DE1104443B - Geraet zur Herstellung einer ununterbrochenen Rohrleitung aus Beton od. dgl. in einem Rohrgraben - Google Patents

Geraet zur Herstellung einer ununterbrochenen Rohrleitung aus Beton od. dgl. in einem Rohrgraben

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DE1104443B
DE1104443B DEN10835A DEN0010835A DE1104443B DE 1104443 B DE1104443 B DE 1104443B DE N10835 A DEN10835 A DE N10835A DE N0010835 A DEN0010835 A DE N0010835A DE 1104443 B DE1104443 B DE 1104443B
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DE
Germany
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formwork
concrete
piece
holding piece
trench
Prior art date
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Pending
Application number
DEN10835A
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English (en)
Inventor
Helmer Le Roy Tunsen
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No-Joint Concrete Pipe Co
Original Assignee
No-Joint Concrete Pipe Co
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Publication date
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Publication of DE1104443B publication Critical patent/DE1104443B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/028Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground
    • F16L1/036Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground the pipes being composed of sections of short length
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/10Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
    • E02F5/101Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables forming during digging, e.g. underground canalisations or conduits, by bending or twisting a strip of pliable material; by extrusion

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Description

  • Gerät zur Herstellung einer ununterbrochenen Rohrleitung aus Beton od. dgl. in einem Rohrgraben Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Herstellung einer ununterbrochenen Rohrleitung aus Beton od. dgl. in einem Rohrgraben, das entlang diesem Rohrgraben bewegt wird und zur Formung der inneren und teilweise auch: der äußeren Rohrwandung aus einem Schalungskörper besteht, dessen für die äußere Rohrwandung dienender Teil sich von der Einfüllöfffnung aus als Schild beträchtlich nach hinten erstreckt und dessen die innere- Rohrwandung formender Teil mindestens die Länge des Schildes besitzt und unter der Einfüllöffnung nach, vorne verläuft.
  • Wichtig ist, da3 mit einem solchen Gerät die Rohrleitung schnell hergestellt werden kann. Das ist bei den bekannten Geräten dieser Art nicht der Fall. So muß bei. einem Gerät die Rohrwandung für eine bestimmte Zeit durch einen rotierenden Schalungskörper gehalten werden; damit der Mörtel oder der Beton ungestört erhärten kann. Dadurch wird das Vorrücken des Geräts verzögert, und die Rohrleitung kann also nicht schnell genug hergestellt werden.
  • Bei einem anderen bekannten Gerät für vorgebohrte Kanäle werden zum Halten der frisch hergestellten Rohrwandung Gummibälge benutzt, welche nacheinander mit Luft aufgeblasen werden und die Rohrwandung bis zum Erhärten des Mörtels oder Betons abstützen. Ein derartiges Verfahren zur Herstellung einer ununterbrochenen Rohrleitung ist nicht sehr betriebssicher. Ferner ist die Handhabung mit den Gummibälgen kompliziert. Die Herstellung der Rohrleitung geht ferner ebenfalls nicht schnell genug vor sich.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, das eingangs als bekannt vorausgesetzte Gerät in der Weise zu verbessern, daß es nicht erforderlich ist, mit der Verschiebung .des Geräts zu warten, bis der Mörtel hart geworden ist.
  • Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß der für die innere Rohrwandung dienende Schalungsteil von oben her mehr als zur Hälfte seines Umfanges von einem Haltestück abgedeckt ist, welches in den vorderen Teil des Gerätes reicht und sich der Länge nach aus einzelnen, lösbar aneinander befestigten Abschnitten zusammensetzt, welche gegenüber dem Schalungsteil gleitbar sind und von denen jeweils die hinteren zur Stützung des frischen Betons zunächst in der Baugrube verbleiben, die in der Vorschubrichtung Hegetiden hingegen entsprechend durch neue Abschnitte vermehrt werden, und daß der vordere Teil des Geräts ein den Antriebsmechanismus aufnehmendes, auf dem Grabenboden aufsitzendes Bodenstück mit Seitenwänden aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich das Haltestück unter einer Sperre am- vorderen Ende der Einfüllöffnung nach vorne, und zwischen dem Haltestuck und' der Sperre ist eine Dichtung angeordnet; um zu verhindern, daß Beton od. dgl. aus der Sperre nach vorne gelangt.
  • Das Bodenstück und die Seitenwände des vorderen Teils- des Gerätes sind entsprechend dem Boden und den Seiten des Grabens geformt.
  • Zur lösbaren Befestigung der einzelnen Abschnitte des Haltestückes aneinander, d. h. zur Anbringung der hierfür dienenden- Befestigungsglieder, ist übrigens der Schalungsteil an seinem oberen Umfang mit einem Längsschlitz versehen.
  • Ferner ist nach einem- anderen Merkmal der Erfindung beim Schalungsteil der hintere obere Bereich weggeschnitten; damit die Haltestücke durch vorzugsweise mittig angeordnete waagerechte Streben ausgesteift werden können.
  • 'ach einer zweckmäßigen Ausbildung weist das vorliegende Gerät Rollen auf, welche in Querschlitzen des Schalungsteiles gelagert und so geformt sind, daß sie mit der Innenwandung des Haltestücks übereinstimmen und' mit dieser Wandung in Eingriff stehen, um eine leichtere gegenseitige Längsverschiebung des Schalung-steiles und des Haltestückes zu erhalten.
  • Aus Vorstehendem ergibt sich, daß das Gerät nach der Erfindung soh ausgebildet ist, daß mit seiner Verschiebung zur Stützung des frischen Betons in der Baugrube nicht gewartet zu werden braucht. Es kann in kürzerer Zeit als mit den bekannten Geräten die ununterbrochene Rohrleitung hergestellt werden. Dabei ist der Betrieb infolge- derAusbildung des Haltestückes und seiner Gleitbarkeit gegenüber dem Schalungsteil fließend. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Zeichnungen, auf denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes nach der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht desselben; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4, 5, 6 Schnitte nach den Linien 4-4, 5-5, 6-6 in Fig. 3.
  • Nach Fig. 4 bis 6 wird ein Graben D mit einem Boden 10, dessen Form mit dem unteren Teil des herzustellenden Rohres übereinstimmt, und Seitenwänden 11 hergestellt, um darin unmittelbar die Rohrleitung zu fertigen. Hierfür wird Beton od. d-1. C in das Gerät A eingebracht. Letzteres wird in Längsrichtung des Grabens D verschoben und dabei der Beton verteilt. Das Gerät A besteht aus einem vorderen Teil 12 mit einem halbzylinderförmigen Bodenstück 13, welches mit dem Boden 10 des Grabens D übereinstimmt, auf dem es gleitet. Der vordere Teil 12 besitzt ferner parallele Seitenwände 15, die ebenfalls an den Seitenwänden 11 des Grabens entlanggleiten. Zum Einbringen des Betons od. dgl. ist im Anschluß an den Teil 12 eine Einfüllöffnung 16 vorgesehen. Hinter dieser Ein-Z> erstreckt sich ein bogenförmiger Teil 17 des Geräts, der zur Erzeugung der oberen und äußeren Seite des Rohres dient. Unterhalb des Geräteteils 17 befindet sich ein zur Bildung der inneren Rohrwandung dienender Schaltungsteil 18, der an seinem vorderen Ende ein nach oben abgesetztes Stück 20 aufweist, das durch eine geneigte Fläche 19 mit dem Boden des Schalungsteils 18 verbunden ist und zum Ausbreiten oder Verteilen des Betons dient.
  • Der Schalungsteil 18 ist von oben her mehr als zur Hälfte seines Umfanges von einem Haltestück 30 abgedeckt, welches in den vorderen Teil 12 des Geräts A hineinreicht und sich der Länge nach aus einzelnen, lösbar aneinander befestigten Abschnitten zusammensetzt. Diese Abschnitte, die zusammen mit dem Teil 17 des Geräts zur Herstellung des oberen Teiles des Rohres dienen, sind gegenüber dem Schalungsteil 18 gleitbar. Von ihnen verbleiben jeweils die hinteren zur Stützung des frischen Betons in der Baugrube. Die in der Vorschubrichtung liegenden Abschnitte des Haltestücks 30 werden dagegen entsprechend durch neue Abschnitte vermehrt. Zum Zusammensetzen der einzelnen Abschnitte der Haltestücke 30 dienen die Befestigungsglieder 31, 32, von welchen das eine Befestigungsglied 31 schwenkbar an dem einen Abschnitt des Haltestücks 30 gelagert ist und mit dem anderen Befestigungsglied 32 in Eingriff kommt, das sich auf dem anliegenden Abschnitt befindet. Zum Anbringen dieser Befestigungsglieder 31, 32 ist der Schalungsteil 18 an seinem oberen Umfang mit einem Längsschlitz 36 versehen.
  • Damit die bogenförmigen Seitenwände 35 des Schalungsteils 18 durch die oberhalb befindliche Betonmasse C nicht nach innen verbogen werden können, ist zwischen diesen Seiten eine Traverse 37 an dem vorderen Ende des Schalungsteils 18 vorgesehen. Ein einstellbares Querhaltestück 38 dient dem gleichen Zweck am hinteren Ende der Seitenwände 35 des Schalungsteils 18, welches innen zwischen diesen Seiten, und zwar auf beiden Seiten des Längsschlitzes des Schalungsteils 18 befestigt ist. Rollen 39 sind in Querschlitzen der Seitenwände 35 des Schalungsteils 18 gelagert und so geformt, daß sie mit der Innenwandung des Haltestücks 30 übereinstimmen und mit ihr in Eingriff stellen, um bei der gegenseitigen Längsverschiebung des Schalungsteils 18 und des Haltestücks 30 die dabei auftretende Reibung zu verringern. Die Rollen 39 sind mit Zapfen 40 in Lagern 41 an den Seitenwänden 35 des Schalungsteils 18 drehbar gelagert. Der hintere, obere Bereich des Schalungsteils 18 ist weggeschnitten, damit die Haltestücke 30 durch vorzugsweise mittig angeordnete, waagerechte Streben 44 ausgesteift werden können.
  • Das Gerät wird im Graben D in der Richtung des Pfeiles in Fig. 1 zwecks Herstellung der ununterbrochenen Rohrleitung durch ein auf einer Rolle 52 aufzuwickelndes Kabel 51, dessen anderes Ende an einem nicht dargestellten festen Punkt befestigt ist, verschoben. Die Rolle 52 ist am Bodenstück 13 befestigt und wird motorisch angetrieben.
  • Eine Dichtung 57, welche mit dem Haltestück 30 in Eingriff steht, verhindert das Lecken des Betons C aus der Einfüllöffnung 16 in Richtung des Pfeiles gemäß Fig.1.
  • Durch einen Schwingungserzeuger 60 auf dem Schalungsteil 18 kann der Beton in Schwingungen versetzt werden.
  • Während der Herstellung der ununterbrochenen Rohrleitung sind die hinteren, vorerst zur Stützung des frischen Betons in der Baugrube verbleibenden Abschnitte des Haltestücks 30 durch die Streben 44 auszusteifen, während am vorderen Abschnitt des Haltestücks 30 neue Abschnitte durch die Befestigungsglieder 31, 32 entsprechend der Länge der herzustellenden Rohrleitung aneinander anzufügen sind. Die einzelnen Abschnitte des Haltestücks 30 werden zusammen mit den Streben 44 aus der Rohrleitung entfernt, wenn der Beton hart geworden ist. Die Rollen 39 erleichtern die Längsverschiebung des Schalungsteils 18 gegenüber dem stationären Haltestück 30 bei der Herstellung der Rohrleitung.
  • Zu erwähnen ist noch, daß der Einfüllschacht 16, der an ihn anschließende Geräteteil 17 sowie der Schalungsteil 18 zum vorderen Teil 12 und dem Bodenstück 13 verschwenkbar sind. Hierfür dienen die Teile 21 bis 25 (Fig. 3).

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät zur Herstellung einer ununterbrochenen Rohrleitung aus Beton od. dgl. in einem Rohrgraben, welches entlang diesem Rohrgraben bewegt wird und zur Formung der inneren und teilweise auch der äußeren Rohrwandung aus einem Schalungskörper besteht, dessen für die äußere Rohrwandung dienender Teil sich von der Einfüllöffnung aus als Schild beträchtlich nach hinten erstreckt und dessen die innere Rohrwandung formender Teil mindestens die Länge des Schildes besitzt und unter der Einfüllöffnung nach vorne verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der für die innere Rohrwandung dienende Schalungsteil (18) von oben her mehr als zur Hälfte seines Umfangs von einem Haltestück (30) abgedeckt ist, welches in den vorderen Teil (12) reicht und sich der Länge nach aus einzelnen lösbar miteinander befestigten Abschnitten zusammensetzt, welche gegenüber dem Schalungsteil (18) gleitbar sind und von denen jeweils die hinteren zur Stützung des frischen Betons zunächst in der Baugrube verbleiben, die in der Vorschubrichtung liegenden hingegen entsprechend durch neue Abschnitte vermehrt werden, und daß der vordere Teil (12) des Geräts ein den Antriebsmechanismus aufnehmendes, auf dem Grabenboden aufsitzendes Bodenstück (13) mit Seitenwänden (15) aufweist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Haltestück (30) unter einer Sperre am vorderen Ende der Einfüllöffnung (16) nach vorne erstreckt und eine Dichtung (57) zwischen dem Haltestück (30) und der Sperre angeordnet ist, um zu verhindern, daß Beton od. dgl. aus der Sperre nach vorne gelangt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (13) und die anliegenden Seitenwände (15) des vorderen Teils (12) des Geräts entsprechend dem Boden (10) und den Seiten (11) des Grabens geformt sind.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Befestigung der einzelnen Abschnitte des Haltestücks (30) aneinander, d. h. zur Anbringung der hierfür dinenden Befestigungsglieder (31, 32), der Schalungsteil (18) an seinem oberen Umfang mit einem Längsschlitz (36) versehen ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere, obere Bereich des Schalungsteils (18) weggeschnitten ist, damit die inneren Haltestücke- (30) durch vorzugsweise mittig angeordnete, waagerechte Streben (44) ausgesteift werden können.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Querhaltestück (38), welches innen am Schalungsteil (18) auf beiden Seiten des Längsschlitzes befestigt ist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Rollen (39), welche in Querschlitzen des Schalungsteils (18) gelagert und so geformt sind, daß sie mit der Innenwandung des Haltestücks (30) übereinstimmen und mit dieser Wandung in Eingriff stehen, um eine leichtere gegenseitige Längsverschiebung des Schalungsteils (18) und des Haltestücks (30) zu erhalten. B. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Schalungsteils (18) an seinem vorderen Ende ein nach oben abgesetztes Stück (20) aufweist, welches durch eine geneigte Fläche (19) mit dem Boden verbunden ist und zum Ausbreiten oder Verteilen des Betons dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 927 977; österreichische Patentschrift Nr. 181573.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT181573B (de) * 1953-11-27 1955-04-12 Franz Ing Czernilofsky Verfahren zum Auskleiden von im Erdreich vorgebohrten Kanälen mit Beton
DE927977C (de) * 1951-04-25 1955-05-20 Invester S A Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen grosser Laenge in Roehrenform

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927977C (de) * 1951-04-25 1955-05-20 Invester S A Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen grosser Laenge in Roehrenform
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