CH243804A - Schutzvorrichtung für Pfähle. - Google Patents

Schutzvorrichtung für Pfähle.

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CH243804A
CH243804A CH243804DA CH243804A CH 243804 A CH243804 A CH 243804A CH 243804D A CH243804D A CH 243804DA CH 243804 A CH243804 A CH 243804A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
ring
protection device
piles
protective device
attraction surface
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Application number
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English (en)
Inventor
Soehne Joseph Wormser
Original Assignee
Soehne Joseph Wormser
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
    • E02D13/10Follow-blocks of pile-drivers or like devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description


  Schutzvorrichtung für Pfähle.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Schutzvorrichtung für Pfähle, mit wel  cher bezweckt wird,     beim        Einschlügen    von  Pfählen     eine        vom    obern Ende     ausgehende          Zerstörung    des     Noilzes        durch    Absplittern und       Riss#bilIung    zu verhüten.  



  Die Schutzvorrichtung gemäss der Erfin  dung     zeichnet    sich dadurch aus, dass dieselbe       mindestens        einen    Ring     aufweist,    welcher an  seiner     Innenseite    eine     Anzugsfläche    hat.  



  Dank     dieser        Ausbildung        b.raueht    'der  Pfahl nicht erst am     obern    Ende     angekehlt     zu werden, sondern der     Sehutzring    zieht sich  beim Einschlagen von selbst au± den Pfahl  auf.  



       Ausführungsbeispiele    des     Erfindungs-          gegenstandes        sind    in der     Zeichnung    darge  stellt,     und    zwar zeigt:

         Fig.    1     eine        erste    Ausführungsform des  Schutzringes     Enks    im     Schnitt    und rechts in       Ansicht;          Fig.    2 bis 6 zeigen verschiedene Va  rianten des     Pbingprafils;

              Fig.    7 zeigt eine zweite Ausführungsform  der     Schutzvorrichtung        ilinks    im Schnitt und       rechts    in     Ansicht,    und       Fig.    8     in        kleinerem        Massstab    eine An  sicht eines Pfahls mit     aufgesetztem    Ring in       teilweisem        -Schnitf.     



  Die in     Fig.    1     dargestellte        Ausführungs-          form        zeigt        einen    Stahlring 1 von vierecki  gem     Querschnitt,    welcher an     der    Innenseite       eine    ungefähr unter 45  geneigte, am untern  Ende     liegende        Anzugsfläche    2 hat.

   Beim  Einschlagen des Pfahls bewirkt diese An  zugsfläche     eine        Aufziehen,    des Ringes 1 auf  das     obere    Pfahlende,     bis    die     Ringoberkante     bündig mit der     Pfahlstirnfläcbe    liegt, wie in       Fig.    8     dargestellt.    Die Schläge     beire    Ein  rammen erfolgen dann     im        wesentlichen    auf  die     Holzflägche,        was,

          beim    Einschlagen von  Hand weit     weniger    ermüdend wirkt als  Schläge auf eine     metallische        Schutzhaube.     



  Der Ring 1 kann,     wie    in     Fig.    2 darge  stellt, am Umfang mit einigen Nasen 3 ver  sehen sein, um     gewünsohtenfalls    den Ring           durch    von unten gegen     -die    Nasen     geführte          Hammerschläge    wieder     heraustreiben    und       abnehmen;    zu können.  



  Auch     kann    der Ring, wie aus,     Fig.    3 er  sichtlich, am obern     Stirnende    mit     einem    ein  wärts ragenden     Flansch    versehen sein, um  ein     weiteres        Heruntertreiben    des Ringes,  z. B. bei weichem Holz, zu verhüten.  



       Anstatt    einer geraden kann die Anzugs  fläche auch eine konvexe Erzeugende, wie  in     Fig.    4 dargestellt, oder     eine    konkave Er  zeugende gemäss     Fig.    5 haben.  



  Auch könnte die Anzugsfläche eine sehr  schwache     Neigung        haben,    wie in     Fig.    6 dar  gestellt.  



       Fig.    7     zeigt        eine    zweite Ausführungs  form, welche das Abnehmen des. Ringes     er-          leichtern    soll. Zu diesem Zweck hat der  Ring 1     einen.        Sprengschlitz    6 und ist am       äussern    Umfang     abgesetzt.    Auf die hierdurch       gebildete    Schulter     ist        ein        Schlussring    5 von  grösserem Aussendurchmesser aufgesetzt,

   und  zwar ist die vertikale Berührungsfläche bei  der     Ringe        nach    oben hin leicht konisch ge  staltet, so dass sich der     Schlussring    durch  einige Hammerschläge leicht abnehmen lässt,  worauf man auch den     Ring    1 dank     seiner          Sprengung    vom Pfahl     abstreifen    kann. Diese  Ausführung eignet sich besonders zur Be  nutzung bei .grösseren. Rammpfählen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schutzvorrichtung für Pfähle, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mindestens einen Ring aufweist, welcher an seiner Innenseite eine Anzugsfläche hat. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schutzvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die An zugsfläche mit der Aussenwandung des Rin ges einen spitzen Winkel bildet. 2.
    Schutzvorrichtung nach Patentan- apruch und Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Erzeugende der An- zugsfdäehe eine Gerade ist. 3. Schutzvorrichtung nach Patentan- spruch,dadurch gekennzeichnet, dass die Er zeugende der Anzugsfläche konvex ist. 4. Schutzvorrichtung nach Patentan- spruch,dadurch gekennzeichnet, dass die Er zeugende der Aazugsfläche konkav ist.
    5. Schutzvorrichtung nach Patentan spruch, ,dadurch gekennzeichnet, dass am Aussenumfang des Ringes Vorsprünge sitzen. 6. Schutzvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass am obern Ende des Ringes, ein einwärts ragender Flansch sitzt. 7.
    Schutzvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der einen Sprengschlitz aufweisende Ring am äussern Umfang abgesetzt und auf die, hier durch gebildete Schulter ,ein Schlussrin.g auf gesetzt ist, wobei die vertikale Berührungs- fläche beider Ringe konisch gestaltet ist.
CH243804D 1945-06-12 1945-06-12 Schutzvorrichtung für Pfähle. CH243804A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH243804T 1945-06-12

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CH243804A true CH243804A (de) 1946-08-15

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ID=4463815

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CH243804D CH243804A (de) 1945-06-12 1945-06-12 Schutzvorrichtung für Pfähle.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112395A1 (de) * 1981-03-28 1982-10-07 Paul 5940 Lennestadt Schmidt "rammaufsatz fuer rohrrammen"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3112395A1 (de) * 1981-03-28 1982-10-07 Paul 5940 Lennestadt Schmidt "rammaufsatz fuer rohrrammen"

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