DE2722648A1 - Verfahren und vorrichtung zum lockern steiniger boeden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum lockern steiniger boedenInfo
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- E02F5/00—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
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Description
M JCon/HH, 160 _ ' . ... ,
Ballast-Nedam Groep N.V., Laan van Kronenburg 2, Amstelveen,
Niederlande
Verfahren und Vorrichtung zum Lockern steiniger Böden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lockern steiniger
Böden, z.B. Felsböden in einem später auszugrabenden Schlitz,
Böden, z.B. Felsböden in einem später auszugrabenden Schlitz,
wobei eine Anzahl hinter einem Schlepper angeordneter, ;
bis zu einer Tiefe unter der Bodenoberfläche im Boden ge- :
haltener Schneidorgane der Strecke entlang durch den Boden :
gezogen und eine Anzahl gegenseitig schraubenlinienförraiger '
angeordneter Schneidorgane um die Achse der Schraubenlinie : angetrieben werden.
Ein solches Verfahren ist aus der britischen Patentschrift
1.038.984 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird die "
Schraubenlinie der um eine Zylinderfläche angeordneten ■
Schneidorgane vertikal gehalten. Dieses Verfahren dürfte !
sich zwar noch zur Bearbeitung von Steinen mit einer Härte
von 100 kg/cm eignen, aber nicht zur Bearbeitung von '
Steinen erheblich höherer Härte. Wenn bei dem bekannten
Verfahren Felsen getroffen werden, bleibt die schrauben-
Verfahren Felsen getroffen werden, bleibt die schrauben-
1inienförmige Reihe von Schneidorganen nicht in stabiler !
Berührung mit der Bearbeitungsfläche. Infolge Schwingungen !
des die Schneidorgane tragenden Schneidkopfes brechen die !
Zinken ab und/oder werden übermässig abgenutzt. ;
Die Erfindung schafft ein Verfahren, bei dem ein steiniger i Boden schnell bis zur erwünschten Tiefe dadurch gelockert
werden kann, dass die Achse der Schraubenlinie während des '
Arbeitsgangs einen spitzen Winkel mit der Fortbewegungs- :
richtung einschliesst. '■.
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Bei diesem Verfahren wird der Schneidkopf mit den Schneid- Ϊ
Organen in stabiler Weise in Richtung auf den Schlepper gegen die zu bearbeitende Steinfläche gezogen und die äusseren
Reaktionskräfte, die den Schneidkopf aus der eingestellten
Stellung zu drängen suchen, werden von der Zugkraft des Schleppers überwunden. Ausserdem wirkt der Schneidkopf wie
ein Pflug in dem steinigen Boden, wobei der Boden über dem Schneidkopf aufwärts aufgerissen wird.
Es sei bemerkt, dass es beim Schneidkopfsaugen unter dem
Wasser allgemein bekannt ist, die Achse einer Reihe auf einem Schneidkopf schraubenlinienmässig angebrachter Schneidorgane
unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen auf den Boden zu richten. Dabei wird der Schneidkopf mit seitlicher Zugkraft
längs einer frei gemachten Böschung bewegt.
Die Erfindung schafft zudem eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung, die einen Schlepper, einen
auf der Rückseite des Schleppers befestigten% durch Einstellmittel
auf die erwünschte Tiefe einstellbaren Träger und ein vom Träger getragenes Werkzeug mit einer Anzahl von Schneidorganen
enthält, wobei das Werkzeug aus einem um eine Achse drehbaren Schneidkopf besteht, an dem die Anzahl von Schneidorganen
längs mindestens einer Schraubenlinie um die Achse angebracht ist, welche Vorrichtung durch Einstellmittel
gekennzeichnet wird, durch die die Drehachse des Schneidkopfes einen spitzen Winkel mit der Fortbewegungsrichtung
einschliessen kann.
Es sei bemerkt, dass es an sich bekannt ist Schlitze mittels eines hinter einem Schlepper angebrachten Grabenziehers auszugraben, z.B. aus der niederländischen Patentschrift ;
29.450 oder der französischen Patentschrift 1.501.207. Beide
Veröffentlichungen beschreiben hinter einem Schlepper fort- : zuziehende Grabräder, die mit Mitteln zum Aufgraben und Abführen
der durch die Schneidmittel gelockerten Erde versehen sind. Zum Lösen eines steinigen Bodens, der nachher mit Hilfe
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von üblichen Grabwerkzeugen ausgegraben werden soll, eignet sich keine der beiden Vorrichtungen nach diesen Veröffent- :
lichungen. '■
Um in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Bodens eine j
optimale Schneidwirkung der Bohrmittel zu gewährleisten, sind Antriebsmittel vorgesehen, durch die der Träger im Betrieb i
um eine horizontale Achse geschwenkt wird. :
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ermöglicht, in einem ' einzigen Arbeitsgang einen Schlitz mit einer Breite zu lösen,
die grosser als die des Bohrkopfes ist und ist durch Antriebsmittel gekennzeichnet, durch die der Träger im Betrieb
um eine vertikale Achse geschwenkt wird. !
Die vorerwähnten und weiteren Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. :
In der Zeichnung zeigen schematisch
Figur 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Er- I
findung,
Figur 2 eine weitere Entwicklung der Votrichtung nach der : Erfindung, !
die Figuren 3 und 4 eine Seitenansicht anderer Ausführungs- ,
formen der Vorrichtung nach der Erfindung, und .
Figur 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Figur 2. :
Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung 26 zum Durchführen '.
des Verfahrens nach der Erfindung enthält einen Schlepper 3 \
mit einem mittels eines Raupenkettengetriebes 2 in der Pfeilrichtung
31 über die Bodenfläche 1 fahrenden Gestell 4, einen auf der Rückseite am Schlepper 3 mit dem Gestell 4 fest anger
ordneten Tragrahmen 5, einen.um eine horizontale Achse-32 J
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in einem Gelenk 7 mittels einer hydraulischen Schnecke 8 nach Tiefe einstellbaren, schwenkbar am Rahmen 5 befestigten
[Träger 6 und ein Werkzeug, das aus einem vom Träger 6 abgestützten,
um eine Achse 33 in bezug auf den Träger 6 drehbaren, durch einen Elektromotor 34 angetriebenen Schneidkopf
10 besteht, an dem eine Anzahl von Schneidorganen 27 ■z.B. Meissein längs einer Anzahl konisch verlaufender
Schraubenlinien 35 um die Achse 33 angebracht sind.
i »
Beim Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung fährt
der Schlepper 3 der Vorrichtung 26 in Richtung des Pfeils 31 ;über die Bodenfläche 1 und zieht mit grosser Kraft den
;Schneidkopf 10 mit den unter der Bodenfläche 1 gehaltenen
,Schneidorganen 27 längs der Strecke des Schlitzes 28 durch
Iden Boden 9, wobei der Schneidkopf 10 gedreht wird. Dabei
wird der steinige Boden 9 gelockert. Die gelöste Erde 11 wird nachher z.B. mit einem Schaufelwerkzeug 36 aus dem
Schlitz 28 geschöpft. Wenn der Boden 9 sehr hart ist, kann durch Schwenkung des Trägers 6 der Schneidkopf 10 längs der
Böschung 12 hin- und herbewegt werden, so dass der Boden 9 ausreichend gelockert'wird. Der Schneidkopf 10 ist in der
gehobenen Stellung mit gestrichelten Linien angegeben.
!Bei der Vorrichtung 29 nach den Figuren 2 und 5 ist der
!Träger 6 in bezug auf die Vorrichtung 26 ausserdem noch um eine vertikale Achse 15 mittels eines Drehtisches 13 ver-
;stellbar, der durch hydraulische Schnecken 14 geschwenkt ,werden kann. Am Drehtisch 13 ist ein Stuhl 16 befestigt,
an dem der Träger 6 in einem Gelenk 7 drehbar gelagert ist. ,
Die Vorrichtung 30 nach Figur 3 weicht dadurch von der . Vorrichtung 26 ab, dass der Rahmen 5 an einem Gelenkpunkt 18
um eine horizontale Achse 37 schwenkbar mit dem Gestell 4
i ,
verbunden ist, damit mittels der hydraulischen Schnecken 19 'der Schneidkopf 10 eine vertikale Bewegung ohne Winkeländerung
des Trägers 6 in bezug auf die Bodenfläche 1 voll-Lführen
kann. ··- —'■
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ι
Der Rahmen 5 der Vorrichtung 38 nach Figur 4, der mittels eines Parallelgestänges 20, 21 und einer hydraulischen Schnecke 24 am Gestell 4 aufgehängt ist, hat ferner einen Drehtisch 13 mit einem Stuhl 16.
Der Rahmen 5 der Vorrichtung 38 nach Figur 4, der mittels eines Parallelgestänges 20, 21 und einer hydraulischen Schnecke 24 am Gestell 4 aufgehängt ist, hat ferner einen Drehtisch 13 mit einem Stuhl 16.
, Der Verbrennungsmotor 17 des Schleppers 3 treibt ausser der
Raupenkette 2 noch einen elektrischen Generator 25 an, der wieder den Elektromotor 34 und eine hydraulische Pumpe
39 antreibt, um über ein Betätigungsorgan 40 mittels Schnecken 14 den Drehtisch 13 und somit den Schneidkopf
längs der Böschung 12 hin- und herzuschwenken.
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Claims (9)
- M Κοη/ΗΗ,ΙβΟVerfahren und Vorrichtung zum Lockern steiniger BödenPATENTANSPRUECHEIJ Verfahren zum Lockern steiniger Böden, z.B. Felsböden, in einem nachher auszugrabenden Schlitz, wobei eine Anzahl hinter einem Schlepper befestigter, auf einer Tiefe unter der Bodenfläche im Boden gehaltener Schneidorgane der Schlitzstrecke entlang durch den Boden gezogen und eine Anzahl längs mindestens einer Schraubenlinie gegenseitig angeordneter Schneidorgane um die Achse der Schraubenlinie drehbar angetrieben v/erden, dadurch gekennzeichnet, dass während des Arbeitsgangs die Achse (33) der Schraubenlinie (35) einen spitzen Winkel mit der Fortbewegungsrichtung (31) einschliesst.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während der Drehung der Schneidorgane (27) um die Achse (33) diese Achse (33) der Schraubenlinie (35) einer Schwenkung um eine horizontale Achse (32) unterworfen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (33) der Schraubenlinie (35) in einer quer zur Fortbewegungsrichtung (31) verlaufenden, einen spitzen Winkel mit der Fortbewegungsrichtung (31) einschliessenden Ebene geschwenkt wird.
- 4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, die einen Schlepper, einen auf der Rückseite am Schlepper befestigten, durch Einstellmittel nach Tiefe einstellbaren Träger und ein eine Anzahl von Schneidorgane enthaltendes, vom Träger getragenes Werkzeug enthält, welches Werkzeug aus einem um eine Achse drehbaren Schneidkopf besteht, an709849/0909ORIGINALdem die Anzahl von Schneidorganen längs mindestens einer Schraubenlinie um die Achse angebracht sind, gekennzeichnet durch Einstellmittel, durch die die Drehachse (33) des Schneidkopfes (10) einen spitzen Winkel mit der Fortbewegungsrichtung (31) einschliessen kann.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Antriebsmittel, die im Betrieb den Träger (6) um eine horizontale Achse (32) antreiben können.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch Antriebsmittel (13,14) , die den Träger (6) im Betrieb um eine vertikale Achse (15) antreiben können.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel ein Parallelgestänge (20,21) enthalten.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel einen an einem mit dem Schlepper (3) verbundenen Rahmen (5) drehbar gelagerten Drehtisch (13) enthalten.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der Schraubenlinie (35) in Richtung auf das freie Ende des Schneidkopfes (10) abnimmt.709849/0909
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2722648B2 DE2722648B2 (de) | 1981-04-09 |
DE2722648C3 DE2722648C3 (de) | 1982-01-14 |
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GB (1) | GB1579267A (de) |
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