DE3112395A1 - "rammaufsatz fuer rohrrammen" - Google Patents

"rammaufsatz fuer rohrrammen"

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rammaufsatz für Rohrrammen aus mehreren, auf die Spitze eines Rammhammers aufsteckbaren, ineinander greifenden und außen konischen Steckhülsen.
Beim Einrammen von Rohren ergibt sich die Notwendigkeit, die Rammenergie möglichst schonend und vollständig von einer Ramme auf das einzurammende Rohr zu übertragen» Dies geschieht üblicherweise mit Hilfe der in das freie Rohrende eingreifenden Rammspitze oder mit zwischen der Ramme und dem Rohr angeordneten Rammaufsätzen, die entweder das freie Ende des einzurammenden Rohrs topfartig übergreifen und Rammschläge auf die Stirnseite des Rohrs übertragen oder in das freie Rohrende eingreifen. Diese Rammaufsätze besitzen den Nachteil, daß sie sich jeweils nur für einen einzigen Rohrdurchmesser oder einen sehr engen Durchmesserbereich eigen, so daß für die Praxis ein großer Satz verschieden dimensionierter Rammaufsätze erforderlich ist.
Um diesen Nachteil zu beheben, sind auch bereits aus mehreren Steckhülsen bestehende Rammaufsätze bekannt. Dabei richtet sich die Zahl der im Einzelfall ineinander gesteckten Hülsen nach dem -nnendurchmesser des einzutreibenden Rohrs. Der außen konische Rammaufsatz greift ebenfalls in das freie Rohrende ein, weitet dieses auf und schafft so eine kraftschlüssige Verbindung zum Rohr. Auf diese Weise lassen sich mit einer entsprechenden Zahl ineinandergesteckter Hülsen Rohre sehr unterschiedlichen Durchmessers einrammen»
Die einzelnen Steckhülsen besitzen konische Innen- und Außenflächen und bilden ineinandergesteckt eine Ringscheibe, deren Innenkonus der kegeligen Rammspitze und deren Außenkonus dem Innendurchmesser des einzurammenden Rohrs angepaßt ist. Ein derartiger Rammaufsatz ist jedoch mit Nachteilen verbunden; zum einen wird die axiale Rammkraft der Rohrramme durch den ringseheibenförmigen Rammaufsatz mit außerordentlich großer Horizontalkomponente und dementsprechend kleiner achsparalleler Komponente in das Rohr eingeleitet. Das ist in zweierlei Hinsicht nachteilig. Zum einen bedingt die große Horizontalkomponente eine entsprechend starke Aufweitung des freien Rohrendes und kann hier leicht zu unerwünschten Beschädigungen führen. Zum anderen wird bei derartigen ringscheibenförmigen Rammaufsätzen nur ein geringer Teil der Rammenergie auf das einzurammende Rohr übertragen. Weitere Energieverluste ergeben sich schließlich dadurch, daß der insbesondere bei großen Rohrdurchmessern wie eine Membrane wirkende ringscheibenförmige Rammaufsatz die Rammenergie erheblich dämpft..
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile zu beheben und insbesondere einen Rammaufsatz zu schaffen, der bei größtmöglicher Schonung des Rohrendes und geringen Dämpfungsverlusten einen hohen Anteil der Rammenergie mit großer achsparalleler Kraftkomponente auf das einzurammende Rohr überträgt.
Die Lösung dieser Aufgabe basiert auf dem Gedanken, den ringscheibenförmigen Aufbau der herkömmlichen Rammaufsätze zugunsten einer stumpfkegeligen Kontur der ineinandergesteckten Hülsen zu verlassen. Im einzelnen besteht die Erfindung darin, daß bei einem Rammaufsatz der eingangs erwähnten Art die Steckhülsen ineinandergesteckt einen Konus bilden. Je kleiner dabei der Einschlußwinkel
des Konus ist, desto geringer fällt die horizontale Kraftkomponente aus und desto größer ist die achsparallele, auf das einzurammende Rohr übertragende Kraftkomponente. Hinzu kommt die im Vergleich zu ringseheibenförmigen Rammaufsätzen wesentlich verringerte Dämpfung. Dies wirkt sich nicht nur energiesparend sondern auch äußerst schonend auf das freie Rohrende aus.
Um nach dem Gebrauch ein leichtes Lösen der Aufsteckhülsen von der Rammenspitze und voneinander zu ermöglichen, verlaufen die Innenwandungen der ringförmigen Steckhülsen teils konisch und teils zylindrisch. Dabei sind die jeweiligen Berührungsflächen auf die konisch verlaufenden Teile beschränkt und können verhältnismäßig klein gehalten werden.
Im zusammengesteckten Zustand können die Aufsteckhülsen einen in Richtung auf das Rohr offenen Stufenkonus bilden, dessen Stufenzahl der Zahl ineinandergesteckten Hülsen entspricht. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn sich zwei im Querschnitt durch die Berührungsflächen der einzelnen Steckhülsen gelegten Geraden spitzwinklig in einem Punkt der Rammachse schneiden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im Vergleich zu einem herkömmlichen Rammaufsatz des näheren erläutert. In der zeichnung zeigen:
eine Rohrramme und ein Rohr mit einem herkömmlichen Rammaufsatz und
eine Rohrramme mit einem Rohr und einem erfindungsgemäßen Rammaufsatz, jeweils in schematischer Darstellung.
Die in Pig.1 dargestellte Rohrramme 1 sitzt mit ihrer kegeligen Spitze 2 in einer Ringscheibe 3 aus mehreren außen- und innen konischen Aufsteckhülsen 4 bis 8. Die Außenhülse 8 greift mit ihrer konischen Außenwandung in das freie Ende eines einzurammenden Rohrs 9 ein. Bei einem derartigen Rammaufsatz wird die von der Rohrramme kommende Rammkraft in dem Rammaufsatz nahezu rechtwinklig umgelenkt, wie die eingezeichneten Pfeile 10,11 deutlich zeigen. Dies führt zu einem entsprechend starken Aufweiten des freien Rohrendes und einem sehr festen Sitz des Rammaufsatzes im Rohrende sowie zu hohen Energieverlusten.
Im Gegensatz dazu bilden bei dem erfindungsgemäßen Rammaufsatz die einzelnen Steckhülsen 12 bis 16 einen verhältnismäßig spitzwinkligen, sich in Richtung des Rohrs 9 öffnenden Stufenkonus 17 mit der Folge, daß sich die durch die Pfeile 18,19 veranschaulichten Kraftlinien spitzwinklig in einem Punkt 20 auf der Rammenachse 21 schneiden und enstprechend steil auf die Wandung des einzurammenden Rohrs 9 treffen. Dementsprechend gering ist die horizontale Kraftkomponente, woraus sich wesentlich geringere Energieverluste und auch eine erheblich geringere Aufweitung des Rohrendes ergeben. Hinzu kommt die im Vergleich zu dem ringscheibenförmigen Rammaufsatz der Fig. 1 wesentlich geringere Dämpfung der Rammschläge.
Da die Durchmesser der einzelnen Aufsteckhülsen 12 Ms so gestuft sind, daß sie jeweils einem Durchmesserunterschied des einzurammenden Rohrs von etwa 100 mm entsprechen, können sie verhältnismäßig kurz gehalten werden, so daß ihr Gewicht entsprechend gering ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß sich mit Hilfe einer entsprechenden Auswahl der Aufsteckhülsen alle praktisch vorkommenden Durchmesserunterschiede zwischen der Rammspitze einerseits undder Rohrwandung andererseits überbrücken lassen. Der erfindungsgemäße Rammaufsatz eignet sich somit auch für unterschiedliche Durchmesser der Rammspitze.

Claims (4)

DrHng. Reirriar hCäriig '--' Dipi.-Ing. Klaus Bergen Cecilienallee 76 A Düsseldorf 3O Telefon 452OOB Patentanwälte 26. März 1981 33 960 K Herr Paul Schmidt, 5940 Lennestandt/ Saalhausen für Rohrrahmen" Patentansprüche:
1. Rammaufsatz für Rohrrahmen aus mehreren, auf die Spitze (2) eines Rammhammers (1) aufsteckbaren, ineinandergreifenden und außen konischen Steckhülsen ( 12, 13, 14 , 15. , 16 ), d a d u r c h gekennze ichnet, daß die Steckhülsen ineindandergesteckt einen Konus (17) bilden,
2. Rammaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandungen der Steckhülsen ( 12, 13, 14, 15, 16) teils konisch und teils zylindrisch verlaufen.
3. Rammaufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckhülsen ( 12, 13, 14, 15, 16 ) einen Stufenkonus (17) bilden.
4. Rammaufsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei im Querschnitt durch die Berührungsflächen der Steckhülsen ( 12,13, 14, 15, 16) gelegte Geraden ( 18, 19) spitzwinklig in einem Punkt (20) der Rammenachse (21) schneiden.
DE19813112395 1981-03-28 1981-03-28 "rammaufsatz fuer rohrrammen" Granted DE3112395A1 (de)

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