DE2908277C2 - Schleppkopf für einen Saugbagger - Google Patents
Schleppkopf für einen SaugbaggerInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/88—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
- E02F3/90—Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
- E02F3/92—Digging elements, e.g. suction heads
- E02F3/9256—Active suction heads; Suction heads with cutting elements, i.e. the cutting elements are mounted within the housing of the suction head
- E02F3/9268—Active suction heads; Suction heads with cutting elements, i.e. the cutting elements are mounted within the housing of the suction head with rotating cutting elements
- E02F3/9281—Active suction heads; Suction heads with cutting elements, i.e. the cutting elements are mounted within the housing of the suction head with rotating cutting elements with axis of rotation in horizontal and transverse direction of the suction pipe
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Description
gekennzeichnet, daß die untere Seite (16) der Einlaß- 30 Merkmale gelöst
mündung (3) tangential bezüglich des Drehkreises Erfindungsgemäß schließt sich also die Einlaßmün
dung des Saugrohrs unmittelbar an die Arbeitsrichtung des Schneidorgans an. Die von dem Schneidorgan gelösten
Bodenteilchen werden vom Schneidorgan sofort in
des zylindv .ichen Körpers (5) angeordnet ist.
4. Schleppkopf n?ch einen der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schneidorgan (5) eine Vielzar- senkrecht zur Achse 35 die Einlaßöffnung der Saugleitung geworfen. Zwischen
angeordnete Scheiben (6; 19) aufweist zwischen de- der Unterwand der Einlaßmündung und dem Zylinnen
die Schneidklingen (9; 20) befestigt sind. dermantel wird die Wasserströmung konzentriert, so
5. Schleppkopf nach Anspruch 4. dadurch gekenn- daß hierdurch eine intensive Umspülung der Schneidzeichnet,
daß die nebeneinanderliegenden Schneid- klingen erfolgt Dies unterstützt den Transport der gelöklingen
(20) leicht versetzt zueinander angeordnet 40 sten Bodenteilchen in Richtung dt- Saugleitung und reisjncl.
nigt die Schneidglieder. Mit dieser Maßnahme ist es
6. Schleppkopf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch möglich, eine höhere Drehgeschwindigkeit des Schneidgekennzeichnet,
daß die Scheiben (6) schrrfe organs zu wählen als es früher üblich war. Dadurch
Schneidkanten (12,12') aufweisen. werden die abgeschälten Bodenteilchen kleiner, der
7. Schleppkopf nach Anspruch 6, dadurch gekenn- 45 Schleppwiderstand wird entsprechend geringer,
zeichnet, daß die Schneidkanten (U) der Schneid- Zwar ist es aus der DE-OS 26 51 113 bekannt, die
Begrenzungen der Einlaßöffnung der Saugleitung so auszubilden, daß sie sich bis zu dem zylindrischen Körper
erstrecken, wobei die Unterkante der Einlaßöffnung so und der untere Teil der Schneideinrichtung etwa in einer
Ebene liegen.
Dieser bekannte Schleppkopf arbeitet jedoch nach
einem anderen Prinzip als die gattungsgemäOen Saugköpfe:
Bei der Anordnung der DE-OS 26 51 113 ist die
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schleppkopf für 55 Schneideinrichtung als Rolle ausgebildet, die beim
einen Saugbagger gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Schleppen frei über den Boden rollt. Die öffnungen in
Ein derartiger Schleppkopf ist bekannt aus der fran- der Rolle drücken mit ihren Kanten auf den Boden, um
zösischen Patentschrift 3 63 002. Bei diesem bekannten das Material etwas zu lösen, damit es anschließend ab
klingen (9) mit den äußeren Schneidkanten der Scheiben (6) fluchten und daß jede in Drehrichtung
weisende Schneidkante (J2,12') mit dem Radianten einen spitzen Winkel bildet.
Schleppkopf ist die Saugleitung an die Seitenwand einer Haube, die einen Teil des mit Schneidgliedern versehenen
Körpers umfaßt, angeschlossen, Das in den Schaufeln gesammelte Material muß also seitlich abgesaugt
werden. Dieses seitliche Absaugen ist jedoch insbesondere bei schwer auszubaggernden Bodenschichten, beispielsweise
bei Lehmschichten, nicht ohne weiteres möglich, weil sich die Zwischenräume zwischen den
Schneidgliedern rasch zusetzen.
Aus der DE-OS 23 41 051 (Fig. 1) ist ein Saugkopf mit
Aus der DE-OS 23 41 051 (Fig. 1) ist ein Saugkopf mit
gesaugt werden kann. Selbst wenn die Rolle also angetrieben würde, wäre die Arbeitsrichtung des Schneidorgans
der Arbeitsrichtung bei einem gattungsgemäßen Schneidorgan entgegengesetzt. Abgesehen davon müßte
eine solche bekannte Rolle versagen, wenn der auszubaggernde Boden nicht mehr aus feinem Sand, sondern
aus Lehm und härteren Sandmassen bestünde.
Während bei den bekannten Schleppschneidvorrichtungen.die
Schneideinrichtung zum Lostrennen der Erde dient, wobei der Abtransport der losgetrennten Erde
dem Wasserstrotn überlassen wird, sorgen bei dem erfindungsgemäßen
Schleppkopf die besondere Lage des mit Schneidgtiedern versehenen Körpers, dessen Drehrichtung
und Konstruktion für eine Beschleunigung der losgetrennten Erde in Transportrichtung und, teilweise
aufgrund der Zentrifugalkraft und teilweise aufgrund des sich dort konzentrierenden Wasserstroms, für deren
sofortigen Eintritt in die Einlaßöffnung des Saugrohres. Die Erdstücke verlassen daher sofort die Schneideinrichtung
nach außen, ohne daß sie die Schneideinrichtung blockieren können. Bei dem erfindungsgemäßen
Schleppkopf schafft der geschlossene Zylindermantel die gewünschte Verkleinerung des Strömungsquerschnitts
und eine entsprechende Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit im Bereich der schneidenden
Klingen und Zähne. Das heißt: das Trennen von Erdreich und Schneidwerkzeug erfolgt in einem direkt an
die Saugmündung angrenzenden Bereich bei hoher Strömungsgeschwindigkeit, so daß ein hoher Wirkungsgrad
erzielt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Schleppkopf eignet sich besonders für zähes Material, wie z. B. kieshaltigen Lehmboden,
da der konzentrierte Wasserstrom die Richtung der losgetrennten Stücke verändert und die Schneidklingen
durch Spülen reinigt. Aufgrund der divergierenden, d.h. sich nach außen öffnenden Anordnung der
Schneidklingen, werden sich möglicherweise festsetzende Teile, z. B. Steine, mühelos entfernt
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Querschnittsansicht eines Schleppkopfs für einen Saugbagger,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform
eines Schleppkopfs für einen Saugbagger, und
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht entlang der Linie III-III in Γ i g. 2.
F i g. 1 zeigt einen Schleppkopf für einen Saugbagger mit einem Saugrohr 1, das mittels eines Verbindungsflansches 2 an eine (nicht dargestellte) Saugleitung angeschlossen
ist. Das Saugrohr 1 besitzt eine Einlaßmündung 3.
Unterhalb des Saugrohres 1 und der EinlaßmUndung 3 befindet sich eine Gleitplatte 4, über die der Schleppkopf
auf dem Boden aufliegt. Der Schleppkopf besitzt ein Schneidorgan, das als um eine horizontale Achse
drehbarer Körper 5 ausgebildet ist. Das Schneidorgan besitzt mehrere senkrecht zur Drehachse angeordnete
Scheiben uno Ringe 6 sowie einen um die horizontale Achse drehbaren geschlossenen Zylindermantel 7.
Zwischen den mit Abstand voneinander angeordneten Scheiben und Ringen 6 sind über den Umfang
gleichmäßig verteilt als Schneidplatten ausgebildete Schneidklingen 9 angeordnet.
Der Umfang der Scheiben und Ringe 6 ist verzahnt ausgebildet Die Oberteile 10 der Verzahnung fallen mit
den Schneidkanten 11 der Schneidklingen 9 zusammen und weisen an der in Drehrichtung des Schleppkopfs
vorderen Seite jedes Zahnteils eine Schneidkante 12,12' auf. Die Schneidkanten 12,12' sind abwechselnd entgegengesetzt
gerichtet, d. h., sie sind abwechselnd nach links bzw. rechts wirksam. Das Schneidorgan wird von
nicht dargestellten Antriebsmitteln angetrieben.
In F i g. 1 ist bei 13 angtrteutet, wie vom Boden abgetrennte
Erde von den Schneidklingen 9 losgetrennt wird.
Die Wasserströmung wird sowohl zwischen der Außenseite
des Zylindermantels 7 und der Erde 14 als auch zwischen der Außenseite des Zylindermantels 7 und den
sich an dessen Außenseite befindlichen Schneidklingen 9 konzentriert. Zwischen diesen sich außerhalb des Zylindermantels
7 befindlichen Schneidklingen 9 und einer Abschirmung 15 strömt das Wasser in der der Drehbewegung
des Körpers 5 entgegengesetzten Richtung. Folglich wird erreicht, daß die Schneidklingen 9 sauber
gespült werden; denn das Wasser strömt zwischen der
Außenseite des Zylindermantels 7 und den Schneidklingen 9 in Richtung auf die Einlaßmündung 3. Darüber
hinaus treten Turbulenzen auf.
Die untere Seite 16 der an das Saugrohr 1 anschließenden
Einlaßmündung 3 verläuft etwa tangential bezüglich dem vom drehbaren Körper 5 beschriebenen
Drehkreis, wobei die Kanten der Einlaßmündung 3 dem Schneidorgan so nahe kommen, daß dieses beträchtlich
in die Ebene der Einlaßmündung eindringt Folglich werden losgetrennte Erdstücke aufgrund der starken,
nach außen gerichteten Strömung uiü aufgrund des Zentrifugaleffekts sofort in die Einlaßmündang 3 befördert
und danach unter der Einwirkung der durch eine Venturi-Einschnürung 17 ständig steigenden S*römungsgeschwindigkeit
weggeräumt. Bei dieser Konstruktion /it zwar kein Schirm mehr erforderlich, er
könnte jedoch zur Steuerung der Konzentration eingesetzt werden, um die Größe des Saugschlitzes zwischen
Schleppkopf und Boden und damit die Menge des aus der umgebenden Wassermasse angesaugten Wassers zu
bestimmen.
F i g. 2 und 3 zeigen in näheren Einzelheiten ein anderes Ausführungsbeispiel eines Schleppkopfs.
Wie F i g. 3 zeigt, weist das Schneidorgan eine zylindrische Trommel 18 auf, auf der eine Vielzahl kreisförmiger Scheiben 19 mit dazwischenliegenden Schneidklingen 20 befestigt ist
Wie F i g. 3 zeigt, weist das Schneidorgan eine zylindrische Trommel 18 auf, auf der eine Vielzahl kreisförmiger Scheiben 19 mit dazwischenliegenden Schneidklingen 20 befestigt ist
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, sind die Schneidklingen 20 zueinander versetzt d. h. in Umfangsrichtung in geringern
Abstand voneinander angeordnet, so daß sie nacheinander die Erde angreifen. Außerdem ist auch eine
schraubenförmige Anordnung möglich.
Aus den F i g. 2 und 3 ist ersichtlich, daß der Schleppkopf mit einem auf einem Gelenkbolzen 22 drehbar
befestigten Schirm 21 ausgestattet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schleppkopf für einen Saugbagger, mit einem
anireibbaren, vor der Mündung des Saugrohres angeordneten Schneidorgan aus einem einzigen, um
eine horizontale Achse drehbaren Körper mit
Schneidgliedern, welche während der Rotation mit
ihren Schneidkanten einen im wesentlichen zylindrischen Raum bestimmen und deren Schneidkraft am io kannt, bei einem Saugkopf zwei gegenläufig rotierende Soden in Schlepprichtung gerichtet ist, dadurch zylindrische Schneidorgane zu verwenden, wobei der gekennzeichnet, daß die Ränder der Einlaß- Abstand zwischen den Umfangsbereichen der beiden mündung (3,16) des Saugrohres (1) sich bis zu dem Schneidorgane etwa dem Durchmesser der Saugleitung zylindrischen Rotationsraum des Körpers (5) er- entspricht Die beiden zylindrischen Schneidorgane strecken, die Unterkante dieser Einlaßmündung sich js werden von einer gemeinsamen Haube umgeben, so oberhalb der Ebene des bearbeiteten Bodens in Hö- daß das von den Schneidorganen gelockerte Erdreich in he des unteren Teils des Körpers befindet, der Kör- die Saugleitung gelangen kann. Bei dieser bekannten per (5) am Umfang als Schneidglieder Schneidklin- Anordnung besteht ebenfalls die Gefahr, daß sich die gen (9,20) aufweist und sich zwischen der Achse des Zwischenräume zwischen den einzelnen Schneidglie-Körpers und den Schneidgliedern ein geschlossener 20 dem an den Schneidkörpern beispielsweise mit Lehm Zylindenruntel (7) befindet, der mit der Unterkante zusetzen, so daß mit der Vorrichtung nicht mehr gearbeitet werden kann.
anireibbaren, vor der Mündung des Saugrohres angeordneten Schneidorgan aus einem einzigen, um
eine horizontale Achse drehbaren Körper mit
Schneidgliedern, welche während der Rotation mit
ihren Schneidkanten einen im wesentlichen zylindrischen Raum bestimmen und deren Schneidkraft am io kannt, bei einem Saugkopf zwei gegenläufig rotierende Soden in Schlepprichtung gerichtet ist, dadurch zylindrische Schneidorgane zu verwenden, wobei der gekennzeichnet, daß die Ränder der Einlaß- Abstand zwischen den Umfangsbereichen der beiden mündung (3,16) des Saugrohres (1) sich bis zu dem Schneidorgane etwa dem Durchmesser der Saugleitung zylindrischen Rotationsraum des Körpers (5) er- entspricht Die beiden zylindrischen Schneidorgane strecken, die Unterkante dieser Einlaßmündung sich js werden von einer gemeinsamen Haube umgeben, so oberhalb der Ebene des bearbeiteten Bodens in Hö- daß das von den Schneidorganen gelockerte Erdreich in he des unteren Teils des Körpers befindet, der Kör- die Saugleitung gelangen kann. Bei dieser bekannten per (5) am Umfang als Schneidglieder Schneidklin- Anordnung besteht ebenfalls die Gefahr, daß sich die gen (9,20) aufweist und sich zwischen der Achse des Zwischenräume zwischen den einzelnen Schneidglie-Körpers und den Schneidgliedern ein geschlossener 20 dem an den Schneidkörpern beispielsweise mit Lehm Zylindenruntel (7) befindet, der mit der Unterkante zusetzen, so daß mit der Vorrichtung nicht mehr gearbeitet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schleppkopf der eingangs angegebenen Gattung zu
schaffen, der einfach konstruiert ist und bei unterschiedlichen Bodenarten wirksam zu arbeiten vermag, wobei
der EiniaBmündung einen Strömungsdurehgang bildet,
welcher größer ist als der für die durch ihn hindurchgehenden Schneidglieder benötigte Platz.
2. Schleppkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zylindermantel (7) und
den inneren Kanten der Schneidklingen (9, 20) ein Abstand vorgesehen ist.
3. Schleppkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
verhindert wird, daß sich das Schneidorgan zusetzt.
Diese Aufgabe v/ird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NLAANVRAGE7802310,A NL168578C (nl) | 1978-03-02 | 1978-03-02 | Sleepkop voor een zuigbaggerinrichting. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2908277A1 DE2908277A1 (de) | 1979-09-13 |
DE2908277C2 true DE2908277C2 (de) | 1984-05-30 |
Family
ID=19830429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2908277A Expired DE2908277C2 (de) | 1978-03-02 | 1979-03-02 | Schleppkopf für einen Saugbagger |
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DE (1) | DE2908277C2 (de) |
FR (1) | FR2418842A1 (de) |
GB (1) | GB2015624B (de) |
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- 1979-03-02 FR FR7905551A patent/FR2418842A1/fr active Granted
- 1979-03-02 DE DE2908277A patent/DE2908277C2/de not_active Expired
- 1979-03-02 BE BE0/193798A patent/BE874572A/xx not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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FR2418842A1 (fr) | 1979-09-28 |
GB2015624A (en) | 1979-09-12 |
DE2908277A1 (de) | 1979-09-13 |
NL168578C (nl) | 1982-04-16 |
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