DE550291C - Vorrichtung zum OEffnen von mit Zungen versehenen Buechsen - Google Patents

Vorrichtung zum OEffnen von mit Zungen versehenen Buechsen

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DE550291C
DE550291C DENDAT550291D DE550291DD DE550291C DE 550291 C DE550291 C DE 550291C DE NDAT550291 D DENDAT550291 D DE NDAT550291D DE 550291D D DE550291D D DE 550291DD DE 550291 C DE550291 C DE 550291C
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tongues
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/40Devices for engaging tags, strips, or tongues for opening by tearing, e.g. slotted keys for opening sardine tins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Öffnen von mit Zungen versehenen Büchsen Beim üblichen Öffnen von Konservenbüchsen u. dgl. mit einem Schlüssel, der an einer Zunge der Büchse angreift, bleibt häufig ein Teil der Büchsendecke unabgelöst.
  • Nach der Erfindung wird ein tadelloses und vollständiges Öffnen dadurch erreicht, daß Schlüssel und Zunge mit besonderen, ineinandergreifenden Gebilden versehen werden, welche sichern, daß das Öffnen oder Aufreißen der Büchse immer in einer vorbestimmten Richtung entlang den auf der Büchse angebrachten Kerben erfolgt, und daß der Schlüssel außerdem einen festeren Angriffspunkt an der Büchse erhält als bisher und ständig einen bestimmten Winkel zur Öffnungsrichtung der Büchse beibehält.
  • Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Fig.i ist eine perspektivische Ansicht der Büchse, die mit einer zum Zusammenwirken mit dem verbesserten Schlüssel bestimmten Zunge versehen ist.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des verbesserten Schlüssels.
  • Fig: 3 ist ein senkrechter Schnitt durch den mit der Zunge versehenen Teil der Büchse. Fig. q. ist ein Schnitt längs der Linie4-4 der Fig.2.
  • Fig. 5. ist ein senkrechter Schnitt durch die verbesserte Büchse und die Zunge und zeigt die Art des Anbringens des Schlüssels.
  • Fig.6 ist ein Teilschnitt längs der Linie 6-6 der Fig. q. in vergrößertem Maßstab.
  • F ig. 7 ist ein senkrechter Schnitt durch Büchse, Zunge und Schlüssel, der veranschaulicht, in welcher Weise der Schlüssel betätigt wird.
  • Fig. 8 ist ein Grundriß der Zunge mit dem darin angebrachten Schlitz in vergrößertem Maßstab.
  • Fig.9 ist ein Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des Schlüssels.
  • Fig. i veranschaulicht eine Büchse -A üb- licher Art. versehen mit einer Zunge B (Fig.8), die sich von bekannten Büchsen dadurch unterscheidet, daß in der Zunge ein Schlitz C angebracht ist, der parallel zur Büchsenkante und im rechten Winkel zur Drehrichtung des Schlüssels verläuft. Der Deckel der Büchse A ist mit eingekerbten, mit der Zunge C verbundenen Linien versehen. Der Deckel der Büchse wird längs dieser eingekerbten Linien geöffnet.
  • Fig. z ist eine perspektivische Ansicht eines nach der Erfindung hergestellten Schlüssels, der sich von den üblichen Schlüsseln durch den Ansatz D unterscheidet, der so geformt ist, daß er in den Schlitz C hineinpaßt und dort zwangsläufig festsitzt. Dadurch, daß der Ansatz D in den Schlitz C hineinpaßt, wird erreicht, daß bei Drehung des Schlüssels D in Richtung der eingekerbten Linien die Richtung der Achse des Schlüssels im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Schlüssels festgehalten und außerdem verhindert wird, daß der Schlüssel von der Zunge abrutscht. In dieser Weise wird ein unbedingtes Festhalten des Schlüssels auf der Zunge erreicht, wodurch das Öffnen der Büchse mit Sicherheit immer erreicht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSFR'17CIiE: i. Vorrichtung zum Öffnen von mit Zungen versehenen Büchsen, insbesondere Konservenbüchsen, mittels Schlüssels, dadurch gekennzeichnet, daß Schlüssel und Zunge außer dem üblichen Schlüsselschlitz noch besondere ineinandergreifende Gebilde, beispielsweise Vorsprünge und Aussparungen aufweisen, durch welche Schlüssel und Zunge in unveränderlich bestimmter Lage zueinander festgehalten werden. a. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine mit einem Querschlitz (C) versehene Zunge und durch einen mit einem in den Schlitz passenden Ansatz (D) versehenen Schlüssel.
DENDAT550291D Vorrichtung zum OEffnen von mit Zungen versehenen Buechsen Expired DE550291C (de)

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DE550291C true DE550291C (de) 1932-05-06

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