB-Pfahls, welcher als Betonpfahl fungiert, zeigt.
  • 7 ist eine längliche Schnittansicht eines Schwingungsisolierkörpers, welcher aus Abfallreifen ausgestaltet ist.
  • 8(a) ist eine perspektivische Ansicht eines Abfallreifens, welches den Schwingungsisolierkörper ausgestaltet, in einem Zustand vor einer Schneidbearbeitung, 8(b) eine Draufsicht auf den Abfallreifen nach der Schneidbearbeitung, und 8(c) eine perspektivische Ansicht davon.
  • 9(a) ist eine perspektivische Ansicht des Abfallreifens, welcher den Schwingungsisolierkörper ausgestaltet, in einem Zustand vor der Unterteilung in eine Radbreitenrichtung, und 9(b) bis 9(d) sind perspektivische Ansichten, welche einen unterteilten Reifen zeigen.
  • 10(a) ist eine Schnittansicht einer Vielzahl von Abfallreifen, welche mit Ausschnitten auf einem äußeren Umfangsabschnitt davon versehen sind, wobei diese gestapelt und gegeneinander verdichtet werden und die Darstellung des Kernmaterials ausgelassen ist, und 10(b) eine Draufsicht davon.
  • 11(a) ist eine Schnittansicht einer Vielzahl von unterteilten Reifen, welche mit dem Innere davon nach oben ausgerichtet gestapelt sind, wobei eine Darstellung des Kernmaterials ausgelassen ist, und 11(b) eine Draufsicht davon.
  • 12(a) ist eine Schnittansicht einer Vielzahl von unterteilten Reifen, welche mit dem Inneren davon nach unten ausgerichtet gestapelt sind, wobei eine Darstellung des Kernmaterials ausgelassen ist, und 12(b) eine Draufsicht davon.
  • 13(a) ist eine Schnittansicht eines Paars von unterteilten Reifen, deren Inneres einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei diese mehrfach gestapelt sind und eine Darstellung des Kernmaterials ausgelassen ist, und 13(b) eine Draufsicht darauf.
  • 14(a) bis 14(h) sind beschreibende Darstellungen, welche die erste Hälfte eines Eingrabungskonstruktionsbeispiels des Schwingungsisolierverbindungskörpers zeigen.
  • 15(a) bis 15(e) sind beschreibende Darstellungen, welche die letztere Hälfte des Eingrabungskonstruktionsbeispiels, welches in 14 gezeigt ist, zeigen.
  • 16 ist eine Schnittansicht, welche ein konventionelles Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren zeigt.
  • 17 ist eine Schnittansicht, welche auf ähnliche Art und Weise das konventionelle Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren zeigt.
  • 18 ist eine Schnittansicht eines eingegrabenen Abfallreifenstaplungsverbindungskörpers, welcher gerüttelt wird.
  • [Ausführungsformen der Erfindung]
  • 1(a) zeigt einen Schwingungsisolierverbindungskörpers, welcher in dem Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Dieser Schwingungsisolierverbindungskörper 1 wird durch koaxiales und ganzheitliches Verbinden eines Schwingungsisolierkörpers 2, welcher durch Anbringen und Einführen einer Vielzahl von Abfallreifen 4 oder einer Vielzahl von unterteilten Reifen 5, in welche die Abfallreifen 4 in die Breitenrichtung davon unterteilt sind (siehe 8 und 9), um ein Kernmaterial 6, welches aus einem Stahlrohr 7 ausgebildet ist, und eines Ankerkörpers 3, welcher unterhalb des Schwingungsisolierkörpers 2 angeordnet und aus einem Stahlrohr 7 ausgebildet ist, welches den gleichen Durchmesser wie jenen des Kernmaterials 6 des Schwingungsisolierkörpers 2 aufweist, an entsprechenden Stahlrohren 7 durch Schweißen W1 ausgeformt.
  • Der Schwingungsisolierkörper 2 wird durch das Anbringen und Einführen einer Vielzahl von Abfallreifen 4 oder einer Vielzahl von unterteilten Reifen 5 (siehe 8 und 9) um das Kernmaterial 6, welches aus dem Stahlrohr 7 ausgebildet ist, und das Halten der Abfallreifen 4 oder der unterteilten Reifen 5 an oberen und unteren Enden durch Befestigungselemente 9, welche aus Stahlplatten ausgebildet sind und an oberen und unteren Endabschnitten des Kernmaterials befestigt sind, ausgebildet. Jedes Befestigungselement 9 ist aus einem Zylinderabschnitt 9a, welcher an dem Kernmaterial 6, das aus dem Stahlrohr 7 ausgebildet ist, angebracht ist, einen Flanschabschnitt 9b, welcher von einem unteren Endabschnitt des Zylinderabschnitts 9a in eine äußere Radialrichtung hervorsteht, und im Wesentlichen dreieckige Verstärkungsplatten 9c ausgebildet, welche zwischen den Zylinderabschnitt 9a und den Flanschabschnitt 9b eingebracht sind.
  • Der Schwingungsisolierkörper 2 wird in einer gut ausgestatteten Fabrik hergestellt, wobei die Verbindungsarbeit zwischen dem Kernmaterial 6 des Schwingungsisolierkörpers 2 und dem Stahlrohr 7 des Ankerkörpers 3 an der Baustelle, wo der Schwingungsisolierverbindungskörper 1 verwendet wird, ausgeführt werden kann. Beim Herstellen des Schwingungsisolierkörpers 2 wird der Zylinderabschnitt 9a des Befestigungselementes 9 an die untere Endseite des Stahlrohrs 7, welches als Schwingungsisolierkörper 2 fungiert, angebracht und ein unterer Endabschnitt des Zylinderabschnitts 9a in Bezug auf das Stahlrohr 7 durch Schweißen W2 fixiert. Anschließend wird eine Vielzahl von Abfallreifen oder eine Vielzahl von unterteilten Reifen 5 von der oberen Endseite des Stahlrohrs 7 angebracht und eingeführt. Der Zylinderabschnitt 9a des Befestigungselements 9 wird an der oberen Endseite des Stahlrohrs 7 angebracht, während eine Vielzahl von Abfallreifen 4 oder eine Vielzahl von unterteilten Reifen 5 von der oberen Endseite des Stahlrohrs 7 geeignet unter Druck gesetzt wird und aufeinander gestapelt wird. Der Endabschnitt des Zylinderabschnitts 9a wird in Bezug auf das Stahlrohr 7 durch Schweißen W2 fixiert.
  • 2(a) zeigt einen Fall des Verbindens des Kernmaterials 6 des Schwingungsisolierkörpers 2, welches aus dem Stahlrohr 7 ausgebildet ist, in dem Schwingungsisolierverbindungskörper 1 und des Ankerkörpers 3, welcher aus dem Stahlrohr 7 ausgebildet ist, durch Bolzen 10, und 2(b) einen separierten Zustand, bevor das Kernmaterial 6 und der Ankerkörper 3 verbunden werden. Genauer gesagt wird in diesem Fall ein oberer Endabschnitt eines kurzen zylindrischen Rohrverbindungselements 11 in den unteren Endabschnitt des Kernmaterials 6, welches aus dem Stahlrohr 7 ausgebildet ist, eingebracht und an dem Kernmaterial 6 durch Schweißen W3 fixiert. Dieses Rohrverbindungselement 11 ist mit Gewindelöchern 38 an einer Vielzahl von Orten versehen. Der obere Endabschnitt des Ankerkörpers 3 (des Stahlrohrs 7) ist außerhalb eines unteren Endabschnitts des Rohrverbindungselements 11, welcher von dem unteren Ende des Kernmaterials 6 hervorsteht, angebracht. Die Bolzen 10, welche von den Bolzeneinführlöchern 39 eingeführt werden, die für den oberen Endabschnitt des Ankerkörpers 3 vorgesehen sind, werden in die Gewindelöcher 38 des Rohrverbindungselements 11 eingeschraubt, um befestigt zu werden. Anschließend kann der obere Endabschnitt des Ankerkörpers 3 koaxial und ganzheitlich mit dem unteren Endabschnitt des Kernmaterials 6 des Schwingungsisolierkörpers 2 verbunden werden.
  • Der vorausgehende Schwingungsisolierverbindungskörper 1, welcher in 1 und 2 gezeigt ist, wird durch koaxiales und ganzheitliches Verbinden des Schwingungsisolierkörpers, welcher durch Anbringen und Einführen einer Vielzahl von Abfallreifen 4 oder einer Vielzahl von unterteilten Reifen 5 um das Kernmaterial 6, welches aus dem Stahlrohr 7 ausgebildet ist, und des Ankerkörpers 3, welcher aus dem Stahlrohr 7 ausgebildet ist, welches den gleichen Durchmesser wie jenen des Kernmaterials 6 des Schwingungsisolierkörpers 2 aufweist, an entsprechenden Stahlrohren 7 durch Schweißen W1 ausgeformt. Da der Schwingungsisolierkörper 2 und der Ankerkörper 3 separat ausgebildet werden können, wird die Schwingungsisolierkörperseite 2 in einer Fabrik etc. hergestellt und das Kernmaterial 6 des Schwingungsisolierkörpers 2 und der Ankerkörper 3 an der Baustelle verbunden, wodurch die Anlieferung des Schwingungsisolierverbindungskörpers 1 zu der Baustelle möglich ist, bei welcher der Schwingungsisolierkörper 2 und der Ankerkörper 3 separat angeliefert werden und dadurch die Anlieferungsarbeit vereinfacht werden kann, selbst wenn die Tiefe von der Oberfläche des Baustellenbodens zu der Tragschicht außerordentlich tief ist und daher eine Länge über das Kernmaterial 6 und den Ankerkörper 3 außerordentlich lang wird. Darüber hinaus besteht in diesem Fall die Verbindung zwischen dem Kernmaterial 6 des Schwingungsisolierkörpers 2 und dem Ankerkörper 3 ausschließlich in dem direkten Verschweißen des Stahlrohrs 7 des Schwingungsisolierkörpers 2 und des Stahlrohrs 7 des Ankerkörpers 3, wodurch die Verbindungsarbeit signifikant vereinfacht werden kann.
  • 3(a) ist eine längliche Schnittansicht eines weiteren Schwingungsisolierverbindungskörpers 1, welcher in dem Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und zeigt einen Fall des Verbindens eines Kernmaterials 6 eines Schwingungsisolierkörpers 2, welches aus einem Betonpfahl 8 ausgebildet ist, und eines Betonpfahls 8 eines Ankerkörpers 3, welcher den gleichen Durchmesser wie jenen des ersteren aufweist, durch Schweißen W1. 3(b) ist eine Draufsicht auf den gleichen Schwingungsisolierverbindungskörper, 3(c) eine Unteransicht des Ankerkörpers 3, und 3(d) zeigt einen separierten Zustand, bevor das Kernmaterial 6 des Schwingungsisolierkörpers 2 und der Ankerkörper 3 verbunden werden. Der Betonpfahl 8 ist beispielsweise ein VHB-Pfahl (ein vorgespannter hochfester Betonpfahl) und weist obere und untere Endflächen auf, welche an einem Verbindungsteil 13 angebracht sind, in dem Gewindelöcher 14 an bestimmten Intervallen in der Umfangsrichtung ausgebildet sind, wie in 6 gezeigt. Dieser VHB-Pfahl ist ein typischer vorgefertigter Betonpfahl mit einer Druckfestigkeit des Betons von 85 Nmm2 oder mehr und verwendet eine Vorspannbetonverstärkungsstange in die Axialrichtung.
  • Genauer gesagt wird beim Verbinden des Kernmaterials 6 des Schwingungsisolierkörpers 2, welches aus dem Betonpfahl 8 ausgebildet ist, und des Betonpfahls 8 des Ankerkörpers 3 durch Schweißen ein Befestigungselement 15 aus einer Stahlplatte an einem unteren Ende des Betonpfahls 8 des Schwingungsisolierkörpers 2 angebracht, wobei ein ringförmiges Befestigungsteil 16 aus einer Stahlplatte an einem oberen Ende des Betonpfahls 8 angebracht wird. Wie in 3(d) gezeigt, ist das Befestigungselement 15 aus einem Ringabschnitt 15a mit dem gleichen inneren Durchmesser wie jenem des Betonpfahls 8 und einem äußeren Durchmesser größer als jenem des Betonpfahls 8, jedoch kleiner als jenem des Schwingungsisolierkörpers 2, einem Zylinderabschnitt 15b, welcher ganzheitlich von einem Mittelabschnitt in die Breitenrichtung des Ringabschnitts 15a hervorsteht, und Verstärkungsplattenabschnitte 15c ausgebildet, welche ganzheitlich an einem äußeren Eckabschnitt zwischen dem Ringabschnitt 15a und dem Zylinderabschnitt 15b dazwischen treten. Das Befestigungselement 15 ist an der untern Endseite des Betonpfahls 8 durch Einschrauben von Befestigungsbolzen 17 in die Gewindelöcher 14 (siehe 4(b)) des Verbindungsteils 13 befestigt, welches an der Endfläche des Betonpfahls 8 durch Bolzeneinführlöcher 18 (siehe 4(b)) angebracht ist, welche für die innere Umfangsseite des Ringabschnitts 15a vorgesehen sind. Das ringförmige Befestigungsteil 16 ist an der oberen Endseite des Betonpfahls 8 durch Verschrauben und Befestigen der Bolzen 17 in den Gewindelöchern 14 des Verbindungsteils 13 angebracht, welches an der Endfläche des Betonpfahls 8 durch nicht gezeigte Bolzeneinführlöchern angebracht ist.
  • Der Zylinderabschnitt 15b des Befestigungselements 15, welches an der unteren Endseite des Betonpfahls 8 angebracht ist, und das Befestigungsteil 16, welches an der oberen Endseite des Ankerkörpers 3 angebracht ist, welche weiter oben beschrieben wurden, werden durch Schweißen W1 vereint, wodurch die ganzheitliche Verbindung zwischen dem unteren Endabschnitt des Kernmaterials 6 des Schwingungsisolierkörpers 2, welches aus dem Betonpfahl 8 ausgebildet ist, und des oberen Endabschnitts des Ankerkörpers 3, welches aus dem gleichen Betonpfahl 8 ausgebildet ist, ermöglicht wird.
  • Um den Schwingungsisolierkörper 2 des Schwingungsisolierverbindungskörpers 1, welcher in 3(a) gezeigt ist, auszubilden, werden eine Vielzahl von Abfallreifen oder eine Vielzahl von unterteilten Reifen 5 um den Betonpfahl 8, welcher das Kernmaterial 6 darstellt, angebracht und eingeführt, wobei das Befestigungselement 15 an der unteren Endseite des Betonpfahls 8 angebracht wird. Die Abfallreifen 4 oder unterteilten Reifen 5 werden aufeinander gestapelt, während Druck von der oberen Endseite des Kernmaterials 6 geeignet appliziert wird. In diesem Zustand wird das Befestigungselement 15 an der oberen Endseite des Betonpfahls 8 angebracht. Das Anbringungsverfahren des Befestigungselements 15, welches an der oberen Endseite des Betonpfahls 8 anzubringen ist, ist das gleiche wie jenes des Befestigungselements 15, welches an der unteren Endseite des Betonpfahls 8 anzubringen ist.
  • Der untere Endabschnitt des Kernmaterials 6 des Schwingungsisolierkörpers, welches aus dem Betonpfahl 8 ausgebildet ist, und der obere Endabschnitt des Ankerkörpers 3, welcher aus dem gleichen Betonpfahl 8 ausgebildet ist, werden mittels Schweißen W1 in dem Schwingungsisolierverbindungskörper 1, welcher in 3 gezeigt ist, verbunden. In 4(a) wird ein Schwingungsisolierverbindungskörper 1 gezeigt, bei dem der untere Endabschnitt des Kernmaterials 6 des Schwingungsisolierkörpers 2, welches aus dem Betonpfahl 8 ausgebildet ist, und der obere Endabschnitt des Ankerkörpers 3, welcher aus dem gleichen Betonpfahl 8 ausgebildet ist, mittels Bolzen 10 verbunden werden. In dem Fall, bei dem die Verbindung mittels Bolzen 10 erfolgt, wird eine Vielzahl von Bolzeneinführlöchern 19 für den Zylinderabschnitt 15b des Befestigungselements 15 vorgesehen, welches an dem unteren Endabschnitt des Kernmaterials 6, welches aus dem Betonpfahl 8 ausgebildet ist, angebracht ist, wobei ein Verbindungselement 20 an der oberen Endseite des Ankerkörpers 3, welcher aus dem gleichen Betonpfahl 8 ausgebildet ist, angebracht wird, wie in 4(b) gezeigt. Dieses Verbindungselement 20 ist durch einen Zylinderabschnitt 20a, welcher in den Zylinderabschnitt 15b des Befestigungselementes 15 eingebracht ist, der an dem Kernmaterial 6 befestigt ist, und einen Flanschabschnitt 20b ausgestaltet, welcher von einem unteren Ende des Zylinderabschnitts 20a nach innen hervorsteht. Der Zylinderabschnitt 20a ist mit Gewindelöchern 20c an Positionen versehen, welche mit Bolzeneinführlöchern 19 korrespondieren, welche für den Zylinderabschnitt 15b auf der Kernmaterialseite 6 vorgesehen sind. Der Flanschabschnitt 20b ist mit Bolzeneinführlöchern 20d versehen.
  • Dementsprechend werden beim Verbinden des Schwingungsisolierkörpers 2 und des Ankerkörpers 3 Bolzen 21 in die Gewindelöcher 14 des Verbindungsteils 13 des Ankerkörpers 3 von den Bolzeneinführlöchern 20d des Flanschabschnitts 20b des Verbindungselementes 20 geschraubt, wodurch das Verbindungselement 20 an dem Ankerkörper 3 angebracht wird. Der Zylinderabschnitt 20a des Verbindungselementes 20 wird in das Innere des Zylinderabschnitt 15b des Befestigungselements 15, welches an dem Kernmaterial 6 befestigt ist, eingebracht. Von den Bolzeneinführlöchern 19 des Zylinderabschnitts 15b werden Bolzen 10 in Gewindelöcher 20c, welche für den Zylinderabschnitt 20a des Verbindungselements 20 vorgesehen sind, eingeschraubt und angebracht, wodurch ermöglicht wird, dass das Befestigungselement 15 und das Verbindungselement 20 ganzheitlich mit dem Schwingungsisolierkörper 2 und dem Ankerkörper 3 verbunden werden.
  • Der vorhergehende Schwingungsisolierverbindungskörper 1, welcher in 3 und 4 gezeigt ist, wird durch koaxiales und ganzheitliches Verbinden des Schwingungsisolierkörpers 2, welcher durch Anbringen und Einführen einer Vielzahl von Abfallreifen 4 oder einer Vielzahl von unterteilten Reifen 5 um das Kernmaterial 6, welches aus dem Betonpfahl 8 ausgestaltet ist, und des Ankerkörpers 3, welcher aus dem Betonpfahl 8 mit dem gleichen Durchmesser wie jenem des Kernmaterials 6 des Schwingungsisolierkörpers 2 ausgebildet ist, an entsprechenden Betonpfählen 8, 8 durch Schweißen W1 ausgeformt. Da der Schwingungsisolierkörper 2 und der Ankerkörper 3 separat ausgebildet werden können, wird die Schwingungsisolierkörperseite 2 in einer Fabrik etc. hergestellt und das Kernmaterial 6 des Schwingungsisolierkörpers 2 und der Ankerkörper 3 an der Baustelle verbunden, wodurch eine Anlieferung des Schwingungsisolierverbindungskörpers 1 zur Baustelle ausgeführt werden kann, bei welcher der Schwingungsisolierkörper 2 und der Ankerkörper 3 separat angeliefert werden, wodurch die Anlieferarbeit vereinfacht werden kann, selbst wenn die Tiefe von der Oberfläche des Bodens G zu der Tragschicht G2 extrem tief ist und eine Länge über das Kernmaterial 6 und den Ankerkörper 3 extrem lang wird.
  • In diesem Fall, wo der Betonpfahl 8 der Schwingungsisolierkörperseite 2 und der Betonpfahl 8 der Ankerkörperseite 3 durch Schweißen verbunden werden, wird das Befestigungselement 15 an der unteren Endseite des Betonpfahls 8 und das Befestigungsteil 16 an der oberen Endseite des Betonpfahls 8 auf der Ankerkörperseite 3 angebracht und anschließend der Zylinderabschnitt 15b des Befestigungselements 15 und das Befestigungsteil 16 durch Schweißen W1 vereint. Im Ergebnis können der untere Abschnitt des Kernmaterials 6 des Schwingungsisolierkörpers 2, welches aus dem Betonpfahl 8 ausgebildet ist, und der obere Endabschnitt des Ankerkörpers 3, welches aus dem gleichen Betonpfahl 8 ausgebildet ist, einfach verbunden werden.
  • Darüber hinaus werden das Befestigungselement 15 an dem unteren Endabschnitt des Betonpfahls 8 auf der Kernmaterialseite 6 und das Verbindungselement 20 an der oberen Endseite des Betonpfahls 8 auf der Ankerkörperseite 3 angebracht und anschließend die Bolzen 21 in die Gewindelöcher 14 des Verbindungsteils 13 des Ankerkörpers 3 von den Bolzeneinführlöchern 20d des Flanschabschnittes 20b des Verbindungselements 20 eingeschraubt, um den Betonpfahl 8 auf der Schwingungsisolierkörperseite 2 und den Betonpfahl 8 auf der Ankerkörperseite 3 durch die Bolzen 10 zu verbinden, wodurch das Verbindungselement 20 an dem Ankerkörper 3 angebracht wird. Der Zylinderabschnitt 20a des Verbindungselementes 20 wird in das Innere des Zylinderabschnittes 20b des Befestigungselementes 15, welches an dem Kernmaterial 6 befestigt ist, eingebracht und die Bolzen 10 in die Gewindelöcher 20c, welche für den Zylinderabschnitt 20a des Verbindungselementes 20 vorgesehen sind, von den Bolzeneinführlöchern 19 des Zylinderabschnittes 15 eingeschraubt und befestigt. Im Ergebnis können das Befestigungselement 15 und das Verbindungselement 20 verbunden werden, um den Schwingungsisolierkörper 2 und den Ankerkörper 3 einfach zu verbinden.
  • 5(a) zeigt einen Fall, bei dem das Kernmaterial 6 des Schwingungsisolierkörpers 2, welches aus dem Stahlrohr 7 ausgebildet ist, mehrmals unterteilt ist und die unterteilten Kernmaterialien 6 miteinander durch Schweißen verbunden werden. 5(b) zeigt einen Fall, bei dem das Kernmaterial 6 des Schwingungsisolierkörpers 2, welches aus dem Betonpfahl 8 ausgestaltet ist, mehrfach unterteilt ist und die unterteilten Kernmaterialien 6 durch Bolzen 27 verbunden werden. In dem Fall des Schwingungsisolierkörpers 2, welcher in 5(a) gezeigt ist, werden eine Vielzahl von Abfallreifen 4 oder unterteilten Reifen 5 um das unterteilte Stahlrohr 7 angebracht und eingeführt und zwei oder mehr unterteilte Schwingungsisolierkörper 2a ausgeformt, welche an den unterteilen Stahlrohren 7 durch obere und untere Befestigungselemente 9 gehalten werden, wobei die mehreren unterteilten Schwingungsisolierkörper 2a den Schwingungsisolierkörper 2 ausbilden. In dem Schwingungsisolierkörper 2, welcher in 5(b) gezeigt ist, werden eine Vielzahl von Abfallreifen 4 oder unterteilten Reifen 5 um den Betonpfahl 8 angebracht und eingeführt und zwei oder mehr unterteilte Schwingungsisolierkörper 2a ausgeformt, welche an den unterteilten Betonpfählen 8 durch obere und untere Befestigungselemente 15 gehalten werden, wobei die mehreren unterteilten Schwingungsisolierkörper 2a, 2a den Schwingungsisolierkörper 2 ausbilden. Die Befestigungselemente 9, welche in 5(a) gezeigt sind, sind die gleichen wie jene in 1 und 2, wobei die Befestigungselemente 15, welche in 5(b) gezeigt sind, die gleichen wie jene in 3 und 4 sind.
  • Darüber hinaus kann Ankerkörper 3, welcher aus dem Stahlrohr 7 oder dem Betonpfahl 8 ausgebildet ist, mehrmals unterteilt werden und unterteilte Endabschnitte davon koaxial und ganzheitlich durch Schweißen oder Bolzen verbunden werden, obwohl deren Darstellung ausgelassen ist.
  • Wenn der Schwingungsisolierkörper 2 ausgestaltet ist, durch eine Vielzahl von unterteilten Schwingungsisolierkörper 2a, 2a, wie in 5(a) und 5(b) gezeigt, ausgestaltet zu sein, wird jeder unterteilte Schwingungsisolierkörper 2a in einer Fabrik etc. im voraus hergestellt und zu der Baustelle geliefert, wobei die Kernmaterialien 6 von jedem unterteilen Schwingungsisolierkörper 2a hier miteinander verbunden werden, wodurch die Herstellung und Anlieferung vereinfacht wird, wenn die Länge des Schwingungsisolierkörpers 2 signifikant lang wird. Wenn darüber hinaus der Ankerkörper 3, welcher aus dem Stahlrohr 7 oder dem Betonpfahl 8 ausgestaltet ist, ausgestaltet ist, mehrfach unterteilt zu sein und koaxial und ganzheitlich durch Schweißen oder Bolzen verbunden zu werden, wird der Ankerkörper 3 zur Baustellte mehrfach unterteilt angeliefert und die unterteilten Körper hier miteinander verbunden, wodurch die Anlieferung vereinfacht wird, wenn die Länge des Ankerkörpers 3 signifikant lang wird.
  • 7 zeigt einen Schwingungsisolierkörper 2, welcher aus einer Vielzahl von Abfallreifen 4 und dem Kernmaterial 6 ausgebildet ist, welches aus dem Stahlrohr 7 ausgebildet ist. Genauer gesagt wird der Schwingungsisolierkörper 2 durch das Anbringen und Einführen einer Vielzahl von Abfallreifen 4 um das Kernmaterial 6, welches aus dem Stahlrohr 7 ausgebildet ist, und das Halten der Abfallreifen 4 an oberen und unteren Enden ausgebildet, welche mit den Befestigungselementen 22 korrespondieren, die aus Stahlplatten ausgebildet sind, welche an oberen und unteren Endabschnitten des Stahlrohrs 7, welches das Kernmaterial 6 darstellt, angebracht sind. Um den Schwingungsisolierkörper 2 auszubilden, werden die Abfallreifen 4 sequentiell um das Stahlrohr 7 eingeführt und anschließend ringförmige Befestigungselemente 22 an oberen und unteren Endabschnitten des Stahlrohrs 7 durch Schweißen W5 befestigt. In diesem Schwingungsisolierkörper 2 genügt es, die Vielzahl von Abfallreifen 4, welche um das Kernmaterial 6 angebracht und eingeführt sind, aufeinander zu stapeln, ohne diese gegeneinander zu verdichten. Aus diesem Grund reicht eine einfache Ringform für das Befestigungselement 22 aus, wodurch das Schweißen in Bezug auf das Stahlrohr 7 ebenfalls einfach ausgeführt werden kann.
  • 8(a) zeigt den Ursprungsabfallreifen 4, bevor die Schneidbearbeitung an dem Abfallreifen 4 ausgeführt wird, und 8(b) und 8(c) zeigen Zustände, bei denen Radialausschnitte 23 an dem Abfallreifen 4, welcher in 8(a) gezeigt ist, in beispielsweise 45 Grad Intervallen in der Umfangsrichtung von dem äußeren Umfangsabschnitt des Reifens vorgesehen sind. Wie in 10(a) gezeigt, ist der Abfallreifen 4, welcher derart mit Ausschnitten 23 versehen ist, mehrfach um das Kernmaterial 6 angebracht und eingeführt, was durch die Phantomlinie gezeigt ist, wobei diese mehrfachen Abfallreifen 4 gegeneinander durch Druck verdichtet werden, welcher von den Oben- und Unten-Richtungen appliziert wird. In diesem Zustand werden die Abfallreifen 4 in Bezug auf das Kernmaterial 6 durch nicht gezeigte Befestigungselemente, welche an oberen und unteren Endabschnitten des Kernmaterials 6 befestigt sind, befestigt, wodurch der Schwingungsisolierkörper 2 ausgebildet wird. In diesem Zustand wird jeder Abfallreifen 4 in eine flache Form auf einfache Art und Weise zum Zeitpunkt des Verdichtens aufgrund der Einschnitte 23, welche an geeigneten Umfangsintervallen vorgesehen sind, gepresst.
  • 9(a) zeigt eine perspektivische Ansicht des Abfallreifens 4, bevor dieser in die Reifendickenrichtung unterteilt wird, und 9(b), 9(c) und 9(d) zeigen perspektivische Ansichten eines unterteilten Reifens 5. Als erstes wird im Falle des unterteilten Reifens 5, welcher in 9(b) gezeigt ist, der nicht bearbeitete Abfallreifen 4, welcher in 9(a) gezeigt ist, in zwei Teile an einem Mittelabschnitt der Reifenbreite unterteilt, sodass eine Teilungslinie 24 entlang eines Querschnitts des Abfallreifens 4 verläuft, und dieser unterteilte Reifen 4 mit Ausschnitten 23 ähnlich zu dem Fall von 8(b) und 8(c) versehen. Diese Ausschnitte 23 können vorgesehen werden, bevor der Abfallreifen 4 in zwei Teile unterteilt wird. Wie in 11 bis 13 gezeigt, wird der derart unterteilte Reifen 5 mehrfach um das Kernmaterial 6 angebracht und eingeführt, was durch eine Phantomlinie gezeigt ist, und gestapelt. Die unterteilten Reifen 5 werden in Bezug auf das Kernmaterial 6 durch nicht gezeigte Befestigungselemente, welche an oberen und unteren Endabschnitten des Kernmaterials 6 befestigt sind, befestigt, während diese gegeneinander mit Druck verdichtet werden, welcher von den Oben- und Unten-Richtungen appliziert wird, wodurch der Schwingungsisolierkörper 2 ausgebildet wird.
  • 9(c) zeigt einen Zustand, bei dem der nicht bearbeitete Abfallreifen 4, welcher in 9(a) gezeigt ist, in zwei Teile in die Reifendickenrichtung unterteilt wird, sodass eine Unterteilungslinie 25, eine Wellenzickzackform in einer Seitenansicht aufweist, um den unterteilten Reifen 5 auszubilden. 9(d) zeigt einen Fall, bei dem der nicht bearbeitete Abfallreifen 4 in zwei Teile in die Reifendickenrichtung unterteilt wird, sodass eine Unterteilungslinie 26 eine Sägezahnzickzackform in einer Seitenansicht darstellt, um den unterteilten Reifen 5 auszubilden. Obwohl die Darstellung ausgelassen ist, wird ein derartig unterteilter Reifen 5 mehrfach um das Kernmaterial 6 angebracht und eingeführt und gestapelt und an dem Kernmaterial 6 durch nicht gezeigte Befestigungselemente, welche an den oberen und unteren Endabschnitten des Kernmaterials 6 befestigt sind, befestigt, wobei diese gegeneinander mit Druck verdichtet werden, welcher von der Unten- und Oben-Richtungen appliziert wird, wodurch der Schwingungsisolierkörper 2 ausgeformt werden kann.
  • 11(a) ist eine längliche Schnittansicht eines Schwingungsisolierkörpers 2, welcher durch Stapeln einer Vielzahl von unterteilten Reifen 5 ausgebildet ist, welche um das Kernmaterial 6 mit dem Inneren von jedem unterteilten Reifen 5 nach oben ausgerichtet angebracht und eingeführt wurden, und 11(b) eine Draufsicht darauf. 12(a) ist eine längliche Schnittansicht eines Schwingungsisolierkörpers 2, welcher durch Stapeln einer Vielzahl von unterteilten Reifen 5 ausgebildet ist, die um das Kernmaterial 6 mit dem Inneren der unterteilten Reifen 5 nach unten ausgerichtet angebracht und eingeführt werden, und 12(b) eine Draufsicht darauf. Darüber hinaus ist 13(a) eine längliche Schnittansicht eines Schwingungsisolierkörpers 2, welcher durch das Anbringen und Einführen eines Paares von unterteilten Reifen 5, 5 mit dem Inneren davon nach unten ausgerichtet um das Kernmaterial 6, und das Stapeln von mehreren Paaren ausgebildet wird, und 13(b) eine Draufsicht. In jedem dieser Fälle ist jeder unterteilte Reifen mit den Ausschnitten 23, welche sich von der äußeren Umfangsseite an geeignete Umfangsintervallen radial nach innen erstrecken, versehen, sodass jeder unterteilte Reifen 5 einfach in eine flache Form gepresst werden kann.
  • 14 und 15 zeigen Verfahren zum Eingraben des Schwingungsisolierverbindungskörpers 1 unter der Erde G zwischen einer Schwingungsstruktur 45 oder Straße 46, wie in 16 und 17 gezeigt, und einem Gebäude, wie einem Haus 47, welches in der Nähe angeordnet ist, unter Verwendung eines Bohrers 28. Dieser Bohrer 28 weist einen Einrichtungshauptkörper 28a auf, an dessen Rotationsantriebsabschnitt 280 ein Gehäuse 29, an welches/von welchem der Schwingungsisolierkörper 2 des Schwingungsisolierverbindungskörper 1 angebracht und entfernt werden kann, separat angehängt und verbunden werden kann. Das Gehäuse 29 ist mit einer Aushebungskante 29a an einem unteren Endumfangskantenabschnitt versehen.
  • Während des Baus wird das Gehäuse 29 bis zu einer vorbestimmten Tiefe in den Boden G (einer weichen Schicht G1) eingebracht, während dieses durch den Rotationsantriebsabschnitt 280 des Einrichtungshauptkörpers 28a rotiert wird, wie in 14(a) und 14(b) gezeigt.
  • Anschließend wird das Gehäuse 29 von dem Rotationsantriebsabschnitt 280 getrennt und in dem Boden G gelassen, wie in 14(c) gezeigt. Eine Bohrschraube 30 wird an dem Bohrer 28 angebracht, wobei die Erde oberirdisch ausgegeben wird, während das Innere des Gehäuses 29 durch die Rotation der Bohrschraube 30 mittels des Rotationsantriebsabschnitts 280 ausgehoben wird, wie in 14(d) und 14(e) gezeigt. Ein Schwingungsisolierkörpereinführloch 31 wird innerhalb des Gehäuses 29 ausgebildet, wie in 14(f) gezeigt.
  • Anschließend wird eine Umrührblatt-Bohrschraube 34 mit einem Umrührblatt 33 an der nahen Seite (der oberen Endabschnittsseite) an dem Bohrer 28 angebracht und ein Ankerkörpereinführloch 32 mit einem Durchmesser, welcher kleiner als jener des Schwingungsisolierkörpereinführlochs 31 ist, unterhalb des Schwingungsisolierkörpereinführlochs 31 durch Rotation der Umrührblatt-Bohrschraube 34 mittels des Rotationsantriebsabschnitts 280 ausgehoben, bis eine Tragschicht G2, welche an einer unteren Seite des Boden G angeordnet ist, erreicht wird, wie in 14(g) und 14(h) gezeigt.
  • Die Bohrschraube 34 wird nach oben gezogen, während diese rückwärts rotiert wird, nachdem das Ankerkörpereinführloch 32 bis zu einer vorbestimmten Tiefe ausgehoben wurde, wie in 14(h) gezeigt. Zementmilch wird in das Ankerkörpereinführloch 32 und das Schwingungsisolierkörpereinführloch 31 von einem Distalendabschnitt der Bohrschraube 34 während des nach oben Ziehens injiziert, wodurch das ausgehobene Sediment und die Zementmilch verrührt und ausreichend innerhalb des Ankerkörpereinführlochs 32 durch die Bohrschraube 34 gemischt werden, und das ausgehobene Sediment und die Zementmilch effektiv innerhalb des Schwingungsisolierkörpereinführlochs 31 durch das Umrührblatt 33 umgerührt und vermischt werden. 15(a) zeigt einen Zustand, bei dem eine Mischung 35 des Sediments und der Zementmilch innerhalb des Ankerkörpereinführlochs 32 und des Schwingungsisolierkörpereinführlochs 31 bis zu einer erforderlichen Höhenposition innerhalb des Schwingungsisolierkörpereinführlochs 31 eingefangen ist, nachdem die Rohrschraube 34 nach oben gezogen wurde.
  • Danach wird, wie in 15(b) gezeigt, der Schwingungsisolierverbindungskörper 1, welcher von einem nicht gezeigten Kran herunterhängt, von dem Schwingungsisolierkörpereinführloch 31 nach unten davon eingeführt, wodurch der Ankerkörper 3 in das Ankerkörpereinführloch 32 unterhalb und der Schwingungsisolierkörper 2 in das Schwingungsisolierkörpereinführlochs 31 oberhalb eingeführt und eingebracht werden. In diesem Fall wird das Schwingungsisolierkörpereinführloch 31 durch das Gehäuse 29 geschützt und weist demnach keine Möglichkeit zum Einbrechen zum Zeitpunkt des Einführens des Schwingungsisolierverbindungskörpers 1 auf. Demnach kann die Eingrabungsarbeit des Schwingungsisolierverbindungskörpers 1 leicht und effizient ausgeführt werden. Darüber hinaus wird das Ankerkörpereinführloch 32 mit einem Durchmesser, welcher kleiner als jener des Schwingungsisolierkörpereinführlochs 31 ist, unterhalb des Lochs 31 ausgeformt, sodass kein großer Spalt zwischen dem äußeren Umfangsabschnitt des Ankerkörpers 3 und einem inneren Umfangsabschnitt des Ankerkörpereinführlochs 32 zum Zeitpunkt des Einführens des Ankerkörpers 3 in das Ankerkörpereinführloch 32 ausgebildet wird. Demnach kann der Ankerkörper 3 stetig eingeführt und in dem Schwingungsisolierkörpereinführloch 31 gehalten werden, wobei die Menge von Zementmilche, welche injiziert wird, soweit wie möglich beschränkt werden kann. Ferner wird die Mischung 35 aus Sediment und der Zementmilch innerhalb des Ankerkörpereinführlochs 32 und des Schwingungsisolierkörpereinführlochs 31 vom Inneren des Ankerkörpers 3 zum Inneren des Kernmaterials 6 des Schwingungsisolierkörpers 2 eingeführt, wodurch der Ankerkörper 3 effektiv an der Tragschicht G2 befestigt werden kann.
  • Anschließend wird, wie in 15(d) und 15(e) gezeigt, das Gehäuse durch den Kran nach oben gezogen und der Schwingungsisolierverbindungskörper 1 in einen Zustand gebracht, bei welchem dieser von dem Schwingungsisolierkörpereinführloch 31, in welchem die Mischung 35 des Segments und der Zementmilch eingefangen ist, bis zum Ankerkörpereinführloch 32 aufgerichtet ist. Nachdem ein Schwingungsisolierverbindungskörper 1 in der Erde G in dieser Art und Weise eingegraben wurde, wird ein weiterer Schwingungsisolierverbindungskörper 1 benachbart zu der eingegrabenen Position des einen Schwingungsisolierverbindungskörpers 1 in dem oberen Bauverfahren eingegraben, um eine Vielzahl von Schwingungsisolierverbindungskörpern 1 in eine erforderliche Anordnung zu bringen. Die Anordnung der mehreren eingegrabenen Schwingungsisolierverbindungskörper 1 kann eine gerade Linie oder mehrere Linien, oder eine im Wesentlichen Sägezahnanordnung oder eine im Wesentlichen Wellenformanordnung in einer Draufsicht darstellen. Hiermit wird die Eingrabungsarbeit der Schwingungsisolierverbindungskörper 1 abgeschlossen.
  • In der Ausführungsform, welche in 14 und 15 gezeigt ist, wird das Gehäuse 29 verwendet, um damit das Schwingungsisolierkörpereinführloch 31 auszubilden, wobei der Schwingungsisolierverbindungskörper 1 von dem Schwingungsisolierkörpereinführloch 31 bis zum Ankerkörpereinführloch 32 eingegraben wird, während das Gehäuse 29 in dem Boden G eingebracht bleibt. Das Schwingungsisolierkörpereinführloch 31 kann jedoch durch Ausheben des Bodens G ohne Verwendung des Gehäuses 29 ausgebildet werden. Wird jedoch der Schwingungsisolierkörper 2 in dem Schwingungsisolierkörpereinführloch 31 innerhalb des Gehäuses 29 eingegraben und anschließend das Gehäuse 29 nach oben gezogen, wie in der vorhergehenden Ausführungsform, besteht keine Möglichkeit des Zusammenbrechens des Schwingungsisolierkörpereinführloches 31 zum Zeitpunkt des Eingrabens des Schwingungsisolierverbindungskörpers 1 und der Schwingungsisolierverbindungskörper 1 kann entlang einer inneren Umfangsfläche des Gehäuses 29 mit geringem Widerstand nach unten geschoben werden. Aus diesem Grund kann die Eingrabungsarbeit des Schwingungsisolierverbindungskörpers 1 leicht und effizient ausgeführt werden.
  • Darüber hinaus ist das Loch 32, in welches der Ankerkörper 3 eingebracht und eingeführt wird, in der Ausführungsform, welche in 14 und 15 gezeigt ist, ausgebildet, einen Durchmesser aufzuweisen, welcher kleiner als jener des Schwingungsisolierkörpereinführloches 31 ist, kann jedoch auch ausgebildet sein, den gleichen Durchmesser wie jenen des Schwingungsisolierkörpereinführloches 31 aufzuweisen. In diesem Fall ist jedoch der äußere Durchmesser des Ankerkörpers 3 in der Größenordnung einer Hälfte des äußeren Durchmessers des Schwingungsisolierkörpers 2 klein, so dass eine große Menge von Zementmilch zur Verdichtung des Fundaments des Ankerkörpers 3 erforderlich ist. Folglich kann die Menge von Zementmilch, welche zugeführt wird, durch Ausbilden des Ankerkörpereinführlochs 32 mit einem Durchmesser, welcher kleiner als jener des Schwingungsisolierkörpereinführloches 31 ist, so stark wie möglich reduziert werden.
  • [Industrielle Anwendbarkeit]
  • Die vorliegende Erfindung kann verwendet werden, um Schwingungen einer Struktur oder einer Straße, welche durch ein fahrendes Fahrzeug oder den Betrieb einer Vielzahl von Maschinen hervorgerufen werden, davon abzuhalten, auf ein Gebäude, wie ein Haus, übertragen zu werden, indem Abfallreifen verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • G
    Boden
    G1
    weiche Schicht
    G2
    Tragschicht
    1
    Schwingungsisolierverbindungskörper
    2
    Schwingungsisolierkörper
    3
    Ankerkörper
    4
    Abfallreifen
    5
    unterteilter Reifen
    6
    Kernmaterial
    7
    Stahlrohr
    8
    Betonpfahl
    9
    Befestigungselement
    W1
    Schweißnaht zwischen Schwingungsisolierkörper und Ankerkörper
    10
    Bolzen
    15
    Befestigungselement

Claims (8)

  1. Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren umfassend: Ausbilden eines Schwingungsisolierverbindungskörpers durch koaxiales und ganzheitliches Verbinden eines Schwingungsisolierkörpers, welcher durch Anbringen und Einführen einer Vielzahl von Abfallreifen oder einer Vielzahl von unterteilten Reifen, in welche die Abfallreifen in einer Breitenrichtung davon unterteilt sind, um ein Kernmaterial, welches aus einem Stahlrohr oder einem Betonpfahl ausgebildet ist, ausgebildet wird, und eines Ankerkörpers, welcher unterhalb des Schwingungsisolierkörpers angeordnet und aus einem Stahlrohr oder Betonpfahl mit dem gleichen Durchmesser wie jenem des Kernmaterials des Schwingungsisolierkörpers ausgebildet ist, an entsprechenden Stahlrohren oder Betonpfählen durch Schweißen oder Bolzen; Eingraben des Schwingungsisolierverbindungskörpers in einer erforderlichen Anordnung unter der Erde zwischen einer Struktur oder Straße, welche aufgrund eines fahrenden Fahrzeugs oder eines Betriebs von verschiedenen Maschinen vibriert, und einem Gebäude, wie einem Haus, welches in der Nähe angeordnet ist; Befestigung des Ankerkörpers an einer Tragschicht; Absorbieren oder Reflektieren der Schwingung der Struktur oder Straße durch den Schwingungsisolierverbindungskörper; und Unterdrücken der Übertragung der Schwingung an das Gebäude, wie das Haus.
  2. Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem das Kernmaterial des Schwingungsisolierverbindungskörpers, welches aus dem Stahlrohr oder dem Betonpfahl ausgebildet ist, mehrmals unterteilt ist und unterteile Endabschnitte davon koaxial und ganzheitlich durch Schweißen oder Bolzen verbunden werden.
  3. Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei dem der Ankerkörper, welcher aus dem Stahlrohr oder dem Betonpfahl ausgebildet ist, mehrmals unterteilt ist und unterteilte Endabschnitte davon koaxial und ganzheitlich durch Schweißen oder Bolzen verbunden werden.
  4. Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Schwingungsisolierkörper durch das Anbringen und Einführen einer Vielzahl von Abfallreifen um das Kernmaterial und das Halten der Abfallreifen an oberen und unteren Enden durch Befestigungselemente, welche an oberen und unteren Endabschnitten des Kernmaterials befestigt sind, ausgebildet wird.
  5. Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Schwingungsisolierkörper durch das Anbringen und Einführen einer Vielzahl von Abfallreifen, welche mit radialen Ausschnitten an geeigneten Umfangsintervallen von einem äußeren Umfangsabschnitt der Reifen versehen sind, um das Kernmaterial, und das Befestigen der Vielzahl von Abfallreifen in Bezug auf das Kernmaterial durch Befestigungselemente, welche an oberen und unteren Endabschnitten des Kernmaterials befestigt sind, ausgebildet wird, wobei die Vielzahl von Abfallreifen gegeneinander verdichtet wird.
  6. Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Schwingungsisolierkörper durch das Anbringen und Einführen einer Vielzahl von unterteilten Reifen, in welche eine Vielzahl von Abfallreifen, die mit radialen Ausschnitten an geeigneten Umfangsintervallen von einem äußeren Umfangsabschnitt der Reifen versehen sind, in eine Breitenrichtung davon entsprechend unterteilt ist, um das Kernmaterial, und das Befestigen der Vielzahl von unterteilten Reifen in Bezug auf das Kernmaterial durch Befestigungselemente, welche an oberen und unteren Endabschnitten des Kernmaterials befestigt sind, ausgebildet wird, wobei die Vielzahl von unterteilten Reifen gegeneinander verdichtet wird.
  7. Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Eingraben des Schwingungsisolierverbindungskörpers unter der Erde ferner umfasst: Ausheben eines Schwingungsisolierkörpereinführlochs in dem Boden; Ausgeben der Erde; anschließend Ausheben eines Ankerkörpereinführlochs unterhalb des Schwingungsisolierkörpereinführlochs bis die Tragschicht, welche an einer unteren Seite des Bodens angeordnet ist, erreicht wird, wobei das Ankerkörpereinführloch einen Durchmesser aufweist, welcher kleiner als jener des Schwingungsisolierkörpereinführlochs ist; Injizieren von Zementmilch in das Ankerkörpereinführloch und das Schwingungsisolierkörpereinführloch; Umrühren der Zementmilch und des ausgehobenen Segments; und anschließend Eingraben des Ankerkörpers des Schwingungsisolierverbindungskörpers in das Ankerkörpereinführloch; und Eingraben des Schwingungsisolierkörpers in das Schwingungsisolierkörpereinführloch.
  8. Schwingungsübertragungsunterdrückungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Eingraben des Schwingungsisolierverbindungskörpers unter der Erde ferner umfasst: Einbringen eines Gehäuses in den Boden; Ausheben des Inneren des Gehäuses; Ausbilden des Schwingungsisolierkörpereinführlochs durch Ausgeben der Erde; anschließend Ausheben des Ankerkörpereinführlochs unterhalb des Schwingungsisolierkörpereinführlochs bis die Tragschicht, welche an einer unteren Seite des Bodens angeordnet ist, erreicht wird, wobei das Ankerkörpereinführloch einen Durchmesser aufweist, welcher kleiner als jener des Schwingungsisolierkörpereinführloches ist; Injizieren von Zementmilch in das Ankerkörpereinführloch und das Schwingungsisolierkörpereinführloch; Umrühren der Zementmilch und des ausgehobenen Segments; anschließend Eingraben des Ankerkörpers des Schwingungsisolierverbindungskörpers in das Ankerkörpereinführloch; Eingraben des Schwingungsisolierkörpers in das Schwingungsisolierkörpereinführloch innerhalb des Gehäuses; und anschließend Hochziehen des Gehäuses.
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