DE19838487C1 - Für Düsenstrahlinjektionen in den Baugrund verwendetes Bohrrohr - Google Patents
Für Düsenstrahlinjektionen in den Baugrund verwendetes BohrrohrInfo
- Publication number
- DE19838487C1 DE19838487C1 DE1998138487 DE19838487A DE19838487C1 DE 19838487 C1 DE19838487 C1 DE 19838487C1 DE 1998138487 DE1998138487 DE 1998138487 DE 19838487 A DE19838487 A DE 19838487A DE 19838487 C1 DE19838487 C1 DE 19838487C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drill pipe
- pipe
- elevations
- subsoil
- drill
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/26—Placing by using several means simultaneously
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D2200/00—Geometrical or physical properties
- E02D2200/16—Shapes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D2250/00—Production methods
- E02D2250/003—Injection of material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D2300/00—Materials
- E02D2300/0004—Synthetics
- E02D2300/0018—Cement used as binder
- E02D2300/0023—Slurry
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/22—Piles
- E02D5/54—Piles with prefabricated supports or anchoring parts; Anchoring piles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Piles And Underground Anchors (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein für Düsenstrahlinjektionen in den Baugrund verwendetes Bohrrohr, das an seinem unteren Ende mit Düsen versehen ist, durch die beim Drehen des Bohrrohres ein Injektionsmittel unter hohem Druck nach außen in den anstehenden Boden zur Bildung eines verfestigten Bodenkörpers preßbar ist. Um zu verhindern, daß ein Rohrstillstand beim Ziehen des Rohres durch Verfestigung des zwischen dem Bohrrohr und dem anstehenden Boden aufsteigenden Injektionsmittels entsteht, ist auf der Außenwand des Bohrrohres wenigstens eine das Bohrrohr umfassende und weitgehend geschlossene Aufhöhung angebracht, deren Dicke kleiner als der verfahrensmäßig bedingte Zwischenraum zwischen Bohrrohr und Erdreich ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein für das Düsenstrahlinjektionen in
den Baugrund verwendetes Bohrrohr gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1. Ein solches Bohrrohr ist aus DE 39 26 787 A1 bekannt.
Zugpfähle dienen dazu, hohe Zugkräfte in den Baugrund abzu
tragen, z. B. zur landseitigen Verankerung von Kaimauern und
Spundwänden, zur Sicherung von im Grundwasser liegenden Baukör
pern gegen Auftrieb, zur Abstützung von Baugruben usw. Da in zu
nehmendem Maß das Einbringen solcher aus Stahl- oder Betonprofi
len bestehender Zugpfähle durch Rammen von den Behörden wegen
des Lärms und der dabei hervorgerufenen Erschütterungen unter
sagt wird, ist in der genannten DE 39 26 787 A1 ein Verfahren
zum Einbringen und Verankern eines Zugpfahls beschrieben, das
ohne Rammung auf sehr kurzer Länge die Einleitung hoher Kräfte
in den Boden ermöglicht.
Bei dem in der genannten Druckschrift beschriebenen Verfah
ren wird zunächst ein doppelwandiges Bohrrohr bis zur Endtiefe
des Zugpfahls abgeteuft, wobei als Bohrverfahren je nach den Bo
denverhältnissen Spülverfahren, Verdrängungs- und/oder Schnec
ken-Bohrverfahren zum Einsatz kommen können. Anschließend oder
gleichzeitig mit dem Abteufen des Bohrrohrs wird der Zugpfahl in
das Bohrrohr eingeführt, worauf das Bohrrohr unter ständiger
Drehung gezogen wird. Dabei wird durch im Bereich des Bohrrohr
endes angebrachte Düsen zur Bildung eines verfestigten Bodenkör
pers am Fuß des Zugpfahls ein Injektionsmittel unter hohem Druck
in den Boden gepreßt. Der energiereiche Strahl vermischt den Bo
den mit dem Injektionsmittel, das zum Beispiel aus Zementleim
besteht. Dabei wird der Bodenkörper durch den Mischvorgang in
den relativ homogenen Bodenmörtel kraftschlüssig eingebunden.
Die Größe und Ausbildung des Bodenkörpers ist u. a. abhängig von
Zieh- und Drehgeschwindigkeit des Bohrrohrs, Anpreßdruck des In
jektionsmittels und den Bodenverhältnissen.
Bei Ausführung dieses bekannten Verfahrens hat sich in der
Praxis gezeigt, daß das Bohrrohr während der Düsenstrahlinjekti
on zur Herstellung des Bodenkörpers manchmal unvermittelt fest
saß und sich weder drehen noch ziehen ließ, das Verfahren also
versagte, was bedeutete, daß das Bohrrohr nach aufwendigen
Schweißarbeiten mit einem Rüttler geborgen werden mußte.
Dabei hat sich überraschend gezeigt, daß in den durch das
Bohrverfahren bedingten, etwa 2 bis 3 cm breiten Ringspalt zwi
schen Bohrrohr und Erdreich das Injektionsmittel aufsteigt, wo
bei sich das Injektionsmittel durch Unwucht des Bohrrohrs beim
Drehen, geringerer Strömungsgeschwindigkeit des aufsteigenden
Injektionsmittels an der unebenen Bohrlochwandung, durch Ausfil
tern von Wasser aus dem Injektionsmittel in den Baugrund sowie
durch Druck und Reibungstemperatur zur Bohrlochwandung hin zu
nehmend verdichtet und verfestigt. Schichtenweise bildet sich
dadurch von außen nach innen eine feste Schale um das Bohrrohr,
wodurch der freie Ringspalt zwischen dieser Schale und dem Bohr
rohr immer enger wird, bis in der Endphase der Schalenbildung
der Ringspalt auf eine Breite von 1 bis 3 mm verengt ist. Dann
genügt vermutlich ein einziger Einschuß von Injektionsmittel in
diesen Spalt, um durch rasches Verfestigen (eventuell Erhöhung
der Viskosität durch Wasserentzug) unter den besonderen Umge
bungsbedingungen (Druck, Temperatur aus Reibung), das Bohrrohr
in der festen Schale zu verpressen (kritische Erhöhung der Man
telreibung) und damit zum plötzlichen Rohrstillstand zu führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Ver
fahren mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß ein
Rohrstillstand vermieden wird.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem
Bohrrohr der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß auf der
Außenwand des Bohrrohrs wenigstens eine das Bohrrohr umfassende
und weitgehend geschlossene Aufhöhung angebracht ist, deren Dic
ke kleiner als der verfahrensmäßig bedingte Zwischenraum zwi
schen Bohrrohr und Erdreich ist.
Vorzugsweise sind mehrere jeweils einen Abstand voneinander
aufweisende Aufhöhungen auf dem Bohrrohr angebracht.
In praktischer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Auf
höhungen aus aufgeschweißtem Flachstahl mit einer Dicke zwischen
5 und 10 mm.
Im einfachsten Fall können die Aufhöhungen auch aus einer
Schweißnaht bestehen.
Eine andere Lösung besteht darin, daß die Aufhöhung durch
mindestens einen Bohrrohrabschnitt mit vergrößertem Außendurch
messer gebildet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 einen Zugpfahl in eingebautem Zustand;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines bekannten
doppelwandigen hohlen Bohrrohrs zur Ein
bringung eines Zugpfahls;
Fig. 3 den Fuß des Bohrrohrs beim Ziehen des Bohr
rohres;
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes, mit Aufhöhungen ver
sehenes Bohrrohr;
Fig. 5 eine aus Flachstahl ausgeführte Aufhöhung
auf dem Bohrrohr.
Fig. 1 zeigt einen in das Erdreich 1 schräg eingebrachten
Zugpfahl 2, der am unteren Ende mit einem Bodenkörper 3 versehen
worden ist. Um den Verbund zwischen dem Zugpfahl 2 und dem Bo
denkörper zu verbessern, sind am Zugpfahl mehrere Knaggen 4 an
gebracht. Nahe dem unteren Ende des Zugpfahls ist ein Anschlage
lement 5 befestigt. Im Austrittsbereich des Zugpfahls 2 befindet
sich im Erdreich 1 eine Auffanggrube 6, die zur Aufnahme des
beim Einbringen des Zugpfahls verwendeten Spülgutes und des an
fallenden Bodens dient.
Fig. 2 zeigt ein Abteuf- und Injektionselement in Form eines
doppelwandigen Hohlrohres 7, dessen Ringraum 8 zwei voneinander
getrennte Kanäle 9 und 10 enthält, in die ein Injektionsmittel
unter hohem Druck eingeführt werden kann. Der Kanal 10 ist mit
einer oder mehreren Düsen 11 verbunden, die am geschlossenen un
teren Ende des Ringraums des Rohres 7 so angeordnet sind, daß
aus ihnen das Injektionsmittel etwa in Achsrichtung austritt.
Der Kanal ist mit einer oder mehreren Düsen 12 verbunden, die am
Mantel des Ringraums nahe dem unteren Ende des Rohres so ange
ordnet sind, daß aus ihnen das Injektionsmittel etwa in radialer
Richtung austritt.
Zunächst wird das Hohlrohr 7 in den Boden eingebracht. Dies
kann mit Druckflüssigkeit und/oder unter Zuhilfenahme von Mei
ßelwerkzeugen erfolgen. Das Spülgut kann innen durch das Rohr
oder außen am Rohr durch den verfahrensmäßig bedingten Zwischen
raum 14 zwischen dem Rohr 7 und dem Erdreich in die Auffanggrube
6 gefördert werden. Der Zugpfahl kann - wie dargestellt - vor
dem Abteufen in das Rohr eingesetzt werden, wobei er von dem
Rohr über das Anschlagelement 5 mitgenommen wird. Beim Abteufen
des Rohres 7 werden vorzugsweise nur die Düsen 11 mit dem Spül
gut beaufschlagt, wobei als Spülgut Wasser, eine Bentonit-
Suspension oder dergl. verwendet wird.
Fig. 3 zeigt den Fuß des Rohres 7 beim Ziehen. Hierbei wird
für die Herstellung des Bodenkörpers 3 sowohl durch die stirn
seitigen Düsen 11 als auch durch die mantelseitige Düse 12 ein
Injektionsmittel unter hohem Druck eingepreßt. Die stirnseitigen
Düsen sorgen für einen Kern 3' hoher Festigkeit, und über die
Manteldüse 12 wird der Durchmesser des Bodenkörpers gesteuert.
Die den Stirndüsen 11 und der Manteldüse 12 zugeführten Injekti
onsmittel können unterschiedliche Zusammensetzungen aufweisen.
Die Wahl des Injektionsmittels richtet sich nach der Beschaffen
heit des Baugrundes und/oder des Bauwerks und nach der gestell
ten Aufgabe. Durch Vermischung des über die Manteldüse unter ho
hem Druck eingebrachten Injektionsmittels mit dem anstehenden
Boden entsteht ein verfestigter, homogener Bodenkörper, dessen
Durchmesser im wesentlichen vom Injektionsdruck und von der
Ziehgeschwindigkeit des Rohres 7 abhängt.
Wie eingangs erwähnt wurde, kann das in dem Zwischenraum 14
zwischen dem Erdreich und dem Bohrer 7 aufsteigende Injektions
mittel zum Aufbau einer festen Schale führen, die das Bohrrohr
zum Stillstand bringt, so daß es weder gedreht noch gezogen wer
den kann. Dieses schlagartige Festsetzen des Bohrrohres läßt
sich auch mit guter Durchspülung des Ringspalts 14 nicht wirksam
verhindern.
Gemäß der Erfindung ist nun vorgesehen, daß an geeigneter
Stelle am Bohrrohr 7 wenigstens eine das Bodenrohr umfassende
und weitgehend geschlossene Aufhöhung angebracht ist. Diese
dichtet beim Ziehen des Rohres den kritischen Ringspalt ab, wo
durch auf einfachste Weise die Rohrblockierung verhindert wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei im Ab
stand voneinander angeordnete Aufhöhungenen 13 vorgesehen. Die
Aufhöhungen können in sich geschlossen oder unterbrochen sein.
Gemäß Fig. 5 bestehen diese Aufhöhungen 13 aus aufgeschweiß
tem Flachstahl, deren Dicke zwischen 5 und 10 mm beträgt. Im
einfachsten Fall können die Aufhöhungen 13 auch durch ringförmi
ge Schweißnähte gebildet werden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Aufhöhung
durch einen Bohrrohrabschnitt mit vergrößertem Außendurchmesser
gebildet wird.
Die Aufhöhungen können auch geteilt und in Achsrichtung ge
geneinander versetzt sein.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß sich durch die erfin
dungsgemäße Maßnahme auf einfache Weise mit Sicherheit ein
Stillstand beim Ziehen des Rohres 7 verhindern läßt.
Die Erfindung ist nicht auf ein für das Einbringen eines
Zugpfahls in den Baugrund verwendetes Bohrrohr beschränkt, son
dern allgemein für ein für Düsenstrahlinjektionen in den Bau
grund verwendetes Bohrrohr geeignet.
Claims (6)
1. Für Düsenstrahlinjektionen in den Baugrund verwendetes
Bohrrohr, das an seinem unteren Ende mit Düsen versehen
ist, durch die beim Drehen des Bohrrohres ein Injektions
mittel unter hohem Druck nach außen in den anstehenden Bo
den zur Bildung eines verfestigten Bodenkörpers preßbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenwand des
Bohrrohrs (7) wenigstens eine das Bohrrohr umfassende und
weitgehend geschlossene Aufhöhung (13) angebracht ist, de
ren Dicke kleiner als der verfahrensmäßig bedingte Zwi
schenraum (14) zwischen Bohrrohr (7) und dem Erdreich ist.
2. Bohrrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß meh
rere, jeweils einen Abstand voneinander aufweisende Aufhö
hungen (13) auf dem Bohrrohr (7) angebracht sind.
3. Bohrrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhöhungen (13) aus aufgeschweißtem Flachstahl be
stehen.
4. Bohrrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke des Flachstahls zwischen 5 und 10 mm beträgt.
5. Bohrrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhöhungen (13) durch Schweißnähte gebildet sind.
6. Bohrrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhöhungen (13) durch mindestens einen Bohrrohrab
schnitt mit vergrößertem Außendurchmesser gebildet werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998138487 DE19838487C1 (de) | 1998-08-25 | 1998-08-25 | Für Düsenstrahlinjektionen in den Baugrund verwendetes Bohrrohr |
EP99109137A EP0982438A1 (de) | 1998-08-25 | 1999-05-08 | Für Düsenstrahlinjektionen in den Baugrund verwendetes Bohrrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998138487 DE19838487C1 (de) | 1998-08-25 | 1998-08-25 | Für Düsenstrahlinjektionen in den Baugrund verwendetes Bohrrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19838487C1 true DE19838487C1 (de) | 2000-03-23 |
Family
ID=7878589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998138487 Expired - Fee Related DE19838487C1 (de) | 1998-08-25 | 1998-08-25 | Für Düsenstrahlinjektionen in den Baugrund verwendetes Bohrrohr |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0982438A1 (de) |
DE (1) | DE19838487C1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005008679A1 (de) * | 2005-02-25 | 2006-09-07 | Franki Grundbau Gmbh & Co.Kg | Verfahren zur Herstellung von Rammpfählen mit mindestens einem doppelwandigen Rammrohr |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926787A1 (de) * | 1989-08-11 | 1991-02-14 | Holzmann Philipp Ag | Verfahren und vorrichtung zum einbringen und verankern eines zugpfahls |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926781A1 (de) | 1989-08-15 | 1991-02-21 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zum verschweissen mit laserstrahlung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1998
- 1998-08-25 DE DE1998138487 patent/DE19838487C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-05-08 EP EP99109137A patent/EP0982438A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926787A1 (de) * | 1989-08-11 | 1991-02-14 | Holzmann Philipp Ag | Verfahren und vorrichtung zum einbringen und verankern eines zugpfahls |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0982438A1 (de) | 2000-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2158764A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer unterirdischen Wandung | |
DE1911697B2 (de) | Loesbare verbindung fuer der bohrpfahlherstellung dienende bohrrohre | |
DE1634237A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zugankers im Erdboden | |
DE2261031A1 (de) | Dichtungsanordnung zum verhindern des durchflusses von fluessigkeit zwischen zwei oberflaechen | |
DE3718480C2 (de) | Bohrvorrichtung für ein Hochdruck-Injektions-Bohrverfahren und Bohrverfahren unter Verwendung der Bohrvorrichtung | |
DE3535320A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum setzen eines stab-, draht- oder rohrfoermigen einbauteils in eine bodenformation mit drueckendem wasser | |
DE3624202C2 (de) | Spiralbohrer | |
DE2423163A1 (de) | Verfahren zum errichten einer wand im erdreich | |
DE2108591A1 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Durchfuh rung des Schildbauweise fur die Errichtung von Tunnels oder Stollen | |
DE2624079C2 (de) | Verfahren und Bohrgerät zur Herstellung von Gesteins- und Erdbohrlöchern besonderen Querschnitts | |
DE2422489C2 (de) | Erdbohrer und Verfahren zum Einsetzen von Pfählen o.dgl. | |
DE19838487C1 (de) | Für Düsenstrahlinjektionen in den Baugrund verwendetes Bohrrohr | |
DE3926787C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen und Verankern eines Zugpfahls | |
DE3045632C2 (de) | ||
DE2126867A1 (de) | Verfahren zum Richtbohren | |
EP0151389A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bauelementen im Baugrund, wie Pfählen, Injektionsankern, Schlitzwänden oder dergleichen | |
DE2250635A1 (de) | Verfahren zum bau eines tunnels | |
DE3410830C2 (de) | ||
DE102009036324A1 (de) | Erdwärmesondeneinbauvorrichtung | |
DE3211471A1 (de) | Verfahren zur entlastung der bohrkopfhalterung bei niederbringung eines bohrrohres sowie eine vorrichtung zur ausuebung des verfahrens | |
DE3543059C2 (de) | ||
DE3644793A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer gruendung durch einbinden eines fertigteils, insbesondere einer stuetze, in einen ortfuss | |
EP0346941B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Bauelementen im Baugrund, wie Pfählen, Ankern oder dergleichen, sowie Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens | |
DE4035646A1 (de) | Verfahren zum eintreiben von tragelementen in den boden | |
DE2208616A1 (de) | Verfahren zum niederbringen von spundbohlen in wechselseitiger anordnung unter bildung von spundwaenden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MARKS, THOMAS, DIPL.-ING., 57080 SIEGEN, DE |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |