DE2158599A1 - Schlauchbeutelmaschine - Google Patents
SchlauchbeutelmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B39/00—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
- B65B39/001—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers with flow cut-off means, e.g. valves
Description
PR. HESSER Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, Stuttgart-Bad
Cannstatt
"Schlauchbeutelmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Schlauchbeutelmaschine, welche
einen hohlen Formdorn aufweist, um den ein Packstoffschlauch geformt wird, welcher dann in gewissen Abständen
flachgelegt und mit Quernähten versehen und zwischen diesen Quernähten mit vorbestimmten, durch den Formdorn hindurch
zugeführten Füllgutmengen gefüllt wird und die eine gesteuert schließbare, das Nachrieseln von Füllgut aus dem
Formdorn verhindernde Verschließeinrichtung aufweist.
Bei Schlauchbeutelmaschinen ist es von besonderem Nachteil, wenn nach einer für das Füllen eines Packstoffschlauchabschnitts
vorgesehenen Zeitspanne noch Füllgut aus dem Auslaßende des Formdorns herausrieselt. Ein Teil dieses nachrieselnden
Füllguts wird nämlich beim Bilden der Quernähte in diese eingeschweißt. Die Quernähte sind deshalb gegebenenfalls
undicht und weisen meist auch eine ungenügende Festigkeit auf.
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Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man schon am unteren
Ende des Formdorns eine um eine waagerechte Achse schwenkbare Verschlußkappe angebracht, deren Betätigung über ein
im Innern des Pormdorns befindliches Gestänge vorgenommen
wurde.
Damit jedoch eine solche Verschließeinrichtung genügend betriebssicher und verschleißfest ist, müssen deren Bauteile
eine bestimmte Mindestgröße aufweisen. Dadurch ist die Verschließvorrichtung erst bei verhältnismäßig grossen
Formdornquerschnitten einsetzbar.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, das Auslaßende einer im Innern eines hohlen Pormdorns angeordneten Dosiervorrichtung,
welche ein Rohr und eine darin gesteuert drehbare Dosierschnecke aufweist, mittels einer Einrichtung
zu verschließen, die aus einem gegen das untere Ende des Rohrs andrückbaren Kegel besteht (DOS 1 k^>6 004).
Nachteilig bei dieser Einrichtung ist, daß von der Dosierschnecke gefördertes Gut beim Austritt aus dem Rohr
vom Kegel stark umgelenkt wird und dann gegen die Innenseiten des Pormdorns prallt. Der Austritt des Guts wird
also leistungshemmend behindert. Auch diese Verschließeinrichtung ist nur ab einer bestimmten Baugröße genügend
betriebssicher.
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Es ist auch eine Dosiervorrichtung zum Abfüllen von zähflüssigen Gütern wie Sirup od. dgl. bekannt geworden (US-PS
1 479 021), die unter ihren Auslassen je zwei auf geneigten
Bahnen gegeneinander bewegbare Verschlußschieber aufweist, welche in Nuten geführt sind und an ihren gegeneinanderzeigenden
Enden messerartig angeschärft sind. Zum Betätigen der Verschlußschieber sind an diesen mittels
Gelenkbolzen Gelenkstücke schwenkbar gelagert, die ihrerseits schwenkbar an Gestängen befestigt sind, welche
sich parallel zur Austrittsrichtung der abgemessenen Güter erstrecken. Diese Verschließeinrichtung würde, falls
sie in eine Schlauchbeutelmaschine übertragen werden sollte, ebenfalls eine beträchtliche Mindestbaugröße erforderlich
machen. Außerdem wäre nur ein kleiner Teil des Querschnitts des Formdorns für den Austritt von Füllgut nutzbar.
Es stellte sich also die Aufgabe, eine raumsparende und auch bei kleinen Formdornquerschnitten betriebssicher
arbeitende Verschließeinrichtung zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß am Auslaßende des hohlen Formdorns eine einen Verschlußschieber aufweisende Verschließeinrichtung angebracht wird,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Verschlußschieber biegsam ausgebildet und in Führungsnuten geführt ist, die
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in zwei parallelen Ebenen und deckungsgleich verlaufen, sie aus einer im wesentlichen senkrechten Richtung in
eine Richtung zur Waagerechten übergehen.
Die erfindungsgemäße Verschließeinrichtung weist keine teueren und Bauraum beanspruchenden Lagerzapfen mehr auf,
die durch Eindringen von Füllgut vorzeitig verschleißen. Da die Steifigkeit des Verschlußschiebers durch die Art
und Dicke des verwendeten Werkstoffs beliebig wählbar ist, kann man die Führungsnuten auch sehr stark gekrümmt
ausbilden, wodurch die erfindungsgemäße Verschließeinrichtung auch in Formdorne mit kleinerem Querschnitt
ohne Schwierigkeiten einbaubar ist.
Ein bevorzugtes Ausbildungsbeispiel ist anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die in das Dosierrohr einer Schlauchbeutelmaschine eingebaute Verschließeinrichtung im
Längsschnitt und
Fig. 2 das mit der Versehließeinrichtung gemäß Fig. 1 versehene Dosierrohr im Querschnitt.
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Die Verschließeinrichtung 1 ist in einen eine Schneckendosiervorrichtung
14 umgebenden Pormdorn 3 eingebaut und weist einen biegsamen Verschlußschieber 4, ein Betätigungsgestänge
5 und einen mit dem letzteren verbundenen, nicht dargestellten Antrieb an sich bekannter Art auf.
Der Verschlußschieber 4 kann aus einem Metallband oder einem Kunststoffband bestehen.
In zwei sich gegenüberliegenden Innenseiten 6, 7 des einen Rechteckquerschnitt aufweisenden Formdorns 3
sind zwei Führungsnuten 8, 9 eingearbeitet, die deckungsgleich und in gleichbleibendem Abstand verlaufen. Beginnend
entlang einer weiteren und an die bereits genannten Innenseiten 6, 7 angrenzenden Innenseite 10
erstrecken sich diese beiden Führungsnuten 8, 9 zunächst im wesentlichen in senkrechter Richtung und verlaufen
schließlich gekrümmt zu der letzteren gegenüberliegenden Innenseite 11 in Richtung einer Waagerechten.
Der Verschlußschieber 4 ist in diese Führungsnuten 8, 9
eingesetzt und mittels des an seinem oberen Ende 12 angreifenden Betätigungsgestänges 5 verschiebbar. Dadurch
ist das untere Ende Γ3 des Verschlußschiebers 4 gegen die Innenseite 11 andrückbar derart, daß kein Füllgut
aus dem Auslaßende 2 des Formdorns 3 bzw. aus der Schnekkendosiervorrichtung
14 herausfallen kann. Durch Zurück-
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ziehen des Verschlußschiebers 4 von dieser Innenseite
wird das Auslaßende 2 des Formdorns ~3 geöffnet, sodaß
mittels einer in einem Dosierrohr 15 der Schneckendosiervorrichtung
14 gesteuert drehbaren Dosierschnecke 16 abgemessenes Füllgut unbehindert ausströmen kann.
Die FUhrungsnuten 8, 9 können auch dadurch gebildet werden, daß man im Formdorn ^ zwei Paare von nicht dargestellten
Führungsplatten mit zumindest teilweise bogenförmig verlaufenden Führungskanten in einem vorbestimmten
Abstand zueinander befestigt.
Um den Gleitwiderstand des Verschlußschiebers 4 in den
Führungsnuten 6, 7 gering zu halten, kann der Verschlußschieber 4 zumindest auf einem Teil seiner Länge im Sinne
der Krümmung der Führungsnuten 8, 9 vorgebogen sein.
Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, daß der erfindungsgemäße Verschlußschieber auch verwendbar ist, wenn
keine Schneckendosiervorrichtung 14 in den Formdorn J5
eingebaut ist.
Wie bereits eingangs erwähnt, sind an der vorgeschlagenen Verschließeinrichtung keine Bolzengelenke mehr vorhanden,
die verschleißende und gegebenenfalls das Füllgut verunreinigende. Gleitflächen aufweisen. Die Verschließeinrichtung
weist auch bei kleinen Abmessungen eine aus-
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reichende Baufestigkeit auf und ist dementsprechend über
lange Zeiträume hinweg zuverlässig.
Patentansprüche - 8 -
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Claims (6)
1.) Schlauchbeutelmaschine, die einen hohlen Formdorn,
um den ein Packstoffschlauch formbar ist, welcher abwechselnd flachgelegt und mit Quernähten versehen
und zwischen diesen Quernähten mit vorbestimmten, durch den Formdorn hindurch zugeführten
Füllgutmengen gefüllt wird, und die eine gesteuert schließbare, das Nachrieseln von Füllgut aus dem
- Formdorn verhindernde Verschließeinrichtung mit einem in Führungsnuten verschiebbaren Verschlußschieber
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (4) biegsam ausgebildet und in
Führungsnuten (8, 9) geführt ist, die in zwei parallelen Ebenen und deckungsgleich verlaufen, derart,
daß sie aus einer im wesentlichen senkrechten Richtung in eine Richtung zur Waagerechten übergehen,
2. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (4) aus einem
Metallband besteht.
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3. Schlauchbeutelmaschine, nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (4) zumindest entlang einem Teilstück seiner Länge im Sinne
der Krümmung der Führungsnuten (8, 9) vorgebogen ausgebildet ist.
4. Schlauchbeutelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis J5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (8, 9) in zwei sich gegenüberliegende Innenseiten (6, 7) des
Formdorns (3) eingearbeitet sind.
5. Schlauchbeutelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3*
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (8, 9) von zwei Paaren von in einem Abstand zueinander angeordneten
Führungsplatten gebildet sind, die im Formdorn (J) befestigt sind.
6. Schlauchbeutelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5*
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließeinrichtung (1, 4, 8, 9) unmittelbar am Auslaßende des Dosierrohrs
(15) einer Schneckendosiervorrichtung angeordnet ist.
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Jo ■
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