DE963558C - Grabenraeumgeraet - Google Patents

Grabenraeumgeraet

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Publication number
DE963558C
DE963558C DEST7534A DEST007534A DE963558C DE 963558 C DE963558 C DE 963558C DE ST7534 A DEST7534 A DE ST7534A DE ST007534 A DEST007534 A DE ST007534A DE 963558 C DE963558 C DE 963558C
Authority
DE
Germany
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trench
clearing device
conveyor
trench clearing
wheels
Prior art date
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Expired
Application number
DEST7534A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Strauss
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/28Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for cleaning watercourses or other ways
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/06Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Grabenräumgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Grabenräumgerät, das zu seiner Fortbewegung und zum Räumen einen eigenen Kraftantrieb aufweist.
  • Ein derartiges Grabenräumgerät hat den Zweck, die Arbeiten zum Reinigen von Entwässerungsgräben, insbesondere auf Wiesen, Feldern und Obsthöfen, in denen sich im Laufe der Zeit Pflanzenbewuchs, Schlamm und Erdanhäufungen ansammeln, möglichst rasch und einfach durchführbar zu gestalten.
  • Es gibt bereits die verschiedensten Konstruktionen von Maschinen, die sowohl zum Ziehen als auch zum Reinigen von Gräben bestimmt sind. Diese arbeiten meist mit Baggern, einige davon verwenden auch Schnecken, die hauptsächlich als Grab- oder Bohrwetkzeugie und nur daneben auch als Fördereinrichtung dienen. Bei den erwähnten bekannten Maschinen handelt es sich um große und schwere, vierrädrige Geräte ohne eigenen Kraftantrieb, die durch einen vorgespannten Schlepper od. dgl. gezogen werden müssen und somit einen erheblichen Aufwand bedingen.
  • Es ist z. B. der Vorschlag einer Maschine zum Reinigen und Ziehen von Gräben mittels eines außerhalb der Fahrzeugspur angeordneten Werkzeugs bekanntgeworden. Dieses Werkzeug, ein Schneckenfräser (Grabschnecke), besitzt eine halbringförmige Teilummantelung. Hierbei handelt es sich um eine Grabschnecke oder einen Schneckenfräser, .also ein Gerät, das zum Lösen festen Erdreichs dient und verhältnismäßig langsam umlaufen und hohe Kräfte aufbringen muß. Es ist deshalb als schweres vierrärdriges, von einer Zugmaschine zu ziehendes Arbeitsgerät ausgebildet.
  • Zweck der Erfindung ist es hauptsächlich, ein Gerät mit Kraftantrieb zu schaffen, das lediglich zum Räumen bereits vorhandener Gräben bestimmt ist und möglichst klein, leicht und energiesparend sein soll.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Grabenräumgerät mit einem Hilfsantrieb, einer Förderschnecke und einem auf der gleichen Welle angeordneten Schleuderrad. Ihre Besonderheit besteht erfindungsgemäß darin, daß die Förderschnecke von einem geschlossenen Förderrohr umgeben ist, dessen Wandung am vorderen Ende vorzugsweise auf einem Teil ihres Umfangs ausgespart ist, so daß die Schnecke vorn teilweise freiliegt.
  • Hierdurch wird es möglich, in neuartiger Weise die Schnecke mit dem Förderrohr nach Belieben auch in schlammige, unter Umständen verhältnismäßig tiefe Gräben einzusenken und durch Schwenken nach links und rechts sowie nach oben und unten die Grabensohle und die Grabenwände zwecks Säuberung von Pflanzen und von Erd- und Schlammanhäufungen zu bestreichen, wobei die geförderten, mit Wasser durchsetzten Erd- und Pflanzenteile durch das geschlossene Förderrohr zusammengehalten und bis zu dem Schleuderrad hin weitergefördert werden, ohne zurückfallen zu können. Die neue Bauweise gemäß der Erfindung eignet sich vor allem auch für ein mittels Deichseln von einer Bedienungsperson im Gehen oder Stehern von Hand während des Betriebes zu steuerndes Kleingerät mit zwei Rädern, Raupenketten od. dgl. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung läßt sich eine besonders kräftige Schleuderwirkung dadurch erzielen, daß die Flügel des Flügelrades entgegen dessen Drehrichtung, also entgegengesetzt dem für Schaufelräder üblichen Richtungssinn gekrümmt sind.
  • Insbesondere kann ein Grabenräumgerät nach der Erfindung als zweirädriges, von einer Bedienungsperson zu führendes Kleingerät ausgebildet sein, insbesondere mit Schwerpunkt über den Rädern.
  • Während zahlreiche bisherige Versuche zur Schaffung kleiner Grabenräumgeräte mit Schaufelbaggern fehlschlugen, ist es mit den durch, die vorliegende Erfindung - vorgeschlagenen Mitteln gelungen, ein brauchbares und leistungsfähiges, als Kleingerät ausgebildetes Grabenräumgerät zu entwickeln, dessen Handhabung durch eine einzelne Person ohne erheblichen Kraftaufwand erfolgen kann.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert: Fig. I zeigt als Ausführungsbeispiel ein Grabenräumgerät nach der Erfindung von der Seite gesehen und teilweise im Schnitt; Fig.2 zeigt eine Schnittansicht desselben Geräts in Achsrichtung auf die Ebene II-II von Fig. I. Das Gerät hat zwei Räder I, I, die zwecks wahlweiser Vergrößerung der Spurweite ausziehbar auf einer Welle 2, der Fahrwelle, angeordnet sind und beim Arbeiten mit dem Gerät im allgemeinen auf beiden Grabenrändern laufen. 3, 4 sind zwei Deichseln, mit denen eine Bedienungsperson das Gerät lenken kann. An jeder Deichsel befindet sich ein Handhebel 5 bzw. 6, von dem aus über Stangen 7 bzw. 8 Kupplungen 9 bzw. Io im Gerät ein- und ausrückbar sind. Zwischen der Kupplung Io und der Fahrwelle 2 befindet sich ein besonderes Getriebe, z. B. ein Schneckentrieb Ioa, 2a. II ist der Kraftantrieb des Gerätes, in diesem Fall ein Benzinmotor mit Brennstoffbehälter 12. Der Motor ist über ein Zahnradvorgelege 13, I4 und die Kupplungen 9 bzw. Io sowohl mit der Hauptwelle 15 als auch mit der Fahrwelle 2 kuppelbar. Auf der Hauptwelle 15 sitzen, direkt miteinander gekuppelt, die Arbeits- und Förderschnecke 16 und das Flügelrad 17. Beide sind von einem Förderrohr 18 umgeben, das im Bereich des Flügelrades 17 in ein schachtartiges Gehäuse I9 übergeht, dessen Gestaltung aus der in Achsrichtung gesehenen Schnittansicht von Fig. 2 noch deutlicher hervorgeht. Das Förderrohr 18 verjüngt sich nach vorn zu einer Art Schürfmesser 2o, das auch ein Teil für sich bilden kann. Das Flügelrad 17 (Fig. 2) hat eine Nabe mit verhältnismäßig großem Durchmesser und zwei Flügeln 2I. Beide sind zur Erzielung einer besonders kräftigen Schleuderwirkung entgegen der durch einen Pfeil angegebenen Drehrichtung des Flügelrades gekrümmt, also entgegengesetzt dem für Schaufelräder üblichen Krümmungsrichtungssinn.
  • Mit dem Gerät wird folgendermaßen gearbeitet: Die Handhabung geschieht durch eine hinter dem Gerät gehende oder stehende, an den Deichseln 3, 4 angreifende Bedienungsperson. Diese hat die Möglichkeit, durch Lenken der Deichseln den vorderen Teil des Geräts nach Bedarf zu heben und zu senken, nach links und rechts zu schwenken und die Grabensohle sowie die Grabenwände damit zu bestreichen. Die Bedienungsperson hat außerdem die Möglichkeit, von der Deichsel aus mittels der Handhebel 5 und der Kupplung 9 die Hauptwelle und mittels der Handhebel 6 und der Kupplung Io die Fahrwelle je nach Bedarf mit dem Kraftantrieb zu kuppeln oder von diesem zu entkuppeln. Sie kann auf diese Weise, allmählich vorwärts schreitend, den Graben rasch und bequem säubern, wobei die von der Grabensohle und den Grabenwänden mittels des Schürfmessers 2o des Förderrohrs 18 und der Schnecke 16 aufgenommenen Erdteile intensiv mit den im Graben vorhandenen Wasserresten durchgemengt, zum Flügelrad 17 gefördert und von diesem durch den Auswurfschacht i9 seitlich herausgeschleudert werden. Die eigentümliche Form des hier zweiflügeligen Flügelrades, das eine dicke Nabe und entgegen der Drehrichtung gekrümmte Flügel aufweist, gewährleistet dabei eine besonders kräftige Schleuderwirkung.
  • Der Kraftantrieb des Gratenräumgeräts nach der Erfindung kann beispielsweise ein Benzinmotor sein. Um eine besonders wirtschaftliche Betriebsweise zu erzielen, kann es vorteilhaft sein, statt dessen einen kleinen Dieselmotor vorzusehen. Auch mit einem elektrischen Antriebsmotor läßt sich das Grabenräumgerät ausrüsten.
  • Fig. 3 zeigt eine wahlweise verwendbare Zusatzeinrichtung in Gestalt einer besonderen Aufnahmeschaufel, die auf dem vorderen Teil des Grabenräumgeräts über dem Schürfmesser 2o oder an Stelle desselben als Verlängerung des Förderrohrs angebracht werden kann. Die Aufnahmeschaufel ist vorzugsweise verstellbar, z. B. dreiteilig ausgebildet, derart, daß sie aus einem Unterteil 22 und zwei trichterartig sich erweiternden Seitenteilen 23, 24 besteht, die zweckmäßig selbsthemmend oder verrastbar an dem Unterteil angelenkt sein können. Sie können dann nach Bedarf eingestellt werden. Die zusätzliche Verwendung einer solchen Aufnahmeschaufel ermöglicht es, insbesondere bei breiteren Gräben die Schlammassen von der Grabensohle ohne erhebliche Schwenkbewegungen des Grabenräumgeräts mühelos aufzunehmen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Grabenräumgerät mit einem Hilfskraftantrieb, einer Förderschnecke und einem auf der gleichen Welle angeordneten Schleuderrad, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (16) von einem geschlossenen Förderrohr (18) umgeben ist, dessen Wandung am vorderen Ende vorzugsweise auf einem Teil ihres Umfangs ausgespart ist, so daß die Schnecke (16) vorn teilweise freiliegt.
  2. 2. Grabenräumgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel des Flügelrades (I7) zum Erzielen einer besonders kräftigen Schleuderwirkung entgegen der Drehrichtung des Flügelrades (I7), also entgegengesetzt der für Schleuderräder üblichen Krümmungsrichtung, gekrümmt sind.
  3. 3. Grabenräumgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß es als zweirädriges, mittels Deichseln (3, 4) von einer Bedienungsperson im Gehen oder Stehen von Hand zu führendes Kleingerät ausgebildet ist, derart, daß die Grabensohle bzw. -wandungen mit dem Vorderteil von Förderrohr (18) und Förderschnecke (16) bestrichen werden können, um Erd-, Schlamm- und Pflanzenteile aufzunehmen.
  4. 4. Grabenräumgerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch solche Anordnung seiner Teile, daß sein Schwerpunkt etwa .im Bereich einer senkrecht durch seine Kippachse (2) verlaufenden Ebene liegt.
  5. 5. Grabenräumgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Räder (I, I) zum wahlweisen Vergrößern der Spurweite auf ihrer Antriebswelle (2) axial ausziehbar angeordnet sind.
  6. 6. Grabenräumgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb über unabhängig voneinander von Hand ein-und ausrückbare Kupplungen (9, Io) sowohl mit der Fördereinrichtung und den zur Fortbewegung dienenden Rädern gemeinsam als auch mit den Rädern allein kuppelbar ist.
  7. 7. Grabenräumgerät nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an die Öffnung des Schaufelgehäuses ein abnehmbarer, vorzugsweise zwei- oder mehrteiliger Auswerfschacht (I9) angeschlossen ist.
  8. 8. Grabenräumgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sein Förderrohr (18) vorn mit einem zweckmäßig lösbar befestigten Schürfmesser (2o) versehen .ist.
  9. 9. Grabenräumgerät nach Anspruch I oder 8, .dadurch gekennzeichnet, daß sein Förderrohr (18) vorn durch ein Verlängerungsblech (22) ähnlich einem abgeflachten, nach einer Seite offenen, sich nach vorn erweiternden Trichter ergänzbar ist. Io.
  10. Grabenräumgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsblech aus einem flachen Hauptteil (22) und zwei gekrümmten Seitenteilen (23, 24) besteht, die mit dem Hauptteil (22) derart beweglich verbunden sind, daß die sich trichterartig nach vorn erweiternde Form des Verlängerungsbleches nach Bedarf einstellbar ist.
  11. II. Grabenräumgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Verbrennungsmotor (Benzinmotor oder Diesel= motor) als Kraftantrieb ausgerüstet ist.
  12. 12. Grabenräumgerät mach Anrspruch I, dadurch gekennzeichnet, @daß es mit einem Elektromotor als Kraftantrie'b@ ausgerüstet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgnsehe Patentschrift Nr. 498 679; deutsche Patentschriften Nr. 565 569, 56o 676, 486454.
DEST7534A 1953-12-23 1953-12-23 Grabenraeumgeraet Expired DE963558C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092391B (de) * 1957-03-02 1960-11-03 Heinrich Tebbenhoff Geraet zum Reinigen von Graeben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE498679A (de) *
DE486454C (de) * 1927-02-03 1929-11-22 Emil Heumann Maschine zum Reinigen und Ziehen von Graeben
DE560676C (de) * 1928-07-14 1932-10-05 Karl Ritscher Grabenreinigungs- und -ziehmaschine
DE565569C (de) * 1928-10-08 1932-12-02 Aurora Hanneborg Als Anhaenger fuer eine Zugmaschine ausgebildete Grabvorrichtung mit einer von einemheb- und senkbaren Rahmen getragenen Grabschnecke

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