DE541290C - Hebewerk, insbesondere Becherwerk - Google Patents

Hebewerk, insbesondere Becherwerk

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DE541290C
DE541290C DE1930541290D DE541290DD DE541290C DE 541290 C DE541290 C DE 541290C DE 1930541290 D DE1930541290 D DE 1930541290D DE 541290D D DE541290D D DE 541290DD DE 541290 C DE541290 C DE 541290C
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DE1930541290D
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GEORGE HAISS Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0326General arrangements for moving bulk material upwards or horizontally
    • B65G2814/0328Picking-up means
    • B65G2814/0331Belt or chain conveyors
    • B65G2814/0332Bucket conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Hebewerk, insbesondere Becherwerk Die Erfindung betrifft fahrbare Hebewerke, insbesondere Becherwerke, die unter anderen Merkmalen qm unteren Ende der Becherkette Mittel aufweisen, die zum Schürfen und Einfüllen des Ladegutes in die Becherkette geeignet sind. Hierzu ist eine sich quer erstreckende Welle vorgesehen, die zu beiden Seiten der Becherkette herausragt und mehrere Schaufeln trägt, die so angeordnet sind, daß sie bei ihrer Bewegung das Ladegut auf die Becherkette zu treiben. Die Schaufeln der einen Seite sind demnach entgegengesetzt zu denen der anderen Seite geneigt. Die Schaufeln werden mit der Welle derart gedreht, daß sie von unten nach oben gerichtete Schläge auf das Ladegut ausüben, so daß dieses gelockert und vorwärts und seitlich auf die Becherkette zu und in deren Bewegungsbahn getrieben wird. Dort wird das Einfüllgut angesammelt und von der Becherkette aufgegriffen, während sich die ganze Maschine einschließlich der Becherkette auf das Einfüllgut zu und in dieses hineinbewegt.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine verbesserte Ausbildung der Schürf- und Ein.füllteile einer derartigen Maschine. Wenn z. B. loser Kies oder Sand verladen werden soll, genügen Schaufeln der beschriebenen Art, um diese Stoffe wirksam zu lockern und in die Bewegungsbahn der Becherkette zu befördern, von welcher sie darauf angehoben werden. Soll indessen diese Maschine zum Schürfen oder Ausgraben fester, gestampfter Stoffe, z. B. festen Bodens oder Erde, oder anderer, z. B. Straßenbaustoffe Verwendung finden, als da sind gefrorener Sand oder Kies, werden die Schaufeln ungewöhnlichen Beanspruchungen und Abnutzungen ausgesetzt sein.
  • Die Erfindung sieht daher Mittel vor, die in Verbindung mit den drehbaren Schaufeln als Treibmittel für das Einfüllgut diese durch Schläge auf das Gut unterstützen, und zwar zusätzlich zu jenen Schlägen, welche bereits durch die Schaufeln auf das Gut ausgeübt werden. Hierdurch werden die Materialbeanspruchungen und -abnutzungen der Schaufeln stark herabgesetzt und der Wirkungsgrad der letzteren vergrößert.
  • Demnach betrifft die Erfindung ein Hebewerk, insbesondere ein Becherwerk, in welchem das Einfüllgut zu Seiten des Aufnahmeendes durch Schürf- oder Grabelemente gelockert und durch Treiber in die Bewegungsbahn des Förderers befördert wird, welch letztere zusammen mit den Grab- und Schürfelementen außen auf einer zu beiden Seiten des Aufnahmeendes heraustretenden Welle befestigt sind, derart, daß die Treiber der einen Seite entgegengesetzte Neigung als diejenigen der anderen Seite besitzen. Das kennzeichnende neue Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Grab- und Schürfelemente in ihren Drehebenen in Abstand von den Treibern liegen und diesen voreilen.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt geworden, in welchen in Verlängerung der Schaufeln, die im vorbekannten Falle als Schraubenbleche ausgebildet waren, spitz zulaufende Stangen angeordnet waren, die als eine Art von Grabelementen angesehen werden konnten. Da diese Elemente aber nicht den Schaufeln voreilend angeordnet sind, können sie auch nicht vor ihnen wirksam werden. Ihre Tätigkeit beschränkt sich vielmehr nur darauf, daß sie an der Außenseite des von den äußeren Kanten der Schraubenbleche beschriebenen gedachten Zylinders in das zu fördernde Gut einkratzen.
  • Demgegenüber kann in der erfindungsgemäßen Anordnung jedes Schürf- oder Grabelement in seiner ganzen Länge mit dem Fördergut in Berührung kommen und auf dieses ein-. wirken. Weiterhin wird durch die Anordnung der Hacken im Abstand von den entsprechenden Teilen der Schaufeln, also diesen voreilend, erreicht, daß die Grabelemente vor den Treibern eine ausgesprochene Pflugwirkung auf das zu fördernde Gut ausüben, derart, daß die nachfolgenden Treiber bereits aufgelockertes und aufgeworfenes Gut vorfinden, das bequem von ihnen weiterbefördert werden kann. Im übrigen kann die Materialbewegung reibungslos vonstatten gehen, da sie durch die Hacken nicht gehindert wird.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung, die eine vorzugsweise Ausführungsform schema tisch darstellt, näher beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Aufnahmeendes eines Becherwerkes mit der kombinierten Zubringer- und Schürfvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Anordnung nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab eine Schaufel und eine zugehörige Hacke. Die Spitze der letzteren ist auswechselbar und in der Zeichnung vom eigentlichen Hackenkopf getrennt dargestellt.
  • Fig. q. zeigt einen Schnitt durch die Hacke nach der Linie 4-q. der Fig. 1, um die Befestigungsart der auswechselbaren Spitze an dem Hackenglied zu erläutern.
  • Fig.5 ist eine Ansicht einer abgeänderten Anordnung der Schaufeln und Hacken. Becherwerke der bisher beschriebenen Art enthalten einen einstellbaren Rahmen 1o, der auf einer fahrbaren Antriebsvorrichtung angeordnet ist, mittels derer die ganze Maschine von der Stelle bewegt werden kann und mit geringer Geschwindigkeit auf das zu verladende Einfüllgut zu und in dieses hinein bewegt werden kann. Als Kraftquelle kann z. B. eine nicht dargestellte Verbrennungskraftmaschine dienen, die als Antrieb für die Fortbewegungsmittel und für die Becherkette 11 dienen mag. Die Becherkette trägt mehrere Becher oder Eimer 12, die an zwei Ketten 13 befestigt sind, welch letztere über Kettenräder laufen, von denen nur die unteren, 1q., dargestellt sind. Die Kettenräder sind zwischen den Enden einer Welle 15 auf dieser befestigt. Die Welle 15 ist bei 16 im unteren Ende des Rahmens 1o gelagert und erstreckt sich quer durch die Maschine.
  • Bei Übertragung der Antriebskraft von der Kraftquelle auf die Becherketten 13 wird gleichzeitig die Welle 15 angetrieben, und zwar in der Richtung, die in Fig. 1 durch den Pfeil A angedeutet ist. Auf den Teilen der Welle 15, die seitlich aus den Lagern 16 herausragen, sind mehrere Schaufel- und Hackensätze 18, 1g befestigt, deren einer in Fig.3 in größerem Maßstab dargestellt ist. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß jede Schaufel mit einer Hacke verbunden ist und beide auf der Welle 15 mittels Bolzen 2o festgeklemmt sind, welch letztere durch Löcher in Flanschen 21 und 22 der Nabenteile 24 und 25 hindurchgesteckt sind, die die Schaufeln 18 und Hacken 1g tragen. Die Schaufeln 18 an entgegengesetzten Seiten der Becherkette sind derart zueinander geneigt angeordnet, daß sie bei Drehung der Welle 15 Schläge auf das Ladegut ausüben und dieses seitlich auf die Becherkette zu bewegen.
  • Die Hacken 1g sind so konstruiert, daß ihre Spitzenachse unter einem Winkel von etwa 135' zur Leitkante der entsprechenden Schaufel verläuft. Die Anordnung ist auf Grund folgender Überlegung besonders vorteilhaft: Liegen die Schaufeln zu den Hacken unter Winkeln. vorn go, 18o oder 7,70' und sind die aus j e einer Hacke und Schaufel bestehenden Sätze selbst um go ° gegeneinander versetzt, so werden sich bei jeder Umdrehung der Welle 15 vier Schlagstellungen ergeben, während in einer Anordnung gemäß Fig. 1 bis q. mit um 135' der zugehörigen Schaufel voreilender Hacke acht Schlagstellungen bei jeder Umdrehung erhalten werden. Auf diese Weise werden die Schläge gleichmäßiger auf die Umdrehung verteilt, und hierdurch ist eine gleichmäßigere Kraftverteilung und eine stoßfreiere Wirkungsweise sowie ein geringerer Maximalkraftbedarf gegeben.
  • Während in dem Beispiel nach den Fig. 1 bis 3 vier Schaufeln auf den Umfang der Welle 15 verteilt sind, können, ohne von dem Gedanken der Erfindung abzuweichen, auch mehr Schaufeln vorgesehen sein. So können z. B. sechs Schaufeln vorgesehen und über den Umfang verteilt werden, deren entsprechende Hakken eine Spitzenachse aufweisen, die vorzugsweise etwa go ° vor der Leitkante ihrer Schaufel liegt. Eine solche Anordnung ist in Fig.5 dargestellt, aus der weiterhin ersichtlich ist, daß die Schläge auf das Ladegut bei jeder Weiterdrehung um 30° und demnach zwölf Schlagstellungen während einer Umdrehung der Welle erhalten werden.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Hacken i9 radial ein wenig über die äußeren Enden der Schaufeln 18 hinaus, so daß der größere Teil der Schürfarbeit von ihnen ausgeführt wird, derart, daß die Schaufeln in erster Linie als Treibmittel für die Beförderung des losgelösten Ladegutes auf die Becherkette zu und in deren Bahn dienen. Da die Hacken ig die Hauptschürfarbeit verrichten, sind ihre äußeren Enden auch Abnutzungen besonders ausgesetzt. Um diesem Umstand zu begegnen, tragen die Hacken vorzugsweise auswechselbare und ersetzbare Hackenspitzen 28 irgendwelcher geeigneter Form. Die in den Zeichnungen dargestellten Hackenspitzen 28 sind solcher Art, wie sie für Dampfschaufeln erfolgreich Verwendung gefunden haben. Ihre besondere Ausbildung ist aber nicht Gegenstand der Erfindung. Aus den Fig. 3 und q. ist ersichtlich, daß jede Nackenspitze 28 eine Schneide 3o mit einem länglichen Bolzenaufnahmeloch 31 trägt. Die Schneide 3o paßt in einen Schlitz 32, der am Kopf 34 der Hacke ig ausgebildet ist. Die Nackenspitze wird mit dem Kopf 34 durch einen Keilbolzen 35 fest verbunden. Fig. q. zeigt, daß der Keilbolzen 35 durch längliche.. Öffnungen 36 im Kopf 3q. und durch die ffnung 3i in der Nackenspitze 28 hindurchgeführt ist. Es erhellt, daß die Bolzen 35 leicht in die Öffnungen 36 und 31 einsetzbar sind und daß die Bolzen, wenn sie in die Öffnungen eingeführt werden, mit ihren abgeschrägten Flächen mit den entsprechenden Flächen der Öffnungen 36 in Eingriff kommen und so die geraden oder zylindrischen Teile des Bolzens und der Öffnungen derart zusammenwirken, daß sie die Nackenspitzen in festen Eingriff mit der Vorderkante der Nackenköpfe 34 bringen. Nachdem die Bolzen eingeschlagen sind, werden sie, um Verschiebungen in den Öffnungen 31 und 36 zu vermeiden, durch Muttern 38 gesichert, die auf die zylindrischen, mit Gewinde versehenen und aus den Öffnungen 36 herausragenden Enden der Keilbolzen aufgeschraubt werden. In einem Stück mit den Köpfen 34 bestehen Zapfen oder Führungen 40, welche die Muttern 38 abdecken, zusammen mit den Gewindebolzenenden der Keile 35, um diese Teile zu schützen, wenn die Hacken i9 durch das Ladegut hindurchgetrieben werden.
  • Gleichgültig, ob die Maschine für die Behandlung losen oder festen Ladegutes benutzt wird, wird die Bahn der Becherkette von den Bechern selbst dadurch freigemacht, daß Schürfzinken 4 an der Vorderkante der Becher vorgesehen sind, die verhältnismäßig leicht abwärts und aufwärts durch das Material hindurchgezogen werden können. Die Becherkette macht sich hierdurch ihren Weg selbst frei und schafft Raum für das Gut, das von beiden Seiten der Becherkette durch die Schaufeln herbeigeschafft wird, wenn sich die Maschine auf das zu verladende oder auszugrabende Einfüllgut zu oder in dieses hinein bewegt.
  • Die Hacken i9 machen die Maschine nicht nur für den Fall besonders wirkungsvoll, in welchem festes, aufgeschichtetes Material verladen wird, sondern sie ermöglichen ebenfalls, die Maschine als Ausgrabvorrichtung (Exkavator) zu verwenden. Wird die Maschine hierzu benutzt, so dienen die Hacken dazu, die Stoffe loszubrechen und sich in diese vor den Schaufeln einzugraben. Die losgelösten Stoffe können auf diese Weise leicht von den Schaufeln beeinflußt werden, die sie auf die Becherkette zu und in deren Bahn befördern, während die ganze Maschine längs des Ausgrabeweges weiterläuft, der breit genug ist, um auch die üblichen angetriebenen Fortbewegungsmittel aufzunehmen, mittels derer die Maschine vorwärts bewegt wird. Unter der Wirkung der Schaufeln werden die losgelösten Stoffe leicht weiterbefördert und zu gleicher Zeit in die Bewegungsbahn der Becherkette gebracht, von welcher sie aufgenommen und nach dem Lieferende der Maschine gehoben werden, an welchem das Ladegut beispielsweise in einen Lastvagen entleert wird, der der Maschine während ihrer Tätigkeit auf dem Ausgrabewege folgt.
  • Obgleich hier nur einzelne Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben sind, versteht es sich von selbst, daß vielfache Abänderungen möglich sind, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. PATEINT ANSYRÜCFII,: i. Hebewerk, insbesondere Becherwerk, in welchem das Einfüllgut zu Seiten des Aufnahmeendes durch Schürf- oder Grabelemente gelockert und durch Treiber in die Bewegungsbahn des Förderers befördert wird, wobei die Treiber zusammen mit den Grab- und Schürfelementen außen auf einer zu beiden Seiten des Aufnahmeendes heraustretenden Welle befestigt sind, derart, daß die Treiber der einen Seite entgegengesetzte Neigung als diejenigen der anderen Seite besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grab- und Schürfelemente in ihren Drehebenen in Abstand von den Treibern liegen und diesen voreilen.
  2. 2. Hebewerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiber als auf den Förderer hin geneigte Schaufeln ausgebildet und, in. Mehrzahl an entgegengesetzten Enden der Welle, gegeneinander stufenartig versetzt angeordnet sind, derart, daß das von den Schürfelementen bearbeitete Material aus dem Weg der letzteren auf den Förderer bewegt wird.
  3. 3. Hebewerk nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abstand von den Treibern angeordneten Grabelemente sich radial etwas weiter nach außen erstrecken als die Treiber.
  4. 4. Hebewerk nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiber in mehreren radial angeordneten Schaufeln bestehen, die etwas kürzer als die zugeordneten Schürfelemente und hinter diesen, um einen gewissen Winkel versetzt, angeordnet sind.
DE1930541290D 1929-04-03 1930-04-03 Hebewerk, insbesondere Becherwerk Expired DE541290C (de)

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