DE849132C - Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Verlegen von Kabeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Verlegen von Kabeln

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DE849132C
DE849132C DESCH3810A DESC003810A DE849132C DE 849132 C DE849132 C DE 849132C DE SCH3810 A DESCH3810 A DE SCH3810A DE SC003810 A DESC003810 A DE SC003810A DE 849132 C DE849132 C DE 849132C
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Germany
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digging
cylinder
vehicle
drive unit
drive
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DESCH3810A
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Alfred Schneider
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle

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  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Verlegen von Kabeln Die Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren und die dazugehörige Vorrichtung zum maschinellen Verlegen von Kabeln, ohne daß ein offener Graben hergestellt zu werden braucht.
  • Geräte zum maschinellen Verlegen von Kabeln sind an sich bekannt. Sie arbeiten alle nach dem Prinzip der Herstellung offener Gräben, in die ansehließend die Kabel verlegt werden, worauf der Graben zugefüllt wird. Als Grabgeräte haben schon kleinere Eimerkettenbagger, Schaufelradbagger, Schnecken mit oder ohne umlaufendem Grabzylinder Verwendung gefunden. Das Erdreich wird durch das Grabgerät gelöst und hochgefördert und auf einer oder beiden Seiten des Grabens abgesetzt. In den so ausgehobenen Graben werden die Kabel, Dränageröhren od. dgl. verlegt, wobei diese Verlegung von einer auf dem Grabgerät befindlichen Trommel vorgenommen wird. Nachdem Verlegen der Kabel wird der Graben wieder zugeschÜttet, und zwar entweder von Hand oder maschinell durch ein besonderes Gerät, z. B. durch eine Pflugschar od. dgl., die als selbständiges Gerät ausgebildet sein kann oder als Zusatzgerät an das eigentliche Grabgerät angehängt werden kann.
  • Diese Geräte und die mit ihnen ausgeführten Verfahren haben alle den Nachteil, daß das Erdreich aus dem Graben ausgebaggert und hochgehoben wird, sodann seitlich abgesetzt und schließlich wieder eingefüllt werden muß. Es werden also eine Reihe von Arbeiten nacheinander durchgeführt, die alle einen erheblichen Kraftaufwand erfordern. Dementsprechend müssen die Geräte verhältnismäßig schwer gebaut werden und verbrauchen viel Kraftstoff.
  • Demgegenüber wird erfindungsgernäß vorgeschlagen, das gewachsene Erdreich durch einen rotierenden Zylinder mit schräg nach außen und nach unten geneigten Schneidwerkzeugen zu lösen und unmittelbar hinter den Grabzylinder ohne Volumvermehrung in, einigermaßen zusammengepreßtem Zustand abzusetzen oder, besser gesagt, umzuwälzen, wobei während dieses Vorgangs das durch den Arbeitszylinder hindurchgeführte Kabel verlegt wird.
  • Dieses Verfahren weist die obengenannten Nachteile nicht auf, denn das kräfteverbrauchende Ausbaggern und Wiedereinfüllen des Grabens fällt weg. Bei dem neu-en Verfahren findet nur ein Umwälzen des Erdreichs vonder Vorderseite des Arbeitszylinders nach dessen Rückseite statt, wobei außerdem noch infolge der schräg nach unten und außen ge- neigten Schneidwerkzeuge gleichzeitig ein Zusamm,enpressen des umgewälzten Erdreichs stattfindet. Während und unbeschadet von diesem Vorgang wird das zentral durch den Arbeitszylinder durchgeführte Kabel verlegt. Die Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens besteht beispidlsweise aus dem aggregatmäßig zusammengefaßten eigentlichen Grabgerät und dem Antrieb. Dies hat den Vorteil, daß beide Aggregatteile fabrikmäßig zusammengübaut ohne Schwierigkeiten in ein beliebiges Fahrzeug eingebaut werden können.
  • Man wird ferner vorteilhaft diese beiden Ag- gregatteile so zueinander anordnen, daß sie sich gewichtsmäßig gegeneinander ausgleichen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn man die beiden Ag- gregate in ein lafettenartiges, einachsiges Fahrgestell einbaut. Bei solchen Fahrzeugen kann man den Antrieb für das Grabwerkzeug gleichzeitig als Antrieb für das Fahrzeug benutzen.
  • Das eigentliche Grabwerkzeug besteht z. B. aus einem umlaufenden Grabzylinder, auf dessen Außenflächt spiral,ig verlaufende, nach außen und schräg nach unten gerichtete Schneidwerkzeuge aufgesetzt sind. Diese Ausgestaltung der Schneidwerkzeuge hat den Vorteil, daß die Grabwerkzeuge den Zylinder nach unten ziehen und ihn selbsttätig in seiner Grabstellung halten. Auf der Rückseite des Grabzylinders wird andererseits das umgewälzte Erdreich wieder zusammengedrückt.
  • Zentrisch zu dem umlaufenden Grabzylinder ist ein feststehender Zylinder angeordnet, der zur Führung des Kabels dient.
  • Um die -Bedienung solcher auf ein- oder zweiachsige Fahrzeuge aufsetzbaren Grabvorrichtung zu vereinfachen, kann man beispielsweise die Vorschubgeschwindigkeit des Fahrzeugs von der Umdrehungsgeschwindigkeit des Grabzylinders abhän-gig machen und diese Abhängigkeit vaxiieren.
  • Ferner kann man das Grabaggregat und das Antriebsaggregat der Höhe nach verschiebbar und um eine waagerechte Achse verschwenkbar am Fahrgestell lagern. Dies ist besonders bei mehrachsigen Fahrzeugen von Vorteil, da man durch diese Maßnahme beide Aggregate während des Fahrens auf der Straße nahezu vollkommen in dem Fahrzeug unterbringen kann.
  • Bei mehrachsigen Fahrzeugen mit eigenem Fahrmotor kann man den Antriebsmotor sparen und das Grabwerkzeug vom Fahrmotor aus antreiben. Sind jedoch zwei Motore, also ein Fahrmotor und ein Antriebsmotor, vorgesehen, so kann man die Geschwindigkeiten beider Motoren unabhängig oder in Ab- hängigkeit voneinander regeln. Die Steuerung des Antriebsmotors für das Grabwerkzeug erfolgt zweckmäßigerweise von dem Handgriff und/oder vom Wagensitz des Fahrzeugs aus.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht des Geräts auf einfacher Selbstfahrlafette, Abb. 2 einen lotrechten Längsschnitt durch das eigentliche Grabgerät; Abb. 3 zeigt,das Grabgerät an einem geländegän-Z, Crigen Kraftfahrzeug und Abb- 4 das Grabgerät an einem Gleiskettenfahrzeug.
  • Auf dem einachsigen Fahrgestell i, das durch einen oder zwei Handgriffe 2 gelenkt werden kann, sitzen aggregatmäßig zusammengefaßt und gewichtsmäßig ungefähr ausgeglichen der Antrieb 3 und das eigentliche Grabg-erät 4. Der Antrieb 3 besteht aus einem Leicht- oder Schwerölmotor beliebiger Bauart mit den üb- lichen, dazugehörigen Apparaturen. Der Antrieb 3 treibt über eine nicht dargestellte Hauptwelle sowohl das Fahrwerk i als auch das Grabwerkzeug 4 an. Die hierfür erforderlichen Steuerorgane, die der Einfachheit halber ebenfalls nicht dargestellt sind, befinden sich zweckmäßigerweise an dem oder den Handgriffen 2. Auf dem Handgriff ist ferner die Kabeltrommel 5 gelagert. Das eigentliche Grabgerät 4 besteht beispielsweise aus einem äußeren, unten offenen, sich drehenden und am unteren Ende sich -konisch erweiternden Zylinder 6 aus einem geeigneten Material. Auf der Außenseite des Zylinders 6 sind ineinerSpiralt messerartigeSchneidwerkzeuge 7 aufgesetzt. Diese Schneidwerkzeuge 7 sind, wie schon erwähnt, spiralig Über den ganzen Zylinder 6 verteilt und weisen eine nach außen und schräg nach unten verlaufende Richtung auf. Diese Neigung der Schneidmesser nach außen und schräg nach unten hat den Zweck, den Zylinder 6 bei dessen Umdrehung in das Erdreich hineinzuziehen bzw. ihn in seiner Stellung zu halten.
  • Im Innern des Zylinders 6 ist ein konzentrisch verlaufender Zylinder 8 vorgesehen, der feststeht und am unteren Ende leicht abgebogen ist. Dieser Zylinder 8 dient zur Aufnahme und Führung des Kabels g. Bei dem Gerät nach Abb. i wird man vorzugsweise die Vorschubgeschwindigkeit des Fahrzeugs in eine gewisse Abhängigkeit von der Umdrehungsgeschwindigkeit des Grabwerkzeugs bringen. Dies kann durch an sich bekannte Mittel erfolgen.
  • Abb. 3 zeigt die Anordnung des Grabgeräts 3, 4 an einem gelänidegängigen Kraftfahrzeug io. Wie die Abbildung zeigt, besteht die Vorrichtung wieder aus dem aggregatmäßig zusammengesetzten Antriebsteil 3 und dem eigentlichen Grabgerät 4. Man kann aber ebenso das Grabgerät vorn Fahrmotor aus antreiben. Die zusammengebauten Aggregate 3 und 4 sind in beliebiger Weise durch eine geeignete Führung ii und einen Kurbelantrieb 12 der Höhe nach verstellbar und um eine waagerechte Achse 13 in lotrechter Ebene am Kraftfahrzeug schwenkbar gelagert, so daß die Aggregate 3,4 beim Fahren in den Hinterteil des Kraftfahrzeugs einschiebbar sind. Die Kabeltrommel 5 ist auf dem Fahrzeug fest oder leicht abnehmbar ge- lagert. Die Abb. 4 zeigt die Verwendung des Grabgeräts an einem Gleiskettenfahrzeug, z.B. bei einem Raupenkraftrad 14. Der Antrieb und -die Lagerung des Grabgeräts ist ungefähr ctieselbe wie bei dem Fahrzeug nach Abb. 3. #Bei den Geräten nach den Abb- 3 und 4 kann der Antrieb des Fahrzeugs und des Grabgeräts entweder durch den Fahrzeugmotor gemeinsam oder durch einen besonderen AiitriebsmOtOr 3 unabhängig vom Fahrzeugmotor erfolgen, Die Steuerung beider Motoren kann von einer oder mehreren Stellen aus erfolgen, wie auch eine gewisse Abhängigkeit der GeschwindigkL-iten des Fahrzeugmotors von der des Grabwerkzeugs vorgesehen werden kann.
  • Zum Einsatz des Geräts, insbesondere des Grabwerkzeu,#,'s 4, ist es nur erforderlich, ein Loch von der Breite und Länge des Grabzylinders 6 zu graben, worauf der Zylinder 6 in dieses Loch eingesetzt wird. Beim Arbeiten des Grabzylinders 6 wird (las vor ihm liegende gewachsene Erdreich 1 durch die SchneidwerkzeUge 7 gelöst und hinter den Zylinder 6 gedreht und dort als gelockertes Erdreich 11 abgelagert. Infolge der schräg nach außen und unten gerichteten Schneidmesser 7 wird das aufgelockerte Erdreich Il sogleich etwas zusammengedrückt, so daß kein oder nur wenig überschüssilges Nilaterial vorhanden ist. Während der Grabarbeit wird unabhängig von dieser das Kabel 9 von der Trommel .3 abgezogen und auf der Grabensohle verlegt.
  • pl

Claims (2)

  1. PATEN TA NS PR ÜCH E: i. Verfahren zum maschinellen, unterirdischeu Verlegen von Kabeln u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das gewachsene Erdreich (1) durch einen rotierenden, mit nach außen und schräg nach unten gerichteten Schneidwerkzeugen (7) ausgerüsteten Zyl-inder (6) gelöst und unmittelbar hinter dem Zylinder (6) ohne Voluinvermehrun#g in zusammengepreßtem Zustand (11) abgesetzt wird, 'während gleichzeitig das durch den Zylinder (6) hindurchgeführte Kabel (9) auf dem Grunde verlegt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach --'##ilspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Grabwerkzeug (4) und der Antrieb (3) aggregatmäßig zusammengefaßt sind und auf einem beliebigen Fahrzeug (i, io, 14) angeordnet sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grabaggregat (4) und das Antriebsaggregat (3) gewichtsmäßig ausgeglichen auf dem Fahrgestell (i) gelagert sind. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Grabgerät (4) antreibende Motor (3) zum Antrieb des Fahrzeugs (i) dient. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Grabgerät (4) aus einem umlaufenden Zylinder (6) besteht, auf dessen Außenflächen spiralig verlaufende, nach außen und schräg nach unten gerichtete Schneidwerkzeuge (7) befestigt sind. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zentrisch zu dem Grabzylinder (6) ein feststehender Zylinder (8) angeordnet ist, der zur Führung des Kabels (5) dient. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeltrommel (5) oberhalb des Grabwerkzeugs (4) auf dem Fahrzeug an beliebiger Stelle leicht abnehmbar gelagert ist. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadureb. gekennzeichnet, daß die Vorschubgeschwindigkeit des ganzen Geräts in einem gewissen Abhängigkeitsverhältnis von der Umlaufgeschwindigkeit des Grabzylinders (6) steht. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (3) und das Grabgerät (4) im Fahrzeug der Höhe nach verstellbar gelagert sind. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (3) und das Grabgerät (4) in dem Fahrzeug um eine waagerechte Achse (12) in lotrechter Ebene schwenkbar gelagert sind. ii. Vorrichtung nac * h den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß bei eigenem Fahrzeugmotor das Grabgerät (4) von diesem Fahrzeugmotor angetrieben werden kann. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines Fahrzeugmotors und eines Antriebsaggregats (3) beide Geschwindigkeiten unabhängig oder in Abhängigkeit voneinander regelbar sind. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Antriebsaggregats (3) von dem Handgriff (2) aus und/oder vom Führersitz aus erfolgt.
DESCH3810A 1950-09-02 1950-09-03 Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Verlegen von Kabeln Expired DE849132C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937655C (de) * 1951-12-04 1956-01-12 Erwin Baas Kabellegevorrichtung
DE1111692B (de) * 1956-06-14 1961-07-27 Rudolf Harmstorf Fa Einspuelgeraet fuer das Verlegen biegsamer Kunststoffrohre, elektrischer Kabel oder dergleichen Leitungen in den Boden von Gewaessern
DE1260388B (de) * 1952-11-18 1968-02-01 I C O S Impresa Costruzzioni O Verfahren zur Herstellung von Betonwaenden im Erdboden
US5224797A (en) * 1991-11-07 1993-07-06 Vaughan Donald R Apparatus for laying porous irrigation pipe, cable, conduit, and the like
WO1995022417A1 (de) * 1994-02-19 1995-08-24 Lobbe Xenex Gmbh Gesellschaft Zur Biotechnischen Schadstoffsanierung Mbh Bodenbearbeitungsgerät

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