DE3211471A1 - Verfahren zur entlastung der bohrkopfhalterung bei niederbringung eines bohrrohres sowie eine vorrichtung zur ausuebung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur entlastung der bohrkopfhalterung bei niederbringung eines bohrrohres sowie eine vorrichtung zur ausuebung des verfahrens

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DE3211471A1 DE19823211471 DE3211471A DE3211471A1 DE 3211471 A1 DE3211471 A1 DE 3211471A1 DE 19823211471 DE19823211471 DE 19823211471 DE 3211471 A DE3211471 A DE 3211471A DE 3211471 A1 DE3211471 A1 DE 3211471A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/22Placing by screwing down

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • "Verfahren zur Entlastung der Bohrkopfhalterung
  • bei Niederbringung eines Bohrrohres sowie eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens".
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entlastung der Bohrkopfhalterung bei Niederbringung eines Bohrrohres im Rahmen der Herstellung von Verdrengungsbohrpfählen sowie eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
  • Bei der Niederbringung von Erdbohrungen werden gewindeförmig ausgebildete Erdbohrer bzw. Erdbohrrohre in das Erdreich niedergebracht.
  • Der entstehende Eindrehwiderstand und damit das erforderliche Eindrehmoment hängt vom Durchmesser des zu bohrenden und/oder zu verrohrenden, den Bodenkennzf fern und der Tiefe des Bohrloches ab, wobei über die Tiefe der Bohrung fallweise unterschiedliche Bodenverhältnisse und damit auch sich ändernde - unabhängig von dem Maß der Einbringung - Widerstände auftreten können.
  • Die Aufnahme großer Drehmomente an dem Bohrkopf erfordert jedoch eine aufwendige und schwer ausgeführte Konstruktion der Türme und der vertikalen Bohrkopfführungen, die dieses Drehmoment, ohne Verdrehung des Bohrturmes, in das Erdreich ableiten.
  • Insbesondere ist bei der Erstellung von Pfählen aus Stahlbeton die Verrohrung der Erdbohrung vorgeschrieben.
  • Die hier in der Regel in Frage kommenden Abmessungen liegen im Durchmesser ca. zwischen 0,50 m und 1,80 m und die Tiefe zwischen 5 m und 20 m.
  • Es sind eine Reihe von Verfahren bekannt, die durch Schlag- und/oder Rütteleinwirkung und/oder Drehbohrwirkung ein Stahlrohr in die erforderliche Tiefe bewegen, wobei in der Bundesrepublik Deutschland ca. 20 Niederbringungsverfahren bekannt sind, die nach einer dieser Einwirkungsarten oder nach Kombination aus diesen arbeiten.
  • Diese Verfahren sind im wesentlichen durch HUTTE, Band III, Ausyabe 56, 853 ff, ausgewiesen.
  • Im einzelnen kann man folgende Gruppen unterscheiden: a) Die schlagend rammende Niederbringung von Rohren, wobei dieses Vorgehen vorsieht, daß das Schutzrohr in seinem unteren Bereich mit Pfropfenbeton verfüllt und dieser verdichtet wird und die so beschwerte Einheit durch ein Rammgewicht von 2 bis 3 to niedergebracht wird. Die dadurch entstehenden Stoßbelastungen und Erschütterungen können in der Nähe von bestehenden Gebäuden, insbesondere bei einer hohen Bodendichte, zu nachhaltigen Schäden an den Gebäuden führen.
  • Dies Verfahren ist gerade im Zeitalter eines zunehmenden Umweltschutzbewußtseins nur bedingt und entfernt von bestehenden Bauwerken ohne Risiko einzusetzen.
  • b) Bekannt ist im weiteren ein Verahren zur Niederbringung der Schutzrohre unter Zuhilfenahme von Rüttirn und Rammen.
  • Die Erschütterung reduziert den Reibungswiderstand des Bodens und erlaubt somit ein Hinunterdrücken des Schutzrohres unter Auflast.
  • Unabhängig davon gilt das uner a) Gesagte.
  • c) Weit verbreitet ist auch die Niederbringung von Schutzrohren in ein durch einen Erdbohrer vorher ausgeräumtes Loch.
  • Das Rohr wird durch entsprechende Auflast in die geräumte öffnung hineingeschoben bzw.
  • gedrückt und hierbei das eingedrungene Erdreich durch einen innen laufenden Erdbohrer oder Greifer herausgenommen.
  • Das Schutzrohr läßt sich im Vergleich zu dem Vorgehen bei den beiden zuvor genannten Verfahren relativ leicht in das bestehende Loch abdrücken.
  • d) Bekannt sind schließlich noch Verdrängungsbohrpfähle, bei denen ein Bohrrohr mit ein4r verlorenen Spitze unter einwirkung einer großen Auflast und eines großen Drehmomentes niedergebracht wird. Die Spitze verbleibt im Boden,während das Bohrrohr nach Einbau des Bewehrungskorbes und Betonieren des Pfahles wieder gezogen, d.h. entfernt wird. Dieses sehr fortschrittliche Verfahren läßt die erschütterungsfreie und geräuscharme Herstellung von Pfählen zu; die dabei stattfindende Bodenverdrängung führt zwangsläufig zu einem günstigen Tragverhalten des Pfahles.
  • Der Pfahl eignet sich insbesondere für Gründungen in dicht besiedelten Gebieten und seine Niederbringung ist auch dort möglich, wo die vorhandene Bausubstanz alt und nicht beschädigt werden darf.
  • Nachteilig ist jedoch die erforderliche Aufbringung einer relativ hohen Auflast und das durch die Niederbringung des Bohrrohres entstehende hohe Drehmoment Beide Fakten bedingen eine außergewöhnlich starke Ausbildung des Bohrturmes und der Antriebs- und Getriebemittel.
  • Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung ein Verfahren nach der eingangs beschriebenen Art zu nennen, das die Niederbringung von Bohrrohren zur Herstellung von Verdrängungsbohrpfählen erleichtert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, daß das für die Niederbringung des Bohrrohres erforderliche Drehmoment partiell oder vollständig durch das Drehmoment eines gegensinnig drehenden, dem Bohrrohr koaxial zu diesem verschiebbar vorgeordneten, einen verdrängenden Widerstand induzierenden Elementes abgebaut wird.
  • Die Einleitung eines gegenläufigen Momentes durch ein gegensinnig drehendes, dem Bohrrohr koaxial vorgeordnetes, einen verdrängenden Widerstand induzierenden Elementes, hebt das Moment des Bohrrohres in einem praktisch voreinstellbaren Umfange auf bzw. es neutralisiert dieses.
  • Dadurch werden die AufhAngmgdes Antriebes und des Bohrrohres am Bohrturm, einschließlich die gegen Verdrehung absichernden Mittel wesentlich vereinnacht, so daß bei optimalen Vpraussetzungen, d h.
  • bei sich aufhebenden Momenten, das Bohrrohr, einschließlich seines vorgeordneten Elementes, im Grunde genommen hängend angeordnet werden könnte.
  • Diese Betrachtung ist allerdings hierbei theoretischer Natur, da bereits unterschiedliche Bodendichten zur Störung dieses Gleichgewichts führen könnten.
  • Erst durch eine Weiterentwicklung r eses Verfahrens, das die Anpassung an den Momentenbedarf des Bohrrohres durch Veränderung der wirksamen Länge des gegensinnig zu diesem drehenden Elementes und/oder die Veränderung des Drehzahlverhältnisses zwischen Bohrrohr und dem gegensinnig drehenden Element vorsieht, kann das sich einstellende Differenzmoment als Regelimpuls für die Steuerung der wirksamen Länge des gegensinnig drehenden Elementes bzw. zur Veränderung des Drehzahlverhältnisses zwischen Bohrrohr und gegensinnig drehendem Element, d.h. zum Momentenausgleich herangezogen werden.
  • Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens sieht vor daß das gegensinnig drehende Element eine voreilende Lockerungsschnecke ist, deren Außendurchmesser in den lichten Durchmesser des Bohrrohres einführbar ist, wobei die Lockerungsschnecke an einem kegelförmig ausgebildeten Tragkörper fixiert ist.
  • Im weiteren wird zur Ausbildung der Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens empfohlen, daß der Antrieb des Bohrrohres und des gegensinnig drehenden Elementes durch ein Planetengetriebe mit einem vorgeordneten Hochmomenthydraullkmot3r erfolgt, wobei das Bohrrohr durch das innen verzahnte, hohle Außenrad und das vorgeordnete gegensinnig drehende Element durch den zentral zum hohlen Außenrad angeordneten Getriebeeingangsantrieb erfolgt.
  • Dadurch stehen für den Antrieb des Bohrrohres und der Lockerungsschnecke drei unterschiedliche, jedoch gegenseitig abtragende und jeweils gegenläufige Drehbewcgungen zur Verfügung, wobei fallweise an eine Sperrung der einen Relativbewegung gegenüber der anderen gedacht werden kann und damit ein selbständiges Niederbringen des Schutzrohres sowie auch ein Herausdrehen möglich ist.
  • Selbstverständlich sind unabhängig von diesem Vorschlag beliebige Antriebs- und Getriebemittel einsetzbar, wobei durchaus berücksichtigt werden kann, daß der Hochmomenthydraulikmotor für den Antrieb in aller Regel bereits breite Variationsmöglichkeiten bietet.
  • Fallweise ist es empfehlenswert, wenn die Lockerungsschnecke durch einen separaten, unmittelbar mit ihr verbundenen Hydraulikmotor antreibbar ist, wobei sich die Lockerungsschnecke am Bohrrohr abstützt.
  • Abschließend sei noch vermerkt, daß der Lockerungsschnecke bzw. deren Tragkörper eine Bohrkrone zuordnungsbar ist.
  • Das e ffindungsgemäße Verfahren wird durch die beigertagte schematische Darstellung einer beisp.~elsweise ausgebildeten Vorrichtunyr zur Ausübung des Verfahrens näher erläutert.
  • Der Bohrturm 1i@ in diesem Fall eil. einer Ra@pe zugeordnetes Bestandteil.
  • Am Bohrturm 1 ist eine in vertikaler Richtung verschiebt Bohrkopfhalterung 2 angeordnet.
  • Die Bol@ @@@@lterung 2 ist ihrerseits Träger eines Hochmomenth draulikmotores 3 und eines mit ihm verbundenen Planetengetriebes 4, dessen innen verzahntes, hohles Außenrad , das mit einer Bohrschnecke 8 eine Einheit bildende Bohrrohr 7 verbunden ist, während d=, gegensinnig drehende, einen verdrängenden Widerstand induzierende Element 9/10 unmittelbar durch den zentral durch das Hohlrad geführten Getriebeeingangsantrieb über die Welle 5 angetrieben wird.
  • Wie bereits an anderer Stelle vermerkt, ist die Ausbildunq des Antriebskomplexes durch beliebige Getriebemittel gestaltbar.
  • Das gegensinnig drehende Element 9/10 ist eine auf einem kegelförmig ausgebildeten Tragkörper 9 ausgebildete Lockerungsschnecke 10, wobei der Außendurchmesser der Lockerungsschnecke 10 in den Innendurchmesser des Bohrrohres 7 einführbar ist.
  • Die Lockerungsschnecke 10 bzw. deren Tragkörper 9 kann Träger einer nicht gezeichneten Bohrkrone sein.
  • Zur weiteren Erläuterung der mit dem Verfahren durchführbaren Pfahlgründung sei vermerkt, daß nach Erreichung der erforderlichen Bohrtiefe zunächst die Lockungsschnecke 10 aus dem Bohrrohr 7/8 hochgezogen, dann entfernt und im weiteren der Bewehrungskorb eingeführt, anschließend der Beton eingepumpt und letztlich das Bohrrohr 7/8 gezogen wird, wobei die Herausführung des Bohrrohres in aller Regel durch dessen gegenläufigen Antrieb zumindest unterstützt wird.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Entlastung der Bohrkopfhaterung bei Niederbringung eines Bohrrohres im Rahmen der Herstellung von insbesondere Verdrängungsbohrpfhlen, dadurch gekennzeichnet, d a B das für das Niederbringen des Bohrrohres (7/8) erforderliche Drehmoment partiell oder vollständig durch das Drehmoment eines gegensinnig drehenden, dem Bohrrohr (7/8) koaxial zu diesem verschiebbarvoryeordneten, einen verdrängenden Widerstand induzierenden Elementes (9/10) abgebaut wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Anpassung an den Momentenbedarf des Bohrrohres (7/8) durch die Veränderung der wirksamen Länge des gegensinnig zu diesem drehenden Elementes (9/10) und/oder durch Veränderung des Drehzahlverhältnisses zwischen Bohrrohr (7/8) und dem gegensinnig drehenden Element (9/10) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß das gegensinnig drehende Element (9/10) eine Lockerungsschnecke ist, deren Außendurchmesser in den lichten Durchmesser des Bohrrohres (7/8) einführbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Lockerungsschnecke (10) an einem kegelförmig ausgebildeten Tragkörper (9g fixiert ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß der Antrieb des Bohrrohres (7/8) und des gegensinnig drehenden Elementes (9/10) durch ein Planetengetriebe (4) mit einem vorgeordneten Hochmomenthydraulikmotor (3) erfolgt, wobei das Bohrrohr (7/8) durch das innen verzahnte, hohle Außenrad und das vorgeordnete gegensinnig drehende Element (9/10) durch den zentral zum hohlen Außenrad angeordneten Getriebeeingangsantrieb erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d a B die Lockerungsschnecke (10) durch einen separaten, unmittelbar mit ihr verbundenen Hydraulimotor antreibbar ist, wobei sich die Lockerungsschnecke am Bohrrohr (7/8) abstützt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, d a ß der Lockerungsschnecke (10) bzw. dessen Tragkörper (9) eine Bohrkrone zuordnungsbar ist.
DE19823211471 1982-03-29 1982-03-29 Verfahren zur entlastung der bohrkopfhalterung bei niederbringung eines bohrrohres sowie eine vorrichtung zur ausuebung des verfahrens Withdrawn DE3211471A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0185402A1 (de) * 1984-10-31 1986-06-25 Albert Rombaldi Verfahren zum Herstellen eines Betonpfahles und Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens
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FR2758577A1 (fr) * 1997-01-22 1998-07-24 Menard Soltraitement Procede, dispositif et materiaux pour consolider un terrain meuble et/ou compressible destine en particulier a recevoir sur lui un edifice
GB2525630A (en) * 2014-04-30 2015-11-04 Roger Bullivant Ltd Improvements in or relating to methods and apparatus for use in forming piles
EP3111016A1 (de) * 2014-02-28 2017-01-04 Krinner Innovation GmbH Verfahren und vorrichtung zum einbringen von schraubfundamenten ins erdreich
BE1028932B1 (nl) * 2020-12-23 2022-07-18 Noterman Putboringen Boorvoorziening en werkwijze voor het vervaardigen van een in de grond gevormde grondverdringende schroefpaal

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