DE3815263A1 - Verfahren und vorrichtung zum verlegen unterirdischer rohrleitungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verlegen unterirdischer rohrleitungen

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DE3815263A1
DE3815263A1 DE19883815263 DE3815263A DE3815263A1 DE 3815263 A1 DE3815263 A1 DE 3815263A1 DE 19883815263 DE19883815263 DE 19883815263 DE 3815263 A DE3815263 A DE 3815263A DE 3815263 A1 DE3815263 A1 DE 3815263A1
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Harald Albat
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/28Enlarging drilled holes, e.g. by counterboring
    • E21B7/30Enlarging drilled holes, e.g. by counterboring without earth removal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/10Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
    • E02F5/102Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Verlegen von Rohrleitungen mit einem Durch­ messer der Rohre bis zu 150 mm im oberflächennahen Erd­ bereich, insbesondere in einer Tiefe bis zu 1,75 m.
Bisher ist es üblich, für die Verlegung von Rohrleitungen aus Stahl, Kunststoff, Asbestzement, Beton o.dgl. in das Erdreich Rohrgräben von Hand oder mit Hilfe eines Baggers in einer Breite bis zu 60 cm und bis zur genannten Tiefe einzuarbeiten. Dieses bisherige Verfahren erfordert einen hohen Arbeitsaufwand und dementsprechend höhere Kosten. Durch eingeschränkte Verkehrsflächen auf Grund der breiten Gräben werden die Anlieger oder andere Ver­ kehrsteilnehmer beeinträchtigt.
Es ist weiterhin bekannt, unterirdische Rohrkanäle mittels eines mit einem druckluftbetriebenen Kolben ausgestatteten Bodendurchschlaggerätes herzustellen, wobei das Boden­ durchschlaggerät durch seine Stoßbewegungen (pulsierend) einen Kanal in das Erdreich eintreibt und dabei durch Vibrationsbewegungen eine über dessen Durchmesser gehende größere Aufweitung erzielt.
Der Kolben eines solchen Bodendurchschlaggerätes er­ fordert Luft durch eine gesonderte Leitung wie Schlauch, die an das Vortriebsgerät angeschlossen ist, dieses in Vibrationen versetzt und damit den Vortrieb unterir­ disch von einem von der Oberfläche aus eingeführten Schacht abschnittsweise (von Schacht zu Schacht) führt.
Bei diesem bekannten Verfahren besteht die Schwierig­ keit, daß das Durchschlaggerät leicht von seiner Ziel­ richtung abweicht und daher nur kurze Strecken zielgenau eingearbeitet werden können, wobei die Schächte, die von der Oberfläche eingearbeitet werden müssen, etwa 15-20 m voneinander in Verlegerichtung des Rohres stehen.
Diese Bodendurchschlaggeräte haben sich an sich bewährt. Sie sind jedoch nur auf kurze Entfernungen einsetzbar und es fehlt damit eine wesentliche rationelle Arbeits­ weise.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von unterirdischen Kanälen zum Verlegen von Rohrleitungen zu schaffen, mit dem in Tiefen von 80 bis 150 cm im Erdreich Längen des Rohr­ kanals bis zu 200 m hergestellt werden können, ohne Zwischenschächte anlegen zu müssen und trotzdem eine gute Richtungsführung zu haben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer vorge­ nannten Vorrichtung dadurch gelöst, daß an der Vorder­ seite eines mit Kolben ausgestatteten Bodendurchschlag­ gerätes ein Zugseil angeschlagen ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst mittels eines geeigneten Gerätes wie hydraulischer Vi­ brationspflug ein Stahlseil in das Erdreich eingelegt, wobei ein Schlitz von 5 bis 15 mm in das Erdreich ein­ gearbeitet ist (bei Straßen mit Bitumendecke) .
Dazu wird ein etwa 30 mm breiter Vibrationspflug einge­ setzt, der das Stahlseil auf die erforderliche Tiefe auf 1 m bis 1,50 m einpflügt. Dann wird das Stahlseil als Zugseil an das Durchschlaggerät angeschlagen. Am freien Ende wird eine Winde angesetzt. Sowohl die Winde als auch das Bodendurchschlaggerät werden von Druckluft angetrieben.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Geräte­ anordnung zur Herstellung eines Rohrkanals mit gleichzeitiger Verlegung eines Rohres;
Fig. 2 ein Bodendurchschlaggerät mit vorderseitig angelenktem Zugseil und rückseitiger Luft­ druckleitung mit Haltevorrichtung mit ein­ zuziehendem äußeren Rohr.
Mit 10 ist das Erdreich (der Boden) bezeichnet, in das ein Rohr 11 verlegt werden soll. Mit 12 und 13 sind zwei Senkschächte bezeichnet, von denen in dem ersten Senkschacht 13 das Durchschlaggerät 14 angesetzt ist, das vorderseitig mit dem Zugseil 15 aus Stahl verbunden und mit einem rückseitigen Druckluftschlauch 16 versehen ist, an dem mittels einer Spannvorrichtung 17 das ein­ zuziehende Rohr 11 lösbar befestigt ist.
Dieses einzuziehende biegsame Rohr 11 aus Kunststoff o.dgl. ist zunächst auf einem straßenseitigen Fahrzeug 18 aufgewickelt und wird von diesem abgezogen.
In dem Senkschacht 12 ist eine Winde 19 eingesetzt, die das durch ein Pfluggerät in dem Boden 10 zunächst versenkte Zugseil 15 durch das Erdreich 10 zieht, so daß das Bodendurchschlaggerät 14 einerseits durch den Zug des vorderen Zugseiles 15 richtungsführend bewegt und andererseits mittels Druckluft durch die eigene Kolbenkraft vorwärtsbewegt wird.
Bei der Durchführung des Verfahrens wird zunächst ein schmaler Schlitz in das Erdreich 10 mittels eines ge­ eigneten Gerätes wie Vibrationspflug 21 in Verlege­ richtung eingearbeitet. Bei dem in der Fig. 1 darge­ stellten Gerät handelt es sich um einen Pflug 21, dessen schmale Pflugschar 22 (Breite 3-5 cm) einen schmalen Schlitz von 3-5 cm bis zu 1,5 m tief in den Boden 10 einpflügt und gleichzeitig dabei das Zugseil 15 von der Winde 19 über eine Umlenkrolle 23 der Pflugschar 21 zuführt, so daß dort an dessen Ende das Zugseil 15 sofort in den Schlitz mit verlegt wird.
An der Spitze des Bodendurchschlaggerätes 14 ist mittels eines Ringes 24 o.dgl. eine Zugfeder 25 angelenkt, an der wiederum das Zugseil 15 angeschlagen ist, das an der Pflugschar 22 eines Baggers 20 o.dgl. zu befestigen ist. Ein Druckluftschlauch 16, der von einem Kompressor 26 kommt, ist innerhalb oder an dem Bodendurchschlag­ gerät 14 lösbar befestigt.
Dieser Druckluftschlauch 16 ist von einer Muffe 27 um­ faßt, die von einer weiteren Muffentülle 28 umgeben ist. Diese Muffentülle 28 ist vorderseitig mit Ösen 29 versehen, in die Spannseile 30 einfassen, deren an­ dere Enden ebenfalls mit Schlaufen 31 ausgestattet sind, die in randseitigen Bohrungen 32 des Bodendurchschlag­ gerätes 14 verankert sind.
Zwischen der Muffe 27 und der Muffentülle 28 faßt das vordere Ende eines zu verlegenden Rohres 11 aus Kunst­ stoff o.dgl. ein und ist hier mittels Schrauben 33 ver­ spannt.
Der Druckluftschlauch 16 mit dem umgebenden, zu ver­ legenden Rohr 11 ist zusammen auf dem Fahrzeug 18 aufgewickelt (Fig. 1) und wird von diesem bei der Vorschub­ bewegung des Bodendurchschlaggerätes 14 abgezogen.
Durch das umgebende Rohr 11 aus Kunststoff o.dgl. ist der Druckluftschlauch 16, insbesondere wegen seines Verlegens in den Boden 11 gegen Beschädigung geschützt.
Ist das Rohr 11 fertig in dem eingearbeiteten Kanal verlegt, so wird der Druckluftschlauch 16 einerseits und andererseits das Ende des eingespannten Rohres 11 von dem Bodendurchschlaggerät 14 gelöst, so daß dieses wieder an anderer Stelle eingesetzt werden kann.
Die Senkschächte 12 bzw. 13 können vor dem Verlegen des Zugseiles oder nach dessen Verlegung in den Boden eingearbeitet werden.
Bei einer Bitumenstraßendecke beispielsweise wird zu­ nächst diese Straßendecke in 10 cm Breite geöffnet und dann mit dem Vibrationspflug das Stahlseil wie vor­ beschrieben in die erforderliche Tiefe eingefügt.
Das Bodendurchschlaggerät 14 ist mit einem Kolben (nicht dargestellt) ausgestattet, dessen Zylinder an den Druck­ luftschlauch 16 lösbar angeschlossen ist.

Claims (9)

1. Verfahren zum Verlegen unterirdischer Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden maschinell ein etwa 30-40 mm breiter Schlitz auf eine Tiefe von 1 bis 1,5 m eingepflügt wird, in den ein Stahlseil (15) als Zugseil eingelegt wird, das mittels einer Winde (19) o.dgl. ein mit Druckluftkolben ausgestat­ tetes und mit einer druckluftführenden Leitung (16) verbundenes Bodendurchschlaggerät (14) auf dem Grund des Schlitzes vorgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberfläche des Bodens bei Bitumenbelag o.dgl. ein Vorschlitz mit einer Breite von 5-15 mm eingearbeitet wird.
3. Vorrichtung zum Herstellen von unterirdischen Kanälen zum Verlegen von Rohrleitungen gemäß Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite eines mit Kolben ausgestatteten Boden­ durchschlaggerätes (14) ein Zugseil (15) angeschlagen ist, das von einer Winde (19) o.dgl. ziehbar in einem in das Erdreich eingearbeiteten Schlitz lager­ bar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß rückseitig an dem Bodendurchschlaggerät (14) eine Druckluftleitung (16) angekuppelt ist, die von einer zu verlegenden Rohrleitung (11) umgeben ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Durchschlaggerätes (14) Spannseile (30) lösbar be­ festigt sind, die mit ihrem anderen Ende in Ösen (29) einer Muffentülle (28) lösbar einfassen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffentülle (28) mit dem zu verlegenden Rohr (11) mittels Schrauben (33) o.dgl. lösbar verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffentülle (28) eine einerends den Druckluftschlauch (16) umgebende Muffe überfaßt und anderenends in das zu verlegende Rohr (11) einfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (15) mittels eines Ringes (24) o.dgl. lösbar an der Vorderseite des Durchschlaggerätes (14) angelenkt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ring (24) o.dgl. und dem Zugseil (15) eine Zugfeder (25) ein­ geschaltet ist.
DE19883815263 1988-05-05 1988-05-05 Verfahren und vorrichtung zum verlegen unterirdischer rohrleitungen Withdrawn DE3815263A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2735841A1 (fr) * 1995-06-21 1996-12-27 Ftcs Dispositif d'elargissement d'un forage pilote
AT1296U1 (de) * 1995-12-22 1997-02-25 Rabmer Josef Verfahren und vorrichtung zum aufgrabungsfreien verlegen von rohrleitungen
US6261027B1 (en) * 1997-07-07 2001-07-17 Earth Tool Company L.L.C. Portable pulling apparatus
EP2108745A3 (de) * 2008-04-12 2011-11-30 Rüdiger Kögler Mr. Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen einer Rohrleitung im Boden

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