DE3426374C1 - Rammvorrichtung - Google Patents

Rammvorrichtung

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DE3426374C1
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DE3426374A
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Paul 5940 Lennestadt Schmidt
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Tracto Technik GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
    • E02D13/10Follow-blocks of pile-drivers or like devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/70Interfitted members
    • Y10T403/7047Radially interposed shim or bushing
    • Y10T403/7051Wedging or camming
    • Y10T403/7052Engaged by axial movement

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einrammen von in Rammrichtung offenen Rohren, aus einem zwischen dem rückwärtigen Rohrende und einer Ramme angeordneten, hohlen Zwischenstück mit mindestens einer Austrittsöffnung für das durch das Rohr abgeförderte Erdreich.
Das Einrammen von Stahlrohren, beispielsweise mit Hilfe einer Ramme, deren konische Schlagspitze direkt oder mittels eines Rammaufsatzes in das rückwärtige Ende eines horizontal auf Lagerböcken geführten Stahlrohrs mit einem das vordere Ende nach innen und außen übergreifenden Rammschuh eingreift, hat sich in zunehmendem Maße in die Praxis eingeführt. Da das Rammrohr jedoch vorne bzw. am Rammschuh offen ist, dringt das Erdreich während des Rammens immer weiter in das Rohrinnere ein, während der Rammschuh das das Rohr umgebende Erdreich verdichtet und infolge seines im Vergleich zum Rohr größeren Durchmessers einen Erdkanal schafft, in dem sich, das Rammrohr unter den Schlägen der Ramme mit verhältnismäßig geringer Mantelreibung vorwärts bewegt
In dem Maße, wie sich das Rohrinnere mit zunehmendem Rammfortschritt mit Erdreich füllt, erhöht sich jedoch auch die Erdreichreibung an der Rohrinnenwand; dies insbesondere, wenn sich das Erdreich im Rohrinnern unter dem Einfluß der Rammschläge und des vom vorderen Ende eindringenden Erdreichs immer mehr verdichtet. Des weiteren wird das im Rohrinnern befindliche Erdreich bei der Vorwärtsbewegung des Rohrs zwangsläufig mitbeschleunigt. Auf diese Weise ergibt sich insgesamt ein zusätzlicher Energieaufwand. Außerdem muß das Erdreich von Zeit zu Zeit aus dem Rammrohr entfernt werden.
Bei einer aus der GB-OS 21 01 656 bekannten Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, besteht das Zwischenstück aus einer konischen Muffe, einer auf das vordere Ende des Rammbohrgerätes aufgesetzten, ebenfalls konischen- Muffe sowie diese beiden Muffen verbindenden Radialstegen. Das Ganze ist im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet, so daß sich die Schlagspitze des Rammbohrgerätes schon innerhalb des Rohrendes befindet. Zwischen den Radialstegen kann das sich im Rohrinneren befindende Erdreich austreten.
Ein solches scheibenförmiges Zwischenstück weist jedoch den Nachteil auf, daß es nicht sehr stabil und steif ist, so daß der Wirkungsgrad der Schlägübertragung vom Rammbohrgerät auf das Rohr verhältnismäßig gering ist. Der Wirkungsgrad hängt nämlich sehr wesentlich von der direkten und ungedämpften Schlagübertragung vom Rammbohrgerät auf das einzutreibende Rohr ab. Die einzige Möglichkeit, das Zwischenstück zu versteifen, besteht darin, dessen axiale Dicke zu vergrößern. Hierdurch erhöht sich jedoch auch gleichzeitig die Reibung des im Rohr befindlichen Erdreichs an den Stegen, an der äußeren Muffe und an der um die Schlagspitze des Rammbohrgerätes herumgreifenden inneren Muffe, so daß der Austritt des Erdreichs behindert wird. Aus diesem Grunde ist auf dem Rohr zusätzlich ein Vibrationsgerät angeordnet, das dem Zweck dient, das Erdreich im Rohr zu lockern und dessen Austritt zu erleichtern.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Zwischenstücks liegt darin, daß die gesamte Vortriebskraft radial in das Rohr eingeleitet wird. Dies führt zu einem unerwünschten Aufweiten, wenn nicht gar zum Aufreißen des Rohrendes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Rammvorrichtung zu vermeiden und dabei eine Rammvorrichtung so zu gestalten, daß bei geringem apparativen Aufwand ein kontinuierliches Rammen bzw. ein kontinuierliches Entfernen des Erdreichs aus dem Rohrinnern möglich ist; gleichzeitig soll das Rammen mit möglichst hohem Wirkungsgrad und ohne ein Aufweiten des Rohrendes erfolgen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß das Zwischenstück einen in das Rohrende eingreifenden Außenkonus und einen sich vom Außendurchmesser des Rohres in Richtung auf den Außendurchmesser der Ramme verringernden kegelstumpfförmigen Übergang aufweist, wobei die Austrittsöffnung im kegelstumpfförmigen Übergang angeordnet ist.
Auf diese Weise ergibt sich hinter dem Rohrende ein Freiraum, in den das abgeförderte Erdreich durch die im kegelstumpfförmigen Übergang angeordneten Austrittsöffnungen austreten kann, so daß ein kontinuierliches Rammen und ein kontinuierliches Abfördern des Erdreichs aus dem Rohrinnern gewährleistet ist. Die
so kegelstumpfförmige Mantelfläche stellt dabei eine nach außen bzw. in Richtung auf die Austrittsöffnungen wirkende Leitvorrichtung dar. Des weiteren eignet sich auch für einen großen Rohrdurchmesser eine Ramme mit kleinerem Durchmesser, ohne daß es besonderer Adapterstücke bedarf.
Besonders bewährt hat sich ein Zwischenstück aus dem in das Rohrende eingreifenden Außenkonus, einem als Sitz für die Schlagspitze der Ramme dienenden Innenkonus und dem beide Konusse verbindenden Übergang, dessen Außendurchmesser sich auf den Außendurchmesser der Ramme verringert Durch den in das Rohrende eingreifenden Außenkonus wird die Vortriebskraft der Ramme ohne Beschädigung des Rohrendes auf das Rohr übertragen, und Abweichungen im Rohrinnendurchmesser werden durch die verschieden große Eindringtiefe des Außenkonus ausgeglichen. Im Abschluß des Zwischenstücks sitzt die in den Innenkonus eingreifende Schlagspitze der Ramme, so daß die
Leitwirkung des kegelstumpfförmigen Bereichs im Zwischenstück zu den Austrittsöffnungen hin gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Ramme zum horizontalen Einrammen eines Rohres und
Fig.2 ein Rohrende mit darin eingreifendem Zwischenstück und daran angesetzter Ramme in vergrößertem Maßstab.
Beim horizontalen Rammen greift eine auf einem Lagerbock 1 geführte Ramme 2 mit ihrer Schlagspitze 3 über ein Zwischenstück 4 in das rückwärtige Ende eines auf Lagerböcken 5 geführten und am vorderen Ende mit einem Rammschuh 6 versehenen Rohres 7 ein. Das Zwischenstück 4 ist gemäß F i g. 2 hohl ausgebildet und weist an seinem vorderen Ende eine im rückwärtigen Rohrende eingreifenden Außenkonus 8 sowie einen Innenkonus 9 zur Aufnahme der Schlagspitze 3 auf. Zwisehen dem Außenkonus 8 und dem Innenkonus 9 befindet sich ein kegelstumpfförmiger Übergang 11, dessen Durchmesser von etwa dem Rohrdurchmesser auf etwa den Durchmesser der Ramme 2 abnimmt. In diesem Bereich 11 befinden sich Austrittsöffnungen 10. Das im Rohrinnern befindliche Erdreich wird durch den als Leitvorrichtung wirkenden kegelstumpfförmigen Übergang 11 zu den Austrittsöffnungen 10 hingeleitet und tritt hier nach hinten aus dem Zwischenstück 4 in einen sich-hinter dem Außenkonus 8 ergebenden Freiraum aus, ohne den Vortrieb des Rohres 7 zu behindern.
Zum Rammschuh 6 kann eine nicht dargestellte Schmierleitung führen, die mit Austrittskanälen im Rammschuh verbunden ist. Eine Schmier-Flüssigkeit fördert das reibungsarm eingestellte Erdreich aus dem Rohrinnern nach außen ab. Mit Hilfe der zugeführten Schmier-Flüssigkeit läßt sich die Konsistenz des Erdreichs und damit die Erdreichreibung im Rohr nahezu beliebig verringern und gleichzeitig das Abfördern des Erdreichs durch das Rohrinnere und die Austrittsöffnungen 10 im Zwischenstück 4 wesentlich erleichtern. Je nach den örtlichen Gegebenheiten läßt sich das in das Rohrinnere eindringende Erdreich in einen pastösen oder auch flüssigen Zustand überführen. Das ist im Einzelfall lediglich eine Frage der Flüssigkeitsmenge je Mengeneinheit des Erdreichs.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65
- Leerseite -

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einrammen von in Rammrichtung offenen Rohren, aus einem zwischen dem rückwärtigen Rohrende und einer Ramme angeordneten, hohlen Zwischenstück mit mindestens einer Austrittsöffnung für das durch das Rohr abgeförderte Erdreich, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (4) einen in das Rohrende eingreifenden Außenkonus (8) und einen sich vom Außendurchmesser des Rohres (7) in Richtung auf den Außendurchmesser der Ramme (2) verringernden kegelstumpfförmigen Übergang (11) aufweist, wobei die Austrittsöffnung (10) im kegelstumpfförmigen Übergang (11) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (4) aus dem in das Rohrende eingreifenden Außenkonus (8), einem als Sitz für die Schlagspitze (3) der Ramme (2) dienenden Innenkonus (8) und dem beide Konusse (8, 9) verbindenden Übergang (11) besteht, dessen Außendurchmesser sich auf den Außendurchmesser der Ramme (2) verringert.
DE3426374A 1984-07-18 1984-07-18 Rammvorrichtung Expired DE3426374C1 (de)

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JP15922585A JPS6138088A (ja) 1984-07-18 1985-07-18 打撃装置

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